DE112006003021T5 - Fluidfilter mit offenem Strömungsende und austauschbarer Kartusche - Google Patents

Fluidfilter mit offenem Strömungsende und austauschbarer Kartusche Download PDF

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Ismail C. Cookeville Bagci
Kevin C. Cookeville South
Jeffrey B. Cookeville Sharp
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Cummins Filtration IP Inc
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Abstract

Fluidfiltereinheit zum Behandeln eines zirkulierenden Fluids, wobei die Fluidfiltereinheit aufweist:
ein Gehäuse mit einer Seitenwand, die einen Innenraum und eine Einlassöffnung an einem Ende des Gehäuses definiert, wobei die Seitenwand einen freiliegenden Rand in der Nähe der Einlassöffnung aufweist;
eine Fluidfilterkartusche, die durch Einsetzen durch die Einlassöffnung in den Innenraum im Gehäuse installiert ist, wobei die Fluidfilterkartusche ein Filtermediumelement und eine an einem Ende der Filtermediumendplatte befestigte Endplatte aufweist; und
eine Positionierungseinrichtung zum Fixieren der axialen Tiefe der Fluidfilterkartusche im Gehäuse, wobei die Positionierungseinrichtung mehrere erste Strukturen, die als Teil des freiliegenden oberen Randes konfiguriert sind, und mehrere zweite Strukturen aufweist, die als Teil der Endplatte konfiguriert sind, wobei die ersten Strukturen und die zweiten Strukturen derart konstruiert und angeordnet sind, dass sie zusammenwirkend zum Fixieren der axialen Tiefe der Fluidfilterkartusche im Gehäuse miteinander in Eingriff kommen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Fluidfilter mit einem Kunststoffgehäuse und einer austauschbaren Fluidfilterkartusche. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung das Ausbilden eines Gehäuses derart, dass es für eine korrekte Funktion ausschließlich eine damit zusammenwirkend konstruierte austauschbare Fluidfilterkartusche aufnehmen wird.
  • Eine der aufkommenden Techniken hinsichtlich eines Fluidfilteraufbaus betrifft die Vergrößerung der Gewindeverbindungsgrenzfläche zwischen dem gegossenen Kunststoffgehäuse und dem Fluidzufuhrkopf, die mit der Eliminierung der typischen oder herkömmlichen Mutternplatte einhergeht. Gemäß einer Ausführungsform dieses Konstruktionskonzepts wird das Gehäuse aus Kunststoff gegossen und die zylindrische Außenfläche des Gehäuses in der Nähe des offenen Endes des Gehäuses weist ein Außengewinde auf. Diese mit Gewinde versehene Fläche des Gehäuses wird zum Befestigen des Gehäuses und damit der Fluidfiltereinheit am Kopf verwendet. Ein derartiges Gehäuse ist zur Verwendung mit einem aufschraubbaren Filtersystem als Teil einer Wegwerf-Fluidfiltereinheit konfiguriert.
  • Einige Endbenutzer derartiger vorstehend beschriebener Filtersysteme schätzen die durch eine austauschbare Fluidfilterkartusche erhaltenen Vorteile. Daher wäre es auf dem Fachgebiet von Vorteil, das gegossene Kunststoffgehäuse zwar allgemein wie vorstehend beschrieben zu konfigurieren, jedoch derart, dass darin eine austauschbare Fluidfilterkartusche aufgenommen werden kann. Mit der Aufnahme einer austauschbaren Kartusche verbunden ist die Tatsache, dass das Gehäuse dann nicht dazu geeignet ist, einen aufschraubbaren Filter als Teil eines Wegwerfsystems für Einmalgebrauch aufzunehmen. Die hierin beschriebene Fluidfilterkonstruktion betrifft die Bereitstellung dieser Fähigkeit durch die Konstruktion einer neuartigen und nicht offensichtlichen Fluidfilterendplatte in Kombination mit entsprechenden Modifikationen des oberen freiliegenden Randes des Gehäuses, der das offene Ende des Gehäuses definiert.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fluidfiltereinheit zum Behandeln eines zirkulierenden Fluids umfasst ein Gehäuse mit einer Seitenwand, die einen Innenraum und eine Einlassöffnung an einem Ende des Gehäuses definiert, wobei die Seitenwand einen freiliegenden Rand in der Nähe der Einlassöffnung aufweist; eine Fluidfilterkartusche, die im Gehäuse installiert wird durch Einführen der Fluidfilterkartusche durch die Einlassöffnung in den Innenraum, wobei die Fluidfilterkartusche ein Filtermediumelement und eine an einem Ende des Filtermediumelements befestigte Endplatte aufweist; und eine Bauteilschnittstelle, die derart konfiguriert ist, dass die axiale Tiefe der Fluidfilterkartusche im Gehäuse fixiert wird, wobei die Bauteilschnittstelle mehrere erste Strukturen aufweist, die als Teil des freiliegenden oberen Randes des Gehäuses konfiguriert sind, und mehrere zweite Strukturen, die als Teil der Endplatte konfiguriert sind, wobei die ersten Strukturen und die zweiten Strukturen derart aufgebaut und angeordnet sind, dass sie zusammenwirkend ineinandergreifen, um die axiale Tiefe der Fluidfilterkartusche im Gehäuse zu fixieren.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Fluidfiltereinheit bereitzustellen.
