DE405708C - Maschine zur Herstellung von Brettchenvorhaengen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Brettchenvorhaengen

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DE405708C
DE405708C DEF54658D DEF0054658D DE405708C DE 405708 C DE405708 C DE 405708C DE F54658 D DEF54658 D DE F54658D DE F0054658 D DEF0054658 D DE F0054658D DE 405708 C DE405708 C DE 405708C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
    • D03D41/002Looms for weaving reed, straw or wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Brettchenvorhängen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Brettchenvorhäng en und besteht darin, daß eine drehbar angeordnete, längsgeteilte Hülse, deren beide Hälften je eine der Kettenschnurspulen tragen und voneinander in radialer Richtung trennbar sind, um die Kettenschnurspulen absatzweise zu drehen und während ihres Stillstandes die Brettchen zwischen den beiden Hülsenhälften hindurchzuschieben.
  • In den Zeichnungen ist Abb. t eine Teilansicht der Maschine von oben.
  • Abb.2 ist eine Teilansicht von hinten. Abb.3 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Querschnitt.
  • Abb..l zeigt teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt die obere Kettenschnurspule mit dem zugehörigen Träger.
  • Abb. 5 ist eine Ansicht der unteren Kettenschnurspule.
  • Abb. 6 ist eine Teilansicht des Endes eines Abstreifers, und Abb.7 ist eine schaubildliche Teilansicht, die die Lage der Kettenschnüre zeigt, durch die die flachen Brettchen so miteinander biegsam verbunden sind, daß ein als Vorhang geeignetes ununterbrochenes gewebeartiges Gebilde entsteht. Die Brettchen bestehen gewöhnlich aus Holz und wechseln in ihrer Breite von i cm bis 5,7 cm, während ihre Dicke etwa die Hälfte derjenigen der Brettchen bei den üblichen Brettchenvorhängen, beträgt. Die Brettchen können indessen auch aus Metall hergestellt sein.
  • Das Maschinengestell trägt Lager io und i i für drehbare rohrförmige Hülsen, deren eine für je zwei Kettenschnüre vorhanden ist. Die Hülsen bestehen aus zvlindrischen Nabenteilen 12, die sich in einen Ansatz 13 fortsetzen, der die untere Hälfte der Hülse bildet, und aus einem davon getrennten oberen beweglichen Ansatzteil, der die obere Hälfte 1 4 der Hülsen bildet. Die Teilungsebene geht nach einem Durchmesser durch die Achse des Hülsenrohres. 8o un_d 81 sind Zwingen aus Glas oder Porzellan, die in den Enden der Teile 1 3 und 1 4. befestigt sind, und 68 sind Führungsrollen, über die die Kettenschnüre oder Drähte von den Spulen 21 und 22 zu den Zwingen 8o und 81 laufen. Diese Zwingen sind gegen die Abnutzung infolge des Durchlaufens der Kettenschnüre während des Arbeitsvorganges widerstandsfähig. Metall, selbst wenn es sehr hart ist, wird in dieser Lage schnell abgenutzt und ist daher nicht zu empfehlen.
