DE405409C - Verfahren zum Herstellen von Schallplatten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schallplatten

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DE405409C
DE405409C DET27894D DET0027894D DE405409C DE 405409 C DE405409 C DE 405409C DE T27894 D DET27894 D DE T27894D DE T0027894 D DET0027894 D DE T0027894D DE 405409 C DE405409 C DE 405409C
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/68Record carriers
    • G11B3/70Record carriers characterised by the selection of material or structure; Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Schallplatten. Di.e Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schallplatten jener Art, bei welchen dlie die Spielfläche bildende Schicht auf einem Grundkörper angebracht ist, der aus einer Anzahl von Schichten aus papierähnlichem Material besteht, die untereinander durch ein Bindemittel, Klebstoff o. dgl., verbunden sind.
  • Bei den bekannten Platten dieser Art besteht die Spielfläche aus einer schellackähnlichen Masse, mit welcher ein Blatt aus hartem Papier bedeckt ist, und einem Grundkörper, der aus einer Mehrzahl von Papierblättern besteht, die mit Schichten einer plastischen Masse abwechseln, die auch auf der Rückseite der Spielfläche vorgesehen ist. Die den Grundkörper bildenden Schichten sind vorzugsweise in gleicher Waise präpariert wie die Spielflächenschicht, nur mit dem Unterschiede, daß eine billigere und auch geringwertigere Zusammenstellung als die Schellackmasse gebraucht ist. Die verschiedenen so vorbereiteten Schichten :sind ,durch Hitze und Druck miteinander vereint.
  • Die Erfindung bezweckt die Herstellung einer dauerhaften Schallplatte, welche trotz geringer Herstellungskosten sich durch eine verbesserte Spiehvirkung auszeichnet. Die Herstellung der Platte ist erheblich vereinfacht, und es werden dünne und verhältnismäßig biegsame Platten erzielt, die ein geringes Gewicht haben, geringen Raum einnehmen und reicht brechen.
  • Um diesen Zweck zu erreichen, wird als Spielflächenschicht eine dünne Schicht verwendet, welche die mechanischen und physikalischen Eigenschaften gelatinierter Zelluloseabkömmlinge hat, gegebenenfalls unter Zusatz kolloider Stoffe oder Lösungsmittel insbesondere solcher Zelluloseabkömmlinge, bei «-elchen der Wasserstoff der Hydroxylgruppen des Zellulosemoleküls durch organische Radikale ersetzt ist,. und die auf beträchtliche Temperaturen erhitzt werden können, ohne daß sie eine chemische Beeinflussung erfahren.
  • Das Bindematerial, das zur Herstellung der Platte benutzt wird, kann dasselbe sein, wie das Material der Spielfläche. Die Hauptsache ist, daß es gleiche mechanische und physikalische Eigenschaften hat.
  • Das Spielflächenmaterial in dieser vorzugsweise dünnen Blattform, z. B. Zelluloseazetat, isst an seich für die Herstellung von Schallplatten bekannt, und es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, derartige Spielflächen auf einer Unterlage aufzubringen, z. B. Papierblättern, Kartons oder anderen Faserstoffen, oder auf verhältnismäßig dicken Lagen von asphaltähnlichen Stoffen mit oder ohne Zwischenlagen von Papier und Pappe, welche in .diese Masse eingelegt sind. Auch hat man Zwischenlagen von Papier zwischen dieser Masse und der Spielfläche angeordnet, um die Spielfläche während der Tonaufnahme von der Einwirkung der Asphaltmasse frei zu erhalten.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, Bindematerialien von ähnlicher Zusammensetzung wie die Spielfläche zur festen Verbindung der Spielfläche mit dem Grundkörper zu verwenden.
  • Es sind auch unzerbrechliche Schallplatten bekannt, bei denen eine erhärtende, widerstandsfähige Masse durch einen aufsaugenden Körper, z. B. Löschpapier, aufgenommen wird, welcbe mit einer Seite auf eine feste Unterlage geklebt und auf der anderen Seite mit einer Platte aus preßbarem Stoff, Papier o. dgl., bedeckt wird, welche die Schallaufzeichnungen aufnimmt.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung in einem Verfahren, bei welchem eine Mehrzahl poröser und absorbierender Papierblätter, Lösch-, Fltrierpapier o. dgl., mit einem dünnen Überzuge von Bindematerial v ersehenwerden, welches die Papierblätter völlig durchdringt, so daß unter dem Überzuge poröse Materialschichten bleiben, und daß eine Mehrzahl dieser so präparierten Papierblätter mit den Spielflächen bei solchen Temperaturen in einer Presse verbunden werden, .daß die flüchtigen Bestandteile der Materialien entweichen und ein einheitlicher Gesamtkörper entsteht.