  • Verwandte Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht einer typischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fluidfiltereinheit;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Fluidfiltereinheit aus 1 im Vollquerschnitt;
  • 3 ist eine Vorderansicht der Fluidfiltereinheit aus 1 im Vollquerschnitt;
  • 4 ist eine Explosionsdarstellung der Fluidfiltereinheit aus 1;
  • 5 ist eine Vorderansicht einer Fluidfilterkartusche mit einem Teil der Fluidfiltereinheit aus 1;
  • 6 ist eine Vorderansicht eines gegossenen Kunststoffgehäuses mit einem Teil der Fluidfiltereinheit aus 1;
  • 6A ist eine vergrößerte Teil-Detailansicht einer durch das Gehäuse aus 6 definierten Schlitzstruktur;
  • 6B ist eine vergrößerte Teilansicht einer zweiten durch das Gehäuse aus 6 definierten Schlitzstruktur;
  • 7 ist eine Seitenansicht des Gehäuses aus 6;
  • 8 ist eine perspektivische Darstellung des Gehäuses aus 6;
  • 9 ist eine Draufsicht einer gegossenen Kunststoffendplatte mit einem Teil der Fluidfilterkartusche aus 5;
  • 10 ist eine Vorderansicht der Endplatte aus 9;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht der Endplatte aus 9;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Entnahmevorgangs der Fluidfilterkartusche aus 5 aus dem Gehäuse aus 6; und
  • 13 ist eine perspektivische Teilansicht der Fluidfiltereinheit, die einen Strömungsraum für den Eintritt eines Fluids zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Für ein besseres Verständnis der erfindungsgemäßen Prinzipien wird nun auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen Bezug genommen, zu deren Beschreibung eine spezifische Ausdrucksweise verwendet wird. Es versteht sich nichtsdestotrotz, dass die vorliegende Erfindung dadurch nicht eingeschränkt werden soll, sondern für Fachleute des die Erfindung betreffenden Fachgebiets ist offensichtlich, dass Änderungen und Modifikationen der dargestellten Vorrichtung und damit weitere Anwendungen der hierin dargestellten erfindungsgemäßen Prinzipien realisierbar sind.
  • Die 1 bis 5 zeigen eine Fluidfiltereinheit 20, die für eine Gewindeverbindung mit einem Fluidzufuhrkopf (nicht dargestellt) konstruiert und angeordnet ist. Die Fluidfiltereinheit 20 weist ein einstückiges gegossenes Kunststoffgehäuse 21 und eine damit zusammenwirkende Fluidfilterkartusche 22 auf. Die Fluidfilterkartusche 22 (vergl. 5) weist ein allgemein zylindrisches Filtermediumelement oder eine Filtermediumpackung 23 und eine einstückige gegossene Kunststoffendplatte 24 auf, die z. B. durch eine Klebstoffverbindung fest am oberen Ende der Filtermediumpackung 23 angebracht ist.
