DE4041401C2 - Rettungswerkzeug - Google Patents
RettungswerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rettungswerkzeug, das zur Flucht aus
einem Auto bei einem Unfall verwendet werden kann.
Das Rettungswerkzeug kann allgemein in einer Notsituation zur
Flucht oder zum Ausbrechen aus einem Raum benutzt werden. Die
Erfindung betrifft insbesondere ein Rettungswerkzeug, welches zum
Beispiel verwendet wird, um einen Sicherheitsgurt aufzuschneiden
und ein Autofenster zu brechen, um aus einem Auto zu entkommen,
wenn sich das Auto durch einen Unfall unter Wasser befindet.
Die DE 30 42 025 A1 zeigt ein Griffstück, an welchem eine kurze
Schneide und ein stumpfer Dorn gebildet sind. Mit der Schneide
können nur straff gespannte Sicherheitsgurte geschnitten werden.
Der Dorn ist zwar zum Zerschlagen von Autofensterscheiben
vorgesehen, jedoch ist damit mangels Schwungmasse ein Zerschlagen
der heute üblichen schlagfesten Kraftfahrzeugscheiben unmöglich.
Aus der DE 31 17 916 A1 ist eine Hebelschere zum Durchtrennen von
Sicherheitsgurten bekannt. Weitere Rettungsmaßnahmen können damit
nicht durchgeführt werden.
In einer Notsituation, z. B. wenn ein Auto im Wasser untergetaucht
ist, muß ein Sicherheitsgurt aufgeschnitten werden, um es dem
Fahrer oder den Insassen zu ermöglichen, aus dem Auto zu
entkommen. Zu diesem Zweck kann eine Schere verwendet werden.
Zum Brechen eines Autofensters kann ein Hammer verwendet
werden. Es ist jedoch eine beträchtliche Kraft
erforderlich, um das Fenster mit Hilfe eines Hammers zu
brechen. Daher können Kinder und eine Person, die nicht
genug körperliche Kraft hat, nicht in der Lage sein, selbst
mit dem Hammer das Fenster zu brechen. Selbst wenn eine
starke Person versucht, das Fenster zu brechen, ist es oft
schwierig, das Fenster mit dem Hammer zu brechen,
insbesondere im Wasser, da nur ein begrenzter Raum im Auto
vorhanden ist.
Zusätzlich ist es in einer Notsituation auch sehr schwierig
den Sicherheitsgurt mit der Schere aufzuschneiden und
danach in dieser Reihenfolge das Fenster mit dem Hammer zu
brechen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein
Rettungswerkzeug zu schaffen, welches es Kindern oder
Personen mit wenig körperlicher Kraft in einer Notsituation
im Wasser oder ähnlichem ermöglicht, einen Sicherheitsgurt
aufzuschneiden und ein Autofenster zu brechen. Ferner soll
das Rettungswerkzeug den Sicherheitsgurt aufschneiden
und das Fenster mit einem Handgriff brechen können, nämlich
ohne die Werkzeuge auszuwechseln oder sie mehr als einmal
in die Hand zu nehmen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung sind eine Schere oder eine
Schneidvorrichtung zum Aufschneiden des Sicherheitsgurtes
vorgesehen, welche einen Dorn haben, der zurückziehbar von
der Schere oder der Schneidvorrichtung hervorragt. Ein
freiliegendes Ende des Dorns soll gegen ein Fensterglas
gedrückt werden. Eine Antriebsvorrichtung für den Dorn ist
ebenfalls vorgesehen. Die Antriebsvorrichtung sammelt eine
Gegenkraft an, wenn der Dorn zurückgezogen wird, und treibt
den Dorn gemäß der Gegenkraft in die vorstehende Richtung,
um so das Fenster zu brechen.
Wenn z. B. ein Auto im Wasser untergetaucht ist, wird die
Schere zum Aufschneiden des Sicherheitsgurtes verwendet.
