DE404405C - Tastenloeschvorrichtung fuer Registrierkassen und Rechenmaschinen - Google Patents

Tastenloeschvorrichtung fuer Registrierkassen und Rechenmaschinen

Info

Publication number
DE404405C
DE404405C DEK82576D DEK0082576D DE404405C DE 404405 C DE404405 C DE 404405C DE K82576 D DEK82576 D DE K82576D DE K0082576 D DEK0082576 D DE K0082576D DE 404405 C DE404405 C DE 404405C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
lever
keys
cash registers
special
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK82576D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Breitling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Priority to DEK82576D priority Critical patent/DE404405C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE404405C publication Critical patent/DE404405C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Tastenlöschvorrichtung für Registrierkassen und Rechenmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf Tastenlöschvorrichtungen für solche Registrierkassen und Rechenmaschinen, die Sondertasten besitzen, die zum Freigeben des Maschinenganges und bei elektrisch angetriebenen Maschinen auch zum Einschalten des motorischen Antriebes dienen. Die Erfindung besteht in der Anordnung verstellbarer Löschhebel, die sich außer Arbeitsbereitschaft befinden, solange eine dieser Sondertasten niedergedrückt ist. Infolgedessen können die Löschhebel beim Drehen der Löschwelle die Tastensperrschwingen der übrigen Tastenreihen nicht beeinflussen, wenn die niedergedrückte Sondertaste nicht vorher freigegeben worden ist. Wird also die Sondertaste bis zur Beendigung des Maschinenspieles niedergedrückt festgehalten, so werden die in den übrigen Tastenreihen eingestellten Tasten nicht gelöscht, und beim erneuten Niederdrücken der Sondertaste erfolgt ein Maschinenspiel mit derselben Registrierung wie vorher. Die Erfindung ermöglicht es somit in einfacher Weise, die Registrierung eines einreal eingestellten Betrages beliebig oft zu wiederholen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorderansicht des in Betracht kommendes Teiles einer mit der neuen Anordnung versehenen Registrierkasse, Abb. -2 einen zugehörigen wagerechten Schnitt, Abb. 3 eine der Abb. -a entsprechende Darstellung bei anderer Stellung von Teilen, Abb. 4. den Schnitt nach 4-4 der Abb. i, von rechts gesehen, Abb. 5 eine der Abb..I entsprechende Darstellung bei anderer Stellung von Teilen, Abb. 6 den Schnitt nach 6-6 der Abb. i, von rechts gesehen, Abb.7 und 8 der Abb.6 entsprechende Darstellungen bei anderer Stellung von Teilen und Abb. 9 den Schnitt nach 9-9 der Abb. i, von links gesehen.
  • Abb. io bis 12 zeigen Einzelheiten in größerem Maßstabe.
  • jede Betragstaste a' ist finit zwei Zapfen b1 und c l und jede Betragstastenreihe mit zwei "i-astenriegeln b= und c- versehen, auf deren Abschrägungen b' und c4 die Zapfen b1 und cl einwirken können. Die Tastenriegel sind finit Schlitzen an je zwei an den Tastenbänken gelagerten Rollen d', (P geführt und werden von Federn b3 und c3 nach unten gezogen. Beim Niederdrücken der Tasten a1 «-erden die Riegel b-, c= aufwärts bewegt, bis der Riegel b= unter der Federwirkung zurückschnappt und seine entsprechende Nase b' über den Zapfen b1 greift (Abb. ) und die niedergedrückte Taste sperrt, deren Zapfen cl den Riegel c= in der angehobenen Stellung festhält. Die Riegel c= beeinflussen in bekannter Weise bei der Aufwärtsbewegung die in der Nullstellung verblockten Stellscheiben der Betragstasteilreilien und geben diese frei.