  • Die 68 zeigen Details des Kunststoffgehäuses 21. Der allgemein zylindrische Körper 27 weist eine ringförmige Seitenwand 28 auf, die ein offenes Ende 29 definiert. Das Kunststoffgehäuse weist außerdem einen mit dem zylindrischen Körper 27 integral ausgebildeten geschlossenen Boden 30 auf. Obwohl der Boden 30 als "geschlossen" bezeichnet wird, weist er zwei definierte Öffnungen 31 und 32 (vergl. 3) auf. Diese beiden definierten Öffnungen ermöglichen eine WIF-(Wasser-in-Kraftstoff) Erfassung (31) und eine Wasserableitung (32) für die Fluidfiltereinheit 20. Ein zusätzlicher Sockel 35 ist als Merkmal für eine Entnahme in Verbindung mit einer Einwegeverwendung vorgesehen. Die Innenfläche 33 der Seitenwand 28 weist eine Folge gleichmäßig beabstandeter Strukturrippen 34 auf. Die Rippen 34 sind als Teil des Gehäuses 21 einstückig damit gegossen und stellen eine Strukturstütz- und Steifigkeitsfunktion für das Gehäuse bereit und dienen als Abweiser gegen den versuchten Gebrauch jeglicher nicht-standardmäßiger Filtermedien, z. B. eines aufschraubbaren Filters, der als Teil einer Wegwerf-Fluidfiltereinheit für einen Einmalgebrauch vorgesehen ist. Ein wesentliches Merkmal, obwohl nicht explizit dargestellt, ist die Eliminierung jeglicher vorspringender Ränder oder Absätze von diesen inneren Rippen 34, die typischerweise zum Halten des Filterelements (eines aufschraubbaren Filterelements für Einmalgebrauch) verwendet würden, wie dies in bestimmten herkömmlichen Konstruktionen vorgesehen ist. Das Weglassen jeglicher Ränder oder Absätze von den Rippen und das axiale Verlängern der Rippen 34 schafft die erwähnte strukturelle Halterung des Gehäuses 21 und eliminiert jegliche Stütz- oder Halterungsstruktur, die andernfalls die axiale Tiefe einer installierten Fluidfilterkartusche steuern könnte. Diese Strukturänderung des Gehäuses 21 wiederum erfordert eine gewisse Nutzung des offenen Endes 29, um die Einführtiefe eines Fluidfilters oder einer Filtermediumpackung in das Gehäuse 21 zu steuern.
  • Die Außenfläche 37 der Seitenwand 28 nahe dem oberen Rand 38 des offenen Endes 29 weist eine Folge gegossener Gewindegänge 39 auf, die zum stabilen Befestigen der Fluidfiltereinheit 20 am (nicht dargestellten) Fluidführungskopf verwendet wer den. Außerdem definiert die Seitenwand 28 zusammen mit dem geschlossenen Boden 30 einen allgemein zylindrischen Innenraum für das Gehäuse 21, der derart aufgebaut und angeordnet ist, dass er die Fluidfilterkartusche 22 aufnehmen kann. Der obere Rand 38, der dazu beiträgt, das offene Ende 29 zu definieren, wird als freiliegender oder freier Rand betrachtet, und das offene Ende 29 bildet die Einlassöffnung des Gehäuses, wobei das gegenüberliegende Ende des Gehäuses den geschlossenen Boden 30 aufweist. Wie erwähnt, wird die Fluidfilterkartusche 22 durch Einsetzen der Fluidfilterkartusche durch die Einlassöffnung in den Innenraum im Gehäuse installiert.
  • Das Gehäuse 21 stellt einen Typ eines gegossenen Kunststoffgehäuses dar, der ohne "Mutternplatte" verwendet wird, weil diese Bauteilbezeichnung als ein Teil einer herkömmlichen Fluidfilterterminologie bezeichnend angesehen werden würde. Für die erweiterte Folge von Außengewindegängen 39 ist hinsichtlich der Außendurchmessergröße des Gehäuses 21 eine einzigartige oder spezielle Kopfkonstruktion erforderlich, die von dem Kopfaufbau verschieden ist, der für eine Kopfverbindung unter Verwendung einer Mutternplatte verwendet werden würde. Das Gehäuse 21 ist derart konstruiert und angeordnet, dass das Einsetzen eines aufschraubbaren Fluidfilters verhindert wird. Hinsichtlich einer allgemein akzeptierten Terminologie versteht man unter einem aufschraubbaren Filter für Einmalgebrauch, dass die gesamte Fluidfiltereinheit als Einheit betrachtet wird, die nach einem Einmalgebrauchszyklus entsorgt wird. Strukturell kann die Wanddicke für eine Filtereinheit für Einmalgebrauch etwas geringer sein als eine Wanddicke, die erwünscht ist, wenn das Gehäuse für Mehrfachgebrauch konstruiert ist, d. h. mit austauschbaren Fluidfilterkartuschen wiederverwendet wird, wie dies bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist. Wenn die gleiche Grundgehäuseform für beide Typen von Fluidfiltereinheiten, d. h. sowohl für Wegwerf-Filtereinheiten als auch für Filtereinheiten für Mehrfachgebrauch, verwendet werden soll, werden verschiedene Konstruktionsänderungen vorgenommen.
