DE4041421A1 - Geradefuehrung hoher belastbarkeit - Google Patents
Geradefuehrung hoher belastbarkeitInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/0633—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides
- F16C29/0635—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are provided as bores in a main body of the U-shaped carriage, e.g. the main body of the U-shaped carriage is a single part with end caps provided at each end
- F16C29/0638—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are provided as bores in a main body of the U-shaped carriage, e.g. the main body of the U-shaped carriage is a single part with end caps provided at each end with balls
- F16C29/0642—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are provided as bores in a main body of the U-shaped carriage, e.g. the main body of the U-shaped carriage is a single part with end caps provided at each end with balls with four rows of balls
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Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Geradeführung
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine
Geradeführung, die verhältnismäßig große Lasten zu tragen
vermag.
In den Fig. 4a und 4b ist eine aus der JP-OS 63-1 80 437
(japanische Patentanmeldung No. 62-9 298) bekannte
Geradeführung dargestellt, welche eine Führungsschiene
aufweist, die an jeder ihrer Kanten eine bogenförmige
Führungsnut und in jeder Seite eine V-förmige Führungsnut
aufweist. Diese Konstruktion zeichnet sich zwar durch eine
geringe Bauhöhe aus, sie vermag jedoch senkrecht nach unten
gerichteten Belastungen nur schlecht standzuhalten.
In den Fig. 5a bis 5e ist eine aus der JP-AS 62-27 287
(japanische Patentanmeldung No. 54-15 911) bekannte andere
Geradeführung dargestellt, welche an der Oberseite der
Führungsschiene mit Führungsnuten versehen ist und daher
verhältnismäßig hohen, nach unten gerichteten Belastungen
standzuhalten vermag. Die Belastbarkeit dieser Geradeführung
in Horizontalrichtung läßt jedoch zu wünschen übrig.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe
zugrunde, eine Geradeführung anzugeben, die sowohl in Ver
tikalrichtung als auch in Horizontalrichtung erhebliche
Belastungen aufzunehmen vermag.
Eine Geradeführung gemäß der Erfindung enthält eine Schiene
mit einer Oberseite, die zwei erste innere Führungsnuten mit
einer ersten Querschnittskonfiguration sowie zwei Seiten
flächen mit jeweils einer zweiten inneren Führungsnut, die
eine zweite, von der ersten verschiedene Querschnittskon
figuration hat, aufweist. Die Geradeführung enthält ferner
eine Supporteinheit oder einen Schieber, mit einer oberen
Wand und zwei Seitenwänden, welche sich im wesentlichen im
rechten Winkel von den entgegengesetzten Seiten der oberen
Wand weg erstrecken, so daß sich ein im wesentlichen U-
förmiger Querschnitt ergibt. Die obere Wand hat eine
Unterseite, die zwei erste äußere Führungsnuten bildet,
welche die erste Querschnittskonfiguration aufweisen und
jeweils einer der beiden inneren Führungsnuten der
Führungsschiene gegenüberliegen, wenn die Geradeführung
montiert ist, so daß sich jeweils ein erster Führungskanal
ergibt. Die Seitenwände des Schiebers haben jeweils eine
Innenseite, welche eine zweite äußere Führungsnut bildet,
die einer entsprechenden zweiten inneren Führungsnut
gegenüberliegt, wenn die Geradeführung montiert ist, so daß
sich ein zweiter Führungskanal ergibt.
Der Schieber ist ferner mit einem endlosen oder geschlosse
nen Umlaufweg für die ersten und die zweiten äußeren
Führungsnuten versehen und die endlosen Umlaufwege sind
jeweils mit einer Mehrzahl von Wälzlager- oder Rollelementen
gefüllt, wie Kugeln oder Rollen. Zwischen der Schiene und
dem Schieber besteht also ein Gleit- oder Rollkontakt, so
daß der Schieber sich längs der Schiene hin- und herbewegen
kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste
Querschnittskonfiguration kreisbogenförmig und die zweite
Querschnittskonfiguration spitzbogenförmig, hat also die
Form eines gotischen Bogens. Wenn bei einer solchen
Konstruktion Kugeln als Rollelemente verwendet werden,
berühren sie die erste Führungsnut an einem Punkt und die
zweite Führungsnut an zwei Punkten. Die vorliegende Gerade
führung vermag daher sowohl in vertikaler als auch in hori
zontaler Richtung relativ große Belastungen aufzunehmen.
