DE408271C - Rollenlagerkaefig - Google Patents

Rollenlagerkaefig

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DE408271C
DE408271C DEH94138D DEH0094138D DE408271C DE 408271 C DE408271 C DE 408271C DE H94138 D DEH94138 D DE H94138D DE H0094138 D DEH0094138 D DE H0094138D DE 408271 C DE408271 C DE 408271C
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DE
Germany
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rollers
ring
rings
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bearing cage
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DEH94138D
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English (en)
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Hueser & Weber
STANZWERK NIEDERSTUETER SPROCK
Original Assignee
Hueser & Weber
STANZWERK NIEDERSTUETER SPROCK
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
    • F16C33/542Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
    • F16C33/543Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Rollenlagerkäfig. Gegenstand der Erfindung bildet ein Rol-. lenlagerkäfig jener Art, bei dem unter Zugrundelegung eines mit gewellten Seitenringen zur Aufnahme der Rollenenden versehenen Teils eine Sicherung der Rollen in dem Käfig durch über die Rollenenden gelegte Halteringe erfolgt. Nach der Erfindung sollen die Halteringe für beide Seiten aus einem einzigen Draht gebildet werden. Dieser Draht wird in Schleifen um die Rollenenden gelegt und durch den die beiden Schleifen verbindenden Steg über den Rollen in seiner Lage gehalten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt. Abb. i ist die Abwälzung des die Rollen in Abstand haltenden Ringes. Abb. 2 ist ein Querschnitt durch ein mit einem solchen Ring versehenes Lager. Abb. 3 und 4 sind Stirn- und Längsansicht eines Lagers mit einem verbesserten Abstandring. Abb. 5 zeigt im Querschnitt einen zusammengebauten Rollenlagerkäfig. Abb.6 ist ein Schaubild des Rollenhalterings. Abb. 7 ist ein Schaubild auf einen Rollenkäfig, der aus zwei Ringen nach Art des Rollenhalterings gemäß Abb. 6 gebildet ist.
  • Der Abstandring wird in der Form der Abwälzung nach Abb. i gestanzt und zu dem Ring nach Abb. z geformt. Er hat die äußeren Kränze i o, die durch die Stege ii verbunden sind und Gitteröffnungen 12 zur Einlage der Rollen 13 bilden. Dem äußeren Kranz io wird gemäß Abb. 3 und 4 eine Wellung gegeben, die gleichzeitig die Führung des Gitterrings auf der Welle A übernimmt. Zweckmäßig sind hierbei die Rollen 13 mit Zapfen 14 versehen, so daß sich diese in die Wellentäler 15 des Kranzes einlegen. Die Tiefe und Höhe der Wellung bzw. die Stellung der einzelnen Wellen zu dem Stege i i richtet sich nach den Verhältnissen. Die Wellung des Kranzes io wird beim Stanzen des Gitterrings in der abgewälzten Form gleich hergestellt, und zwar kann hier gleich Bedacht darauf genommen werden, daß genügend Spiel zwischen Rollen und Ring vorhanden ist, so daß entsprechend dem Verschleiß zwischen Achse A und Schale B nachträglich auch größere Rollen eingelegt werden können.
  • Um die Zapfen 14 der Rollen 13 werden Ringe 16 so gelegt, daß die beiden Stirnkanten der Rollen bzw. deren Zapfen gefaßt und gegen den Abstandring gehalten werden. Nach der Erfindung sollen die beiden Ringe 16 aus einem Draht gebildet werden, derart, daß ein Steg 17 die beiden Ringschleifen 16 verbindet. Der Zusammenbau des Rollenkäfigs erfolgt auf folgende Weise: Der Gitterring, gleichgültig ob mit oder ohne Wellung, wird in die Ringschleifen 16 eingeschoben. Die Schleifen 16 sind noch nicht vollständig geschlossen, sondern behalten einen Spalt 18, der zweckmäßig bei der Bildung des Ringes noch offen gelassen wird, um durch diesen Spalt 18 die Rollen 13 einführen .zu können. Bei der Einführung der Rollen in dem Spalt 18 gelangen die Rollen jeweils vor eine Kammer oder ein Wellental 15 und legen sich beim Weiterdrehen des Gitterrings in die Kammer oder das Wellental ein. Mit der Weiterdrehung des Gitterrings kommen immer neue Kammern zum Einfüllen vor :den Spalt 18, bis der Käfig gefüllt ist. Durch Pressung wird dann Spalt 18 geschlossen, die Rollen können nun nicht mehr auf die Stege selbst kriechen. Die Rollen können aber auch nicht mehr aus dem Käfig entfernt werden, ohne daß nicht die Ringe 16 wieder so weit auseinandergespreizt werden, @daß der Spalt 18 entsteht. An Stelle des Gitterrings kann auch, wie aus Abb. 7 hervorgeht, ein dem äußeren Ring 16, 17 als Innenring nachgebildeter Schleifenring vorgesehen werden, dessen Ringschleifen ig ebenfalls durch einen Steg :2o miteinander verbunden sind. Zur Einlage der Rollenzapfen 14 werden die Ringschleifen ig ebenfalls gewellt, jedoch von vornherein geschlossen ohne Spalt angeordnet. Die Füllung des Rollenkäfigs in der Bauart nach Abb. 7 erfolgt ebenso wie bei Ausführung nach Abb. 5.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Rollenlagerkäfig aus einem die Rollen in Abstand haltenden Ring und die Rollen in Ausnehmungen sichernden Halteringen, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Stirnseiten liegenden Halteringe aus einem einzigen Draht gebildet und mit einem Steg zu einem Gestell verbunden werden.
  2. 2. Rollenlagerkäfig nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandring. aus einem Ringschleifen (ig) mit Wellungen zur Aufnahme der Rollzapfen bildenden einzigen Draht gebildet ist, so daß ein einziger Steg (2o) die Verbindung zwischen den gewellten Ringschleifen herstellt.
  3. 3. Verfahren zur Bildung und Füllung eines Rollenlagerkäfigs nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring zur Aufnahme der Rollen zunächst in das an seinen Ringen (16) noch einen Spalt auflassenden Halteringgestell eingeschoben wird und die Rollen durch den Spalt (18) in die Kammern oder Wellungen eingeführt werden unter Drehung eines der Ringe oder Ringgestell bis zur Füllung, worauf durch Pressung der Spalt (18) der Ringe (16) geschlossen wird.
DEH94138D 1923-07-07 1923-07-07 Rollenlagerkaefig Expired DE408271C (de)

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DEH94138D DE408271C (de) 1923-07-07 1923-07-07 Rollenlagerkaefig

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DEH94138D DE408271C (de) 1923-07-07 1923-07-07 Rollenlagerkaefig

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DE408271C true DE408271C (de) 1925-01-12

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DEH94138D Expired DE408271C (de) 1923-07-07 1923-07-07 Rollenlagerkaefig

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DE (1) DE408271C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946021C (de) * 1952-10-03 1956-07-19 Friedrich Elsaesser Massivkaefig fuer Rollenlager
WO1993007399A1 (de) * 1991-10-09 1993-04-15 Ina Wälzlager Schaeffler Kg Käfig für vollrollige wälzlager

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946021C (de) * 1952-10-03 1956-07-19 Friedrich Elsaesser Massivkaefig fuer Rollenlager
WO1993007399A1 (de) * 1991-10-09 1993-04-15 Ina Wälzlager Schaeffler Kg Käfig für vollrollige wälzlager

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