DE2243465B2 - Kontinuierlich arbeitende presse - Google Patents
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Description
<\s Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine
Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich Einrichtung vor, durch die die Temperatur im
arbeitende Flachpresse zur Herstellung einer endlosen Randbereich des Stahlbandes unabhängig von der
Bahn, insbesondere zur Herstellung von Holzspanplat- Temperatur in den übrigen Teilen des Stahlbandes so
<ί
eingestellt werden kann, daß die Spannungen im Stahlband zwischen dem Preßbereich und Randbereich
ausgeglichen werden können.
Auf diese Weise kann der außerhalb des Druckes und der Wärmezufuhr der Druck- und Wärmeiibertragungselemente,
insbesondere der Rollen, sich befindende Randbereich thermisch beeinflußt werden. Diese Beeinflussung
kann im Sinne eines einfachen Temperaturausgleiches innerhalb der Stahlbänder erfolgen. Ein
anderer Aspekt ist jedoch der Ausgleich der mechanisch durch Rollen od. dgl. in die Stahlbänder hingebrachten
Längenänderungen über die Einstellung der Temperatur bzw. Temperaturdehnung am Rande. Das Maß der
Einwirkung richtet nach den bei einer bestimmten Vorrichtung und einem bestimmten Betriebszustand
derselben sich einstellenden Spannungsunterschieden und kann durch Beobachtung oder automatisch
gesteuert werden.
Im allgemeinen wird für die Herstellung von Bahnen
auf der Vorrichtung, an der die Erfindung verwirklicht wird, eine erhöhte Temperatur erforderlich sein.
In diesen Fällen ist der Rand der Stahlbänder kalter
als die von den Druck- und Wärmeübertragungselcmenten erfaßte Breite der Stahlbänder.
Die Erfindung wird dann durch eine in der Nähe des Stahlbandrandes befindliche, den Randbereich des
Stahlbandes beheizende Heizvorrichtung verwirklicht.
Die Erfindung umfaßt jedoch auch den umgekehrten Fall, daß nämlich der Rand eines Stahlbandes gegenüber
seinem Innern gekühlt werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die
Heizvorrichtung aus einem Kanal besteht, der nahe dem
Stahlbandrand längs des Preßbereiches angeordnet und von einem Wärmeträgermedium durchströmt ist, das
Wärme auf oen Stahlbandrand überträgt.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Wärmeträgermediuni ein Heizmedium, als das heiße
Luft oder sonstiges heißes Gas oder aber eine heiße Flüssigkeit in Frage kommen, die durch den Kanal
hindurchgepumpt werden und ihre Wärme durch die entsprechend gestalteten Wandungen des Kanals nach
außen, d. h. an den Stahlbandrand abgeben.
Im einzelnen kann der Kanal als auf der der Bahn abgewandten Seite des Stahlbandes an dessen Rand
angeordneter Luftkanal ausgebildet sein, der im Randbereich an einer Außenseite des Stahlbandes
möglichst dicht anliegt und nach Art einer Labyrinthdichtung wirksame Längsrippen aufweist.
Die Luft tritt durch die Öffnung gegen das Stahlband hin aus und beheizt dieses direkt, wobei diese Wirkung
durch die Abstrahlung der dem Stahlband benachbarten Längsrippen unterstützt wird.
Außerdem wird auf diese Weise im Bereich der Rollen ein gewisser Überdruck aufrechterhalten, der
das Eindringen von Verunreinigungen erschwert. Die als Labyrinthdichtung wirksamen Längsrippen unterstützen
die Aufrechterhaltung dieses Überdrucks.
Es kann auch in der Nähe des Stahlbandrandes ein stabförmiges, parallel zur Vorlaufrichtung des Stahlbandes
verlaufendes Infrarolheizelement vorgesehen sein.
Der Wärmeübergang von den Heizelementen auf die Stahlbandränder erfolgt bei den vorgenannten Ausführungsformen
vorwiegend durch Strahlung.
Es ist aber auch möglich, eine direkt auf den Stahlbandrand einwirkende elektrische Beheizung vor- fi.s
zusehen.
Eine beispielsweise Ausführungsform besteht dann, daß eine induktive Heizvorrichtung vorgesehen ist, die
den Stahlbandrand aufheizt.
Eine andere Ausführungsform, die ebenfalls eine direkte Beheizung der Stahlbandränder ergibt, sieht an
dem Stahlbandrand angreifende Kontaktelemente vor, zwischen denen eine Widerstandsaufheizung des Stahlbandrandes
stattfindet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt quer zur Bahn durch den Randbereich einer Vorrichtung zur Herstellung
von Holzspanplatten,
Fig. 2 zeigt schematisch den Rand der Stahlbänder mit einer Infrarotheizvorrichtung.