  • Zu dieseln Zwecke greift ein Zapfen c" (Abb. 9) des Riegels c- in einen Schlitz h eines uni eine feste Achse 12 drehbaren Winkelliebels 13, in dessen Rast I' da-, vordere Ende eines Stellriegels in- eingreifen kann. Der Stehriegel ;;il wird bei seiner Abwärtsbewegung durch Auftreffen seines Zapfens in' auf eine Schrägfläche ii.' eines Hebels 1z2 nach vorn geschoben und aus der Bahn der pendelnd bewegten 1litnehinerscheibe o' gerückt. Sofern in der betreffenden Reihe keine Taste gedruckt ist, umfaßt die Rast 14 des nicht zum Ausschwingen gebrachten Winkelhebels l3 einen Zapfen iii'@ des Stellriegels in'. Ferner hält eine Rast c` des Riegels c2 eine am Hebel 1i2 angelenkte Klinke 1i#3 fest, so daß der Hebel 1i2 den Stellriegel nicht freigeben kann, wenn ein Zapfen o2 der 'litnehmerscheibe o' im ersten Teil der Aufwärtsbewegung der Scheibe o' den Hebel 1i2 freigegeben hat. Wird der Riegel c2 beim Niederdrucken einer Betragstaste a' nach oben bewegt, so wird der Winkelhebel l3 mit seiner Rast l' aus der Bahn des Zapfens 1x3 des Stellriegels in' geschwenkt und auch die Klinke n3 freigegeben, so cfaß der Hebel 1i2 bei der Aufwärtsbewegung der 'litnehmerscheibe o' dein Zuge einer an ihm angreifenden Feder n' folgen kann und den Stellriegel n:' freigibt, der nun von der Schulter o:' der Mitnehmerscheibe o' erfaßt und mitgenommen wird, bis sein Fühler 1114 gegen den Fuß der niedergedrückten Taste trifft. Zum Löschen der Betragstasten a1 dient folgende Einrichtung: -Mit einem Ansatze b8 der Riegel b= kann das Ende e1 der Löschhebel e2 zusammenarbeiten. Letztere sind an auf einer Welle e4 befestigten Armen e" angelenkt und je mittels Langloch an einem Bolzen f1 eines Armes f- geführt. Den auf einer Welle f i befestigten Armen f2, die den üblichen Löschhebeln entsprechen, kann mittels eines Armes f4 dieser Welle, dessen Rolle f° (Abb. i und 8) unter der Wirkung einer Feder f° mit einer Kurv enscheibe f zusamnienarbeitet, eine Schwingbewegung erteilt werden. Befinden sich dabei die Löschhebel e2 in wirksamer Stellung (Abb, d.), so werden die Tastenriegel b- angehoben und die eingestellten Betragstasten a1 freigegeben. Die Löschhebel e2 «-erden aber zeitweise so verstellt, daß ihre Enden e1 die Betragstastenriegel b= nicht beeinflussen können. Zu diesem Zwecke ist ein auf der Welle e4 befestigter Arm ee durch einen Lenker e" mit einem um eine feste Achse"" drehbaren Hebel e' geleilkig verbunden, dessen Zapfen e' in einen Schlitz eines Tastenriegels lil der Sondertasten a= eingreift. Beim Niederdrücken einer Sondertaste a&-' ZD-reift deren "Zapfen a3 in einen der schrägen Schlitze h= des Tastenriegels hl und bewegt ihn entgegen der Wirkung der Feder 1a3 aufwärts. Durch diese Bewegung wird mittels des Hebels c', des Lenkers e` und des Armes e` die Welle e' gedreht (Abb. 7), und die l.iischhel-el e' werden von den Armen e' cler Welle e°' ausgerückt (,Abb. 5).
  • Durch clas N ieclerdrücken der Sondertastea= wird das Freigeben der Kasse bewirkt. Ein weiterer Arin e" der Welle e' ist nämlich durch einen Lenker e1° finit einem Winkelhebel e1' (s. bes. Abb. 6, 7 und 10) gelenkig verbunden, bei dessen Ausschwingen ein Riegel i' (A)1). i 2 ) des Kassensperrhebels i.2 (Abh. i i ) durch den Ansatz e42 des Hebels ell entgegen der Wirkung einer Feder i3 zurückgedrückt wird (Abb. 7), so daß auch der Kassensperrhe bel i= unter der Wirkung einer Feder i' miau schwingen kann. Eine Rast P des Kassensperrliebels i= umfaßt ntm den Ansatz e'= und hält den Winkelhebel ell fest, wodurch unter VernÜttlung derTeileel bis e'° auch derTastenriegelhl festgestellt und die niedergedrückte Sondertaste a2 gesperrt wird. Die Freigabe der Sondertaste erfolgt bei dein finit t`l:erhtib bewirkten Einholen des Kassensperrhebels i2 (Abb. 8), wobei die Rast i5 den Nocken e12 freigibt und die durch das Niederdrücken der Sondertaste a2 bewegten Teile hl und e' bis ell unter der Wirkung der Feder IP in die Ruhelage zurückgeführt werden und die Löschung der niedergedrückten Sondertaste erfolgt, Zu diesem Zwecke ist auf der Welle f" ein