DE19755400B4 - Im Tank angeordneter Kraftfahrzeugkraftstoffilter - Google Patents

Im Tank angeordneter Kraftfahrzeugkraftstoffilter Download PDF

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Abstract

Kraftstofffilter (26) zum Anordnen in einen Kraftstofftank (14), mit:
– einem Filterelement (48) mit einem darin angeordneten Filtenahmen (46), der das Filterelement (48) in einer vorbestimmten Form hält; und
– einer lösbar vom Filtenahmen (46), mit diesem einstückig ausgebildeten Filtereinheit (40),
wobei sich beim Einbau des Kraftstofffilters (26) der Filtenahmen (46) von der Filtereinheit (40) trennt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffilter für ein Kraftfahrzeug, der in einem Kraftstofftank zum Filtern des in die Kraftstoffansaugvorrichtung eintretenden Kraftstoff angeordnet ist sowie ein Verfahren zum Zusammenbau desselben.
  • Konventionelle im Kraftstofftank befindliche Kraftstoffilter sind an einem Kraftstofffördermodul befestigt und in den Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs eingeführt. Da der Kraftstoffilter üblicherweise eine starre Anordnung ist, die am Kraftstofffördermodul befestigt ist, kann der Kraftstoffilter wenn er beim Einführen mit der Kraftstofftankwand kollidiert, über seine Elastizitätsgrenze belastet werden und in einem unerwünschten Winkel zum Kraftstoffniveau im Kraftstofftank verbleiben. Demzufolge kann bei geringem Kraftstoffniveau die effektive Filterfläche des Kraftstofffilters reduziert sein. Deswegen müssen Kraftfahrzeugmonteure das Kraftstofffördermodul mit dem darauf freiliegen-dem Kraftstoffilter so ausrichten, daß eine Beschädigung des Kraftstoffilters verhindert wird. Dies ist allgemein eine zeitaufwendige und arbeitsaufwendige Aufgabe.
  • DE 40 39 032 C1 lehrt eine flexible Filtereinheit, bei der Filtermaterial auf einen flexiblen Federstahlrahmen aufgespannt wird, um die erwünschte Flexibilität des Kraftstofffilters zu erzielen. Derartiger Federstahl ist teuer und aufwendig zu handhaben und besitzt aufgrund seiner Elastizität ein hohes Rückstellvermögen, was beim Einbau in Kraftstofftanks zu Problemen führen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kraftstoffilter zu schaffen, der einfach in einem Kraftstofftank installiert werden kann, während die Möglichkeit destruktiver Verformung verringert und die effektive Filterfläche des Kraftstoffilters erhöht wird und dadurch die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem ein Kraftstoffilter mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 oder 8 geschaffen wird oder das Verfahren nach Anspruch 14 angewandt wird. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der Kraftstofffilter ist im Kraftstofftank angeordnet, um Kraftstoff, der in einen Kraftstoffeinlaß eintritt, zu filtern. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Kraftstoffilter ein Filterelement und eine Filtereinheit, die einteilig mit dem Filterrahmen sind, wobei eine Sollbruchstelle definiert wird. Der Filterrahmen ist im Filterelement angeordnet, um das Filterelement in einer vorherbestimmten Form zu halten. Der Filterrahmen ist dafür ausgelegt sich später von der Filtereinheit zu lösen und frei im Filterelement zu schwimmen, ausgelegt. So kann der Filterrahmen sich relativ zur Filtereinheit bewegen, um das Einführen des Kraftstofffilters in den Kraftstofftank unter eingeschränkter destruktiver Verformung des Kraftstofffilters zu ermöglichen.
  • Die Kraftstoffiltereinheit kann eine am Filtenahmen befestigte innere Filtereinheit und eine außerhalb des Filterelements angeordnete äußere Filtereinheit, die an die innere Filtereinheit gekoppelt ist, umfassen. Die innere und die äußere Filtereinheit wirken zusammen, um zu ermglichen, daß Kraftstoff vom Filterelement durch die innere Filtereinheit und die äußere Filtereinheit in den Kraftstoffeinlaß fließen kann.
