DE518520C - Dampfkraftanlage - Google Patents

Dampfkraftanlage

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DE518520C
DE518520C DEST43996D DEST043996D DE518520C DE 518520 C DE518520 C DE 518520C DE ST43996 D DEST43996 D DE ST43996D DE ST043996 D DEST043996 D DE ST043996D DE 518520 C DE518520 C DE 518520C
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DE
Germany
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boiler
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cooler
steam power
steam
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STEAM HEAT CONSERVATION COMPAN
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K11/00Plants characterised by the engines being structurally combined with boilers or condensers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Dampfkraftanlage Die Eifindung geht von einer bekannten Dampfkraftanlage aus, bei der das vom Kessel nach der Kraftmaschine in geschlossenem Kreislauf strömende Arbeitsmittel in einen im wesentlichen unter Auspuffdruck stehenden Kühler von kleinerem Volumen als der Arbeitszylinder gelangt und von hier durch eine Pumpe nach dem Kessel zurückgeleitet wird. Sie besteht darin, daß der Querschnitt der Rohrleitungen zwischen dem Kühler und der Pumpe sowie zwischen letzterer und dem Kessel in der Strömungsrichtung des Arbeitsmittels fortschreitend abnimmt.
  • Diese Anordnung hat den Zweck, eine Expansion des Dampfes zu verhindern und somit Gewähr dafür zu leisten, daß das in dem Dampfluftgemisch in der Schwebe gehaltene Wasser tatsächlich in dem Gemisch erhalten bleibt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Dampfkraftanlage gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Von der Dampfmaschine a erstreckt sich das Auspuffrohr b nach dem Kühler, der aus einem in einem Gehäuse d untergebrachten Rohrbündel c bestehen kann. Das Gehäuse d ist mit einem Einlaß e und einem Auslaß f für Wasser oder ein anderes Kühlmittel versehen.
  • Das das Rohrbündel aufnehmende Gehäuse d ist unten mit einem Auslaß g versehen, dessen Querschnitt abwärts allmählich abnimmt. Der Äuslaß g weist eine verengte Auslaßöffnung h. auf, die mit dem Einlaßende i eines Rohres j verbunden ist. Auch der Querschnitt dieses Rohres j nimmt allmählich ab, und das Auslaßende k ist mit der Saugseite l einer Pumpe zza irgend geeigneter Bauart verbunden.
  • Der Auslaß n der Pumpe ist über einen Stutzen o mit einem Rohr o' verbunden, welches seinerseits mit dem Kessel p in Verbindung steht. Der Stutzen o oder dieser und das Rohr ö weisen ebenfalls einen in der Strömungsrichtung allmählich abnehmenden Querschnitt auf.
  • Der Kessel p und die Maschine ra sind durch ein Rohr q miteinander verbunden, um den Dampf von dem Kessel nach der Maschine zu leiten. Zwischen dem Auspuffrohr b und dem Auslaß g unterhalb des Rohrbündels c ist ein Umlaufrohr y vorgesehen, um Auspuffdampf von dem Auspuffrohr nach dem Auslaß des Kühlers zu leiten, ohne daß dieser Dampf durch die Rohre c des Kühlers strömen muß. In der Umlaufleitung r ist ein Ventils vorgesehen, durch welches der wirkliche in dem Rohr r herrschende Druck geregelt wird.
  • Überschreitet der Druck in dem Rohr b eine vorher bestimmte Grenze, die in Übereinstimmung mit dem Wärmegehalt des den Kühler verlassenden Dampfwassers ist, so schließt sich das Ventil teilweise derart, daß die Menge des nicht durch den Kühler strömenden Dampfes verringert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dampfkraftanlage, bei der das vom Kessel nach" der Kraftmaschine im geschlossenen Kreislauf strömende Arbeitsmittel in einen im wesentlichen unter Auspuffdruck stehenden Kühler von kleinerem Volumen als der Arbeitszylinder gelangt und von hier durch eine Pumpe nach dem Kessel zurückgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rohrleitungen zwischen dem Kühler und der Pumpe sowie zwischen letzterer und dem Kessel in der Strömungsrichtung des Arbeitsmittels fortschreitend abnimmt.
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