Hebelarm fq lose drehbar (s. auch Abb. i), dessen Rolle f' ebenfalls mit der Kurvenscheibe f7 zusammenwirkt. Mit dem Hebelarm f` ist ein zweiter Arm f1° urdrehbar verbunden, an dem ein Lenker f11 angelenkt ist, der finit Langloch einen Zapfen des Kassensperrhebels i.2 tunfaßt. Durch Abdrücken des Armes f' mittels der Wulst der Kurvenscheibe f 7 wird der Sperrhebel i.2 entgegen Federwirkung in die Stellung nach Abb. 8 gebracht, so daß der Nocken e12 aus der Bahn des Riegels il kommt und der Riegel il in seine ursprüngliche Stellung zurückschnappen kann. Sobald die weiterbewegte Wulst der Kurvenscheibe f' den Arm f" nicht mehr beeinflußt, wird der Sperrhebel i= durch die Feder i' zurückbewegt, bis der zurückgeschnappte Federriegel il gegen den Nocken e'= trifft, der unter Wirkung der Feder h" durch Vermittlung der Teile k1, e`, J, e5, ea, e1, ('°, e', e" in seine frühere Lage (unterhalb des Federriegels i') zurückgeführt «-orden ist. Durch die Welle e' und die Arme c" werden dabei die Löschhebel e2 in die Arbeitsstellung zurückgebracht.
  • Dann kommt die Wulst der Kurvenscheibe f' in den Bereich der Rolle f3 des Armes f', dessen Ausschwingen der Löschliebelwelle f" finit sämtlichen Löschhebeln e2 für die Betragstastenreihen eine Schwingbewegung erteilt, so daß die Betragstastensperriegel h2 angehoben und die eingestellten Betragstasten a1 gelöscht werden. Wird aber die Sondertaste a2 niedergedrückt festgehalten, so ist die Welle e' beim Ausschwingen der Löschhebel e2 noch nicht in die Ruhelage zurückgedreht, und die Löschhebel sind nicht in die Arbeitsstellung zurückgeführt worden: sie können daher beim Ausschwingen die Sperriegel h- für die Betragstasten a1 nicht beeinflussen (Abb. 5).
  • Sofern noch keine Sondertaste a2 gedrückt ist, kann das Löschen der bereits eingestellten Betragstasten von Hand mittels einer Löschtaste k1 erfolgen, deren geschlitzter Fuß einen "Zapfen k2 eines -zweiarmigen Hebels k" umfaßt. Eine an dem Hebel k" gelagerte Rolle k' arbeitet beine Niederdrücken der Löschtaste k1 mit einer Nase f12 eines der Arme f' zusammen und bewegt den Hebel nach oben, wobei die von sämtlichen Hebeln f2 mitbe-«'egten Löschhebel e2 die Betragstastenriegel h2 anheben, so (laß die Betragstasten a1 gelöscht werden.
  • In gleicher Weise wie die Betragstastenreihen können auch Tastenreihen für Warengattungstasten oder Verkäufertasten mit der ausschaltbaren l.öschvorriclitung " verbunden sein.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Nach der Einstellung des Betrages durch die Tasten a1 wird durch Niederdrücken einer Sondertaste a2 der zwangläufig mit dem Sondertastensperriegel kl verbundene '\Vinkelliebel ell zum Ausschwingen gebracht, worauf der Kassensperrhebel i= von der Feder i' aus seiner Sperrstellung geschwenkt wird. Hierdurch wird die Kasse entblockt und beim Nlotorbetrieli der Motor gekuppelt und der Strom geschlossen. Durch Einschnappen des Ansatzes e'2 des Winkelhebels ell in die freigegebene Rast i' des Sperrhebels i= wird der Tastenriegel ltl und damit die niedergedrückte Sondertaste a2 festgestellt. Mit dein Ausschwingen des Sondertastenriegels h.' ist ein Verstellen der Löschhebel e2 verbunden, die hierdurch bis zur Freigabe der Sondertasten. die für gewöhnlich vor dein Löschen der übrigen Tasten erfolgt, außer Arbeitsbereit-Schaft gebracht werden (Abb. 5). Wird die Sondertaste a2 aber so lange niedergedrückt festgehalten, bis die Bewegung zum Löschen der übrigen Tasten von der Kurvenscheibe f aus erfolgt ist, so kann dieses Löschen nicht erfolgen, da sich die Löschhebel e2 beim Schwenken noch außer Arbeitsbereitschaft befinden. Wird nun die Sondertaste losgelassen und dann erneut niederge(irückt, so erfolgt ein neuer Kassengang finit derselben Registrierung wie beim vorhergehenden 1tassengange.

