DE409841C - Federnde Radnabe - Google Patents

Federnde Radnabe

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DE409841C
DE409841C DEL58207D DEL0058207D DE409841C DE 409841 C DE409841 C DE 409841C DE L58207 D DEL58207 D DE L58207D DE L0058207 D DEL0058207 D DE L0058207D DE 409841 C DE409841 C DE 409841C
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wheel
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DEL58207D
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FRANZ LEICHTL
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FRANZ LEICHTL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/005Comprising a resilient hub

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Federnde Radnabe. Die Erfindung bezieht sich auf eine federnde Radnabe mit einer exzentrisch in der Radgabel gelagerten festen Achse und einer unter Federwirkung stehenden, ebenfalls exzentrischen sch#vingbaren Achse. Das Neue besteht darin, daß die günstigste Stellung der Radnabe durch einen unter Federdruck stehenden Gleitkörper derart eingehalten wird, daß die Nabe, und damit das Rad, nach jedem Ausschlage sofort wieder in die richtige Normallage zurückkehrt bzw. pendelt.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist a die in den Radgabeln gehaltene Radachse, auf der das Nabengehäuse c exzentrisch gelagert ist. Dieses Nab.engehäuse besitzt eine Exzenterbrücke d, welche die beiden Konene der Kugellager verbindet. Im Innern des Nabengehäuses ist :nun auf der Achse a eine Druckfeder i angebracht, die auf einen in der Keilbahn geführten Gleitkörper k wirkt, der zylindrisch und an seinem äußeren Ende schräg abgeschnitten ist. Mit dieser Kurvenfläche liegt der Gleitkörper gegen eine .in der Exzenterbrücke d gelagerte Rolle 1. Es ist ersichtlich, daß nach erfolgtem Ausschlagen der Nabe, bei der die Rolle gegen den Druck der Feder auf die beiderseitig ansteigende Fläche der sich nach links verschiebenden Kurve aufläuft, der Gleitkörper unter dem Druck der Feder wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt und dabei auch die Rolle 1 und damit die ganze Nabe und das Rad in die Ursprungslage zurückbewegt.
  • Die Einstellung der Normallage kann auf beliebige Weise erfolgen. Beispielsweise kann dies durch eine gezahnte oder geriffelte Scheibe g geschehen, die mit der Nabe a fest verbunden ist und durch welche diese mittels einer Klemmutter h durch ein am Radrahmen befestigtes, ebenfalls gezahntes oder geriffeltes Gegenstück in die zur Aufnahme von Stößen günstigste Lage eingestellt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federnde Radnabe mit einer exzentrisch in der Radgabel gelagerten festen Achse und einer unter Federwirkung stehenden, ebenfalls exzentrischen schwingbaren Achse, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der festen Achse angeordnete Schraubenfeder gegen einen auf der gleichen Achse gleitenden, aber gegen Drehung gesicherten Kurvenkörper anliegt, auf dessen Kurvenfläche eine in der Nabe exzentxisch gelagerte Rolle derart gleitet, daß die Nabe durch den auf die Rolle ausgeübten Federdruck nach dem Ausschlagen der schwingbaren Achse wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt wird.
DEL58207D Federnde Radnabe Expired DE409841C (de)

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