DE404722C - Maschine zur Bereitung von Kaffee- und aehnlichen Aufguessen - Google Patents

Maschine zur Bereitung von Kaffee- und aehnlichen Aufguessen

Info

Publication number
DE404722C
DE404722C DEL59458D DEL0059458D DE404722C DE 404722 C DE404722 C DE 404722C DE L59458 D DEL59458 D DE L59458D DE L0059458 D DEL0059458 D DE L0059458D DE 404722 C DE404722 C DE 404722C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
water
coffee
container
funnel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL59458D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE404722C publication Critical patent/DE404722C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/10Coffee-making apparatus, in which the brewing vessel, i.e. water heating container, is placed above or in the upper part of the beverage containers i.e. brewing vessel; Drip coffee-makers with the water heating container in a higher position than the brewing vessel
    • A47J31/106Coffee-making apparatus, in which the brewing vessel, i.e. water heating container, is placed above or in the upper part of the beverage containers i.e. brewing vessel; Drip coffee-makers with the water heating container in a higher position than the brewing vessel with a valve at the water heating container outlet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/50Urns with devices for keeping beverages hot or cool
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bereitung von Kaffee- und ähnlichen Aufgüssen. Das wesentliche Merkmal dieser Maschine besteht darin, daß der Filter, weleher den gemahlenen Kaffee aufnimmt, von dem Wasserbehälter und dem Behälter für den Kaffeeaufguß unabhängig und in leicht zugänglicher Weise in bezug auf diese beiden Behälter angeordnet ist und ferner mit ihnen abnehmbar verbunden wird, wobei er mit dem Wasserbehälter einen dichten Abschluß bildet. Vermöge dieser Anordnung kann der Filter leicht aus der Kaffeemaschine herausgenommen werden, um außerhalb der Maschine in der erforderlichen Weise behandelt, z. B. entleert und mit frischem, gemahlenem Kaffee wieder gefüllt zu werden, ohne daß es notwendig ist, den Wasserbehälter zu entleeren oder die Erhitzung des Wassers zu unterbrechen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Vereinigung der vorher beschriebenen Vorrichtung mit einem doppelwandigen Behälter, der den aus dem Filter kommenden Aufguß ausnimmt, wobei die zwischen den doppelten Wänden dieses Behälters vorgesehene Kammer oder der Ringraum mit dem oberen Wasserbehälter derart verbunden ist, daß hier ein geschlossener Kreislauf zwischen den beiden Wasserbehältern eintritt nach Art eines Thermosiphons, so daß also gleichzeitig von einer Wärmequelle aus die Erhitzung des Wassers in der Kammer und im Wasserbehälter erfolgt.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar gibt
Abb. ι einen senkrechten Schnitt einer Vorrichtung nach der Erfindung wieder;
Abb. 2 veranschaulicht in vergrößertem Maßstabe in senkrechtem Schnitt einen bei der Vorrichtung benutzten Verschluß, und
Abb. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Verschlusses für besonders große Kaffeemaschinen.
Die Vorrichtung (Abb. 1 und 2) setzt sich zusammen aus einem oberen Wasserbehälter a und einem mit doppelten Wänden versehenen unteren Wasserbehälter b, welcher also aus zwei gleichachsigen Behältern zusammengesetzt ist, von denen der größere den kleineren aufnimmt, so daß zwischen ihren Wänden und ihren Böden eine gewisse Entfernung verbleibt. Das innere Gefäß c dient zur Aufnahme des sich ergebenden Kaffeegusses.
Ein Brenner / unter dem Behälter b bringt das Wasser der beiden Behälter auf die gewünschte Temperatur.
Der Behälter α und das Gefäß b sind durch Rohre, z. B. d und e, miteinander verbunden, so daß hier ein Wasserumlauf eintritt. Die
Rohre d führen das erhitzte Wasser aus dem unteren Behälter b in den oberen Teil des oberen Behälters α, und die Rohre e führen das kalte Wasser aus dem Behälter « in den unteren Teil des Gefäßes b. Auf diese Weise wird ein Wasserumlauf nach Art eines Thermosyphons hervorgerufen, durch den sich eine sehr schnelle Erhitzung des Wassers ergibt.
