DE494603C - Selbsttaetge Regulierung einer Kaelteanlage mit Kreiselverdichter - Google Patents

Selbsttaetge Regulierung einer Kaelteanlage mit Kreiselverdichter

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DE494603C
DE494603C DEA55279D DEA0055279D DE494603C DE 494603 C DE494603 C DE 494603C DE A55279 D DEA55279 D DE A55279D DE A0055279 D DEA0055279 D DE A0055279D DE 494603 C DE494603 C DE 494603C
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BBC Brown Boveri France SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/02Arrangement or mounting of control or safety devices for compression type machines, plants or systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B27/00Machines, plants or systems, using particular sources of energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Selbsttätige Regulierung einer Kälteanlage mit Kreiselverdichter Veränderliche Kälteleistung oder Änderung der Kühlwassertemperatur -im Verflüssiger bedingt einerseits die Anpassung des Kompressors an die neuen Verhältnisse zwecks Gleichhaltung der Verdamp-fertemperatur und andererseits die Verstellung des Drosselventils zwecks Gleichhaltung des Flüssigkeitsstandes im Verdampfer und Verflüss:iger, was für einegleichbleihende, möglichstivirtschaftliche Flächenbelastung notwendig ist.
  • Es sind nun Regulierungen vorgeschlagen worden, bei welchen die Drehzahl des Kreiselverdichter@s beeinflußt wird von: a) Verda.mpferdruck und Flüssigkeitsstand im Verdampfer oder Verflüssiger, b) Verflüs.sigerdruck.
  • Für die Verstellung des Drosselventils wurde vorgeschlagen, entweder den Flüssigkeitsstand im Verdampfer oder Verflüssiger oder den Verdarnpferdruck zu benutzen.
  • Die Regulierung unter a, kombiniert mit der letztgenannten selbsttätigen Verstellung (les Drosselventils, kommt den eingangs erwähnten Forderungen am nächsten. Sie hat aber den Nachteil, daß sowohl die Drehzahl als auch die Stellung des Drosselventils von der gleichen Stelle aus betätigt werden, also z. B. vom Verdampferdruck oder vom Flüssigkeitsstand, was Pendelungen zur Folge haben muß.
  • Die Regulierart unter b weist denselben ,Tuchteil auf und kann außerdem die Verdampfertemperatur nicht konstant halten.
  • Vorliegende Erfindung weist diese Nachteile nicht auf. Sie besteht darin, daß der Verdichter gleichzeitig vorn Verdampfer- und Verflüssigerdruck sinngemäß beeinflußt wird, während das Drosselventil vom Flüssigkeitsstand im Verdampfer oder Verflüssiger betätigt wird. Die beiden getrennten Regulierungen, nämlich die Anpassung des Verdichters und diejenige des Drosselventils an den jeweiligen Kältebedarf oder an die Kühlwassertemperatur im Verflüssigen werden somit bei dieser Anordnung von getrennten Stellen aus betätigt, und zwar von solchen, die eine möglichst direkte Auswirkung ergeben.
  • Die Steuerung trägt so den besonderen Eigenschaften einer Kälteanlage Rechnung. Sowohl steigender Konden.satordruck als euch steigender Verdampferdruck sollen die Drehzahl erhöhen, damit der Kompressor gegen den höheren Kondensatordruck eine gleichbleibende Menge umwälzen kann bzw. bei zunehmendem Kältebedarf eine größere Menge fördert bei gleichbleibendem bzw. nur wenig ansteigendem Verdampferdruck. Beide Forderungen würden durch einen einfachen, vom Verdampferdruck abhängigen Druckregler erfüllt, d. h. bei veränderlicher Verflüssigungstempera.tur würde dieser Regler nicht vom steigenden Verflüssigungsidruck, sondern von dein infolge abnehmender Fördermenge zunehmenden Verdampferdruck geregelt. Der Kompressor würde also indirekt den neuen Verhältnissen angepaßt. Bei der Anordnung gemäß vorliegender Erfindung, bei welcher nebst dem Verdampferdruck auch der Verflüssigerdruck auf den Druckregler einwirkt, wird der Hauptreguliervorgang durch direkte Einwirkung erzielt. Dabei muß allerdings berücksichtigt werden, daß der vom Verflüssigerdruck abhängige Regler nicht auf gleichbleibenden Verflüssigerdruck regulieren darf, sondern er muß im Gegenteil den Verdachter der momentanen Verflüssigertemperatur bzw. dem zugehörigen Druck anpassen. Er kann also nicht auf einen bestimmten gleichbleibenden Wert regulieren und bedarf deshalb eines zweiten Hilfsorgans, nämlich des vom Verdampferdruck abhängigen Druckreglers, welcher die endgültige Feinregulierung übernimmt. Dieser Regler kann auch mit einem Zentrifugalregler kombiniert werden, welcher die Drehzahl der Antriebsturbine unabhängig vom Dampfdruck konstant hält. Dieser Regler muß aber so eingerichtet sein, daß er dem Druckregler nachlaufen kann, welcher allein die jeweils notwendige Drehzahl vorschreibt, während der Zentrifugalregler jede beliebige Zwischendrehzahl konstant halten soll, so daß Dampfdruckschwankungen nicht durch Änderungen im Kältekreislauf über die entsprechenden Regulierorgane ausgeglichen werden müssen. Die Kombination eines Druckreglers irgendwelcher Art mit einem Zentrifugalregler ist bereits bekannt durch das Patent 304531.