Durch die vorliegende Erfindung werden also die Mängel des
oben geschilderten Standes der Technik vermieden und eine
Linearführung geschaffen, welche in vertikaler und horizon
taler Richtung oder allgemein in zwei zueinander senkrechten
Richtungen hohe Belastungen aufzunehmen vermag. Die vor
liegende Linearführung zeichnet sich durch ein ausgezeich
netes Betriebsverhalten aus, ist robust und hat eine lange
Lebensdauer. Sie läßt sich außerdem einfach und mit geringen
Kosten herstellen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, dabei werden
noch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zur
Sprache kommen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Geradeführung
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt der Linearführung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Darstellung eines we
sentlichen Teiles der Geradeführung gemäß Fig. 1 und
2; und
Fig. 4a, 4b und 5a bis 5e Schnittansichten typischer
bekannter Geradeführungen, wie oben bereits
diskutiert worden sind.
Die in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellte Geradeführung enthält eine Geradeführungs
schiene 1 gewünschter Länge und einen Schieber 2, der ver
schiebbar auf der Schiene 1 angeordnet ist. Die Schiene 1
hat eine Oberseite, die bis auf zwei erste innere Führungs
nuten 1a im wesentlichen eben ist. Die ersten inneren
Führungsnuten 1a haben eine erste Querschnittsform, die bei
einer bevorzugten Ausführungsform kreisbogenförmig ist. Die
Schiene 1 hat außerdem zwei Seiten, die senkrecht zur Ober
seite, also in Fig. 1 vertikal verlaufen und jeweils eine
zweite innere Führungsnut 1b aufweisen, welche eine zweite
Querschnittsform hat, die bei einer bevorzugten Auführungs
form spitzbogenförmig ist, also im wesentlichen die Form
eines gotischen Gewölbebogens hat. Wie aus Fig. 1 ersicht
lich ist, kann die Schiene 1 außerdem mehrere Montagelöcher
1c aufweisen, die durch die Schiene gehen, so daß diese
durch Schrauben an einer gewünschten Unterlage befestigt
werden kann.
Der Schieber besteht im wesentlichen aus drei Teilen,
nämlich einem mittleren Block 2 und zwei Endblöcken 3, die
jeweils an einem Ende des mittleren Blockes 2 angeordnet
sind. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der
Schieber 10 einen im wesentlichen horizontalen Teil und zwei
vertikale Teile, die von den Seiten des horizontalen Teiles
nach unten verlaufen, auf, so daß sich ein U-förmiger Quer
schnitt ergibt. Die Unterseite des horizontalen Teiles des
Schiebers 10 weist zwei erste äußere Führungsnuten 2a auf,
welche die erste Querschnittsform haben, also vorzugsweise
einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen, und jeweils
einer entsprechenden der beiden inneren Führungsnuten 1a
gegenüberliegen, so daß sich im montierten Zustand entspre
chende Führungskanäle ergeben. Die Innenseite der vertikalen
Teile des Schiebers 10 weist jeweils eine zweite Führungsnut
2b auf, die die zweite Querschnittsform hat, also vorzugs
weise die Form eines Spitzbogens, und einer entsprechenden
zweiten inneren Führungsnut 1b gegenüberliegt, so daß sich
jeweils ein zweiter Führungskanal ergibt. Wie ebenfalls in
Fig. 2 schematisch dargestellt ist, weist der Schieber 10
vier endlose Kugelumlaufwege auf, die jeweils einen Last
abschnitt, einen Rücklaufabschnitt und zwei gebogene
Verbindungsabschnitte, die die entsprechenden Enden des
Last- und des Rücklaufabschnittes verbinden, aufweisen, so
daß sich ein entsprechender endloser Umlaufweg ergibt. Der
erste und der zweite Führungskanal entsprechen jeweils einem
Lastabschnitt des endlosen Umlaufweges. Der mittlere Block 2
enthält die Rücklaufwege und die Endblöcke 3, die gebogenen
Verbindungsabschnitte. Der mittlere Block 2 weist beispiels
weise einen Rücklaufabschnitt 2c eines endlosen Umlaufweges
auf, zu dem ein Lastweg oder erster Führungskanal gehört,
der durch die erste innere und die ihr gegenüberliegende
erste äußere Führungsnut 1a bzw. 2a gebildet wird. Dieser
endlose Umlaufweg enthält ferner zwei gebogene Verbindungs
abschnitte 3a, die sich in den Endblöcken 3 befinden. Die
vertikalen Teile oder Schenkel des mittleren Blockes 2
bilden jeweils einen Rücklaufweg 2c, welcher über zwei
gebogene Verbindungsabschnitte 3a, welche in den Endblöcken
3 gebildet sind, mit einem der zweiten Führungskanäle oder
Lastabschnitte in Verbindung steht, welcher durch eine
entsprechende zweite innere Führungsnut 1b und die dieser
gegenüberliegende zweite äußere Führungsnut 2b gebildet
wird.
In den vier endlosen Umlaufwegen sind jeweils eine Vielzahl
von Kugeln angeordnet, so daß ein rollender Kontakt zwischen
der Schiene 1 und dem Schieber 2 besteht, welcher
dementsprechend längs der Schiene 1 verschoben werden kann.
