DE4042646C2 - Parkvorrichtung für Personenkraftwagen - Google Patents

Parkvorrichtung für Personenkraftwagen

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    • E04H6/28Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport
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Description

Die Erfindung betrifft eine Parkvorrichtung für Personenkraftwagen mit einer automatischen Bewegungseinrichtung zum automatischen Bewegen des Personenkraftwagens von dem Ein-/Ausfahrtsektor in das Innere der Parkvorrichtung und von dem Inneren der Parkvorrichtung in den Ein-/Ausfahrtsektor.
Aus der GB-PS 1 004 322 ist ein mehrgeschossiges Parkhaus bekannt, bei dem zwischen einem Einfahrtbereich und einer Aufzugsfläche schwenkbare Gitter vorgesehen sind, die in einer geschlossenen Stellung die Zufahrt in den Aufzugsbereich verhindern. Bei diesem bekannten mehrgeschossigen Parkhaus ist keine Einrichtung zum automatischen Bewegen des Personenkraftwagens von dem Einfahrtbereich auf die Aufzugsfläche vorgesehen, so daß der Fahrer den Personenkraftwagen selbst auf die Aufzugsfläche fahren muß.
Aus der DE-AS 24 04 057 ist eine Kraftfahrzeugparkanlage mit nebeneinander und übereinander angeordneten Parkboxen bekannt, bei der im Einfahrgeschoß Einfahrboxen vorgesehen sind, in denen das Kraftfahrzeug auf eine Palette abgestellt und mit dieser über eine Kraftfahrzeugträgereinrichtung in eine Parkbox befördert und dort abgestellt werden kann. Bei dieser bekannten Kraftfahrzeugparkanlage ist an der Einfahrbox kein Innentor vorgesehen.
Aus der DE 38 31 463 A1 ist eine Parkeinrichtung bekannt, bei der der einzufahrende Personenkraftwagen durch dessen Fahrer in das Innere der Parkeinrichtung auf einen Hilfswagen gefahren wird, von wo aus der Personenkraftwagen automatisch auf eine Hubeinrichtung bewegt wird.
Aus der EP 0 306 058 A2 ist ein Parkgebäude für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem in einem Einfahrbereich eine Fangvorrichtung vorgesehen ist, um beim Einfahren des Personenkraftwagens in dem Einfahrbereich das linke Vorderrad des Personenkraftwagens zu fangen und gegen eine Führungsleiste anzulegen. Von diesem Einfahrbereich wird der Personenkraftwagen anschließend automatisch auf eine Aufzugsplattform bewegt. Zum Ausparken wird der Personenkraftwagen von der Aufzugsplattform automatisch in einen Ausfahrbereich bewegt.
Aus der US 4,264,275 ist eine Parkvorrichtung bekannt, bei der an zwei einander gegenüberliegenden Seiten eines Ein- /Ausfahrtsektors Tore zeichnerisch dargestellt, jedoch im Textteil nicht erwähnt sind. Die bekannte Parkvorrichtung verfügt über lediglich einen Transport-Shuttle. Der Parkvorgang läuft bei dieser bekannten Parkvorrichtung derart ab, daß der Transport-Shuttle unter den im Ein- /Ausfahrtsektor abgestellten PKW verfahren wird, diesen anhebt, auf eine drehbare Aufzugsplattform verbringt, auf einer bestimmten Parkebene den PKW von der Aufzugsplattform zu einem leeren Stellplatz befördert und den PKW dort abstellt. Anschließend muß der Transport- Shuttle wieder auf die drehbare Aufzugsplattform zurückkehren und auf die Ein-/Ausfahrtebene abgesenkt werden, um dort bei Bedarf einen neuen PKW aufzunehmen.
Aus der DE 38 23 585 A1 ist eine Parkvorrichtung bekannt, bei der ein Ein-/Ausfahrtsektor ein diesen nach außen öffnendes Garagentor und zwei das Innere der Parkvorrichtung abtrennende Umschließungswände aufweist. Nachdem ein Wagen in dem Ein-/Ausfahrtsektor abgestellt und das Garagentor geschlossen ist, können die beiden Umschließungswände geöffnet werden, und ein Verschieben des abgestellten Wagens erfolgt durch einen Umlauf mehrerer Paletten, bei dem die beiden Umschließungswände stets geöffnet sein müssen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Parkvorrichtung für Personenkraftwagen bereitzustellen, die besonders benutzereffizient ist, schnelle Zugriffszeiten erlaubt und bei der der Zeitaufwand für das Ein- und Ausparken besonders gering ist.