  • Die innere Filtereinheit kann Verriegelungszungen einschließen, die sich von einer Oberfläche derselben erstrecken und die äußere Filtereinheit kann entsprechende Verriegelungszungenaufnahmeabschnitte aufweisen. Die Verriegelungszungen stehen mit dem Aufnahmeabschnitt durch das Filterelement in Eingriff, wodurch die innere Filtereinheit mit der äußeren Filtereinheit mit dem zwischen der inneren und der äußeren Filtereinheit liegenden Fitterelement gekoppelt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform definiert die Sollbruchstelle zwischen dem Filtenahmen und der Filtereinheit einen geschwächten Bereich, was zu einem Bereich großer Spannungen führt, wodurch das Ablösen der Filtereinheit vom Filterrahmen erleichtert wird. Um den geschwächten Bereich zu schaffen, ist die Querschnittsdicke der Sollbruchstelle geringer als die Querschnittsdidke des Filterrahmens und der Filtereinheit.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, daß einskostengünstiger Kraftstoffilter geschaffen wird, der eine minimale Zahl Einzelkomponenten besitzt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß der Zusammenbau vereinfacht werden kann, was zu einer erhöhten Zusammenbaugescjiwindigkelt sowohl der einzelnen Kraftstoffilterkomponenten als auch der Installation des Kraftstofffilters im Kraftstofftank führt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die Nutzung der Filterfläche des Kraftstofffilters besonders während Zuständen mit wenig Kraftstoff erhöht wird.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind für den Leser dieser Beschreibung offensichtlich. Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand von Beispielen unter Bezug auf die anhängende Zeichnung näher erläutert, dabei zeigt:
  • 1 schematische Darstellungen der Einführung eines Kraftstoffilters in einen Kraftstofftank entsprechend der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kraftstoffilters,
  • 3a eine perspektivische Explosionsdarstellung des in 2 dargestellten Kraftstofffilters;
  • 3b eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Abschnitts des in 2 dargestellten Kraftstofffilters;
  • 4 eine Ansicht des Querschnitts des Kraftstoffilters entlang der Linie 4-4 der 3a;
  • 5 und 6 den Kraftstoffilter vor und nach Ablösen des Filterrahmens von einer Filtereinheit ; und
  • 7 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kraftstofffilters.
  • Das in 1 gezeigte Kraftstoffzufuhrsystem 10 enthält ein Kraftstofffördermodul 12, das in den Kraftstofftank 14 zum Zuführen des Kraftstoffs vom Kraftstofftank 14 durch die Kraftstoffilterleitung 16 zum Motor 18 eingeführt ist. Das Kraftstofffördermodul 12 enthält ein Reservoir 20, eine Kraftstoffpumpe (nicht gezeigt), die im Reservoir 20 zum Pumpen des Kraftstoffs vom Kraftstofftank 14 zum Motor 18 angeordnet ist, eine Kraftstoffzuführleitung 22 und einen Befestigungsflansch 24 für das Kraftstoffördermodul 12. Der Kraftstoffilter 26 ist an der Kraftstoffansaugvorrichtung 28 des Reservoirs 20 so befestigt, daß gefilterter Kraftstoff in das Reservor 20 eintreten kann. Beim Zusammenbau wird das Kraftstoffördermodul 12 durch die Öffnung 30 des Kraftstofftanks 14 eingeführt und im Becher 32 ausgerichtet, der an der Bodenwand des Kraftstofftanks 14 zum Aufnehmen und Ausrichten des Reservoirs 20 befestigt ist Schlitz 34 wird auf einer Seite des Bechers 32 zum Aufnahmen des Kraftstoffilters 26 gebildet. Nach dem Einbau des Kraftstoffördermoduls 12 wird der Flansch 24 auf dem Kraftstofftank 14 befestigt.
  • Erfindungsgemäß kann der Kraftstoffilter 26 sich zum Vereinfachen des Einführens des Kraftstoffördermoduls 12 zusammen mit dem Kraftstofffilter 26 in den Kraftstofftank 14 und den Becher 32, wie in 1 gezeigt, biegen. Der Kraftstofffilter 26 kann dann in die gezeigte Position schwenken. Die Beschädigung des Kraftstofffilters 26 kann reduziert werden und eine beinahe vollständige Nutzung des Kraftstoffilters 26, besonders bei wenig Kraftstoff, erreicht werden. Der Kraftstoffilter 26 kann sich zwischen den Positionen, die in 1 gezeigt sind, biegen, da er den frei schwimmenden Filterrahmen besitzt, wie im weiteren genauer beschrieben wird.