  • Die gleiche Grundgehäuseform bedeutet, dass die Außengröße und -form im Wesentlichen gleich sind, unabhängig davon, ob die Filtereinheit für ihren vorgesehenen Endgebrauchszweck als aufschraubbare, Wegwerf-Fluidfiltereinheit oder als Teil einer Fluidfiltereinheit mit einer austauschbaren Filterkartusche verwendet wird. Zwischen diesen beiden Typen von Filtereinheiten bestehen jedoch Unterschiede hinsichtlich der endgültigen Gehäusekonfigurationen. Während die gesamte Grundgehäuseform für diese beiden Typen von Fluidfiltereinheiten im Wesentlichen gleich sein kann, hat der Innenkern zum inneren Formen des Gehäuses in Abhängigkeit vom spezifischen Typ der Fluidfiltereinheit, die das spezifische Gehäuse verwenden wird, verschiedene Größen und Formen.
  • Beispielsweise besteht einer der Unterschiede der Gehäusekonstruktion darin, dass für den aufschraubbaren Wegwerftyp keinerlei Nuten oder Schlitze erforderlich sind, wie in den 6A und 6B dargestellt, während diese Nuten für den austauschbaren Kartuschentyp erforderlich sind. Für den aufschraubbaren Wegfwerftyp werden radiale Absätze als Teil der Strukturrippen auf der Innenseite des Gehäuses verwendet, um das Fluidfilterelement zu positionieren und seine axiale Höhe im Inneren des Gehäuses nach unten einzustellen. Der austauschbare Kartuschentyp verwendet keinerlei axiale Absätze, weil seine axiale Tiefe und seine Positionierung durch die Endplattenkonfiguration und ihre Einpassung in die Folge der beabstandeten sechs Nuten oder Schlitze 42 und 43 gesteuert werden. Wenn die Rippenabsätze als Teil eines einstückigen Kunststoffgehäuses gegossen werden, wird der Innenraum des Gehäuses als Innenraum mit einem inneren Gegenlagerabsatz bezeichnet. Dies ist die Fläche, die den unteren Abschnitt des installierten Fluidfilterelements hält oder anderweitig positioniert, um die korrekte axiale Tiefe dieses Elements im Gehäuse aufrechtzuerhalten. Wenn die sich nach innen erstreckenden radialen Rippenabsätze nicht als Teil der Gehäuseinnenseite gegossen sind, wird der Gehäuseinnenraum hierin als "offen" bezeichnet.
  • Wenn eine aufschraubbare Wegwerf-Fluidfiltereinheit ausgewählt wird, wird der Kerndurchmesser im Gehäusegießprozess vergrößert, wodurch eine gegenüber der für die austauschbare Fluidfilterkartusche gewünschten erhöhten Wanddicke dünnere Wanddicke erhalten wird. Hinsichtlich des Unterschieds der Wanddicken wird vorausgesetzt, dass die Gesamtaußengröße und -form des Gehäuses für beide Typen von Fluidfiltereinheiten grundsätzlich gleich ist. Es ist einfach eine Tatsache, dass, wenn die Fluidfiltereinheit als Wegwerfeinheit für Einmalgebrauch konstruiert ist, die Gehäusewanddicke nicht so groß sein muss als in dem Fall, dass das Gehäuse mehrmals wiederverwendet wird. Die Änderung der Gehäusewanddicke wird durch Ändern des Durchmessers des während des Gießprozesses eingesetzten Kerns erreicht. Weil diese Fertigungsunterschiede zwischen den zwei Gehäusetypen in die gleiche Fertigungsstraße integrierbar sind, ergeben sich einige wirtschaftliche Vorteile. Obwohl diese wirtschaftlichen Vorteile wichtig sind, und obwohl die Fähigkeit der Verwendung des gleichen Grundgehäusetyps wichtig ist, konzentriert sich die vorliegende Erfindung mehr auf die austauschbare Fluidfilterkonstruktion und die Weise, auf die die Kartusche und das Gehäuse miteinander wechselwirken, wie hierin offenbart.
  • Durch den Einsatz einer Fluidfiltereinheit, die zur Verwendung mit einem austauschbaren Kartuschenfilterelement konstruiert ist, werden verschiedene Merkmale bereitgestellt, die einige Endbenutzer bevorzugen und als im Vergleich zu einer Wegwerf-Fluidfiltereinheit für Einmalgebrauch vorteilhaft erachten. Beispielsweise entsteht, wenn das Gehäuse wiederverwendet wird, weniger Abfall, und die Wartungsintervallkosten werden gesenkt. Die Verwendung einer austauschbaren Fluidfilterkartusche ermöglicht den einfachen Wechsel (Austausch) der Fluidfilterkartusche durch einfaches Herausziehen der gebrauchten Fluidfilterkartusche und Einsetzen einer neuen Fluidfilterkartusche in den Innenraum des Gehäuses.