Danach wird das freiliegende Ende des Dorns in einem
rechten Winkel mit dem Fensterglas in Kontakt gebracht. Die
Antriebsvorrichtung treibt den Dorn an, um dem Fensterglas
einen starken Impuls zu geben, und bricht das Fenster.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben, in welchen eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Im einzelnen
zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Rettungswerkzeug
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang
der Line X-X in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht des Inneren
eines Lochwerkzeuges,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Rettungswerkzeuges,
welche einen Schritt seiner Wirkungsweise
zeigt,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Rettungswerkzeuges,
welche einen anderen Schritt seiner
Wirkungsweise zeigt, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Rettungswerkzeug,
welche zeigt, wie es angefaßt werden kann.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung, wie in den Zeichnungen dargestellt, im Detail
beschrieben.
Wie in Fig. 1 dargestellt, hat ein Rettungswerkzeug der
vorliegenden Ausführungsform eine Schere 50 zum
Aufschneiden eines Sicherheitsgurtes und ein Lochwerkzeug
60 zum Brechen eines Autofensters. Jeder Scherenarm 1
enthält eine Schneide 2 und einen Griff 3. Die Scherenarme
1 sind mittels eines Drehzapfens 4 miteinander verbunden
und können sich öffnen und schließen. Wie in Fig. 2
dargestellt, ist ein Kern jeder Schneide 2 in eine Bohrung
5 im Griff 3 eingefügt und mittels eines Bolzen 61 und
einer Mutter 62 am Griff 3 befestigt.
Zwischen den Scherenarmen 1 hat ein Scherenarm 1 ein
Gehäuse 7, welches einstückig mit dem Griff 3 gebildet ist.
Das Gehäuse 7 erstreckt sich in der Längsrichtung der
Scherenarme 1. Am naheliegenden Ende des Gehäuses 7 (am
linken Ende in der Zeichnung) ist eine Öffnung 63 gebildet.
Eine andere Öffnung 8 mit einem kleineren Durchmesser als
der der Öffnung 63 ist am entfernt gelegenen Ende des
Gehäuses 7 gebildet.
Ein Lochwerkzeug 60 ist in dem Gehäuse 7 untergebracht und
wird von der Öffnung 63 geführt. Wie in Fig. 3 dargestellt
hat das Lochwerkzeug 60 einen mittleren Abschnitt 60a und
Endabschnitte 60b und 60c, welche an die
gegenüberliegenden Enden des Abschnitts 60a angeschraubt
sind.
Innerhalb des Abschnittes 60a ist eine Trennwand 11
gebildet. Mit Bezug auf die Trennwand 11 wird eine
naheliegende Hälfte (links in Fig. 3) des Abschnitts 60a
als Gewichtskammer 12 definiert und eine entfernt liegende
Hälfte (rechts in Fig. 3) des Abschnitts 60a ist eine
Stiftkammer 13. In der Mitte der Trennwand 11 ist eine
Bohrung 14 gebildet, welche mit den Kammern 12 und 13 in
Verbindung steht. Die Trennwand 11 hat an der Seite der
Stiftkammer 13 eine Führungsfläche 11a. Die Führungsfläche
11a divergiert zum entfernt liegenden Ende der Kammer 13
hin.
Ein Dorn 15 ist in einen entfernt liegenden Endabschnitt
der Stiftkammer 13 eingefügt und kann sich einwärts und
auswärts längs der Länge des Lochwerkzeugs 60 bewegen. Eine
Spitze des Dorns 15 ragt durch die Öffnung 8 des Gehäuses 7
aus der Stiftkammer 13 heraus. Der Dorn 15 hat eine Basis
16 mit einem relativ großen Durchmesser an deren
naheliegendem Ende. Die Basis 16 stößt an einer Stufe 16a,
welche an der Innenwand des Abschnitts 60c gebildet ist,
an, um so zu verhindern, daß der Dorn 15 aus der
Stiftkammer 13 herauskommt. In einem in bezug auf den Dorn
15 naheliegenden Abschnitt der Stiftkammer 13 ist ein Stift
17 untergebracht. Der Stift 17 hat einen Kopf 18, welcher
mit der Basis 16 des Dorns 15 in Kontakt steht. Der Stift
17 hat einen Schaft 19 mit einem kleineren Durchmesser als
der Kopf 18 und auch einen Schaft 20 mit einem kleineren
Durchmesser als der Schaft 19. Der Schaft 19 ist am
naheliegenden Ende des Kopfes 18 und der Schaft 20 am
naheliegenden Ende des Schaftes 19 angebracht. Der
Verbindungsabschnitt zwischen den Schäften 19 und 20
definiert eine spitz zulaufende Fläche 21.