  • Wie in den 26 gezeigt, enthält der Kraftstoffilter 26 eine Filtereinheit 40 (mit einer äußeren Filtereinheit 42 und einer inneren Filtereinheit 44), einen Filterrahmen 46, der einstückig mit und befestigt an der inneren Filtereinheit 44 an einer Sollbruchstelle 47 geformt ist (4) und ein Filterelement 48. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Eitereinheit 40 und der Elterrahmen 46 aus Kunststoffguß geformt. Das Filterelement 48 ist ein Gittergewebe, das aus einem Kunststoffmaterial oder jedem anderen geeigneten Material, das dem Fachmann bekannt ist, hergestellt ist. Während des Zusammenbaus des Kraftstofffilters 26 werden die innere und die äußere Filtereinheit 42, wie im folgenden genauer beschrieben, mit einem Abschnitt des Filterelements 48 dazwischen zusammengekoppelt (3). Das Filterelement 48, das zunächst ein Stück Netzgewebe ist, wird dann um den Filterrahmen 46 und die innere Filtereinheit 44 gewickelt und entlang der Seitenkanten 50 und Endkanten 51 schallgeschweißt. Der Fachmann erkennt aus dieser Offenbarung, daß das Filterelement 48 alternativ auch einen in einen sackähnlichen Kraftstoff filtereingewickelten Filterrahmen 46 aufweisen kann. Wie am besten in 3a gezeigt, enthält der Filterrahmen 46 einen im wesentlichen ebenen Hauptabschnitt 52, der entlang der Achse 53 liegt und viele Ausläufer 54, die sich im wesentlichen senkrecht vom ebenen Hauptabschnitt 52 erstrecken. Der Hauptabschnitt 52 und die Ausläufer 54 wirken zusammen, um das Filterelement 48 offen zu halten und die Möglichkeit stark zu reduzieren, daß das Filterelement 46 kollabiert, wenn Kraftstoff durch den Ansaugkanal 55, der an der äußeren Filtereinheit 42 gebildet ist, zur Kraftstoffansaugvorrichtung 28 gefördert wird (siehe 1). In einer afternativen Ausführungsform, wie in 3b gezeigt, kann der Filterrahmen 46 mit Brückenstrebeabschnitten 56a, 56b und 56c gebildet werden, die sich in alternierend von der Ebene 57, wie gezeigt, erstrecken. Die Brückenstrebeabschnitte 56a, 56b und 56c wirken in dieser alternierenden Anordhung zusammen, um das Filterelement 48 (nicht gezeigt in 3b) in eine vorherbestimmte Form zu strecken.
  • In den 46 ist der Filtenahmen 46 einstückig angeformt oder an der inneren Filtereinheit 44 bei der Sollbruchstelle 47 befestigt (4 und 5). Wenn der Kraftstofffiltel 26 vollständig zusammengebaut ist, wird der Filterrahmen 46 anschließend von der inneren Filtereinheit 44 durch Brechen des Verbindungspunktes 47 abgelöst, wobei ein frei schwimmender Filterrahmen (6) gebildet wird. Demzufolge kann der Filterrahmen 46 relativ zur Filtereinheit 40 schwenken, um das Einführen des Kraftstofffilters 26 in den Kraftstofftank 14. und Becher 32 zu erleichtern und die destruktive Verformung des Kraftstoffilters 26 beim Einführen in den Kraftstofftank 14 und den Becher 32 zu begrenzen. Wenn der Filterrahmen 46 ständig an der inneren Filtereinheit 44 befestigt wäre, würde die Vereinfachung beim Einbringen des Kraftstoffördermoduls 12 in den Kraftstofftank 14 und Becher 32 in Frage gestellt Auch wenn der Filterrahmen 46 ständig an der inneren Filtereinheit 44 befestigt wäre, aber der Übergang zwischen der inneren Filtereinheit 44 und dem Filterrahmen 46 biegsam wäre, könnte die Handhabung und nachfolgende Einführung des Kraftstoffördermoduls 12 in den Kraftstofftank 14 und Becher 32 den Kraftstofffilter 26 dazu bringen, eine unerwünschte Position einzunehmen, die schließlich die effektive Filterfläche des Kraftstofffilters 26 bei wenig Kraftstoff reduziert. Würde der Filterrahmen 46 aus einer von der Filtereinheit 44 getrennten Komponente gebildet, wäre der Zusammenbau des Kraftstoffilters 26 wegen der zusätzlichen Zahl Komponententeile, wie auch die benötigte Befestigung, um den Filterrahmen 46 von den Seitenkanten 50 während des zuvor genannten Schallschweißens entfernt zu halten, sehr erschwert. Es soll angemerkt werden, daß der Filtenahmen 46 an seine in 1b gezeigte Position zurückkehren kann, nicht nur aufgrund seines freien Schwimmens, sondern auch, weil die Seitenkanten 50 des Filterelements 48 mit einer leicht nach unten gerichteten Neigung an den Filterrahmen 46 geschweißt sind. Wie in 7 gezeigt, ist die Neigung nach unten durch das Schweißen der Seitenkanten 50 so, daß die Seitenkanten 50 entlang der Achse 58, die die Achse 53 des Filterrahmens 46 schneidet, liegen. Somit drückt das Filterelement 48 selbst den Filterrahmen 46 in Richtung der Bodenwand des Kraftstofftanks 14.