Da die Kugeln 4 in den jeweiligen endlosen Umlaufwegen
umlaufen, kann sich der Schieber 10 in beliebiger Richtung
und beliebig weit längs der Schiene 1 verschieben. Der
Schieber 10 weist ferner noch eine Kugelhalte- oder
Kugelkäfigplatte 5 auf, die das Herausfallen der Kugeln bei der
Demontage der Geradeführung verhindert. Der Schieber 10 ist
weiterhin noch mit einem Kugelrückhalteband 6 für jeden der
zweiten Führungskanäle versehen, das verhindert, daß die in
diesen Führungskanälen enthaltenen Kugeln 4 bei der
Demontage der Geradeführung herausfallen. Der mittlere Block
2 weist ferner an seiner Oberseite mehrere Gewindelöcher 2d
auf, so daß irgendein gewünschtes Objekt an der Oberseite
des Schiebers 10 angeschraubt werden kann.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, haben die erste
innere und die erste äußere Führungsnut 1a bzw. 2a bei der
dargestellten vorteilhaften Ausführungsform einen kreis
bogenförmigen Querschnitt. Die Kugeln 4 berühren daher die
erste innere und die erste äußere Führungsnut 1a bzw. 2a im
wesentlichen nur an einem Punkt. Die Berührungspunkte
zwischen den Kugeln 4 und der ersten inneren sowie der
ersten äußeren Führungsnut 1a bzw. 2a fluchten in Vertikal
richtung im wesentlichen. Die erste innere und die erste
äußere Führungsnut 1a bzw. 2a können daher eine verhältnis
mäßig große, vertikal nach unten gerichtete Last F1
aufnehmen. Die zweiten inneren und zweiten äußeren
Führungsnuten 1b bzw. 2b haben andererseits bei der
vorliegenden bevorzugten Ausführungsform jeweils einen
spitzbogenförmigen Querschnitt. Die Kugeln 4 machen daher
mit der zweiten inneren und der zweiten äußeren Führungsnut
1b bzw. 2b jeweils an zwei Punkten Kontakt. Die zweiten
inneren und zweiten äußeren Führungsnuten 1b bzw. 2b tragen
daher nicht nur zur Aufnahme einer horizontal gerichteten
Kraft F2, sondern auch zur Aufnahme der vertikal gerichteten
Kraft bei.
Die beschriebene Geradeführung vermag also sowohl in
Vertikalrichtung als auch in Horizontalrichtung relativ
große Lasten zu tragen (wobei sich die Begriffe vertikal und
horizontal auf die in den Zeichnungen dargestellte Orien
tierung der Geradeführung beziehen). Die vorliegende Gerade
führung zeichnet sich außerdem durch eine lange Lebensdauer
aus, da sie robust ist, und sie gewährleistet eine sehr prä
zise und effektive Geradebewegung.
Claims (4)
1. Geradeführung mit
- - einer langgestreckten Führungsschiene (1), welche eine Oberseite, die zwei erste innere Führungsnuten (1a) mit einer ersten Querschnittsform aufweist, sowie zwei Seiten flächen, die jeweils eine zweite innere Führungsnut (1b) mit einer zweiten Querschnittsform aufweisen, hat,
- - einem Schieber (10), der einen Stegteil und zwei an entgegengesetzten Seiten des Stegteiles senkrecht an setzende Schenkel aufweist und mit zwei ersten endlosen Umlaufwegen, die jeweils eine erste äußere Führungsnut (2a), welche eine erste Querschnittsform hat und einer entsprechenden der ersten inneren Führungsnuten (1a) gegenüberliegt, enthalten, sowie mit zwei zweiten endlosen Umlaufwegen, welche jeweils eine zweite äußere Führungsnut (1b), die eine zweite Querschnittsform hat und einer entsprechenden der zweiten inneren Führungsnuten (1b) gegenüberliegt, enthalten, versehen ist, und
- - einer Mehrzahl von Rollelementen (4) in den ersten und den zweiten endlosen Umlaufwegen, die einen rollenden Kontakt zwischen der Schiene (1) und dem Schieber (2) herstellen,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite
Querschnittsform so gewählt sind, daß die Rollelemente (4)
in den ersten endlosen Umlaufwegen mit der ersten inneren
und der ersten äußeren Führungsnut (1a bzw. 2a) jeweils an
einem Punkt Kontakt machen und die Rollelemente (4) in den
zweiten endlosen Umlaufwegen mit der zweiten inneren und der
zweiten äußeren Führungsnut (1b bzw. 2b) jeweils an zwei
Punkten Kontakt machen.
2. Geradeführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Querschnittsform kreisbogenförmig ist und die
zweite Querschnittsform spitzbogenförmig ist.
3. Geradeführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schieber (10) drei Teile einschließlich
eines mittleren Blockes (2) und zweier Endblöcke (3), die
jeweils an einem Ende des mittleren Blockes (2) angeordnet
sind, aufweist.
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