Eine Druckfeder 22 ist zwischen der Führungsfläche 11a der
Stiftkammer 13 und dem Kopf 18 vorgesehen. Der Dorn 15 wird
gewöhnlich mittels der Feder 22 vorgetrieben, so daß seine
Spitze aus der Stiftkammer 13 herausragt. Der Stift 17 ist
so angeordnet, daß er sich in einer Richtung erstreckt,
welche ein wenig schräg zu einer axialen Linie des
Lochwerkzeuges 60 verläuft, gemäß seinem Gewichtsausgleich.
Ein Gewicht 23 ist in der Gewichtskammer 12 untergebracht
und kann sich in der Längsrichtung des Lochwerkzeugs 60
bewegen. An einer Endfläche des Gewichts 23 ist ein Kanal
24 gebildet, welcher der Kammer 13 gegenüberliegt. Der
Kanal 24 erstreckt sich in der Längsrichtung des
Lochwerkzeuges 60. Wenn der Stift 17 zum entfernt liegenden
Ende des Lochwerkzeugs 60 längs dessen Axiallinie entgegen
der treibenden Kraft der Druckfeder 22 bewegt wird, kann
der Schaft 20 in den Kanal 24 über die Bohrung 14
eingeführt werden.
Der innere Durchmesser des Kanals 24 ist so groß
ausgebildet, daß er den Schaft 20 aufnehmen kann. Die
Bohrung 14 hat einen inneren Durchmesser, welcher größer
ist als der des Kanals 24. Folglich stößt der Schaft 20,
wenn der Stift 17 in der schrägen Lage nach innen bewegt
wird, an der Umfangsfläche des Kanals 24 an.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird das Gewicht 23 mit Hilfe
einer Druckfeder 25 von der Innenwand des naheliegenden
Endes der Kammer 12 zu ihrem entfernt liegenden Ende
getrieben. Deshalb ist das Gewicht 23 gewöhnlich in Kontakt
mit der Trennwand 11.
Wenn ein Autounfall passiert, wie in Fig. 6 dargestellt,
werden die Griffe 3 gehalten, um die Schneiden 2 zum
Aufschneiden eines Sicherheitsgurtes zu betätigen. Dann
wird, während man die Griffe 3 weiter hält, die Spitze des
Dorns 15 in einem rechten Winkel gegen das Fensterglas G
gedrückt. Wie in Fig. 3 dargestellt, werden die Griffe 3 in
Y-Richtung zum Fensterglas G hin bewegt entgegen der
treibenden Kraft der Druckfeder 22. Folglich wird, wie in
Fig. 4 dargestellt, die Druckfeder 22 komprimiert, und der
Dorn 15 und der Stift 17 werden nach innen in den Griff 3
hineinbewegt. Der Stift 17, welcher schräg zur Axiallinie
des Lochwerkzeuges 60 ist, geht durch die Bohrung 14 und
drückt gegen die Umfangsfläche des Öffnungsabschnittes des
Kanals 24. Daher bewegt der Stift 17 das Gewicht 23
entgegen der treibenden Kraft der Druckfeder 25, so daß die
Kraft der Feder 25 gestaut wird.
