DE407008C - Antriebsanordnung fuer Motorfahrzeuge mit Hilfsanfahrmotor - Google Patents
Antriebsanordnung fuer Motorfahrzeuge mit HilfsanfahrmotorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C15/00—Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
- B61C15/02—Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels by auxiliary driving wheels; by temporary coupling or use of fly wheels or booster engines
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Description
Beim Antrieb von Motorfahrzeugen oder Motorlastzügen durch Verbrennungskraftmaschinen
ist der geringen Überlastbarkeit der Verbrennungsmotoren und insbesondere auch der Unmöglichkeit, den Motor langsam
anlaufen zu lassen, Rechnung zu tragen. Namentlich beim Anfahren, wobei die größten
Umfangskräfte benötigt werden, besteht die Gefahr, daß der Motor stehenbleibt. Man hat deshalb neben dem oder den Hauptmotoren
noch besondere Hilfsmotoren vorgesehen, die das Fahrzeug so lange für sich
allein antreiben und beschleunigen, bis die zur
Aufnahme des Verbrennungsbetriebes durch den Hauptmotor notwendige Fahrzeuggeschwindigkeit
erreicht ist. Diesem Sonderzwecke entsprechend, und um nicht eine unnötige Gewichtsvermehrung in Kauf nehmen
zu müssen, erhält der Hilfsmotor eine hohe Drehzahl, die unter Vermittlung von Zahnrad-.
Flüssigkeitsgetrieben ο. dgl. gegebenenfalls mit veränderlicher Übersetzung auf die
Triebachsen übertragen werden. *
Der Hilfsmotor kann nach beendigtem An-
fahren zu irgendwelchen Nebenleistungen, beispielsweise zur Erzeugung der Spül- oder
Aufladeluft, dienen. In den Fällen jedoch, wo dies nicht nötig oder beabsichtigt ist,
würde es eine Brennstoffverschwendung bedeuten, wollte man den Hilfsmotor nach getaner
Arbeit nutzlos weiter laufen lassen, abgesehen von dem Materialverschleiß, der bei dem Weiterlaufen entsteht. Es genügt
ίο daher nicht, Vorsorge dafür zu treffen, daß der Hilfsmotor beim Einsatz der Hauptmotoren
abgekuppelt wird, sondern er muß auch stillgesetzt, d.h. die Brennstoffzufuhr abgestellt
werden. Gerade diese Maßnahme wird aber nur zu leicht von dem Maschinisten vergessen, da seine Aufmerksamkeit dem
Hauptmotor und der Fahrstrecke zugewandt bleiben muß. Überhaupt muß es als Nachteil
empfunden werden, wenn die Vornahme einer wichtigen Betriebshandlung dem Geschick,
der Achtsamkeit oder dem Ermessen eines nicht immer genügend geschulten Personals
Überlasren bleibt.
Die Erfindung vereinfacht die Bedienung des Fahrzeuges und beschränkt die vom Füh- l
rer auszuführenden Handgriffe dadurch auf : das geringstmöglichste Maß, daß die Brenn- :
stoffzufuhr zum Hilfsmotor nach Erreichung : der zur Aufnahme des Verbrennungsbetrie- ;
bes durch den oder die Hauptmotoren not- j wendigen Fahrzeuggeschwindigkeit unter Aus- !
nutzung der durch die geänderte Drehzahl j der Abtriebswelle hervorgerufenen Relativbe- j
wegungen innerhalb des Getriebes selbsttätig i abgestellt wird. Die konstruktive Ausführung '
dieses Gedankens ist in verschiedenster Form ' möglich. So kann beispielsweise die Antriebswelle
des Hilfsmotors mit der zugehörigen Abtriebswelle durch eine einseitig wirkende Freilaufkupplung verbunden sein;
gleichzeitig steht mit der Abtriebswelle ein Regler in Verbindung, dessen Muffe über ein ;
Gestänge mit einem Verschlußorgan in der Brennstoffzuleitung verbunden ist und dieses
schließt, sobald die zur Aufnahme des Verbrennungsbetriebes durch die Hauptmotoren .
notwendige Geschwindigkeit erreicht ist. Die- : ser Zeitpunkt kann durch Wahl einer be- ;
stimmten Federspannung festgelegt werden. Der Abschluß der Brennstoffleitung durch
den Regler kann aber auch auf servomotorischem Wege geschehen. Die Reglermuffe würde beispielsweise einen Schieber betätigen,
der je nach der Reglerstellung ein Druckmittel über oder unter einen auf das Verschlußorgan in der Brennstoffleitung einwirkenden
Kolben gelangen läßt.
Bei den schon erwähnten einseitig wirkenden Freilaufkupplungen kann aber auch
das Ausfallen der Mitnehmerklinke zum Abstellen der Brennstoffzufuhr benutzt werden.
