DE4036312A1 - Oelsiebeinrichtung fuer automatikgetriebe - Google Patents

Oelsiebeinrichtung fuer automatikgetriebe

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Chihiro Hosono
Yoichi Hayakawa
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Ölsiebeinrichtung für ein Automatikgetriebe.
Ein Automatikgetriebe hat einen Drehmomentwandler, eine Planetengetriebeeinheit, eine Reibschlußeingriffseinrich­ tung zum Einrücken oder Ausrücken einer vorbestimmten Anzahl von Rotationsteilen der Planetengetriebeeinheit, eine hydräulische Servoeinrichtung für eine Reibschluß­ eingriffseinrichtung, eine hydraulische Steuereinrich­ tung zum Zuführen eines Hydraulikfluides mit jeweiligen Schmierteilen, usw.
Ein Fremdkörper, wie Späne, bewirkt in der hydraulischen Steuereinrichtung, daß ein, das Hydraulikfluid steuern­ des Ventil hängen bleiben kann. Wenn dies der Fall ist, kann es passieren, daß das Ventil selbst dann nicht mehr bewegt werden kann, wenn das Hydraulikfluid dem Ventil zur Ausführung einer Schaltbewegung desselben zugeführt wird. Üblicherweise ist eine Ölsiebeinrichtung in der hydraulischen Steuereinrichtung angeordnet, um zu verhin­ dern, daß das Ventil hängen bleibt, indem Fremdkörper in dem Hydraulikfluid ausgefiltert werden.
Die Entwicklung eines kompakten Automatikgetriebes berei­ tet in jüngster Zeit Schwierigkeiten, wenn man einen üb­ lichen Filter bei einem begrenzt zur Verfügung stehenden Raum vorsehen möchte, der einen vergrößerten Filterbereich und einen verminderten hydraulischen Widerstand hat, der sich dann ergibt, wenn ein Hydraulikfluid durch einen sol­ chen Filter geht.
Ferner ist es sehr schwierig, den Siebfilter von der Aus­ senseite der hydraulischen Steuereinrichtung her zu ent­ nehmen.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten eine Ölsiebeinrichtung für ein Automatikgetriebe bereitzustellen, welches von der Außenseite der hydraulischen Steuereinrichtung her ent­ nommen werden kann, und die einen möglichst geringen Fluid-wider­ stand hat, und die einen Siebfilter mit einem vergrößerten Filterbereich bei begrenzt zur Verfügung stehendem Raum hat.
Kurz gesagt hat eine Ölsiebeinrichtung eines Automatikge­ triebes eine Siebfiltereinrichtung, welche eine Ölansaugung, eine Ölzufuhröffnung und ein Ölsieb umfaßt, welches bogen­ förmig im Querschnitt ausgelegt ist. Ferner ist ein Öff­ nungsteil zum Einbauen und Entnehmen des Siebfilters so­ wie eine Eingriffsöffnung zum Ineingriffbringen der Zufuhr­ öffnung vorgesehen, die in einem Getriebegehäuse ausgebil­ det ist. Ein Deckel läßt sich auf dem Öffnungsteil anbrin­ gen, um die Öffnung zu verschließen und das Siebfilter zu halten, wobei der Ölsiebfilter mittels des Deckels im Ge­ triebegehäuse festgelegt ist.
Bei der Erfindung ist der Filterbereich des Filters vergrös­ sert, der Fluidwiderstand herabgesetzt und die Ölfilter­ einrichtung ist in einem begrenzt zur Verfügung stehenden Raum angeordnet, da der Ölsiebfilter 1 im Querschnitt bogen­ förmig gestaltet ist und ein Hydraulikfluid über einen Sieb­ filter 4 senkrecht zu diesem zugeführt wird.
Die Ölsiebeinrichtung 1 läßt sich leicht in das Gehäuse 10 einbauen oder aus demselben ausbauen, da die Siebfil­ tereinrichtung 1 in Form eines Einsatzes bzw. einer Pa­ trone ausgelegt ist und an dem Getriebegehäuse 10 oder dem Deckel 12 zum Einbau fest angebracht werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer Ölsiebeinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Siebfilters nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform einer Ölsiebeinrichtung nach der Er­ findung,
Fig. 4 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungs­ form einer Ölsiebeinrichtung nach der Erfin­ dung,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 4, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Getriebegehäuse nach der Erfindung.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird nachstehend unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat eine Ölsiebeinrichtung 1 ein oberes Gehäuseteil 2, ein unteres Gehäuseteil 3 und einen Siebfilter 4, und sie ist in einer Ölvorratskammer 15 angeordnet, die in dem unteren Raum des Drehmoment­ wandlergehäuses ausgebildet ist.
Ein oberes Gehäuseteil 2 und ein unteres Gehäuseteil 3 sind aus einem Harz bzw. Kunststoff hergestellt, welche im Querschnitt eine bogenförmige Gestalt haben.
Ein Siebfilter 4 ist zwischen dem oberen Gehäuseteil 2 und dem unteren Gehäuseteil 3 festgelegt. Ein Ende der oberen und unteren Gehäuseteile 2, 3 ist zum Getriebege­ häuse 10 in Richtung zu dem Drehmomentwandlergehäuse 11 ver­ längert.
Ein Siebfilter ist im Querschnitt bogenförmig ausgelegt, und hat Filterstützplatten 6a, 6b und einen Maschenfilter 5, der zwischen diesen festgelegt ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Filterstützplatte 6a, 6b hat ein von Rippen 6c gebil­ detes Gitter.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat ein oberes Gehäuseteil 2 ei­ ne Ölzufuhröffnung 2b und einen Arm 2c zum Fixieren eines Siebfilters an demselben, wobei diese Teile in das Gehäuse­ teil 2 integriert sind.
Ein O-Ring 7 ist um die Ölzufuhröffnung 2b angeordnet.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind eine Ölansaugleitung 3b und eine Öffnung 3c zur Bestimmung der Lage derselben ein­ teilig an dem unteren Gehäuseteil 3 vorgesehen.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, hat eine Getriebeeinrichtung erste, zweite und dritte Wellen, die parallel zueinander angeordnet und am Getriebegehäuse 10 gelagert sind.
Die Wellen sind in Öffnungen 10a, 10b und 10c angeordnet, die im Gehäuse 10 vorgesehen sind.
Eine Öffnung 10d zum Einbauen und Entnehmen einer Ölsieb­ einrichtung ist in dem unteren Abschnitt des Gehäuses 10 ausgebildet.
Eine Eingriffsrippe 10f mit einer Eingriffsöffnung 10e ist in der Nähe der Öffnung 10e des Getriebes 10 ausgebil­ det, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Deckel 12 zum Ein­ bauen einer Ölsiebeinrichtung wird verwendet, um die Öff­ nung 10d zu verschließen, und er hat eine mit Gewinde ver­ sehene Öffnung 2a und einen Vorsprung 2b zum Bestimmen der Position der Teile.
Nachstehend wird der Einbau der vorstehend beschriebenen Öl­ siebeinrichtung näher erläutert.
Zuerst wird eine Öffnung 3c einer Ölsiebeinrichtung 1 in Eingriff mit einem Vorsprung 12b eines Deckels 12 gebracht.
Eine Schraube 13 wird in den Arm 12c und eine mit Gewinde versehene Öffnung 12a des Deckels 12 geschraubt, um die Ölsiebeinrichtung 1 an dem Deckel 12 festzulegen.
Als zweites wird die Ölsiebeinrichtung 1 in die Öffnung 10d des Getriebegehäuses eingesetzt.
Nachdem der Ölzufuhrkanal in Eingriff mit der Eingriffs­ öffnung 10e gebracht ist, wird der Deckel 12 am Getriebe­ gehäuse 10 mit Hilfe der Schraube 14 befestigt.
Zu diesem Zeitpunkt wird eine hydraulische Dichtung (in keiner der Figuren gezeigt) fest zwischen dem Deckel 12 und dem Getriebegehäuse 10 eingespannt. Die Ölsiebeinrich­ tung wird in umgekehrter Reihenfolge ausgebaut.
Das Hydraulikfluid, das mittels der Ölsiebeinrichtung gefiltert wird, wird auf die nachstehend beschriebene Wei­ se als Beispiel geleitet.
Ein mittels einer Ölpumpe angesaugtes Hydraulikfluid wird der Ölzufuhröffnung 26 über die Ölansaugung 3b und dann zum Siebfilter 4 geleitet.
Nach der Erfindung wird eine Ölsiebeinrichtung 1 im Quer­ schnitt bogenförmig ausgebildet, und sie ist senkrecht zu der Richtung angeordnet, in die ein Hydraulikfluid strömt, wie dies mit einem Pfeil in Fig. 1 gezeigt ist, um einen Fluidwiderstand herabzusetzen und eine Filterfläche bzw. einen Filterbereich zu vergrößern.
Eine Ölsiebeinrichtung 1, die von einem Einsatz oder ei­ ner Patrone gebildet wird, wird fest mit dem Deckel 12 oder dem Getriebegehäuse 10 verbunden, so daß sie leicht in das Gehäuse 10 eingebaut oder aus diesem ausgebaut wer­ den kann.
Während bei den oben genannten Ausbildungsformen die Ölsiebeinrichtung 1 am Deckel 12 befestigt ist, kann sie alternativ auch an dem Getriebegehäuse 10 befestigt werden.