  • Wenn hier von Spielflächen .die Rede ist, so bezieht seich das auf eine Platte, deren beide Außenflächen zur Aufnahme dienen. Bei Platten, bei denen nur eine Fläche zur Aufnahme dient, ;ist die eine Endfläche in genau der gleichen Weise ausgebildet wie die andere Spielfläche, kann aber aus weniger gutem Werkstoff gemacht sein.
  • Der als unverbrennbares Zelluloid bekannte Stoff ist besonders als Masse für die Spielfläche und als Bindemittel geeignet. Blätter von etwa 0,125 Inn' Stärke können hier benutzt werden. Aber man kann die Masse auch in der Weise besonders herstellen, daß man Zoo Teile Baumwollzellulose mit etwa 5 Prozent Feuchtigkeitsgehalt in 8o Teilen Eisessig und 2o Teilen konzentrierter Schwefelsäure löst und die Lösung unter allmählicher Zugabe von 4.0o bis 50o Teilen Essigsäureanhydrad bei gewöhnlicher Temperatur (etwa z7° C) und unter Rühren verdünnt. Ist eine vollständige Lösung eingetreten, -so wird unter fortgesetztem Rühren Wasser zugegeben, das ausgefällte feine Zelluloseazetat ausgewaschen, gepreßt und zu Blöcken oder Tafeln geformt, aus -denen die etwa 0,z25 min starken. Blätter geschnitten werden können. Beliebige Farbstoffe, die sich in der Essigsäure lösen lassen können zwecks Färbung der Masse zugesetzt werden.
  • Man kann auf diese Weise selbst etwa 0,07s turn starke Blätter herstellen, wenn man das Zelluloseazetat iin zylindrischen Formen vorformt, deren Innendurchmesser wenig größer als der Durchmesser der zu erzeugenden Blätter ist. Man kann dann mit einer guillotineartigen Schneidemaschine den Zelluloseazetatzylinder in Blätter oder Filme von noch unter 0,o75 mm Stärke zerschneiden.
  • Die Verbindung des Grundkörpers mit der Spielfläche erfolgt zweckmäßig unter gleichzeitigem Herstellen der die Spielbahn (Tonkurven.bahn) bildenden feinen Rillen auf der Spielfläche vermittels einer Presse unter Druck. Dieses Verfahren wird ausgeführt bei einer Temperatur, die die überschüssigen Lösemittel verflüchtigt und der Spielfläche eine harte und zähe Beschaffenheit verleiht. Zu gleicher Zeit wird das Biindematerial in die porösen Blätter getrieben und imprägniert. Diese Verwendung porösen Schichtenmaterials für den Grundkörper unterhalb der Bindemittelauflage gewährt dabei den flüchtigen Lösemitteln einen Weg zum seitlichen Entweichen und ermöglicht die Anwendung einer hohen Temperatur, etwa r4.5° C.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Spielbahn (Tonkurv enbahn) in einem filmartig feinen Deckblatt (Spielfläche), etwa von 0,o75 mm Stärke, gebildet wird. Besonderer Vorteile wegen geht man darauf aus, die Tiefe und Breite .der Spielwellenbabn j möglichst .gering zu halten, namentlich, um damit.dieKontaktfläche und die kratzende Reibung zu verringern. Die neue, aus dem feinen Deckblatt oder Film .bestehende Spielfläche ergibt eine geringere Reibung, und man kann daher zu einer tieferen Spielbahn zurückkehren; will man .deren Dicke und l#1.asse zur Aufnahme der größeren Bahn- oder Wellentiefe aber nicht vergrößern, so kann statt dessen bei einer dünnen Spielfläche, beispielsweise von 0,o8 mm Stärke, eine besondere, als Kissen wirkende, beispielsweise aus Kautschuklösung hergestellte Unterlage, die zugleich als Bindemittel zwischen Spielfläche und Grundkörper dient, verwendet werden. Das Zwischenkissen ermöglicht es, daß die Spielfläche beim Druckvorgang leicht in die Nut .der Matrize gepreßt werden und erhärten kann, da das Kissen die Spielfläche trägt und als Widerlager dient, so daß ein vollkommener Druckkontakt erreicht wird. Dabei mag es vorkommen, daß die eingepreßte Spielbahn oder Kurve etwas durchgedrückt wird und auf der Rückseite der Spielfläche wahrnehmbar wird.