  • Damit das Gehäuse 21 zur Verwendung mit einem hierin beschriebenen Fluidfilterelement mit einer austauschbaren Kartusche geeignet ist, wird der obere freiliegende Rand 38 mit einer Folge von sechs (6) vertieften Nuten oder Schlitzen ausgeführt (vergl. 6, 6A und 6B). In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform werden zwei Schlitze 42 mit einer ersten Form und vier Schlitze 43 mit einer von der ersten Form geringfügig abweichenden zweiten Form angeordnet. Gemäß einer Ausführungsform der dargestellten Fluidfiltereinheit sind diese sechs Schlitze 42 und 43 um den oberen Rand 38 gleichmäßig beabstandet. Gemäß dieser einen Ausführungsform mit sechs (6) Schlitzen kann die austauschbare Fluidfilterkartusche 22 in einer beliebigen von sechs Ausrichtungen hinsichtlich ihrer Drehausrichtung bezüglich des Gehäuses installiert werden, was hierin als Teil der Beschreibung der Fluidfilterkartusche 22 und der Endplatte 24 dargestellt werden wird. Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist der Abstand zwischen der Folge von sechs (6) Schlitzen 42 und 43 nicht gleich, sondern zufällig oder verschieden, so dass die Fluidfilterkartusche nur in einer einzigen Ausrichtung in das Gehäuse 21 einsetzbar ist. Ein variabler Abstand der sechs Schlitze erfordert einen variablen Abstand der Vorsprünge 46 der Endplatte 24, wie hierin beschrieben wird. Weil die meisten Endbenutzer einen zufälligen Abstand zwischen den Schlitzen 42 und 43 vielleicht nicht bevorzugen, konzentriert sich die vorliegende Beschreibung auf einen gleichmäßigen Abstand, wobei die Nuten- oder Schlitz-Mittellinien um sechzig Grad voneinander beabstandet sind und die austauschbare Fluidfilterkartusche 22 dazu geeignet ist, in einer beliebigen von sechs Positionen im Gehäuse installiert zu werden.
  • Die 911 zeigen Details der Kunststoff-Endplatte 24. Die Filtermediumpackung 23 hat eine allgemein zylindrische, gefaltete Filtermediumstruktur bzw. ist ein allgemein zylindrisches, gefaltetes Filtermediumelement, wobei die Kunststoff-Endplatte 24 mit dem oberen freiliegenden Ende der Filtermediumpackung 23 verklebt ist, um eine Fluidfilterkartusche 22 zu erhalten. Die Endplatte 24 ist ein einstü ckiges, gegossenes Kunststoffbauteil mit einer offenen zylindrischen Buchse 44, die dazu geeignet ist, vom Kopf aufgenommen zu werden, um austretendes Fluid zu führen, nachdem es die Filtermediumpackung 23 durchlaufen hat. Eine ringförmige Flächendichtung 45 ist um die Buchse 44 herum angeordnet (vergl. 2 und 3), um eine flüssigkeitsdichte Dichtungsgrenzfläche zwischen der Endplatte 24 und dem Kopf zu erhalten. Wenn das Gehäuse auf den Kopf geschraubt wird, kommt die Dichtung 45 mit einer Oberfläche des Kopfes in Eingriff, wobei die Dichtung bei einem fortgesetzten Gewindeeingriff zusammengedrückt wird.
  • Der Sitz der Fluidfilterkartusche 22 im Gehäuse 21 wird unter Verwendung der Schlitze 42 und 43 und damit wechselwirkender, sich nach außen erstreckender radialer Vorsprünge 46 erreicht. Es sind sechs Vorsprünge 46 vorgesehen, die derart konstruiert und angeordnet sind, dass ihre Positionen dem Abstand der Schlitze 42 und 43 angepasst sind. Jeder Vorsprung 46 hat eine L-Form mit einem oberen, sich nach außen erstreckenden Abschnitt 46a, einem sich axial nach unten erstreckenden Abschnitt 46b und einer unteren, sich nach außen erstreckenden radialen Lippe 46c. Obwohl, wie beschrieben und nachstehend ausführlicher erläutert wird, zwei Typen von Schlitzen 42 und 43 vorhanden sind, sind alle sechs Vorsprünge 46 mit der gleichen Größe und Form ausgebildet. Jeder Vorsprung 46 hat konkave Seitenflächen 46d und 46e (vergl. 9), wodurch das Erscheinungsbild einer sich nach außen verjüngenden Form für jeden Vorsprung 46 erzeugt wird. Die radiale Lippe 46c weist eine allgemein horizontale, im Wesentlichen ebene untere Fläche 46f auf.