  • Wie insbesondere aus 4 ersichtlich, enthält die Sollbruchstelle 47 einen geschwächten Bereich, um das Ablösen der Filtereinheit 44 vom Filterrahmen 46 zu verein-fachen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Querschnittsfläche der Sollbruchstelle 47 geringer ist als die Querschnittsdidke des Fltenahmens 46 oder der Filtereinheit 44. Dem Fachmann sind in Anbetracht dieser Offenbarung verschiedene mögliche Verfahren bekannt, die verwendet werden können, um einen geschwächten Bereich an der Sollbruchstelle 47 zu bilden. Zum Beispiel sind in einer bevorzugten Ausführungsform der Filterrahmen 46 und die innere Filtereinheit 44 aus einem Kunststoffmaterial geformt, wobei die Zusammensetzung des Materials an der Sollbruchstelle 47 ver-ändert werden kann, um einen geschwächten Bereich, wie gewünscht, zu erhalten. Ferner kann die Sollbruchstelle 47 am Übergang zwischen Filtenahmen 46 und innerer Filtereinheit 44 angebracht werden. Eine scharfe Ecke an diesem Übergang führt zum obengenannten geschwächten Bereich. In dieser scharfen Ecke herrschen hohe Spannungen, was dazu führt, daß sich der Flterrahmen 46 von der inneren Filtereinheit 44 trennen kann.
  • Erfindungsgemäß umfaßt die innere Filtereinheit 44 mehrere Verriegelungszungen 62, 64, die sich von der Oberfläche 66 erstrecken. Die äußere Filtereinheit 42 wird mit Aufnahmeabschnitten 68, 70 auf der Oberfläche 72 zum Aufnehmen der Verriegelungszungen 62 bzw. 64 geformt. Ferner wird das Filterelement 48 mit Öffnungen 74, 76 gebildet. Um die innere 44 und die äußere Filtereinheit 42 miteinander zu koppeln und das Filterelement 48 am Platz zu halten, verfaulen die Verriegelungszungen 62, 64 der inneren Filterinheit 44 durch die Öffnungen 74, 76 im Filterelement 48 und stehen mit den Öffnungen 68, 70 der äußeren Filtereinheit 42 in Eingriff. Die innere Filtereinheit kann auch einen D-förmigen Auslaß 78 auf der Oberfläche 66 derselben enthalten. Der Auslaß 78 paßt in die D-förmige Öffnung 80 des Filterelements 48 und wird in einer entsprechenden D-förmigen Öffnung (nicht gezeigt) in der äußeren Filtereinheit 42 aufgenommen, um die innere 44 und die äußeren Filtereinheit 42 und das Filterelement 48 drehbar anzuordnen. Ferner wird, da sich der Auslaß 78 durch die Öffnung 80 in das Filterelement 48 erstreckt, das Filterelement 48 nicht durch den Auslaß 48 gezogen, wenn Kraftstoff durch den Kraftstofffifter 26 fließt.
  • Obwohl die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert wurde, ist sie keineswegs auf dieses beschränkt, sondern erstreckt sich auf die dem Fachmann geläufigen Abwandlungen wie sie unter den Schutzbereich der Ansprüche fallen.