  • Abb. i zeigt das Schema einer vollständig selbsttätigen Regulierung einer Kälteanlage. Es bedeutet: i der Kreiselverdichter, 2 Druckleitung des Verdichters bis Verflüssiger, 3 Verflüssiger, 4 Flüssigkeitsleitung vom Verflüssiger bis Verdampfer, 5 Niveauregler mit 6 Drosselventil und Schwimmer 6', 7 Verdampfer, 8 Saugleitung vonVerdaxnpfer 7 über Niveauregler 5 bis Verdichter i, 9 Antriebsmaschine, i o Regelventil zu g, i i Kraftkolben zu i o, 12 Relaisbüchse des Druckreglers, 13 Relaisbüchse des Zentrifugalreglers, 14 Zentrifugalregler, 15 Antrieb zu 1q., 16 Treibmittel für Kraftkolben i i, 17 durch Relaisbüchsen 12, 13 gesteuerte Treibanitteknenge, 18 Druckreglergehäuse, i9 unter Verdampferdruck stehender Druckkolben, 2o unterVerflüss igerdruck stehender Druckkolben, 21 Feder, 22 Verstellvorrichtung, 23 Zuleitung für Verdampferdr,uck, 24 Zuleitung für Verflüssigerdruck.
  • Zum Schema ist allgemein zu sagen, daß die Anordnung der Flüssigkeitsleitung und der Saugleitung 8 beispielsweise so getroffen ist, daß beide Leitungen sich in dem Gehäuse des Niveaureglers 5 kreuzen. Diaamt bezweckt ran bekanntlich einerseits eine Trocknung 3es vom Verdampfer zum Verdichter fließen-3en Dampfes, und zweitens gibt man der vom Verflüssiger kommenden Flüssigdeeit (Leitung 4) Gelegenheit, den sich im Drosselventil 6 bildenden Dampf direkt dem Kompressor zuzuführen, während er anderseits unnötigerweise durch den Verdampfer gehen müßte. In der gezeichneten Form hält nun dieser Niveauregler den Flüssigkeitsstand im Verdampfer, mit welchem er kommuniziert, konstant. Steigender Flüsigkeitsstand schließt das Drosselventil 6 mittels Schwimmer 6'.
  • Die Auswirkung der Regulierung wird in drei Beispielen erläutert: A. Der Wärmeanfall 0 im Verdampfer steigt bei gleichbleibender Verflüssigertemperatur i. Der V@rdampferdruck steigt; 2. die Durchflußmenge durch das Drosselventil 6 sinkt .infolge des verkleinerten Druckgefälles; 3. das Flüssigkeitsniveau in 5 sinkt; 4. das Drosselventil 6 öffnet und stellt das Gleichgewicht zwischen Verdichter und Drosselventil her; 5. der erhöhteVerdampferdruck öffnet über Leitung 23, Kolben i9 und Relaisbüchse 12, Kolben i i das Ventil i o der Antriebsturbine 9; 6. die Drehzahl des Verdichters wird erhöht, bis der Verdampferdruck trotz gestei-;erten i Wärmeanfall 0 wieder auf den ursprünglichen Wert gesunken ist.
  • Im Diagramm der Fig.2 ist dieser Vor-;ang durch die Punkte ff und D ,dargestellt. Der ursprüngliche Betriebspunkt A als Schnittpunkt der Druckvolumenkurve n mit ler Widerstandsparabel o des Drosselventils jerschiebt sich bis zum Punkt D als Schnitt-)unkt der neuen Druckvolumenkurve n und ler neuen Widerstandsparabel 2 des Drossel-7fentils. Das Fördervolumen des Verdichters i lat also von V zu V' zugenommen.
  • B. Die Kühlwassertemperatur im Verflüssiger steigt bei gleichbleiibender Kälteleistung i. Der Verflüssigeridruck steigt; 2. die Durchfllußmenge durch das Drosselrentil vergrößert sich infolge des höheren )ruckg efälles ; 3. das Flüssigkeitsniveau in 5 steigt; 4. :das Drosselventil 6 schließt und stellt das ileichge-,vicht her zwischen Verdichter und )ross-elventil; 5. der erhöhteVerflüssigerdruck öffnet über :eitung 24, Kolben 20, Relais 12, Kraftkol- i >en ii das Ventil i o; 6. die Drehzahl des Verdichters wird eriöht, und zwar um einen ganz bestimmten, furch die Regulierverhältnisse festgelegten Jetrag. Der Betriebspunkt A verschiebt sich i Maibei auf den PunktB, welcher einerseits dem Lauen Verflüssngerdruck p2' und anderseits der neuen Drosselventilstellung i' entspricht (Fig. 2). Diese neue Gleichgewichtslage tritt nun allerdings bei verminderter Umlaufmenge Vr statt LT ein, so daß bei gleichbleibender Kälteleistung der Verdampferdruch steigen muß 7. der steigende Verdam fer druck erhöht die Drehzahl von tax auf n', bei -welcher Drehzahl im Punkte C auch die ursprüngliche Kälteleistung wieder erreicht wird, nachclean auch der 'Niveauregler Idas Drosselventil von der Stellung i' in die Stellung i nachreguliert hat. Der vom Verflüssigerdruck abhängige Druckregler 2o hatte also lediglich die Aufgabe, auf direktem Wege den Verdichter bzw. dessen Antriebsmaschine dem erhöhten V erflüssigerdruck möglichst gut anzupassen, während der vom Verdampferdruck abhängige Druckregler i9 die endgültige Einstellung für gleichbleibende Kälteleistung bei gleichbleibendem Verdampferdruck besorgt hat.
