DE404722C - Maschine zur Bereitung von Kaffee- und aehnlichen Aufguessen - Google Patents
Maschine zur Bereitung von Kaffee- und aehnlichen AufguessenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bereitung von Kaffee- und ähnlichen Aufgüssen.
Das wesentliche Merkmal dieser Maschine besteht darin, daß der Filter, weleher
den gemahlenen Kaffee aufnimmt, von dem Wasserbehälter und dem Behälter für den Kaffeeaufguß unabhängig und in leicht
zugänglicher Weise in bezug auf diese beiden Behälter angeordnet ist und ferner mit ihnen
abnehmbar verbunden wird, wobei er mit dem Wasserbehälter einen dichten Abschluß
bildet. Vermöge dieser Anordnung kann der Filter leicht aus der Kaffeemaschine herausgenommen
werden, um außerhalb der Maschine in der erforderlichen Weise behandelt, z. B. entleert und mit frischem, gemahlenem
Kaffee wieder gefüllt zu werden, ohne daß es notwendig ist, den Wasserbehälter zu entleeren
oder die Erhitzung des Wassers zu unterbrechen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Vereinigung der vorher beschriebenen Vorrichtung
mit einem doppelwandigen Behälter, der den aus dem Filter kommenden Aufguß ausnimmt, wobei die zwischen den doppelten
Wänden dieses Behälters vorgesehene Kammer oder der Ringraum mit dem oberen Wasserbehälter derart verbunden ist, daß
hier ein geschlossener Kreislauf zwischen den beiden Wasserbehältern eintritt nach Art
eines Thermosiphons, so daß also gleichzeitig von einer Wärmequelle aus die Erhitzung des
Wassers in der Kammer und im Wasserbehälter erfolgt.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar gibt
Abb. ι einen senkrechten Schnitt einer Vorrichtung nach der Erfindung wieder;
Abb. 2 veranschaulicht in vergrößertem Maßstabe in senkrechtem Schnitt einen bei
der Vorrichtung benutzten Verschluß, und
Abb. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Verschlusses für besonders
große Kaffeemaschinen.
Die Vorrichtung (Abb. 1 und 2) setzt sich zusammen aus einem oberen Wasserbehälter a
und einem mit doppelten Wänden versehenen unteren Wasserbehälter b, welcher also aus
zwei gleichachsigen Behältern zusammengesetzt ist, von denen der größere den kleineren
aufnimmt, so daß zwischen ihren Wänden und ihren Böden eine gewisse Entfernung verbleibt. Das innere Gefäß c dient zur Aufnahme
des sich ergebenden Kaffeegusses.
Ein Brenner / unter dem Behälter b bringt das Wasser der beiden Behälter auf die gewünschte
Temperatur.
Der Behälter α und das Gefäß b sind durch
Rohre, z. B. d und e, miteinander verbunden, so daß hier ein Wasserumlauf eintritt. Die
Rohre d führen das erhitzte Wasser aus dem unteren Behälter b in den oberen Teil des
oberen Behälters α, und die Rohre e führen
das kalte Wasser aus dem Behälter « in den unteren Teil des Gefäßes b. Auf diese Weise
wird ein Wasserumlauf nach Art eines Thermosyphons hervorgerufen, durch den sich
eine sehr schnelle Erhitzung des Wassers ergibt.
ίο Der Kaffeefilter g ist zylindrisch; er weist
wie die bekannten Filter ein Untersieb h und ein Obersieb i auf und ist derart gebaut, daß
sein oberer Rand sich genau gegen einen Gummiring / anlegen kann (Abb. ι und 2) ·
Ein Druck auf den Filter g hält ihn dicht gegen den Gummiring / und sichert so einen
dichten Verschluß. Der Gummiring; (Abb. ι und 2) wird von einem nach unten offenen
Blechring k gehalten, dessen Innenrand dem Filter g· als Führung dient, und zwar für eine
derartige Entfernung, daß das den Filter füllende Wasser nicht mit dem Gummi des
Ringes oder des Verschlusses in Berührung kommen kann, da die bei / eingeschlossene :
Luft diese Berührung verhindert (Abb. 2).
Damit der Verschluß an der Berührungs- '
stelle zwischen dem Filter g und dem Gummi- ; ring/ dicht ist, ist es von Bedeutung, daß j
der Behälter g gegen den Ring angedrückt ' wird. Dieser erforderliche Druck kann durch j
irgendeine beliebige Einrichtung, z. B. eine Kardanführung o. dgl., erzielt werden.
Die Abb. 1 zeigt eine dieser Vorrichtungen, auf welche sich die vorliegende Erfindung
ebenfalls erstreckt, die im folgenden be- \ schrieben wird.
Der zur Aufnahme des Kaffeeaufgusses bestimmte Behälter c wird mit einem
Deckel m abgeschlossen, der oben Trichterform aufweist. Der äußere Rand des !