  • 10
    Kraftstoffzufuhrsystem
    12
    Kraftstofffördermodul
    14
    Kraftstofftank
    16
    Kraftstoffleitung
    18
    Motor
    20
    Reservoir
    22
    Kraftstoffzuführleitung
    24
    Flansch
    26
    Kraftstoffilter
    28
    Kraftstoffansaugvorrichtung
    30
    Öffnung des Kraftstofftanks 14
    32
    Becher
    34
    Schlitz
    40
    Filtereinheit
    42
    äußere Filtereinheit
    44
    innere Filtereinheit
    46
    Filterrahmen
    47
    Sollbruchstelle
    48
    Filterelement
    50
    Seitenkanten
    51
    Endkanten
    52
    ebenere Hauptabschnitt
    53
    Achse des Filterrahmens
    54
    Ausläufer
    55
    Ansaugkanal
    56a, 56b und 56c
    Brückenstrebenabschnitt
    57
    Ebene des Filterrahmens 46
    58
    Achse der Seitenkanten 50
    62
    Veniegelungszungen
    64
    Verriegelungszungen
    66
    Oberfläche
    68
    Aufnahmabschnitt
    70
    Aufnahmabschnitt
    72
    Oberfläche
    74
    Öffnung
    76
    Öffnung
    78
    D-förmiger Auslaß
    80
    D-förmige Öffnung des Filterelements 48

Claims (15)

  1. Kraftstofffilter (26) zum Anordnen in einen Kraftstofftank (14), mit: – einem Filterelement (48) mit einem darin angeordneten Filtenahmen (46), der das Filterelement (48) in einer vorbestimmten Form hält; und – einer lösbar vom Filtenahmen (46), mit diesem einstückig ausgebildeten Filtereinheit (40), wobei sich beim Einbau des Kraftstofffilters (26) der Filtenahmen (46) von der Filtereinheit (40) trennt.
  2. Kraftstofffilter (26) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß: – ein Abschnitt der Filtereinheit (40) im Filterelement (48) angeordnet ist, wodurch eine innere Filtereinheit (44) bildet, – der Kraftstofffilter (26) eine äußere Filtereinheit (42) aufweist, die außerhalb des Filterelements (48) angebracht ist und mit der inneren Filtereinheit (44) gekoppelt ist, wobei die innere (44) und äußere Filtereinheit (42) zusammenwirken, um einen Kraftstofffluß im Filterelement (48) durch die innere Filtereinheit (44) und durch die äußere Filtereinheit (42) zu ermöglichen.
  3. Kraftstofffilter (26) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Filtereinheit (44) Verriegelungszungen (62, 64), die sich von ihrer Oberfläche (66) erstrecken, aufweist und die äußere Filtereinheit (42) entsprechende Aufnahmeabschnitte (68, 70) für die Verriegelungszungen (62, 64) aufweist, wobei die Verriegelungszungen (62, 64) mit den Aufnahmeabschnitten (68, 70) durch das Filterelement (48) hindurch in Eingriff stehen und die innere Filtereinheit (44) mit der äußeren Filtereinheit (42) so gekoppelt wird, daß ein Abschnitt des Filterelements (48) zwischen der inneren (44) und der äußeren Filtereinheit (42) eingeschlossen ist.
  4. Kraftstofffilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterrahmen (46) einen im wesentlichen ebenen Hauptabschnitt (52) mit mehreren Ausläufern (54) aufweist, die sich im wesentlichen senkrecht zum ebenen Hauptabschnitt (52) erstrecken, wobei der Hauptabschnitt (52) mit den Ausläufern (54) zusammenwirkt, um das Filterelement (48) in der vorherbestimmten Form zu erhalten.
  5. Kraftstofffilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterrahmen (46) im allgemeinen in einer Ebene (57) liegt und mit vielen Brückenstrebeabschnitten (56a, 56b, 56c) ausgebildet ist, die sich alternierend von der Ebene (57) erstrecken, um das Filterelement (48) in die vorbestimmte Form zu drücken.
  6. Kraftstofffilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinheit (40) einstückig am Filterrahmen (46) angebracht ist, um eine Sollbruchstelle (47) herzustellen, der einen geschwächten Bereich bildet, um das Ablösen der Filtereinheit (40) vom Filterrahmen (46) zu erleichtern.
  7. Kraftstofffilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (47) eine Querschnittsdicke aufweist, die geringer ist als eine Querschnittsdicke des Filterrahmens (46) und der Filtereinheit (40), wodurch der geschwächte Bereich gebildet ist.