Solange die Welle des Hilfsmotors die trei- ; bende ist, liegt die Klinke., welche an einer
auf dieser Welle befestigten Scheibe angelenkt ist, gegen eine Rast an einer mit der getriebenen
Welle verbundenen Scheibe an. Sobald der oder die Hauptmotoren den Verbrennnungsbetrieb
aufgenommen haben, eilt die getriebene Welle gegenüber der Hilfsmotorwelle vor, die Klinke fällt aus, und es stößt nun
entweder sie selbst oder ein mit ihr verbundener Hebelarm gegen einen Anschlag,
dessen Verschiebung unter Vermittlung eines . Gestänges das Verschlußorgan in der Brenn-
; stoffleitung abschließt.
Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, das Abschalten der Brennstoffzuführung auf
; hydraulischem oder pneumatischem Wege vor- ■ zunehmen. Die Abstellung der Brennstoffzufuhr
kann beim Vorhandensein von Flüssig-, keitsgetrieben von dem Druckwechsel in den
Saug- und Druckleitungen abhängig gemacht werden. In der Druckleitung zwischen dem
Primär- und Sekundärsatz herrscht so lange Überdruck, bis (im gegenwärtigen Falle nach 8g
dem ELischaiten der Hauptmotoren) die : Drehzahl der angetriebenen Welle größer ist
als die der treibenden Welle. Bleibt dann das Flüssigkeitsgetriebe noch eingeschaltet, so entsteht
in der bisherigen Druckleitung ein Unterdruck, in der Saugleitung entsprechend ein Überdruck. Diese Tatsache wird erfindungsgemäß
zur Abschaltung der Brennstoffzufuhr und gegebenenfalls darüber hinausgehend außerdem noch zum selbsttätigen Abkuppeln
des Hilfsmotors ausgenutzt.
Eine beispielsweise Ausführung einer Antriebsanordnung mit selbsttätiger hydraulischer
Stillsetzung und Abkupphmg des Hilfsmotors ist auf der Zeichnung schematisch
dargestellt,
Abb. ι zeigt den Aufriß eines Motorfahrzeuges,
Abb. 2 gibt hierzu einen Grundriß, Abb. 3 eine Stirnansicht des Hilfsmotors
wieder, um das Gestänge zur Verstellung der Brennzufuhr erkennen zu lassen.
Abb. 4 stellt in vergrößertem Maßstabe die hydraulische Einrichtung zum Entkuppeln des
Motors und zum Abschalten der Brennstoffzufuhr dar.
Der Hilfsmotor a, welcher lediglich zum Beschleunigen· des Motorfahrzeuges und des
damit verbundenen Hauptmotors dient, ist über die treibende Welle ö. Kupplung c, i/,
getriebene Welle e und das Flüssigkeitsgetriebe f,g mit der Triebachse h verbunden.
Der verschiebbare Kupplungsteil c ist mit einem die antreibende Welle b umgebenden
Schaft / (Abb. 4) versehen, dessen freies iao
Ende als Mitnehmer k ausgebildet ist. Der Schaft / ist in seinem mittleren Teile als
Kolben m ausgebildet, der in dein Zylinder η
gleiten kann. Der Kolben m steht einerseits unter dem Drucke einer Feder o, anderseits
unter der Einwirkung des Flüssigkeitsdruckes in der Druckleitung p, mit welcher der Zylin- |
der η durch die Leitung q verbunden ist. Naturgemäß könnte der Zylinder ti auch mit
der Saugleitung r des Flüssigkeitsgetriebes verbunden sein, doch müßte dann die An-Ordnung
der Feder ο und des Anschlusses i der Leitung q umgekehrt, wie dargestellt, getroffen
sein. An der Seitenfläche des Mo- ! tors α ist in bekannter Weise ein die Brennstoffpumpen
umschließendes Gehäuses vorgesehen. Die Abstellung der Brennstoffzufuhr1
geschieht durch Drehung der Welle t, auf welcher ein Hebel 11 (Abb. 3) angebracht ist;
dieser ist mittels einer Zugstange ν mit einem ; Winkelhebel w verbunden, welcher um den
festen Punkt χ drehbar gelagert ist und durch ;
eine Feder y in der in Abb. 4 gezeichneten j
Lage gehalten wird. ;
Die Wirkungsweise dürfte ohne weiteres \
verständlich sein. Die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage der einzelnen Teile entspricht
der Stellung während des Arbeitens des Hilfsmotors. Während dieses Vorgan- ! ges hat die getriebene Welle h das Bestre- j
ben, in ihrer Drehbewegung hinter der treibenden Welle e zurückzubleiben; dies hat zur
Folge, daß in der Leitung ρ ein Überdruck ■ auftritt, der sich durch die Leitung q auch
in den Zylinderraum ti und somit auf den Kolben in überträgt. Da die Feder 0 gemäß I
ihrer Berechnung diesem Druck nicht gewachsen ist, wird sie zusammengedrückt, der Kupplungsteil
c demnach in eingerückter Stellung gehalten.