  • Ein Vorratsbehälter 15 mit parallelen Seitenwänden enthält die Brettchen.16, die darin flach übereinander aufgestapelt sind. Die Breite und Länge dieses Behälters ist einstellbar, so daß er Brettchen von jeder beliebigen Länge und Breite angepaßt werden kann. Die untersten Brettchen des Stapels legen sich in die freien Räume zwischen den Naben 12 der drehbaren Hülsen und den hinteren Enden der Deckelteile 1 4. der drehbaren Hülsen. Jeder dieser Deckel 14 mit den zugehörigen Glas- oder Porzellanzwingen 8o liegt in den senkrecht verschiebbaren oberen Hälften der Lager i o und i i und wird in richtiger Stellung zu dem unteren Teile 13 der Hülse gehalten und durch Druckfedern 17 und 18, die nach unten auf den Deckel drücken, nach unten gepreßt. i9 ist eine Bohrung, die sich durch die ganze gespaltene Hülse und deren zylindrische Nabe 12 erstreckt, und 2o ist eine Schrägfläche an der unteren Seite des hinteren Endes jedes Hülsendeckels unmittelbar vor dem Brettchenstapel 16. Die Kettenschnurspulen 21 und 22 sind beide drehbar auf Spindeln 23, die von federnden Lagerarmen 2:1 getragen werden. 25 sind Korkscheiben, die durch die federnden Arme gegen die Spulenenden gedrückt werden und als Bremsen wirken, um ein Durchgehen der Spulen in den Ruhepausen zwischen dem Abziehen der Kettenschnüre zu verhindern. Die Kettenschnur 26, die von der oberen Spule 21 auf jeder Hülse abgezogen wird, wird unter der schwingenden Führungsrolle 68 hindurch und durch eine konisch geformte öffnung 27 in der Zwinge 81 des Hülsendeckels 14 hindurchgeführt. In ähnlicher Weise -wird die Kettenschnur 29 von der unteren Spule 22 über eine entsprechende Rolle 68 und eine öffnung 31 in der Zwinge 8o des unteren Hülsenfortsatzes 13 geführt. 32 sind Blattfedern, die vor den Hülsenmündungen liegen und so angeordnet sind, daß sie abwärts auf die Brettchen drücken und diese flach auf dem Bock oder der Unterlage 33 halten, über die das Brettchengebilde 72 abgeführt wird. 69 sind an dem Bock angebrachte federnde Sperrklinken, die zwischen den Hülsen liegen. Diese Sperrklinken greifen himter jedes Brettchen, wenn dieses auf den Bock hinaufgeschoben wird, und halten es fest, während die Kettenschnüre gekreuzt und gebunden werden. Hierdurch wird die Dichte des fertigen Gebildes gesichert und die Notwendigkeit des Festdrückens der Brettchen in den Kettenfächern vermieden. 3,1 ist die Bahn, auf der sich die Ware in Form eines in der Längsrichtung biegsamen Gebildes abwärts bewegt.
  • ,1o ist einer der Abstreifer. Sein vorderes Ende hat die Gestalt einer wagerecht liegenden stumpfen Meißelkante ,4i, die über eine zweite, senkrecht angeordnete stumpfe Meißelkante42 vorspringt. Die Kante 41 wirkt als Abstreifer, indem sie zwischen dem untersten Brettchen des Stapels und dem nächstdarüberliegenden eindringt. Die Kante ¢2 wirkt als Zuführungsvorrichtung, indem sie das unterste Brettchen vorwärts aus dem Vorratsbehälter unter dem sich aufwärts bewegenden Hülsendeckel i ¢ und weiter zwischen dem Hülsenfortsatz 1,3 und dem Deckel 14 bis auf den Bock 33 schiebt. wo es durch die Blattfedern 32 und die Sperrklinken 69 während des Schließens der Fächer und der Bindung der Kettenschnüre festgehalten wird. Dies erfolgt während der Rückwärtsbewegung des Abstreifers oder wenn er bis in die in Abb.3 gezeigte Stellung zurückgegangen ist. In dieser zurückgezogenen Stellung bleibt der Abstreifer 4o während der Umdrehung der Spulen 21 und 22. Die Zuführung der Brettchen und das Zusammendrehen der Kettenschnüre erfolgt also nacheinander. Die Abstreifer 4o arbeiten in achsialen Führungen i9 in den Hülsen. Die ebenen Flächen der unteren Hülsenfortsätze bilden Gleitbahnen, auf denen die Brettchen durch die Abstreifer bis auf den Bock geschoben werden. Die Maschine enthält eine Mehrzahl von Hülsen, von denen nur die eine in Abb.3 dargestellt ist. Ihre Zahl wechselt nach der Länge der zu verbindenden Brettchen und der Anzahl der bei der Herstellung benutzten Kettenschnüre. In Abb. i ist eine :Maschine zur Herstellung von Vorhängen aus Brettchen von erheblicher Länge dargestellt, die einen Vorhang mit fünf die Brettchen verbindenden Kettenschnüren herstellt. Für die Kette kann an Stelle vors Schnüren biegsames Drahtseil benutzt -werden.