  • Bei der Ausführung des Verfahrens kann man beispielsweise die Grundkörper aus hygroskopischem, aber von bituminösen und anderen Fremdstoffen freiem Papierstoff zu weichen, absorbierenden Tafeln oder Blättern von gleichförmiger Dicke und etwa 45 mal 47 cm Größe formen. Die Dicke der einzelnen Papierblätter wird zweckmäßig derart bemessen, daß ein Ries (d. h. etwa . oo bis 5oo Blätter) i21/4 bis i312 kg wiegen. Zweckmäßig wird man aber die Rollenform vorziehen und Bahnen von 26,5 oder 345 cm Breite bei entsprechender Dicke verwenden. Es läßt sich aber auch anderes, im Handel erhältliches Faserblattinaterial, z. B. Löschpapier, das von durch Säure erzeugten Wasserzeichen und sonstigen schädlichen Chemikalien frei ist, benutzen.
  • Die absorbierenden Schichten können von vornherein in die gewünschte Form geschnitten werden, oder die Platte kann aus einem Körper, der durch Verbindung dieser Schichten gebildet ist, herausgepreßt werden.
  • In jedem Falle werden die Blätter mit dem Kleb- oder Bindemittel, z. B. der genannten, mittels eines organischen Lösemittels (Amylazetat, Alkohol, Benzin, Chloroform u. dgl.) hergestellten Zelluloseazetatlösung, überzogen oder sehr leicht imprägniert, um auf diese Weise eine Innenlage zu haben, welche porös und frei von Bindemitteln ist, die zu dem Zweck hinreichend flüssig sein muß, so daß sie auf dem Grundkörper eine feine Haut bildet. Man kann .dabei auch so verfahren, daß man aus der Lösung auf einer Glasplatte eine dünne Schicht bildet, sie eintrocknen läßt und als eine dünne Haut oder feines Blatt vom Glase abzieht und diese Schicht .dann zwischen die einzelnen Blätter des Grundkörpers und auch auf dessen Außenfläche unter d=ie Spielfläche einlegt.
  • Die mit denn bindenden Überzug versehenen Faserstoffblätter läßt man dann (es handelt sich um den Fall eines aus mehreren Blättern zu bildenden Grundkörper) etwa zehn Minuten lang eintrocknen, so daß also ein beträchtlicher Teil des Lösemittels verdampft ist. Danach wird die benötigte Anzahl Blätter, etwa vier oder fünf, um eine Spielplatte von etwa o,8o mm Dicke zu erhalten, aufeinandergelegt und, will man zweiseitig bespielbare Platten herstellen, auf beide Seiten des so gebildeten Grundkörpers je eine Spielfläche (Schicht aus Zelluloseabkömmlingen) von o,ta5 min Dicke .aufgebracht, worauf dann in einer Matrizenpresse bekannter Art die Tonkurvenbahn eingepreßt wird. Die Preßplatten (Matrizen) werden dabei um r4.5° C erwärmt, und dpa nur finit schwachem Druck gearbeitet zu werden braucht, so bedarf es auch bei schwachen Preßplatten keiner besonderen Widerlager oder Versteifungsvorrichtungen. Ein Preßdruck von 18 kg pro Zentimeter ist in den meisten Fällen die äußerste Grenze.
  • Das Lösemittel wird-init steigendem Druck bei fallender Temperatur vollständig ausgetrieben; man tschließt die Matrizenplatten beispielsweise bei 7 kg Druck pro Zentimeter und steigert dann den Druck allmählich, aber schnell auf 17,5 kg. Dabei werden vergaste Anteile des Lösemittels nicht zurückgehalten, was sonst dann, wenn man, wie bisher, mit hohen Drücken bis zu 8oö kg arbeitet, häufig vorkommt und zu Beschädigungen der Matrizenplatten, selbst wenn sie versteift und finit starkem Widerlager versehen werden, führt. Druck und, Temperatur werden, je nach der Art der Kühlung der Presse, eine bis fünf Minuten lang, in jedem Falle so lange aufrechterhalten, bis .das Lösemittel .aus dem Bindemittel und der Spielfläche hinreichend ausgetrieben worden ist, um die Spielfläche so hart und zähe werden zu lassen, daß die Sprechmaschinennadel die Wiedergabe hervorbringen kann.
  • Man braucht jedoch die Platte nicht so lange in der Presse zu belassen, bis sie vollständig abgekühlt ist. Man tut gut, die Matrizen samt der Platte vorher aus der Presse herauszunehmen und zwischen zwei kalte Kühlplatten zu legen, wonach sie dann schnell abkühlen und die Matrizen von der fertigen Spielplatte unter Anwendung eines leichten Druckes abgenommen werden können.