Deckels m ist mit drei Einschnitten η ver- !
sehen, die sich gleichmäßig über den ganzen Umfang des Deckels verteilen. An der Innenwand
des Behälters oder Gefäßes c sind drei Zapfen 0 ebenfalls gleichmäßig über den
ganzen Umfang verteilt und in gleichmäßiger Entfernung von dem oberen Rand des Gefäßes
c angeordnet. Der untere Rand des Deckels m stützt sich also auf diese Zapfen 0, .
und wenn man den Deckel um einen gewissen ' Winkel dreht, so geben die Einschnitte n, die
mit den Zapfen 0 dann zusammenarbeiten, j dem Deckel m eine senkrechte Auf- oder Abwärtsbewegung.
Ein Handgriff^ (Abb. 1) ■ an dem Deckel m ermöglicht die Durchführung
dieser Drehung.
Der aus dem Deckel m bestehende Trichter
ist in der Mitte von einem Loch durchsetzt, in welches genau ein Rohr q hineinpaßt, das
von einem Trichter r ausgeht; der obere Teil dieses Trichters bildet eine mit Rand verseheiie
Platte, auf welche der Kaffeefilter g auf- oder eingesetzt wird. Eine kleine Metall-,
scheibe oder ein kleiner metallener Rohrstutzen j wird auf den oberen Teil des
! Rohres q aufgelötet, und zwar unmittelbar an 1 dem kegeligen Teil des Trichters r. Mit seiner
unteren Seite stützt sich dieser Stutzen s auf den mittleren Teil des Trichters des Deckels m
derart, daß der obere Trichter r den auf- und abwärts gerichteten Bewegungen des
', Deckels m folgen muß.
Der Boden des Behälters α ist in der Mitte : mit einer Öffnung versehen, die mit einem
Pfropfen t mittels einer Griffstange geschlossen werden kann. Dieser Pfropfen kann
natürlich auch durch einen Hahn oder ein sonstiges Ab Schluß mittel ersetzt werden.
Ein Rohr u ermöglicht das Entweichen der ; in dem Filter g eingeschlossenen Luft, wenn
die Kaffeemaschine in Betrieb gesetzt wird.
Die Abb. 3 gibt einen seitlichen Verschluß wieder, der den Verschluß mit Hilfe von
Gummiringen / ersetzen soll. Dieser neue Verschluß wird zweckmäßig dann benutzt,
wenn der Durchmesser des Filters g sehr groß ist. Er besteht aus einem endlosen
Gummirohr ν, das in eine entsprechende Hohlkehle des Blechringes k1 eingelegt ist.
Dieser Gummiring ν hat an irgendeiner Stelle ein Anschlußstück χ, mit welchem eine kleine
Pumpe y in Verbindung steht, die Wasser aus dem oberen Behälter α entnimmt und in das
ringförmige Gummirohr ν hineindrücken kann. Ein kleines Ventil s ist hier zweckmäßig
angeordnet, und der Kolben der Pumpe y wird durch irgendeine geeignete Vorrichtung in seiner Stellung festgehalten.
Wenn die Vorrichtung einmal zusammengesetzt ist, so wird das Wasser in dem Gummirohr
ν zusammengedrückt, dieses wird aufgeblasen und schließt dann luftdicht sich an die
Außenwand des Filters an, so daß ein dichter Verschluß erzielt ist.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wirkt in folgender Weise:
Man füllt zunächst die verschiedenen Behälter mit Wasser, indem man das Wasser
in den Behälter α eingießt, und zündet dann den Brenner f an. Der Kaffeefilter g, der vorher
mit einer genügenden Menge von gemahlenem Kaffee gefüllt ist, wird dann auf seinen Platz auf der Platte r gebracht, die
dann zunächst ihre tiefste Stellung einnimmt, infolge der Verdrehung des Deckels m mit
Hilfe des Griffes p, wodurch die Einschnitte η am Deckel m mit ihrer tiefsten
Stelle sich auf die Zapfen 0 legen.
Der Filter g wird dann gegen den Verschluß ; gepreßt, und zwar durch Verdrehen
des Deckels m mit dem Handgriff p, wobei sich die Schrägflächen der Einschnitte« auf
den Zapfen ο verschieben und so die beiden Trichter anheben, bis der Druck des Filters i
gegen den Gummiring j genügt, um hier einen . vollkommen dichten Abschluß zu erzielen. Da
dieser senkrechte Druck von dem mittleren Teil des Trichters r ausgeht, so wird das Anpressen
des Filters i gegen den Gummiring j sich gleichmäßig an allen Punkten vollziehen,
so daß ein vollkommen dichter Abschluß erreicht wird.
Sobald das Wasser in den Behältern kocht, wird der Brenner f ausgelöscht oder kleingestellt,
der Pfropfen t wird angehoben, und das Wasser läuft dann in den Kaffeefilter g, aus
dem die darin enthaltene Luft durch das Rohr μ entweicht.