Claims (5)

1. Ölsiebeinrichtung für ein Automatikgetriebe, gekennzeichnet durch:
eine Ölsiebeinrichtung (1), welche umfaßt
eine Ölansaugung (3b),
eine Ölzufuhröffnung (2b) und
einen Siebfilter (4), der im Querschnitt bogen­ förmig ausgebildet ist,
einen Öffnungsabschnitt (10d) zum Einbauen und Ausbauen der Siebeinrichtung (1) und eine Eingriffsöff­ nung (10e) zum Zusammenarbeiten mit der Zufuhröffnung (2b), welche in einem Getriebegehäuse (10) ausgebildet sind, und
einen Deckel (12), der an dem Öffnungsabschnitt (10d) zum Verschließen der Öffnung und zum Halten des Siebfilters (4) angebracht ist,
wobei die Ölsiebeinrichtung (1) fest am Deckel (12) oder dem Getriebegehäuse (10) angebracht ist.
2. Ölsiebeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Siebfilter ein Maschenfilter (5) und Filterstützplatten (6a, 6b) hat, welche ein von Rippen (6c) gebildetes Gitter zur Fixierung des Maschenfilters (45) zwischen denselben umfassen.
3. Ölsiebeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölzufuhrabschnitt (2b) in die Eingriffsöffnung (10e) eingesetzt ist.
4. Ölsiebeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölzufuhrabschnitt (2b) einen O-Ring (7) hat.
5. Ölsiebeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugeinrichtung (3b) mit dem unteren Teil des Gehäuses (10) verbunden ist.
DE4036312A 1989-11-15 1990-11-14 Oelsiebeinrichtung fuer automatikgetriebe Withdrawn DE4036312A1 (de)

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