Sobald nun der Hauptmotor die Fortbewegung des Fahrzeuges übernommen hat, beginnt
die angetriebene Welle h schneller als die bisher treibende Welle e zu laufen, wenigstens
aber besteht keine Kraftübertragung j mehr zwischen den beiden Wellen e und h. \
Die Folge ist, daß der Druck in der Druck- ' leitung ρ nachläßt und gegebenenfalls in
einen Unterdruck übergeht, der sich natur- j gemäß auch in den Zylinderraum η fortpflanzt.
Die Feder ο erhält nunmehr das Übergewicht, sie verschiebt den Kolben m,
den Schaft i und damit die Kupplung c nach links in die in gestrichelten Linien dargestellte
Stellung (Abb. 4), d.h. die Kupplung wird ausgerückt, der Hilfsmotor vom Getriebe abgeschaltet.
Bei der Verschiebung des Schaf- j tes / ist dessen Mitnehmer k gegen den Win- ;
kelhebel w gestoßen und hat diesen entgegen I der Wirkung der Feder y in die gestrichelt
angedeutete Lage gedreht. Die Drehbewegung ist vermittels der Zugstange ν auch auf
den Hebel ti und die Welle t des Pumpengehäuses s übertragen worden (Abb. 3), wodurch
die Brennstoffzufuhr unterbrochen, der Hilfsmotor stillgesetzt ist.
Wird nun, beispielsweise nachdem das Fahrzeug zum Stillstand gekommen war,
zwecks neuer Anfahrt die Kupplung c von Hand o. dgl. wieder eingerückt, so wird bei
der Verschiebung des Schaftes / nach rechts auch der Winkelhebel w freigegeben, welcher
unter der Einwirkung der Feder y in seine alte Lage zurückkehrt und damit auch die
Brennstoffzuführung wieder öffnet.
Naturgemäß lassen sich auch andere, z. B. auch elektrische Lösungsarten anwenden.
Auch weitere Ausgestaltungen sind denkbar. So kann beispielsweise mit einfachsten Mitteln
dafür gesorgt werden, daß beim Entkuppeln und Stillsetzen des Hilfsmotors auch ein Kurzschließen
des Flüssigkeitsgetriebes vorgenommen wird. Es wäre hierzu nötig der Einbau
einer Kurzschlußleitung zwischen der Druck- und Saugleitung p, r; in der Kurzschlußleitung
ist ein Verschlußorgan anzuordnen, welches für gewöhnlich geschlossen
ist und mittels eines einfachen Gestänges, welches seine Bewegungen vom Kupplungsteil
c ableitet, beim Entkuppeln geöffnet, beim Kuppeln wieder geschlossen wird.
Claims (3)
1. Antriebsanordnung für Motorfahrzeuge mit Hilfsanfahrmotor, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennstoffzufuhr zum Hilfsmotor nach Erreichung der zur Aufnahme des Verbrennungsbetriebes
durch den oder die Hauptmotoren notwendigen Fahrzeuggeschwindigkeit unter Ausnutzung der durch die geänderte Drehzahl
der Abtriebswelle hervorgerufenen Relativbewegungen innerhalb des Getriebes selbsttätig abgestellt wird.
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1 bei hydraulischen oder pneumatischen Getrieben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellung der Brennstoffzufuhr in Abhängigkeit von dem Druckwechsel in den
Saug- oder Druckleitungen erfolgt.
3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den no
Druckwechsel in den Saug- und Druckleitungen des Getriebes sowohl die Brennstoffzufuhr
zum Hilfsmotor abgestellt als auch dieser selbst abgekuppelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH69104D DE407008C (de) | 1923-12-06 | 1923-12-06 | Antriebsanordnung fuer Motorfahrzeuge mit Hilfsanfahrmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH69104D DE407008C (de) | 1923-12-06 | 1923-12-06 | Antriebsanordnung fuer Motorfahrzeuge mit Hilfsanfahrmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE407008C true DE407008C (de) | 1924-12-09 |
Family
ID=7439583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH69104D Expired DE407008C (de) | 1923-12-06 | 1923-12-06 | Antriebsanordnung fuer Motorfahrzeuge mit Hilfsanfahrmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE407008C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT400884B (de) * | 1988-02-10 | 1996-04-25 | Bartenbach Christian | Leuchte |
-
1923
- 1923-12-06 DE DESCH69104D patent/DE407008C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT400884B (de) * | 1988-02-10 | 1996-04-25 | Bartenbach Christian | Leuchte |
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