Fig. 3 zeigt schematisch den Rand der Stahlbänder
mit einer induktiven Heizvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Bahn 1 gezeigt, die aus einer kunsiharzgebundcnen Hoizspanmasse besteht, die unter
der Einwirkung von Druck und Temperatur zwischen in Vorlaufrichtung der Bahn 1 mitlaufenden Stahlbandern
2,3 von 1 bis 1,5 mm Stärke zusammengepreßt wird. Die
Stahlbänder 2, 3 sind endlos und werden nach dem Längenabschnitt, in dem der Druck ausgeübt wird
umgelenkt und an den Anfang des Längenabschnittes zurückgeführt.
Der Druck und die Temperatur werden \on einer feststehenden beheizten Siüt/konstruküon über Rollenketten
4 auf die Stahlbänder 2, 3 übertragen. Die Stützkonstruktion umfaßt eine Hei/platte 5. die quer zur
Bahn verlaufende Kanäle 6 aufweist, die an den Enden durch Rohrkrümmer 7 miteinander verbunden sind.
Durch den sich so ergebenden endlosen Kanal wird ein Heizmedium hindurchgepumpt, das die Heizplatte 5 auf
Temperatur bringt, so daß die Wärme über die Rollen 4 auf die Stahlbänder 2, 3 und von dort auf die die Bahn 1
bildende aushärtende Masse übertragen wird.
Auf der der Bahn 1 abgewandten Seite jeder Heizplatte 5 ist eine Rückführplalte 8 vorgesehen, die
Nuten 9 aufweist, durch die die Rollenketten 4 zurücklaufen. Die Rollenketten 4 umschlingen also die
Heizplatte 5 der Länge nach.
Die auf die Bahn ausgeübten Kräfte werden von Trägern 10 aufgefangen, die in Fig. I nur angedeutet
sind. Die oberhalb und unterhalb der Bahn 1 übereinandergclegenen Träger 10 sind seitlich außerhalb
der Bahn durch Spindeln oder Indraulische Kraftelemente verbunden, so daß sie die Bahn über die
Rückführplatten 8 und die Heizplatten 5 und die Rollenketten 4 zwischen sich zusammenpressen können.
Die Stahlbänder 2, 3 schließen seitlich nicht mit dem Rand der Heizplatte 5 bzw. mit der in F i g. 1 am
weitesten links gelegenen Rollenkette 4 ab. sondern stehen in dem Bereich 11 über die äußerste Rollenkette
4 über.
Während in dem von den Rollenketten 4 überrollten Bereich der Stahlbänder 2, 3 die Wärme unmittelbar
von den Heizplatten 5 über die Rollenketten 4 auf die Stahlbänder 2,3 übertragen wird, ist dies in dem Bereich
11 nicht der Fall. In diesem Bereich wird also die Temperatur bis zum Rand der Stahlbänder 2, 3 hm
abfallen.
Um diesem Temperaiurabfall entgegenzuwirken, sind
in dem Ausführungsbeispiel der Fig. I Heizkanäle 12
vorgesehen, die sich in Vorlaufrichtung längs des Randes der Stahlbänder 2, 3 in dem Längenabschnitt, in
dem der Druck auf die Bahn 1 ausgeübt wird, erstrecken. Durch die Heizkanäle 12 wird heiße Luft hindurchgeblasen,
die ihre Wärme an die Ränder der Stahlbänder 2, 3 abgeben soll, um sowohl die durch die höhere
Temperatur im mittleren Bereich der Stahlbänder 2, 3 als auch die durch die auf den Druck der Rollen 4
zurückführende mechanische Längung bewirkten Spannungen auszugleichen. Die Wärmeübertragung geschieht
einesteils direkt durch eine öffnung 13, durch die heiße Luft unmittelbar gegen die Stahlbänder 2, 3
geblasen wird, zum Teil mittelbar durch die Strahlung der von der heißen Luft aufgeheizten Wandung der
Heizkanäle 12. Zur Unterstützung der Abstrahlung kann der in unmittelbarer Nähe der Stahlbandränder
außerhalb derselben gelegene Wandungsteil 14 mit in Längsrichtung der Bahn 1 sich erstreckenden Längsrippen
15 versehen sein, die durch ihre vergrößerte Oberfläche die Abstrahlung unterstützen. Die zu
mehreren parallel nebeneinander und zu den Stahlbändem 2,3 liegenden Längsrippen 15 haben aber noch die
weitere Funktion, mit der Außenseite der Stahlbänder 2, 3 eine Labyrinthdichtung zu bilden, so daß die durch die
öffnung 13 einströmende und zwischen dem Wandungsteil
14 abströmende Luft im Rollenbereich der Rollen 4 einen geringen Überdruck behält, um das Eindringen
von Verunreinigungen in den Rollenbereich zu erschweren.