  8. Kraftstofffilter (26) für ein Kraftfahrzeug, der in einem Kraftstofftank (14) zum Filtern des in die Kraftstoffansaugvorrichtung (28) eintretenden Kraftstoffs angebracht ist, der aufweist: – ein Filterelement (48); – eine innere Filtereinheit (44), die einstückig an einem Filterrahmen (46) angebracht ist und dabei eine Sollbruchstelle (47) bildet, wobei die innere Filtereinheit (44) und der Filterrahmen (46) im Filterelement (48) eingebracht sind, wobei der Filterrahmen (46) das Filterelement (48) in einer vorbestimmten Form hält; und – eine äußere Filtereinheit (42), die außerhalb des Filterelements (48) angebracht ist und an die innere Filtereinheit (44) gekoppelt ist, so daß das Filterelement (48) zwischen der inneren (44) und der äußeren Filtereinheiten (42) gelagert ist, die zusammenwirken, um Kraftstofffluß vom Filterelement (48) durch die innere Filtereinheit (44), die äußere Filtereinheit (42) und in die Kraftstoffansaugvorrichtung (28) zu ermöglichen; wobei der Filterrahmen (46) für spätere Ablösung von der Filtereinheit (40) eingerichtet ist um im Filterelement (48) frei zu schwimmen, so daß sich der Filterrahmen (46) relativ zur Filtereinheit (40) frei bewegt, um ein Einführen des Kraftstofffilters (26) in den Kraftstofftank (14) zu ermöglichen und eine schädliche Deformation des Kraftstofffilters (26) einzuschränken.
  9. Kraftstofffilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Filtereinheit (44) Verriegelungszungen (62, 64) aufweist, die sich von ihrer Oberfläche (66) erstrecken und die äußere Filtereinheit (42) entsprechende Aufnahmeabschnitte (68, 70) für die Verriegelungszungen (62, 64) aufweist, wobei die Verriegelungszungen (62, 64) mit den Aufnahmeabschnitten (68, 70) durch das Filterelement (48) hindurch in Eingriff stehen und die innere Filtereinheit (44) und die äußere Filtereinheit (42) gekoppelt werden.
  10. Kraftstofffilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterrahmen einen allgemein ebenen Hauptabschnitt (52) mit vielen Ausläufern (54) aufweist, die sich im wesentlichen senkrecht vom ebenen Hauptabschnitt (52) erstrecken, wobei der Hauptabschnitt (52) mit den Ausläufern (54) zusammenwirkt, um das Filterelement (48) in seiner vorbestimmten Form zu alten.
  11. Kraftstofffilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterrahmen (46) allgemein in einer Ebene (57) liegt, und mit vielen Brückenstrebeabschnitten (56a, 56b, 56c) ausgebildet ist, die sich in alternierender Anordnung von der Ebene (57) erstrecken, um das Filterelement (48) in seine vorbestimmte Form zu drücken.
  12. Kraftstofffilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (47) einen geschwächten Bereich bildet, um das Ablösen der Filtereinheit (40) vom Filterrahmen (46) zu erleichtern.
  13. Kraftstofffilter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (47) eine Querschnittsdicke aufweist, die geringer ist als eine Querschnittsdicke des Filterrahmens (46) und der Filtereinheit (40), wodurch der geschwächte Bereich gebildet wird.
  14. Verfahren zur Fertigung und zum Einbau eines Kraftstofffilters (26), mit den Schritten: – Ausbilden einer inneren Filtereinheit (44) mit einer Sollbruchstelle (47) und mit einem Filtenahmen (46); – Einbringen des Filterrahmens (46) in ein Filterelement (48), um es in einer vorherbestimmten Form zu halten; – Befestigen einer äusseren Filtereinheit (42) an der inneren Filtereinheit (44) unter Einschluss eines Abschnitts des Filterelementes (48) dazwischen; und – Trennen des Filterrahmens (46) von der inneren Filtereinheit (44) an der Sollbruchstelle (47) beim Einbau unter Ausbildung eines im Filterelement (48) schwimmenden Filterrahmens (46).
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das ferner den Schritt des Herstellens der Sollbruchstelle (47) mit einer geschwächten Zone aufweist, um das Ablösen der inneren Filtereinheit (44) vom Filtenahmen (46) zu erleichtern.
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