  • Die Abstreifer .4o sind mit ihren hinteren Enden an einer Gleitschiene 5o befestigt. Diese Schiene ist auf Führungsstäben 5 i wagerecht hin und her verschiebbar, und diese Verschiebung erfolgt in bestimmten Zwischenräumen mittels einer Kurbel 52, die durch eine Pleuelstange 53 mit einem Kreuzkopf 54. verbunden ist, der auf einer Führungsstange 5 5 sitzt. Die Bewegung wird auf die Schiene 50 durch eine Gabel 56 übertragen, die an entsprechenden Teilen 57 der Schiene angreift. Die Kurbel 52 ist auf eine Welle 65 gekeilt, und die Bewegungszeiten sind so eingerichtet, daß die Abstreifer vorwärts gehen und ein Brettchen aus dem Stapel 16 auf den Bock 33 schieben, während in der Drehbewegung der Hülsen 12 eine Ruhepause eingetreten ist. Das Zeitverhältnis kann auch so eingerichtet werden, daß die Hin- und Herbewegungen der Abstreifer und die Umdrehungen der Hülsen i2 abwechseln. In diesem Falle befinden sich die Abstreifer in ihrer in Abb. 3 dargestellten Ruhelage, während sich die Hülse 12 dreht und die Kettenschnüre zusammengedreht werden.
  • An jeder der Hülsen 12 ist ein Schneckenrad 6o angebracht. Diese Schneckenräder werden gleichzeitig durch Schnecken 6 i auf einer Welle 62 angetrieben, so daß sie übereinstimmend gedreht werden. Die Schneckenwelle 62 wird absatzweise durch ein Stirnrad 63 angetrieben, das seinerseits absatzweise durch ein auf die Welle 65 aufgekeiltes Stirnrad 6:1 mit unterbrochenem Zahnkranz angetrieben -wird. Zur Einstellung dient eine Sperrolle 86, die auf einem federnden Arm 87 sitzt und mit einem Ausschnitt 88 in einer Scheibe 85 zusammenwirkt und die Schneckenwelle 62 in der Ruhelage in der Mittellage hält. Die Hülsen werden absatzweise und stets in derselben Richtung gedreht, und in ihrer Ruhestellung bilden die Kettenschnüre ein Fach, in das, während sie sich in Ruhe befinden, das nächste zu befestigende Brettchen eingeführt wird.
  • Zur Herbeiführung abwechselnder Drehbewegungen der Hülsen und Gleitbewegungen der Abstreifer können andere mechanische Mittel benutzt werden, die dem Fachmann bekannt sind.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In den Behälter 15 wird ein Stapel von Brettchen 16 gebracht, so daß das untere Brettchen auf den flachen oberen Seiten der Hülsenfortsätze 13 aufliegt. Das Gewicht der Brettchen im Behälter hat die Wirkung, die Umdrehung der Hülse zum Stillstand zubringen und sie für die Führungsbewegung einzustellen, so .daß die von den ebenen Flächen der Hülsenfortsätze gebildeten Gleitbahnen wagerecht eingestellt sind. Bei der Vorwärtsbewegung der Schiene 5o erfassen die Abstreifer q.o das unterste Brettchen des Stapels und trennen es von dem darüberliegenden. Bei diesem Eingriff wird die Kante des erfaßten Brettchens, wenn es aus Holz besteht, bei 70 (Abb.7) durch den Druck der stumpfen Meißelkante 42 eingekerbt, und das Brettchen wird vorwärts unter die Schrägfläche 20 der Hülsendeckel geschoben, die so gegen die Wirkung der Federn 17 und 18 angehoben werden. Die Vorwärtsbewegung des Brettchens wird fortgesetzt, bis es zwischen den geöffneten Hülsenteilen heraus- und in die Kettenschnurfächer eintritt und hinter die Sperrklinken 69 und unter die Blattfedern 32 in die Stellung 72 in Abb. ; gelangt. Nunmehr machen die Hülsen eine Umdrehung mit dem Ergebnis, daß das Fach der Schnüre 26 und 29 über dem Brettchen geschlossen wird und die Schnüre so gedreht werden, daß sie das Brettchen einbinden, wobei die Bindungen in die Einkerbungen 7 