Der Erfindung liegt weiterhin das technische Problem zugrunde, ein entsprechendes Verfahren zum automatischen Betrieb einer Parkvorrichtung für Personenkraftwagen bereitzustellen.
Die Lösung dieses technischen Problems ist in den Patentansprüchen 1 und 8 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Die erfindungsgemäße Parkvorrichtung für Personenkraftwagen verfügt über einen Ein-/Ausfahrtsektor und eine automatische Bewegungseinrichtung zum automatischen Bewegen des Personenkraftwagens von dem Ein- /Ausfahrtsektor in das Innere der Parkvorrichtung und von dem Inneren der Parkvorrichtung in den Ein- /Ausfahrtsektor, wobei an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Ein-/Ausfahrtsektors Tore angebracht sind, die hinsichtlich ihres Öffnens und/oder Schließens betrieblich miteinander gekoppelt sind, und wobei ein Außentor im geschlossenen Zustand den Ein-/Ausfahrtsektor nach außen verschließt und ein Innentor im geschlossenen Zustand den Ein-/Ausfahrtsektor zum Inneren der Parkvorrichtung hin verschließt. Hierdurch wird eine mutwillige Beschädigung des Personenkraftwagens durch Personen verhindert.
Unterhalb der Ebene des Ein-/Ausfahrtsektors kann sich ein heb-/senkbarer Stapel palettenförmiger Träger befinden. Die Höhe des Stapels stellt sich selbsttätig so ein, daß der oberste palettenförmige Träger stets in der Ebene des Ein-/Ausfahrtsektors liegt.
Das Verfahren zum automatischen Betrieb der erfindungsgemäßen Parkvorrichtung läuft vorzugsweise so ab, daß sich zum Einparken das Außentor des Ein- /Ausfahrtsektors öffnet und der Personenkraftwagen auf den in dem Ein-/Ausfahrtsektor befindlichen palettenförmigen Träger gefahren wird. Nach dem Verlassen des Ein- /Ausfahrtsektors von Personen schließt sich das Außentor des Ein-/Ausfahrtsektors, danach öffnet sich das Innentor des Ein-/Ausfahrtsektors, und der palettenförmige Träger mit dem Personenkraftwagen wird in das Innere der Parkvorrichtung geschoben bzw. gezogen. Bei einer Parkvorrichtung mit mehreren übereinander angeordneten Parkebenen, die über jeweils mehrere Parksektoren verfügen, in die jeweils ein Personenkraftwagen ein- /ausparkbar ist, und mit einer über alle Parkebenen heb- /senkbaren Aufzugsplattform, mittels derer das Ein- /Ausparken durchgeführt wird, wobei die Aufzugsplattform vor den Ein-/Ausfahrtsektor verfahrbar ist, wird der palettenförmige Träger mit dem Personenkraftwagen auf die in der Grundposition vor dem Innentor des Ein- /Ausfahrtsektors befindliche Aufzugsplattform geschoben bzw. gezogen. Die Aufzugsplattform fährt dann vor den vorgegebenen Parksektor, der Träger mit dem darauf befindlichen Personenkraftwagen wird in den Parksektor geschoben bzw. gezogen, und die Aufzugsplattform fährt in die Grundposition vor dem Innentor des Ein- /Ausfahrtsektors zurück.
Zum Ausparken fährt die Aufzugsplattform aus der Grundposition vor den vorgegebenen Parksektor, der palettenförmige Träger mit dem darauf befindlichen Personenkraftwagen wird auf die Aufzugsplattform geschoben bzw. gezogen, die Aufzugsplattform fährt vor das bereits geöffnete Innentor des Ein-/Ausfahrtsektors, der palettenförmige Träger mit dem darauf befindlichen Transportmittel wird in den Ein-/Ausfahrtsektor gezogen bzw. geschoben, und, nachdem sich das Innentor des Ein- /Ausfahrtsektors geschlossen hat, öffnet sich das Außentor des Ein-/Ausfahrtsektors, und der immer in Fahrtrichtung stehende Personenkraftwagen kann von dem Träger heruntergefahren werden. Das Außentor des Ein- /Ausfahrtsektors wird danach wieder geschlossen.
Die erfindungsgemäße Parkvorrichtung für Personenkraftwagen ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Mittelachse und
Fig. 2 einen Querschnitt in Höhe der Ein-/Ausfahrtebene durch eine Turm-Parkvorrichtung.