In Fig. 2 ist in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung der Rand der Stahlbänder 2,3 dargestellt. In
diesem Ausführungsbeispiel ist statt der Heizkanäle 12 ein Infrarotheizelement 16 vorgesehen. Es handelt sich
um stabförmige Heizelemente größerer Länge, die ihn Wärme durch Strahlung abgeben. Die intensivste
Wirkung wird natürlich erreicht, wenn das Infrarotheiz
element 16 zwischen den Rändern der Stahlbänder 2, J angeordnet ist. wie es in Fig.2 ausgezogen dargcstell
ist. In vielen Fällen ist allerdings die Arbeitsdicke dei Vorrichtung verstellbar, wobei die Stahlbänder 2, 3 eint
solche Annäherung erfahren können, daß das llei/di.·
ment 16 nicht mehr dazwischen paßt. In solchen !"allot
empfiehlt es sich, das Heizelement 16 dicht außerhall·.
des Randes der Stahlbänder 2, 3 vorzusehen, wie es ii
F i g. 2 gestrichelt angedeutet ist.
In Fig. 3 ist in einer der Fig. 2 entsprechender Darstellung schematisch eine induktive Heizvonich
tung 17 angedeutet, die den Rand der Stahlbänder 2,1 direkt beheizt. Die induktive Heizvorrichtung ruft in der
von ihr erreichten Rändern der Stahlbänder 2, : Wirbelströme hervor, die zu der gewünschten Tempera
turerhöhung Anlaß sind.
In aller Fällen kann sich die Heizvorrichtung läng·
des gesa-nten Längenabschnitts, in dem auf die Bahn 1 der Druck ausgeübt wird, erstrecken. Es ist aber auch
möglich, an den Stahlbandrändern Heizvorrichtung^ anzubringen, die nicht streckenmäßig, sondern nur ar
einer oder mehreren Stellen längs des Längenabschnitti oder davor oder dahinter vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kontinuierlich arbeitende Flachpresse zur sich erstreckenden Stahlbändern geführt ist und bei der
Herstellung einer endlosen Bahn, insbesondere zur 5 zwischen den Stahlbändern und einer Stutzkonstruktion
Herstellung von Holzspanplatten und ähnlichen Druck- und gegebenenfalls Warmeubertragungsele-Werkstoffen,
bei der die Bahn zwischen endlosen, mente, insbesondere in der zur Bahn senkrechten
der Vorlaufrichtung der Bahn entsprechend mitum- Längsebene umlaufende Rollen vorgesehen sind, die
laufenden, über die Breite der Bahn sich erstrecken- den Arbeitsdruck und die zur Bildung der Bahn
den Stahlbändern geführt ist, und bei der zwischen ic gegebenenfalls notwendige Warme von der Stützkonden
Stahlbändern und einer Stützkonstruktion struktion auf die Stahlbander übertragen, wobei
Druck- und gegebenenfalls Wärmeübertragungsele- mindestens ein Stahlbandrand in seinem Randbereich
mente, insbesondere in der zur Bahn senkrechten von den Druck- und gegebenenfalls Warmeubertra-Längsebene
umlaufende Rollen vorgesehen sind, die gungselementen nicht erfaßt wird,
den Arbeitsdruck und die zur Bildung der Bahn !5 Eine Vorrichtung dieser Art mit Rollen zur Abstütgegebenenfalls notwendige Wärme von der Stütz- zung der Stahlbänder ist aus der FR-PS 14 69 225 konstruktion auf die Stahlbänder übertragen, wobei bekannt. Die Stahlbänder stehen seitlich über die Rollen mindestens ein Stahlbandrand in seinem Randbe- über. Viele der auf Vorrichtungen der in Rede stehenden reich von den Druck- und gegebenenfalls Wärme- Art hergestellten Bahnen bedürfen zu ihrer Bildung übertragungselementen nicht erfaßt wird, da- 20 einer erhöhten Temperatur.
den Arbeitsdruck und die zur Bildung der Bahn !5 Eine Vorrichtung dieser Art mit Rollen zur Abstütgegebenenfalls notwendige Wärme von der Stütz- zung der Stahlbänder ist aus der FR-PS 14 69 225 konstruktion auf die Stahlbänder übertragen, wobei bekannt. Die Stahlbänder stehen seitlich über die Rollen mindestens ein Stahlbandrand in seinem Randbe- über. Viele der auf Vorrichtungen der in Rede stehenden reich von den Druck- und gegebenenfalls Wärme- Art hergestellten Bahnen bedürfen zu ihrer Bildung übertragungselementen nicht erfaßt wird, da- 20 einer erhöhten Temperatur.