ίο Der Kaffeefilter g ist zylindrisch; er weist wie die bekannten Filter ein Untersieb h und ein Obersieb i auf und ist derart gebaut, daß sein oberer Rand sich genau gegen einen Gummiring / anlegen kann (Abb. ι und 2) · Ein Druck auf den Filter g hält ihn dicht gegen den Gummiring / und sichert so einen dichten Verschluß. Der Gummiring; (Abb. ι und 2) wird von einem nach unten offenen Blechring k gehalten, dessen Innenrand dem Filter g· als Führung dient, und zwar für eine derartige Entfernung, daß das den Filter füllende Wasser nicht mit dem Gummi des Ringes oder des Verschlusses in Berührung kommen kann, da die bei / eingeschlossene : Luft diese Berührung verhindert (Abb. 2).
Damit der Verschluß an der Berührungs- ' stelle zwischen dem Filter g und dem Gummi- ; ring/ dicht ist, ist es von Bedeutung, daß j der Behälter g gegen den Ring angedrückt ' wird. Dieser erforderliche Druck kann durch j irgendeine beliebige Einrichtung, z. B. eine Kardanführung o. dgl., erzielt werden.
Die Abb. 1 zeigt eine dieser Vorrichtungen, auf welche sich die vorliegende Erfindung ebenfalls erstreckt, die im folgenden be- \ schrieben wird.
Der zur Aufnahme des Kaffeeaufgusses bestimmte Behälter c wird mit einem Deckel m abgeschlossen, der oben Trichterform aufweist. Der äußere Rand des ! Deckels m ist mit drei Einschnitten η ver- ! sehen, die sich gleichmäßig über den ganzen Umfang des Deckels verteilen. An der Innenwand des Behälters oder Gefäßes c sind drei Zapfen 0 ebenfalls gleichmäßig über den ganzen Umfang verteilt und in gleichmäßiger Entfernung von dem oberen Rand des Gefäßes c angeordnet. Der untere Rand des Deckels m stützt sich also auf diese Zapfen 0, . und wenn man den Deckel um einen gewissen ' Winkel dreht, so geben die Einschnitte n, die mit den Zapfen 0 dann zusammenarbeiten, j dem Deckel m eine senkrechte Auf- oder Abwärtsbewegung. Ein Handgriff^ (Abb. 1) ■ an dem Deckel m ermöglicht die Durchführung dieser Drehung.
Der aus dem Deckel m bestehende Trichter
ist in der Mitte von einem Loch durchsetzt, in welches genau ein Rohr q hineinpaßt, das von einem Trichter r ausgeht; der obere Teil dieses Trichters bildet eine mit Rand verseheiie Platte, auf welche der Kaffeefilter g auf- oder eingesetzt wird. Eine kleine Metall-, scheibe oder ein kleiner metallener Rohrstutzen j wird auf den oberen Teil des ! Rohres q aufgelötet, und zwar unmittelbar an 1 dem kegeligen Teil des Trichters r. Mit seiner unteren Seite stützt sich dieser Stutzen s auf den mittleren Teil des Trichters des Deckels m derart, daß der obere Trichter r den auf- und abwärts gerichteten Bewegungen des ', Deckels m folgen muß.
Der Boden des Behälters α ist in der Mitte : mit einer Öffnung versehen, die mit einem Pfropfen t mittels einer Griffstange geschlossen werden kann. Dieser Pfropfen kann natürlich auch durch einen Hahn oder ein sonstiges Ab Schluß mittel ersetzt werden.
Ein Rohr u ermöglicht das Entweichen der ; in dem Filter g eingeschlossenen Luft, wenn die Kaffeemaschine in Betrieb gesetzt wird.
Die Abb. 3 gibt einen seitlichen Verschluß wieder, der den Verschluß mit Hilfe von Gummiringen / ersetzen soll. Dieser neue Verschluß wird zweckmäßig dann benutzt, wenn der Durchmesser des Filters g sehr groß ist. Er besteht aus einem endlosen Gummirohr ν, das in eine entsprechende Hohlkehle des Blechringes k1 eingelegt ist. Dieser Gummiring ν hat an irgendeiner Stelle ein Anschlußstück χ, mit welchem eine kleine Pumpe y in Verbindung steht, die Wasser aus dem oberen Behälter α entnimmt und in das ringförmige Gummirohr ν hineindrücken kann. Ein kleines Ventil s ist hier zweckmäßig angeordnet, und der Kolben der Pumpe y wird durch irgendeine geeignete Vorrichtung in seiner Stellung festgehalten. Wenn die Vorrichtung einmal zusammengesetzt ist, so wird das Wasser in dem Gummirohr ν zusammengedrückt, dieses wird aufgeblasen und schließt dann luftdicht sich an die Außenwand des Filters an, so daß ein dichter Verschluß erzielt ist.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wirkt in folgender Weise:
Man füllt zunächst die verschiedenen Behälter mit Wasser, indem man das Wasser in den Behälter α eingießt, und zündet dann den Brenner f an. Der Kaffeefilter g, der vorher mit einer genügenden Menge von gemahlenem Kaffee gefüllt ist, wird dann auf seinen Platz auf der Platte r gebracht, die dann zunächst ihre tiefste Stellung einnimmt, infolge der Verdrehung des Deckels m mit Hilfe des Griffes p, wodurch die Einschnitte η am Deckel m mit ihrer tiefsten Stelle sich auf die Zapfen 0 legen.
Der Filter g wird dann gegen den Verschluß ; gepreßt, und zwar durch Verdrehen des Deckels m mit dem Handgriff p, wobei sich die Schrägflächen der Einschnitte« auf