  • Wie dargestellt und anhand der vorstehenden Beschreibung deutlich ist, definiert der obere Rand 38 der Seitenwand 28 ein offenes Ende 29. Die Innendurchmesserfläche des oberen Randes 38 (oder der Seitenwand 28 an ihrem oberen Ende) stimmt mit dem Außendurchmesser des offenen Bereichs des allgemein kreisförmigen offenen Endes 29 überein. Um zu gewährleisten, dass die Fluidfilterkartusche 22 den oberen Rand 38 zum Positionieren der Kartusche 22 innerhalb des Gehäuses 21 verwendet, ist die Außendurchmesserabmessung der Endplatte 24, gemessen quer über die äußeren Enden der Vorsprünge 46, größer als der Außendurchmesser des offenen Bereichs des offenen Endes 29. Außerdem ist klar, dass der Außendurchmesser quer über die äußeren Enden der Vorsprünge 46 nicht größer ist als der Außendurchmesser des Gehäuses 21, jedenfalls nicht um ein merkliches Maß, das potentiell die Gewindeverbindung zwischen dem Gehäuse 21 und dem Kopf stören würde.
  • Hinsichtlich der Anzahl der Schlitze und der Anzahl von Vorsprüngen ist anzumerken, dass für eine korrekte Montage der Fluidfilterkartusche 22 im Gehäuse 21 ein Auf nahmeschlitz, entweder 42 oder 43, für jeden Vorsprung erforderlich ist. Wenn Schlitze im oberen Rand 38 vorhanden sind, die keinen Vorsprung 46 aufnehmen, verbleibt an dieser Stelle auf dem Rand 38 eine Lücke. Wenn ein "zusätzlicher" Vorsprung 46 vorhanden ist, dem kein entsprechender Aufnahmeschlitz mit geeigneter Größe und Position zugeordnet ist, wird eine störende Wechselwirkung mit dem oberen Rand 38 des Gehäuses 21 auftreten, wenn versucht wird, die Kartusche 22 im Gehäuse 21 zu installieren. Durch diese Störung eines auf der Oberseite des Rands 38 aufliegenden Vorsprungs wird ein richtiger Sitz der Fluidfiltereinheit auf dem Kopf verhindert. Die Montage und der richtige Sitz der Fluidfilterkartusche 22 im Gehäuse 21 ist in den 2 und 3 dargestellt. Durch diesen richtigen Sitz wird jeder Vorsprung 46 nach unten in einen entsprechenden der Aufnahmeschlitze 42, 43 positioniert. Die beiden Schlitze 42 sind derart konstruiert und angeordnet, dass sie den eingeführten Vorsprung 46 durch einen Formschluss sicher aufnehmen. Die anderen vier Schlitze 43 sind jeweils derart konstruiert und angeordnet, dass darin der entsprechende Vorsprung eng passend eingreift. Diese anderen vier Schlitze 43 stützen die Fluidfilterkartusche 22 ab. Alle sechs Schlitze 42, 43 wirken mit ihren aufgenommenen Vorsprüngen 46 zusammen, um die gewünschte Einführtiefe der Fluidfilterkartusche 22 in das Gehäuse 21 einzustellen. Durch den ineinandergreifenden Sitz zwischen den Vorsprüngen 46 und den Schlitzen 42, 43 wird außerdem jegliche Drehbewegung der Fluidfilterkartusche 22 bezüglich des Gehäuses 21 verhindert, nachdem die Fluidfilterkartusche korrekt installiert ist. Anhand der verschiedenen Figuren ist außerdem ersichtlich, dass jeder Vorsprung 46, insbesondere die radiale Lippe 46c, unter die obere Fläche des freiliegenden oberen Randes 38 vertieft ist. Die Anzahl der Schlitze 42 und die komplementäre Anzahl der Schlitze 43 kann von 6–0 bis 0–6, einschließlich aller Kombinationen zwischen diesen Extremen verändert werden. Wenn zusätzliche Sicherheitsmerkmale hinsichtlich der mechanischen Aufnahme eines oder mehrerer der Vorsprünge 46 gewünscht sind, können die Seitenwände des Aufnahmeschlitzes Rastrippen oder -vorsprünge für eine Schnappverbindung aufweisen.