durch gekennzeichnet, daß eine Einrich- Beispielsweise trifft dies für kunstharzgebundene
tung vorgesehen ist, durch die die Temperatur des Masseh zu. Die notwendige Wärme wird dadurch in die
Randbereichs des Stahlbandes (2, 3) unabhängig von Bahn hineingebracht, daß die die Lauffläche der Rollen
der Temperatur in den übrigen Teilen des Stahlban- an der Stützkonstruktion bildende Platte beheizt u ird
des (2, 3) so eingestellt werden kann, daß die 25 und die Wärme im wesentlichen durch Leitung aui die
Spannungen im Stahlband (2, 3) zwischen Preßbe- Rol'en und von dort aus die Stahlbänder und d;is
reich und Randbereich ausgeglichen werden können. Bahnmaterial übergeht. Eine solche Art der Erwärmung
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn- wirkt unmittelbar natürlich nur im Rollbcreich der
zeichnet, daß eine in der Nähe des Stahlbandrandes Rollen, so daß die bereits erwähnten überstehenden
befindliche, den Randbereich des Stahlbandes (2, 3) 30 Ränder eine niedrigere Temperatur aufweisen. Durch
beheizende Heizvorrichtung vorgesehen ist. die unterschiedliche Wärmeausdehnung innerhalb der
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Stahlbänder entstehen in diesen somit erhebliche
zeichnet, daß die Heizvorrichtung aus einem Kanal Spannungen.
(12) besteht, der nahe dem Stahlbandrand längs des Ein weiterer Anteil an Spannungen in den Stahlbau-
Preßbereiches angeordnet und der von einem 35 dem tritt auf rein mechanische Weise dadurch auf. daß
Wärmeträgermedium durchströmt ist, das Wärme die Stahlbänder im Druckausübungsbereich an einer
auf dem Stahlbandrand überträgt. Vielzahl von Stellen durch die Rollen etwas zusammen-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- und damit in Längsrichtung auseinandergedrückt
zeichnet, daß der Kanal (12) als auf der der Bahn (1) werden, während die überstehenden und von den Rollen
abgewandten Seite des Stahlbandes (2, 3) an dessen 40 nicht erfaßten Randbereiche diese Wirkung nicht
Rand angeordneter Luftkanal ausgebildet ist, der im erfahren. Weitere mechanische Spannungen, die aller-Randbereich
an einer Außenseite des Stahlbandes dings zu einer Kontraktion des Innenbereiches der
(2, 3) möglichst dicht anliegt und nach Art einer Stahlbänder führen, entstehen durch die im Bereich der
Labyrinthdichtung wirksame Längsrippen (15) auf- Rollen auftretende geringe Beulung der Stahlbänder
weist. 45 zwischen den Rollen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Alle diese Ursachen für die Entstehung von
gekennzeichnet, daß in der Nähe des Stahlbandran- Spannungen liegen im Innern der Stahlbänder jedoch
des ein stabförmiges, parallel zur Vorlaufrichtung nicht an den äußeren Rändern vor. Die ungleichmäßige
des Stahlbandes (2, 3) verlaufendes Infrarotheizele- Spannungsverteilung führt in den Stahlbändern, die ja
ment (16) vorgesehen ist. 5° vor und hinter dem Bereich, in dem der Druck ausgeübt
6. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch und die Wärme übertragen wird, frei laufen, zu
gekennzeichnet, daß eine direkt auf den Stahlband- beulenartigen Längswellen, die außerordentlich störend
rand einwirkende elektrische Beheizung vorgesehen sind, z. B. wenn in diesen Bereichen das zur Bildung der
ist. Bahn dienende Material lose aufgestreut wird und
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 55 gleichmäßig liegen soll. Resultierende Zugspannungen
zeichnet, daß eine induktive Heizvorrichtung (17) bedeuten ferner eine erhebliche Materialbeanspruvorgesehen
ist, die den Stahlbandrand aufheizt. chung, der sich noch die Biegebeanspruchung beim
8. Vorrichtung nach Anspruch 0, dadurch gekenn- Umlenken der Stahlbänder überlagert, so daß es zu
zeichnet, daß an dem Stahlbandrand angreifende Rissen am Rand der Stahlbänder kommen kann.
Kontaktelemente vorgesehen sind, zwischen denen 60 Die Erfindung hat die Aufgabe, bei einer Flachpresse eine Widerstandsaufheizung des Stahlbandrandes der eingangs genannten Art die durch die ungleichmäßistattfindet. ge Einwirkung von Druck und Wärme entstehende
Kontaktelemente vorgesehen sind, zwischen denen 60 Die Erfindung hat die Aufgabe, bei einer Flachpresse eine Widerstandsaufheizung des Stahlbandrandes der eingangs genannten Art die durch die ungleichmäßistattfindet. ge Einwirkung von Druck und Wärme entstehende
ungleichmäßige Spannungsverteilung innerhalb der
Stahlbänder zu vermindern.
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