den Zapfen ο verschieben und so die beiden Trichter anheben, bis der Druck des Filters i gegen den Gummiring j genügt, um hier einen . vollkommen dichten Abschluß zu erzielen. Da dieser senkrechte Druck von dem mittleren Teil des Trichters r ausgeht, so wird das Anpressen des Filters i gegen den Gummiring j sich gleichmäßig an allen Punkten vollziehen, so daß ein vollkommen dichter Abschluß erreicht wird.
Sobald das Wasser in den Behältern kocht, wird der Brenner f ausgelöscht oder kleingestellt, der Pfropfen t wird angehoben, und das Wasser läuft dann in den Kaffeefilter g, aus dem die darin enthaltene Luft durch das Rohr μ entweicht.
Der sich hierbei ergebende Aufguß fließt dann in den Trichter r und weiter durch das Rohr q in den Unterteil des Gefäßes c, wodurch ein sehr viel gleichmäßigerer Kaffeeaufguß erzielt wird als bisher.
Wenn der Behälter α vollständig von Wasser entleert ist, so bleibt doch nichtsdestoweniger um das Gefäß c herum ein Mantel von kochendem Wasser, der den in diesem Behälter c enthaltenen Kaffeeaufguß auf der erforderlichen Temperatur erhält.
Nach diesem Vorgang wird dann der Kaffeefilter g durch Drehung des Griffes p wieder gesenkt und kann dann herausgenommen, gereinigt und von neuem mit gemahlenem Kaffee gefüllt werden.
Ein Rohr w mit Hahn ermöglicht das Abziehen des in dem Behälter c befindlichen j
Kaffees.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zur Bereitung von Kaffee- und ähnlichen Aufgüssen, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme des gemahlenen Kaffees u. dgl. dienende Filter (g) von dem Wasserbehälter (a) und dem Behälter für den Aufguß (c) unabhängig j und leicht zugänglich in bezug auf diese beiden Behälter angeordnet ist sowie mit ; ihnen leicht abnehmbar verbunden ist, der- ■ art, daß er mit dem Wasserbehälter (a) ! einen dichten Abschluß (/, k) bildet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaffeeaufguß von einem doppelwandigen Gefäß (b, c) aufgenommen wird, wobei die zwischen den Wandungen dieses Gefäßes (b,c) befindliche Kammer mit dem oberen Wasserbehälter ' (a) derart verbunden ist, daß hier ein Wasserumlauf nach Art eines Thermosiphons hervorgerufen wird, so daß mit ] einer und derselben Wärmequelle die Erhitzung des Wassers in der Kammer und dem oberen Behälter erfolgt.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Hilfsmittel, wie z. B. Exzenter, Gelenkhebel usw., die einerseits an einem festen Punkt und anderseits an dem Filter (g) derart angreifen, daß durch Bewegung dieser Hilfsmittel der Filter (g) gegen den Wasserbehälter (a) gepreßt und ein dichter Verschluß mit Hilfe eines Gummiringes (/) zwischen diesen beiden Teilen erzielt wird.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Trichter (r) mit Rand, auf welchem der Filter (g) aufruht, wobei dieser Trichter (r) durch Vermittlung eines weiteren Trichters (m), der den Deckel des doppelwandigen, den Kaffee aufnehmenden Gefäßes (b) bildet, senkrecht dadurch angehoben wird, daß dieser zweite Trichter (ni) mit Hilfe besonderer Antriebsmittel sich heben oder senken läßt.
5. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für den Filter einen platten- oder trichterförmigen Deckel (m) umfaßt, der sich durch Gleiten auf Zapfen (0) heben oder senken läßt, welch letztere in schräge Einschnitte (n) eintreten, die an dem mit Hilfe eines Handgriffes (/>) drehbaren Trichter («) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Abdichtung zwischen dem Filter (g) und dem Wasserbehälter (a), weiche aus einem endlosen Gummirohr (v) besteht, das den oberen Teil des Filters umgibt und nach Einsetzen des Filters aufgeblasen werden kann durch eine kleine Pumpe (y) mit Wasser, das aus dem Wasserbehälter (a) der Vorrichtung entnommen werden kann (Abb. 3).
7. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen unten offenen Blechring (k, k1), in welchem ein Verschluß mittel, z. B. ein Gummiring (/), untergebracht ist, wobei die Innenwand dieses Blechringes genügend nach unten verlängert ist, derart, daß hier eine Luftkammer (I) gebildet wird, welche die Berührung der Flüssigkeit mit dem Verschlußmittel (/) verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEL59458D 1924-07-21 1924-02-10 Maschine zur Bereitung von Kaffee- und aehnlichen Aufguessen Expired DE404722C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US727379A US1549840A (en) 1924-07-21 1924-07-21 Apparatus for the preparation of infusions of coffee and the like