  • Der Schlitz 42 ist in 6A detaillierter dargestellt, und der Schlitz 43 ist in 6B detaillierter dargestellt. Die unterbrochene Umrissline in jeder dieser Figuren stellt die Form und die richtige Position eines Abschnitts 46c des aufgenommenen Vorsprungs 46 dar. Durch die Konstruktion und die Anordnung jedes Schlitzes 42 wird ein ausreichend enger Passsitz mit dem aufgenommenen Vorsprung 46 zum Verankern und Halten der Fluidfilterkartusche 22 im Gehäuse 21 erzeugt. Wie dargestellt ist, ist unter dem Abschnitt 46c ein kleiner Zwischenraum 49 festgelegt, der zwischen der unteren Fläche 50 des Schlitzes 42 und der ebenen unteren Fläche 46f des entspre chenden Vorsprungs 46 angeordnet ist. Der Zwischenraum 49 wird zum Aufnehmen des flachen Endes eines Handwerkzeugs, z. B. eines Schraubendrehers, verwendet, um zu ermöglichen, dass der entsprechende Vorsprung 46, der im Schlitz 42 aufgenommen ist, nach oben gestemmt werden kann, um den Vorsprung aus seinem Passsitz zu lösen (vergl. 12). Wie vorstehend erwähnt wurde, kann die Fluidfilterkartusche 22 nicht installiert werden, wenn nicht das korrekte Gehäuse 21 ausgewählt worden ist.
  • Aufgrund der nach außen verlaufenden Ausführung der Vorsprünge 46 in einer sich radial nach außen erstreckenden Richtung vom äußeren kreisförmigen Rand 51 der Endplatte 24 werden zwischen jedem Paar benachbarter Vorsprünge 46 Strömungszwischenräume 52 definiert. Ein Beispiel eines definierten Strömungszwischenraums ist in 13 dargestellt. Durch diese Zwischenräume werden die erforderlichen Strömungskanäle in das Gehäuse 21 für das durch das Filtermediumelement zu filternde Fluid bereitgestellt. Die Umrisslinie jedes Zwischenraums 52 ist durch die Innenfläche des oberen Randes 38, den äußeren kreisförmigen Rand 51 und das benachbarte Paar Vorsprünge 46 definiert. Durch diese sechs Zwischenräume 52 wird ein Strömungspfad für das zu filternde Fluid bereitgestellt, das durch den Kopf einströmt und außerhalb der Rückflussbuchse 44 zur Endplatte strömt. Dadurch wird eine schnellere und gleichmäßigere Führung der Fluidströmung hinsichtlich der Anzahl und der Größe der Strömungsöffnungen (d. h. der Zwischenräume 52) und eine effizientere Fluidfiltration und -verarbeitung ermöglicht. Wenn das zu filternde Fluid quer über die freiliegende Oberfläche der Endplatte strömt, erreicht es die Strömungszwischenräume 52 und strömt durch diese Zwischenräume zum ringförmigen Zwischenraum, der durch und zwischen der Innenfläche 33 der Seitenwand 28 und die zylindrische (gefaltete) Außenfläche der Filtermediumpackung 23 definiert ist.
  • Der hierin beschriebene Fluidfilterkartuschentyp 20 weist einige zusätzliche Vorteile für den Endbenutzer hinsichtlich der Leistungsfähigkeit, der Einfachheit und der Kosten auf. Durch die Kartuschenendplatte 24 und das damit zusammenwirkende Gehäuse 21 wird die Möglichkeit ausgeschaltet, dass eine inkorrekte oder ungeeignete Fluidfilterkartusche installiert wird. Jede Kartusche ohne die richtige Anzahl, die richtige Art und den richtigen Abstand der Endplattenvorsprünge 46 wird nicht "richtig" in das Gehäuse 21 passen. Der Wegfall der Rippenabsatzstrukturen von den sich axial erstreckenden Rippen 34 bedeutet, dass außer durch den oberen Rand 38 der Seitenwand 28 des Gehäuses 21 keinerlei Abstützung für eine nicht vorgesehene Fluidfilterkartusche bereitgestellt wird, wenn sie in das Gehäuse eingesetzt wird, und auch keine Einrichtung zum Einstellen oder Steuern der gewünschten Tiefe der Kar tusche vorhanden ist. Wenn versucht wird, den oberen Rand auf irgendeine Weise zum Steuern der Einführtiefe der Kartusche zu benutzen, bedeutet das, dass der Rand nicht bündig gegen den oder am Kopf anliegen kann. Dadurch wird auch verhindert, dass die Dichtung korrekt zusammengedrückt wird, so dass ein Leck entsteht. Die einzige Möglichkeit für eine richtige Montage und einen richtigen Sitz am Kopf besteht darin, Schlitze 42 und 43 mit der vorgesehenen Anzahl damit zusammenwirkender Vorsprünge als Teil der Endplatte zu verwenden. Die zusammenwirkende Struktur bedingt jedoch eine Endplatte, die der Konfiguration der Endplatte 24 entspricht, so dass die einzige Fluidfilterkartusche, die mit dem Gehäuse 21 vollständig kompatibel ist, eine Kartusche ist, die zum Zusammenwirken mit den Schlitzen 42 und 43 konstruiert ist. Die durch den Passsitz und das Einsetzen der Vorsprünge 46 in die Schlitze 42 und 43 bereitgestellte Haltefähigkeit bedeutet, dass während des Montagevorgangs ein wichtiges Haltemerkmal bereitgestellt wird.