Das turmartige in Skelettbauweise (1) erstellte überdachte Parkhaus (2) besitzt mehrere koaxial zur vertikalen Mittelachse übereinander angeordnete kreisringförmige Parkebenen (3) mit jeweils acht, durch Zwischenwände (4) voneinander getrennten Parksektoren (5), in die jeweils ein auf einen palettenförmigen Träger (6) aufgefahrener Personenkraftwagen (7) in radialer Richtung einparkbar bzw. eingeparkt ist. Eine mit einer Seilzugvorrichtung (8) über alle Parkebenen (3) heb-/senkbare Aufzugsplattform (9), auf der sich der Träger (6) mit dem Personenkraftwagen (7) befindet, ist über das mit der Unterseite der Aufzugsplattform (9) fest verbundene heb- /senkbare Gestänge (10), dessen Antrieb (11) in einer Vertiefung (12) am Boden (13) des Parkhauses (2) eingelassen ist, drehbar. Auf der Ebene (14) für die Ein- /Ausfahrt ist der Ein-/Ausfahrtsektor (15) eingerichtet, an dessen radialem Außen- und Innenumfang jeweils ein Rolltor (16, 17) vorgesehen ist. Unterhalb der ebenerdigen Ebene (14) des Ein-/Ausfahrtsektors ist ein heb-/senkbarer Stapel (18) aus palettenförmigen Trägern (6) angeordnet. Vor dem Rolltor (16) am Außenumfang des Ein- /Ausfahrtsektors ist ein Lesegerät (19, 20) für einen entsprechend codierten Parkausweis installiert. Über und unter der Ein-/Ausfahrtebene (14) sind jeweils vier Parkebenen (3) angeordnet.
Zum Einparken wird das am Außenumfang des Ein- /Ausfahrtsektors (15) befindliche Rolltor (16) mittels des in das Lesegerät (19) eingeführten codierten Parkausweises geöffnet, und der Personenkraftwagen (7) fährt auf den im Ein-/Ausfahrtsektor (15) befindlichen palettenförmigen Träger (6). Sobald der Lenker des Personenkraftwagens den Ein-/Ausfahrtsektor (15) verlassen hat, wird das am Außenumfang des Ein-/Ausfahrtsektors (15) angebrachte Rolltor (16) geschlossen. Anschließend öffnet sich das am Innenumfang des Ein-/Ausfahrtsektors (15) angebrachte Rolltor (17), vor dem die Aufzugsplattform (9) in ihrer Grundposition steht und auf die der palettenförmige Träger (6) mit dem darauf befindlichen Personenwagen (7) gezogen wird. Nach dem Schließen des am Innenumfang des Ein- /Ausfahrtsektors (15) angebrachten Rolltors (17) fährt die Aufzugsplattform (9) vor den vorgegebenen Parksektor (5), in den der palettenförmige Träger (6) mit dem darauf befindlichen Personenkraftwagen (7) geschoben wird. Die Aufzugsplattform (9) bewegt sich danach wieder zurück in ihre Grundposition vor das am Innenumfang des Ein- /Ausfahrtsektors (15) angebrachte Rolltor (17).
Beim Ausparken fährt die Aufzugsplattform (9) aus ihrer Grundposition vor den vorgegebenen Parksektor (5), von dem der Träger (6) mit dem darauf befindlichen Personenkraftwagen (7) auf die Aufzugsplattform gezogen wird. Anschließend bewegt sich die Aufzugsplattform (9) in ihre Grundposition vor das Rolltor (17) am Innenumfang des Ein-/Ausfahrtsektors (15), und der Träger (6) mit dem darauf befindlichen Personenkraftwagen wird nach dem Öffnen des Rolltors (17) in den Ein-/Ausfahrtsektor (15) geschoben. Nachdem sich das Rolltor (17) am Innenumfang des Ein-/Ausfahrtsektors (15) geschlossen hat, öffnet sich das am Außenumfang des Ein-/Ausfahrtsektor (15) angebrachte Rolltor (16), der Lenker des in Fahrtrichtung stehenden Personenkraftwagens (7) steigt in diesen ein und fährt von dem palettenförmigen Träger (6) nach außen. Anschließend wird das Rolltor (16) am Außenumfang des Ein- /Ausfahrtsektors (15) wieder geschlossen.