  • Gleichzeitige Betriebsänderungen gemäß A und B ergeben natürlich eine verstärkte Regulierwirkung im vorgenannten Sinne.
  • C. Der Kältebedarf sinkt, und die Verflüssigertemperatur steigt i. Der Verdampferdruck sinkt, und der Verflüssigerdruck steigt; 2. die Durchflußmenge durch das Drosselventil steigt infolge des vergrößerten Druckgefälles; 3. das FlüssiglLeitsniveau in 5 steigt; q.. das Drosselventil 5 schließt und stellt das Gleichgewicht zw ischen Verdampfer und Drosselventil her; 5. wenn die Drucksenkung im Verdampfer gegenüber der Druckerhöhung imVerflüssiger sich @im Druckregler 18 (Kolben i9 und 2o) aufhebt, bleibt die Drehzahl .des Verdichters unverändert, d. h. in diesem Falle genügt der Druckanstieg derDruckvolumenkurve (Fig.2), wie er bei abnehmendem Volumen und gleichbleibender Drehzahl in der Regel auftritt, für die Überwindung des vergrößerten Druckgefälles, oder, mit anderen Worten, das den kleineren Kältebedarf entsprechend geringere Volumen und der höhere Flüssigkeitsdruck liegen auf einer Linie bleicher Drehzahl; 6. überwiegt d ieZunahme.desVerflüssigung sdruckes die Abnahme des Verdampferdruckes, so erhöht sich die Drehzahl, und umgekehrt.
  • Die Regulierung paßt somit sowohl den Verdichter als auch das Drosselventil allen Betriebsverhältnissen an und dies auf möglichist direktem-Wege. Mittels Hähnen oder Blenden 25 und 26 läßt sich der Druck auf Kolben 2o beliebig einstellen. An Stelle der beiden Kolben kann auch ein einiger Kolben benutzt werden gemäß Fig.3, an welchem V erdamp@fer und Verflüssiger mittels Leitung <3 und 24 und Hähnen 2,5 und 26 -angeschlossen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Regulierung einer Kälteanlage mit Kreiselverdichter auf gleichbleibende Verdampfertemperatur bei veränderlicher Kälteleistung und veränderlichem Verflüssigungsdruck, idadurch gekennzeichnet, .daß sowohl der Verdampferdruck als auch der Verflüssigungsdruck gleichzeitig und in gleichem Sinne den Verdichter bzw. dessen Antriebsmaschine beeinflussen, wobei der Verdampferdruck auf gleichbleibendem Wert gehalten wird, während der veränderte Verflüssigungsdruck,die Grobanpassung des Verdichters besorgt.
  2. 2. Regulierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet"daß gleichzeitig das Drosselventil in Abhängigkeit des Flüssigkeitsstandes im Verflüssiger bzw. Verdampfer bzw. Zwischenbehälter geregelt wird.
  3. 3. Regulierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Antriebsmaschine beeinflußt wird.
  4. 4.. Regulierung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler des Patentanspruchs i mit einem Regler auf unveränderliche Drehzahl derart gemäß Patent 304 53i kombinnert .ist, daß jede vom Druckregler eingestellte Drehzahl unabhängig vom Dampfdruck der Antriebsturbine konstant gehalten wird.
  5. 5. Regulierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drosselorgan -des Verdichters becinflußt wird.
  6. 6. Regulierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampferdruck und der Verflüssigerdruck auf zwei getrennte, aber mechanisch miteinander verbundene Kolben wirken.
  7. 7. Regulierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß der Verdampferdruck und der Verflüssigerdruck unter entsprechender Drosselung des Verfli'vssigerdruckes auf einen gemeinsamen Kolben wirken.
DEA55279D 1928-09-07 1928-09-07 Selbsttaetge Regulierung einer Kaelteanlage mit Kreiselverdichter Expired DE494603C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936451C (de) * 1953-04-14 1955-12-15 Linde Eismasch Ag Verfahren zur Regelung der Leistung eines die Kaeltemaschine einer Wetterkuehlanlageantreibenden Druckluftmotors und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE936451C (de) * 1953-04-14 1955-12-15 Linde Eismasch Ag Verfahren zur Regelung der Leistung eines die Kaeltemaschine einer Wetterkuehlanlageantreibenden Druckluftmotors und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung

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