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE404722C true DE404722C (de) 1924-10-21

Family

ID=24922411

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL59458D Expired DE404722C (de) 1924-07-21 1924-02-10 Maschine zur Bereitung von Kaffee- und aehnlichen Aufguessen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US1549840A (de)
DE (1) DE404722C (de)
FR (1) FR675450A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2522102A (en) * 1947-10-07 1950-09-12 William C Dold Infusion apparatus
US2638839A (en) * 1948-03-27 1953-05-19 Stephen J Raiteri Beverage urn
US2738721A (en) * 1950-06-23 1956-03-20 Isaac Harter Coffee maker
US2906192A (en) * 1954-05-10 1959-09-29 Gladys J Oakes Beverage brewing apparatus
US2844088A (en) * 1954-12-09 1958-07-22 Wertaur Marcel J Von Coffee percolator
US2867324A (en) * 1956-03-12 1959-01-06 Hirs Gene Filter apparatus
US2948618A (en) * 1957-12-23 1960-08-09 Jabez Burns & Sons Inc Method for brewing coffee
US3060835A (en) * 1958-01-31 1962-10-30 Coffee Equipment Inc Automatic coffee brewer
JP2518598Y2 (ja) * 1993-04-13 1996-11-27 株式会社小林コーポレーション 魔法瓶の液体注入構造

Also Published As

Publication number Publication date
US1549840A (en) 1925-08-18
FR675450A (fr) 1930-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1924502A1 (de) Vorrichtung zur Entnahme eines Stroemungsmittels aus einem hydraulischen Druckkre?s
DE404722C (de) Maschine zur Bereitung von Kaffee- und aehnlichen Aufguessen
DE821572C (de) Molken-Ablassvorrichtung fuer Kaesekessel
DE1963539C3 (de) Ventilvorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeitsproben aus einem unter Vakuum
DE1692967A1 (de) Fallstromverdampfer
DE417281C (de) Vorrichtung zur Gewinnung von Auslaugestoffen, insbesondere aus Kaffee
DE449899C (de) Doppeltopf fuer Koch- und Daempfzwecke
DE2350344B2 (de)
DE2936428C2 (de) Heißwasserbereiter, insbesondere Kochendwassergerät
DE242745C (de)
DE687881C (de) Wurzelbewaesserungsvorrichtung
DE666463C (de) Hydraulische Waeschepresse, in der die Waesche durch Druckwasser mit Hilfe einer Gummiblase ausgedrueckt wird
DE500010C (de) Kaffeemaschine zur Herstellung von Kaffee in groesseren Mengen
DE938804C (de) Kaffeemaschine
DE608957C (de) Vorrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut
DE191359C (de)
DE746588C (de) Kippbarer Acetylenentwickler
DE156983C (de)
DE429116C (de) Kochvorrichtung fuer fluessige Brennstoffe
DE484479C (de) Acetylenentwickler nach dem Verdraengungssystem mit abgeschlossenem Gegendruckraum
DE3918077C2 (de)
DE428222C (de) Bierleitungsreinigungsapparat mit geteiltem Saeurekessel
DE374105C (de) Selbstregelnder Azetylenentwickler mit feststehenden Raeumen und beweglicher Wassersaeule
DE655720C (de) Koch-, Brat-, Back- oder Duenstvorrichtung
DE687808C (de) Vorrichtung zum Zusatz einer Loesung aus oelhaltigen Samen, insbesondere Leinsamen