Wenn der Stift 17 sich bewegt, kommt die spitz zulaufende
Fläche 21 in Kontakt mit der Führungsfläche 11a der
Trennwand 11, so daß der Schaft 20 die Öffnung des Kanals
24 überlappt. Gleichzeitig bewegt sich das Gewicht 23
schnell zum entfernten Ende des Lochwerkzeugs 60 hin gemäß
der treibenden Kraft der Druckfeder 25, wie in Fig. 5
dargestellt. Daher wird der Schaft 20 tief in den Kanal 24
eingeführt. Der Dorn 15 wird vom Stift 17 mit großer Kraft
angestoßen. Demgemäß gibt die Spitze des Dorns 15 dem
Fensterglas G einen starken Impuls, und das Fensterglas G
kann gebrochen werden.
Danach wird der Schaft 20 aus dem Kanal 24 entfernt gemäß
der treibenden Kraft der Druckfeder 22. Die Spitze des
Dorns 15 ragt wieder in der normalen Position, welche in
Fig. 3 dargestellt ist, aus dem Griff 3 heraus.
Bei dem Rettungswerkzeug der vorliegenden Ausführungsform
kann das Fensterglas G leicht durch eine einfache
Tätigkeit gebrochen werden. Das heißt, die Spitze des Dorns 15
wird mit dem Fensterglas G in Kontakt gebracht, und die
Griffe 3 werden gegen das Fensterglas G gedrückt. Daher
kann das Fensterglas G sogar von einem Kind oder einer
Person mit relativ wenig körperlicher Kraft sogar in einer
Notsituation im Wasser oder ähnlichem gebrochen werden.
Wenn das Fensterglas G durch das Lochwerkzeug 60 gebrochen
ist, werden die gebrochenen Teilstücke nicht zerstreut.
Daher ist das Werkzeug sicher.
Wenn der Sicherheitsgurt aufgeschnitten wird, wird er
leicht aufgeschnitten, sogar in einer Notsituation, da die
Schere 50 leicht zu bedienen ist. Außerdem kann bereits ein
einziges Werkzeug den Sicherheitsgurt aufschneiden und das
Fenster brechen, und das Rettungswerkzeug der vorliegenden
Ausführungsform erfordert nur einen Handgriff für beide
Zwecke.
Claims (5)
1. Rettungswerkzeug, das zur Flucht aus einem Auto bei
einem Unfall verwendet werden kann,
gekennzeichnet durch
eine Schere (50) zum Aufschneiden eines
Sicherheitsgurtes, einen Dorn (15), der zurückziehbar
von einem ersten Ende der Schere (50) hervorragt und
gegen ein Fensterglas (G) gedrückt werden kann,
Antriebsmittel (11a, 17, 23, 24, 25), durch welche der
Dorn (15) in Richtung des ersten Endes getrieben
werden kann, um das Fensterglas (G) zu brechen, und
Griffteile (3, 7), welche sowohl zur Betätigung der
Scherenschneiden (2) als auch
des Dorns (15) vorgesehen sind.
2. Rettungswerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dorn (15) ein freiliegendes Ende und ein
zurückgezogenes Ende hat, und daß die Antriebsmittel
einen Stift (17) enthalten, welcher mit dem
zurückgezogenen Ende des Dorns in Verbindung steht, um
den Dorn (15) anzutreiben.
3. Rettungswerkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel ferner ein Gewicht (23)
enthalten, welches an einer vom Stift (17) entfernten
Stelle angeordnet ist, und eine Druckfeder (25) zum
Antrieb des Gewichtes (23) in Richtung des ersten
Endes.
4. Rettungswerkzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht (23) einen Führungskanal (24), welcher
an einer dem Stift (17) gegenüberliegenden Endfläche
eine Öffnung aufweist und sich in der
Verschiebungsrichtung des Stiftes (17) erstreckt, und
Führungsmittel (11a) enthält, die an einer Stelle
zwischen dem Kanal (24) und dem Stift (17) angeordnet
sind, um den Stift (17) mit der Öffnung in
Eingriff zu bringen.
5. Rettungswerkzeug nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht (23) eine Wand hat, welche mit dem
Stift (17) in Eingriff steht, wenn der Stift (17) in
den Kanal (24) eintritt, um den Dorn (15)
anzutreiben.
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