o an den Brettchenkanten eingreifen. Während der Drehbewegung werden die Abstreifer 4o entweder ganz zurückgeschoben oder nur so weit, daß sie von den Kettenschnüren frei werden. Wenn die Bewegung zur Bindung der Kette (Abb. 7) beendet ist, so wird derselbe Kreislauf wiederholt. Die Brettchen werden so einzeln vom Boden des Stapels 16 abgenommen und durch die Kettenschnüre flach eingebunden. Wenn die gewünschte Länge des Gebildes hergestellt ist, so wird die Maschine angehalten, und es werden Enden der Kettenschnüre von Hand durchgezogen und die Schnüre am letzten Brettchen abgebunden. Die aus der Maschine heraustretenden Enden der Kettenschnüre werden zusammengeknüpft, ehe die Maschine wieder in Gang gesetzt wird. Die Korkscheiben 25 ergeben eine genügende Reibung bei der Drehung der Spulen z 1 und 22, um den Schnüren die notwendige Spannung zu geben.
  • Während die Hülsen 12 sich drehen, erhält der Brettchenstapel 16 in dem Behälter 15 Stöße nach oben. Dies ist kein Fehler, sondern erleichtert das Abwärtsgehen der Brettchen und das Anhalten der Drehbewegung der Hülsen, so daß das unterste Brettehen bei jeder Bewegung mit Sicherheit von den Abstreifern 4o erfaßt wird.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRÜciiE: i. Maschine zur Herstellung von Brettchenvorhängen, bei der die Kettenschnurspulen in einer ihren Achsen gemeinsamen Ebene gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar angeordnete längsgeteilte Hülse ( 12), deren beide Hälften (13, 14) je eine der Kettenschnurspulen (21, 22) tragen und voneinander in radialer Richtung trennbar sind, zum Zweck, die Spulen absatzweise in der bezeichneten Ebene zu drehen und während ihres Stillstandes die Brettchen (16) zwischen den beiden Hülsenhälften hindurchzuschieben.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der längsgeteilten Hülse (12) ein feststehender Behälter (15) für die Brettchen angebracht ist, aus welchem ein in der Längsrichtung der Hülse verschiebbarer Abstreifer (4o) bei seiner Vorwärtsbewegung je ein Brettchen (16) erfaßt und in das Kettenfach am vorderen Ende der Hülse s chiebt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) unterhalb des Behälters eine Aussparung zur Aufnahme der Brettchen besitzt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (4o i mit einer Spitze (Ai) versehen ist, die beim Vorwärtsgang des Abstreifers (4o) zwischen dem untersten Brettchen im Behälter (15 und dem nächstdarüberliegenden eingreifen kann.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Abstreifers (40) zum Einkerben der Brettchenkante eine Meißelkante (42) bildet, über die die zur Abtrennung des untersten Brettchens des Stapels dienende Spitze (41) vorspringt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen Enden der längsgeteilten Hülse Führungsstücke (8o,81) aus glasartigem Stoff für die Kettenschnüre angebracht sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hülsenhälfte (14) durch Federkraft gegen die andere Hülsenhälfte (13) gedrückt wird und in Gleitführungen angebracht ist, in denen sie sich nach oben bewegen kann. B. Maschine nach Anspruch i und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Brettehen im Behälter (15) zum Anhalten der Drehbewegung derKettenspulenhülsen (13, 14) und zur Einstellung dieser Hülsen während der Unterbrechung ihrer Drehbewegung dient, derart, daß ihre Gleitbahnen für die Brettehen (16) wagerecht liegen.
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