DE406821C - Rueckkuehler - Google Patents

Rueckkuehler

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Publication number
DE406821C
DE406821C DEK87685D DEK0087685D DE406821C DE 406821 C DE406821 C DE 406821C DE K87685 D DEK87685 D DE K87685D DE K0087685 D DEK0087685 D DE K0087685D DE 406821 C DE406821 C DE 406821C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
distribution pipes
liquid
cooled
recooler
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Expired
Application number
DEK87685D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eugen Hagenbucher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Priority to DEK87685D priority Critical patent/DE406821C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE406821C publication Critical patent/DE406821C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B5/00Condensers employing a combination of the methods covered by main groups F28B1/00 and F28B3/00; Other condensers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Rückkühler. Die Erfindung bezieht sich auf solche Rückkühler, bei denen die zu kühlende Flüssigkeit in fein verteiltem Zustande über eine wagerechte Fläche verteilt wird, und besteht in erster Linie darin, daß in die Speiseleitung für die Verteilerrohre eine selbsttätige Regelvorrichtung eingeschaltet ist, welche den Flüssigkeitsdruck in den Verteilerrohren annähernd auf der gleichen Höhe hält.
  • Auf der Zeichnung ist als AusführungSbeispiel der Erfindung der Rückkühler einer Kondensationslokomotive dargestellt, und -zwar zeigt: Abb. i einen Längsschnitt durch den Rückkühler, Abb. e einen Schnitt nach 2-z der Abb. i und Abb. ,; eine Einzelheit in größerem Maßstabe.
  • Der auf dem Tender der Lokomotive angeordnete Rückkühler ist in bekannter Weise in einzelne Kühlzellen A unterteilt, denen die erforderliche Kühlluft durch in einen Luftschacht B mündende Schlitze a1 zugeführt wird. Der Luftschacht B ist an den Druckstutzen eines Gebläses C angeschlossen. Das Kühlwasser wird dem Rückkühler durch eine Speiseleitung D zugeführt, die mit dem Kondensator der Lokomotivmaschine in Verbindung steht und in die eine ('nicht dargestellte) Förderpumpe eingeschaltet ist. An die Rohrleitung D sind zwei Steigrohre dl angeschlossen, von denen aus Verteilerrohre d' zu den einzelnen Kühlzellen A führen. Die Verteilerrohre d' sind mit einer großen Anzahl von feinen Öffnungen versehen, die so angeordnet sind, daß die aus ihnen ausströmende Flüssigkeit über die ganze Fläche jeder zugehörigen Kühlzelle verteilt wird. Die gekühlte Flüssigkeit sammelt sich in dem Behälter H, von dem aus sie durch eine Rohrleitung Z wieder dem Kondensator der Lokomotive zugeführt wird.
  • Von der Hauptleitung D zweigt ein Rohr d3 Abb. i i ab, das in den Hohlraum eines Zylinders E führt. Im Zylinder E ist ein unter der Wirkung einer Schraubenfeder F stehender Kolben ei verschiebbar, dessen Kolbenstange e' durch einen Lenker e° mit einem Kurbelarm -l in Verbindung steht, der starr mit der Welle einer in der Leitung D untergebrachten Regelklappe G verbunden ist. Der Kurbelarm (r1 besitzt einen Schlitz g', in dem der Gelenkzapfen des Lenkers e; in bekannter Weise mittels eines in dem Schlitze (r' geführten Steines e4 eingestellt werden kann.
  • Eine weitere Einstellbarkeit der Vorrichtung kann durch Einlegen von ( auf der Zeichnung nicht dargestellten) Unterlegscheiben zwischen die Feder F und den Kolben e1 oder den Boden des Zylinders E erreicht werden.
  • Infolge der großen Zahl von Öffnungen in den Verteilerrohren d' strömt die zu kühlende Flüssigkeit nur mit geringem Druck aus den Verteilerrohren d° aus, so daß bereits Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels im Behälter H oder eine in den Kreislauf der Flüssigkeit eingeschaltete Strahlpumpe den Druck in den Verteilerrohren d' ' beeinflussen. Sinkt daher der Druck in der Leitung D, so würde, wie aus dem rechten Teil der Abb. 3 ersichtlich ist, das aus den Öffnungen der Verteilerrohre d' ausströmende Wasser nur einen Teil der wirksamen Fläche der Kühlzellen A berieseln, ein Teil derselben bliebe also unbenutzt. Umgekehrt würde bei steigendem Druck, wie der linke Teil der Abb. zeigt, ein Teil des Wassers gegen die Wände der Kühlzellen treffen und ungekühlt an den Wänden herabfließen. Dieser Nachteil wird durch die selbsttätige Regelvorrichtung d3, E, e1, F, e', e3, dl, G beseitigt. Steigt der Druck in der Leitung D, so übt die Flüssigkeit auch auf den Kolben e1 einen stärkeren Druck aus, so daß die Feder F zusammengedrückt und die Regelklappe G durch das Gestänge e', e3, e1 so verstellt wird, daß sich der Druck in den Verteilerrohren d' verringert. Sinkt der Druck in der Leitung D wieder, so wird die Regelklappe G selbsttätig so lange verstellt, bis der Anfangszustand wieder erreicht ist. Die Einstellung der Regelvorrichtung erfolgt durch die Verstellung des Steines e4 in dem Schlitz g' in der Weise, daß bei normalem Betrieb der Druck in den Verteilerrohren d' gerade so groß ist, daß die Kühlzellen vollständig benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rückkühler, bei dem die zu kühlende Flüssigkeit in fein verteiltem Zustande über eine wagerechte Fläche verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Speiseleitung (D) für die Verteilerrohre (d' eine selbsttätige Regelvorrichtung t -d3, E, e1. F, e', e3, g1, G j eingeschaltet ist, welche den Flüssigkeitsdruck in den Verteilerrohren (d2) annähernd auf der gleichen Höhe hält. a. Rückkühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Regelv orrichtung (d3, E, e1, F, e', e," ,l, G eine Einstellvorrichtung,"el, eingeschaltet ist.
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