Claims (1)

  1. PATENT-AN SPRL CIIE: i. Tastenlöschvorrichtung für Registrierkassen und Rechenmaschinen niit Sondertasten, die zum Freigeben eines Maschinenganges und bei elektrisch angetriebenen Maschinen auch zum Einschalten des motorischen Antriebes dienen, dadurch gekennzeichnet, (laß die Löschliebel (f2, e2, e1) für die übrigen Tastenreihen außer Arbeitsbereitschaft gehalten werden, solange eine der Sondertasten (a2) niedergedrückt ist. ?. Tastenlöschvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die verstellbaren Teile (e-, e1) der Löschhebel (f2) an Armen (e") angelenkt sind, deren zur Löschliebelwelle (f") parallele Steuerwelle (e') mit dein Sperriegel (hl) für die Sondertasten (a2) in zwangläufiger Verbindung steht.
DEK82576D 1922-07-04 1922-07-04 Tastenloeschvorrichtung fuer Registrierkassen und Rechenmaschinen Expired DE404405C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK82576D DE404405C (de) 1922-07-04 1922-07-04 Tastenloeschvorrichtung fuer Registrierkassen und Rechenmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK82576D DE404405C (de) 1922-07-04 1922-07-04 Tastenloeschvorrichtung fuer Registrierkassen und Rechenmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE404405C true DE404405C (de) 1924-10-18

Family

ID=7234525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK82576D Expired DE404405C (de) 1922-07-04 1922-07-04 Tastenloeschvorrichtung fuer Registrierkassen und Rechenmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE404405C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976557C (de) * 1945-04-03 1965-01-14 Ncr Co Funktionssteuereinrichtung fuer Buchungsmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976557C (de) * 1945-04-03 1965-01-14 Ncr Co Funktionssteuereinrichtung fuer Buchungsmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE404405C (de) Tastenloeschvorrichtung fuer Registrierkassen und Rechenmaschinen
DE406281C (de) Stellvorrichtung fuer die Regelung der Brennstoffzufuhr bei Verbrennungskraftmaschinen
DE504466C (de) Kombinations-Vorhaengeschloss mit zweiteiligen Zuhaltungsscheiben
DE643851C (de) Schloss fuer den Rechts- und Linksgebrauch
DE386212C (de) Vorrichtung zum Drucken von Zwischen- und Endergebnissen an Registrierkassen, Rechenmaschinen o. dgl.
DE422125C (de) Druckwerk fuer Rechenmaschinen
DE424515C (de) Schubkastensperrung fuer Registrierkassen
DE605767C (de) Loeschvorrichtung an Rechenmaschinen u. dgl.
DE438188C (de) Schreibmaschine mit Motorantrieb
DE381428C (de) Dezimaltabulator fuer Schreibmaschinen
DE466776C (de) Aus einem Zaehlwerk bestehende Kontrollvorrichtung fuer geoeffnete Klosettueren
DE435173C (de) Zehneruebertragung fuer Registrierkassen mit reihenweise angeordneten Addierwerken
DE410752C (de) In beiden Bewegungsrichtungen des Fensterfluegels selbsttaetig wirkender Fensterfeststeller
DE500286C (de) Tastensperrvorrichtung fuer Registrierkassen
DE397058C (de) Vorrichtung zum Umschalten des Zaehlwerkes bei Rechenmaschinen
DE357976C (de) Zehneruebertragungsvorrichtung fuer Zaehlwerke
DE461116C (de) Sicherungsverschluss fuer Tueren u. dgl.
DE202322C (de)
DE526129C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung von Zeitaufnahmen durch Saeulendiagramme
DE457826C (de) Verriegelung fuer die mit den Tasten der Rechenmaschine zusammenwirkenden Sperrschienen
DE345369C (de) Vorrichtung zum Sperren von Tasten sowie zum Loesen und Zurueckfuehren verfangener Typenhebel von Schreibmaschinen
DE553208C (de) Wiederholungsdruckvorrichtung fuer Registrierkassen und Rechenmaschinen
DE973556C (de) Rechenmaschine
DE722917C (de) Steuerung fuer Zaehlwerke
DE454288C (de) Klarpruefeinrichtung fuer Schreibrechenmaschinen mit einem Querzaehlwerk