Der sich hierbei ergebende Aufguß fließt dann in den Trichter r und weiter durch das
Rohr q in den Unterteil des Gefäßes c, wodurch ein sehr viel gleichmäßigerer Kaffeeaufguß
erzielt wird als bisher.
Wenn der Behälter α vollständig von Wasser entleert ist, so bleibt doch nichtsdestoweniger
um das Gefäß c herum ein Mantel von kochendem Wasser, der den in diesem Behälter c enthaltenen Kaffeeaufguß auf der
erforderlichen Temperatur erhält.
Nach diesem Vorgang wird dann der Kaffeefilter g durch Drehung des Griffes p
wieder gesenkt und kann dann herausgenommen, gereinigt und von neuem mit gemahlenem
Kaffee gefüllt werden.
Ein Rohr w mit Hahn ermöglicht das Abziehen des in dem Behälter c befindlichen j
Kaffees.
Claims (7)
1. Maschine zur Bereitung von Kaffee- und ähnlichen Aufgüssen, dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Aufnahme des gemahlenen Kaffees u. dgl. dienende Filter (g) von dem Wasserbehälter (a) und dem
Behälter für den Aufguß (c) unabhängig j und leicht zugänglich in bezug auf diese
beiden Behälter angeordnet ist sowie mit ; ihnen leicht abnehmbar verbunden ist, der- ■
art, daß er mit dem Wasserbehälter (a) ! einen dichten Abschluß (/, k) bildet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaffeeaufguß von
einem doppelwandigen Gefäß (b, c) aufgenommen
wird, wobei die zwischen den Wandungen dieses Gefäßes (b,c) befindliche Kammer mit dem oberen Wasserbehälter '
(a) derart verbunden ist, daß hier ein Wasserumlauf nach Art eines Thermosiphons
hervorgerufen wird, so daß mit ] einer und derselben Wärmequelle die Erhitzung
des Wassers in der Kammer und dem oberen Behälter erfolgt.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Hilfsmittel, wie
z. B. Exzenter, Gelenkhebel usw., die einerseits an einem festen Punkt und anderseits an dem Filter (g) derart angreifen,
daß durch Bewegung dieser Hilfsmittel der Filter (g) gegen den Wasserbehälter (a) gepreßt und ein dichter
Verschluß mit Hilfe eines Gummiringes (/) zwischen diesen beiden Teilen
erzielt wird.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
einen Trichter (r) mit Rand, auf welchem der Filter (g) aufruht, wobei dieser Trichter
(r) durch Vermittlung eines weiteren Trichters (m), der den Deckel des doppelwandigen,
den Kaffee aufnehmenden Gefäßes (b) bildet, senkrecht dadurch angehoben wird, daß dieser zweite Trichter
(ni) mit Hilfe besonderer Antriebsmittel sich heben oder senken läßt.
5. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für den Filter einen platten- oder trichterförmigen Deckel (m) umfaßt, der
sich durch Gleiten auf Zapfen (0) heben oder senken läßt, welch letztere in schräge
Einschnitte (n) eintreten, die an dem mit Hilfe eines Handgriffes (/>) drehbaren
Trichter («) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Abdichtung
zwischen dem Filter (g) und dem Wasserbehälter (a), weiche aus einem endlosen
Gummirohr (v) besteht, das den oberen Teil des Filters umgibt und nach Einsetzen des Filters aufgeblasen werden
kann durch eine kleine Pumpe (y) mit Wasser, das aus dem Wasserbehälter (a)
der Vorrichtung entnommen werden kann (Abb. 3).
7. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet
durch einen unten offenen Blechring (k, k1), in welchem ein Verschluß
mittel, z. B. ein Gummiring (/), untergebracht ist, wobei die Innenwand dieses
Blechringes genügend nach unten verlängert ist, derart, daß hier eine Luftkammer
(I) gebildet wird, welche die Berührung der Flüssigkeit mit dem Verschlußmittel
(/) verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US727379A US1549840A (en) | 1924-07-21 | 1924-07-21 | Apparatus for the preparation of infusions of coffee and the like |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=24922411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL59458D Expired DE404722C (de) | 1924-07-21 | 1924-02-10 | Maschine zur Bereitung von Kaffee- und aehnlichen Aufguessen |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE404722C (de) |
FR (1) | FR675450A (de) |
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US2867324A (en) * | 1956-03-12 | 1959-01-06 | Hirs Gene | Filter apparatus |
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1924
- 1924-02-10 DE DEL59458D patent/DE404722C/de not_active Expired
- 1924-07-21 US US727379A patent/US1549840A/en not_active Expired - Lifetime
-
1929
- 1929-05-21 FR FR675450D patent/FR675450A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR675450A (fr) | 1930-02-10 |
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