  • Die angewendete Temperatur macht die Spielschicht auf dem Grundkörper plastisch oder fast flüssig, zerstört aber die Zelluiloidmasse nicht, dagegen entweicht das vergaste Lösemittel durch die porösen Grundkörper. Wärme und Druck vermitteln einen vollkommenen genauen Abdruck der Matrizen, und man erhält eine Spielplatte von so harter und zäher Oberfläche, daß sie der Abnutzung im hohen Grade widersteht, gleichwohl vollkommen glatt ist und keine schnarrenden, kratzenden Geräusche - unter der Sprechmaschinennadel aufkommen läßt.
  • Man kann auch ebene Platten ohne Schallkurven zwischen glatten Druckplatten herstellen, die weniger :stark beheizt werden, und die so erzeugten Platten für das spätere Aufprägen der Schallkurven zum Vorrat nehmen. Das Aufprägen .der Schallkurven kann dann jederzeit unter Druck in Matrizen erfolgen, die auf etwa 1d.5° C erhitzt werden. Zweckmäßig wärmt man dabei die ungeprägte Platte in einem mit dem Lösemittel versehenen Gase vorher an oder setzt sie heißen Dämpfen des Lösemittels aus. Bei einseitig bespielten Platten bringt man, wie schon gesagt, auf .die unbespielte Seite der Platte eine Unterlage auf, die aus einem Blatt oder einem Aufstrich aus geeigneten Werkstoff bestehen kann, das sieh mit der Plattenfläche fest vereinigen läßt oder vereinigt.
  • Die Schluß,behandlung der so weit fertigen Platte besteht dann noch in der üblichen Ausbohrung der Mittelöffnung, Beschneiden des Randes und Festigen desselben, falls erforderlich, mit einem abschließenden Anstrich.
  • Bei: Verwendung einer Spielfläche von 0,075 mm Dicke wird die Fläche das Grundkörpers mit einer dünnen Kautschuklösung überzogen, entweder mit Hilfe eines Pinsels, eines Baumwollbausches o. dgl. oder durch Übergießen und Ablaufenlassen. Die Kautschuklösung ist von der üblichen, zum Ausbessern von Gummischläuchen gebräuchlichen Art und wird, falls sie zu dick ist, mit etwas Benzin oder Petroleum verdünnt.
  • Man läßt den Kautschuküberzug etwas eintrocknen, bis er die richtige Klebfähigkeit hat, worauf dann die Spielfläche (Blatt, Schicht) aufgelegt und unter der Matrize, wie beschrieben, mit dem Grundkörper verbunden wird. Wärme und Druck bewirken im Verein mit dem Kautschukkissen ein gleichförmiges Eindrücken des Materials der Spielfläche in die Matrize, wobei der als Klebmittel dienende Kautschuk durch die Wärme und den Druck mehr oder weniger vulkanisiert und das Ganze zu einem fest zusammenhängenden Gebilde geformt wird. Beim Erhitzen und Pressen verflüchtigt sich das Lösemittel des Kautschuks zugleich mit den flüchtigen Gasen der Spielfläche und des Bindemittels im Grundkörper. Der Kautschukaufstrich kann eine besonderes Bin:denittel zwischen Grundkörper und Spielfläche überflüssig machen, und bei Verwendung einer Spielfläche der dünneren Art kann das Papier oder poröse Fasergebilde des Grundkörpers auch etwas leichterer Art sein, also d.aß etwa das Ries Blätter auf I21'4 kg Gewicht kommt.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Schallplatten, bei dem die die Spielfläche hildende Schicht in dünner Blattform, beispielsw eise aus Zalluloseabkömmlingen, auf einem Grundkörper angebracht wird, der aus einer Anzahl von untereinander durch Bindemittel verbundenen Schichten aus papierähnlichem Stoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von porösen und absorptionsfähigen Blättern, Filtrierpapier o. dgl., mit einem dünnen Überzug von einem Bindemittel so versehen wird, daß die Blätter porös bleiben und diese mit Deckplatten, welche die Spielflächen bilden, mittels einer Matrize bei einer Temperatur vereint werden, bei welcher die flüchtigen Bestandteile verdampfen und die einzelnen Blätter durchdringen, so daß ein einheitlicher Körper entsteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer verhältnismäßig hohen Temperatur, d. h. bei ungefähr 1d.5° C, gearbeitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine nachgiebige Zwischenlage, ein Gurntnikis.sen o. dgl., zwischen die Spielfläche und den Grundkörper eingeschaltet wird.
DET27894D 1923-06-19 1923-07-05 Verfahren zum Herstellen von Schallplatten Expired DE405409C (de)

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