Claims (8)

1. Parkvorrichtung für Personenkraftwagen
mit einem Ein-/Ausfahrtsektor (15),
mit mehreren übereinander angeordnete Parkebenen (3), die über jeweils mehrere Parksektoren (5) verfügen, in die jeweils ein Personenkraftwagen (7) ein-/ausparkbar ist,
mit einer über alle Parkebenen heb-/senkbaren Aufzugsplattform (9), mittels derer das Ein-/Ausparken durchgeführt wird, wobei die Aufzugsplattform (9) vor den Ein-/Ausfahrtsektor (15) verfahrbar ist,
mit einer automatischen Bewegungseinrichtung (6) zum automatischen Bewegen des Personenkraftwagens (7) von dem Ein-/Ausfahrtsektor (15) auf die Aufzugsplattform (9) und von der Aufzugsplattform (9) in den Ein- /Ausfahrtsektor (15),
wobei an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Ein-/Ausfahrtsektors (15) Tore (16, 17) angebracht sind, die hinsichtlich ihres Öffnens und/oder Schließens betrieblich miteinander gekoppelt sind,
wobei ein Außentor (16) im geschlossenen Zustand den Ein-/Ausfahrtsektors (15) nach außen verschließt und ein Innentor (17) im geschlossenen Zustand den Ein- /Ausfahrtsektors (15) zu der Aufzugsplattform (9) hin verschließt,
wobei die automatische Bewegungseinrichtung mehrere palettenförmige Träger (6) zur Aufnahme der Personenkraftwagen (7) aufweist und
wobei die automatische Bewegungseinrichtung betrieblich mit dem Öffnen und/oder Schließen der Tore (16, 17) gekoppelt ist, sowie
mit einer Einrichtung zum Schließen des Innentors (17), nachdem ein Personenkraftwagen (7) auf einem palettenförmigen Träger (6) von dem Ein-/Ausfahrtsektor (15) auf die Aufzugsplattform (9) bewegt wurde, und
mit einer Einrichtung zum Aktivieren der Aufzugsplattform (9) nach dem Schließen des Innentors (17) und zum Bereitstellen eines weiteren palettenförmigen Trägers in dem Ein-/Ausfahrtsektor (15).
2. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Öffnen des Außentores (16) dann, wenn das Innentor (17) geschlossen ist.
3. Parkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Schließen des Außentores (16), nachdem der Lenker des Personenkraftwagens (7) den Ein-/Ausfahrtsektor (15) verlassen hat.
4. Parkvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen des Außentors (16) ein vor diesem Tor außerhalb des Ein- /Ausfahrtsektors (15) angeordnetes Lesegerät (19, 20) vorgesehen ist.
5. Parkvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die pallettenförmigen Träger (6) in Form eines Stapels (18) vorgesehen sind.
6. Parkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (18) palettenförmiger Träger (6) unterhalb der Ebene des Ein-/Ausfahrtsektors (15) angeordnet ist.
7. Parkvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkebenen (3) koaxial um eine vertikale Achse angeordnet sind, daß die Personenkraftwagen (7) in radialer Richtung in die Parksektoren (5) ein-/ausparkbar sind und daß die Aufzugsplattform (9) koaxial angeordnet und um ihre vertikale Ebene drehbar ist.
8. Verfahren zum automatischen Betrieb einer Parkvorrichtung für Personenkraftwagen mit einem Ein- /Ausfahrtsektor (15),
mit mehreren übereinander angeordnete Parkebenen (3), die über jeweils mehrere Parksektoren (5) verfügen, in die jeweils ein Personenkraftwagen (7) ein-/ausparkbar ist,
mit einer über alle Parkebenen heb-/senkbaren Aufzugsplattform (9), mittels derer das Ein-/Ausparken durchgeführt wird, wobei die Aufzugsplattform (9) vor den Ein-/Ausfahrtsektor (15) verfahrbar ist,
mit einer automatischen Bewegungseinrichtung (6) zum automatischen Bewegen des Personenkraftwagens (7) von dem Ein-/Ausfahrtsektor (15) auf die Aufzugsplattform (9) und von der Aufzugsplattform (9) in den Ein- /Ausfahrtsektor (15),
wobei an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Ein-/Ausfahrtsektors (15) Tore (16, 17) angebracht sind, die hinsichtlich ihres Öffnens und/oder Schließens betrieblich miteinander gekoppelt sind,
mit mehreren palettenförmigen Trägern (6) zur Aufnahme des Personenkraftwagens (7)
mit den Schritten:
Bereitstellen eines palettenförmigen Trägers (6) in dem Ein-/Ausfahrtsektor (15),
Öffnen des Außentors (16) bei geschlossenem Innentor (17),
Schließen des Außentors (16), nachdem ein Personenkraftwagen (7) auf dem palettenförmigen Träger (6) in dem Ein-/Ausfahrtsektor (15) abgestellt wurde und Personen den Ein-/Ausfahrtsektor (15) verlassen haben,
Öffnen des Innentors (17),
Bewegen des palettenförmigen Trägers (6) mit dem darauf abgestellten Personenkraftwagen (7) von dem Ein- /Ausfahrtsektor (15) auf die Aufzugsplattform (9),
Schließen des Innentors (17) und Bereitstellen eines weiteren palettenförmigen Trägers (6) in dem Ein- /Ausfahrtsektor (15).
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