  • Ein durch die Kombination aus der Kartusche 22 und dem Gehäuse 21 erhaltener weiterer Vorteil besteht darin, dass optional eine größere Filtermediumfläche bereitgestellt werden kann. Durch die Verwendung der Endplatte 24 und des oberen Randes 38 zum Einstellen der axialen Tiefe der Kartusche 22 kann der Filtermediumabschnitt der Kartusche länger ausgebildet werden. Im Vergleich zu anderen Konstruktionen, die Rippenabsätze zur Kartuschenpositionierung verwenden, bedeutet ein längerer Filtermediumabschnitt mehr Medium und eine größere Mediumfläche. Durch die vorliegende Erfindung wird der obere Rand der Kartusche näher zum Rand 38 gebracht, so dass das gegenüberliegende Ende sich tiefer in das Gehäuse erstrecken kann.
  • Obwohl die Erfindung in der vorstehenden Beschreibung und den Zeichnungen genau beschrieben und ausführlich dargestellt worden ist, soll die Erfindung dadurch nicht eingeschränkt werden, und es versteht sich, dass nur die bevorzugte Ausführungsform gezeigt und beschrieben worden ist und dass innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfangs der Erfindung zahlreiche Änderungen und Modifikationen möglich sind.
  • Zusammenfassung
  • Fluidfilter mit offenem Strömungsende und austauschbarer Kartusche
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Fluidfilter mit einem Kunststoffgehäuse und einer austauschbaren Fluidfilterkartusche. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere den Aufbau des Gehäuses derart, dass es zur korrekten Funktion ausschließlich eine damit zusammenwirkend konfigurierte austauschbare Fluidfilterkartusche aufnehmen kann. Eine der aufkommenden Techniken hinsichtlich einer Fluidfilterkonstruktion ist die Vergrößerung der mit Gewinde versehenen Verbindungsgrenzfläche zwischen dem gegossenen Kunststoffgehäuse und dem Fluidzufuhrkopf in Verbindung mit dem Wegfall der typischen oder herkömmlichen Mutternplatte. Gemäß einer Ausführungsform dieses Konstruktionskonzepts wird das Gehäuse aus Kunststoff gegossen und die zylinderförmige Außenfläche des Gehäuses weist nahe dem offenen Ende des Gehäuses ein Außengewinde auf. Diese Gewindefläche des Gehäuses wird zum Befestigen des Gehäuses und damit der Fluidfiltereinheit am Kopf verwendet. Ein derartiges Gehäuse ist zur Verwendung mit einem aufschraubbaren Filtersystem als Teil einer Wegwerf-Fluidfiltereinheit konfiguriert. Einige Endbenutzer eines derartigen, vorstehend beschriebenen Filtersystems schätzen die sich durch eine austauschbare Fluidfilterkartusche bietenden Vorteile. Daher wäre es auf dem Fachgebiet von Vorteil, wenn ein gegossenes Kunststoffgehäuse allgemein wie vorstehend beschrieben, aber derart konfiguriert wäre, dass es eine austauschbare Fluidfilterkartusche aufnimmt. Die Fähigkeit zum Aufnehmen einer austauschbaren Kartusche bedingt, dass das Gehäuse nicht in der Lage ist, einen aufschraubbaren Filter als Teil eines Wegwerfsystems für Einmalgebrauch aufzunehmen. Die hierin beschriebene Fluidfilterkonstruktion betrifft die Bereitstellung dieser Fähigkeit durch die Konstruktion einer neuartigen und nicht offensichtlichen Fluidfilterendplatte mit entsprechenden Modifikationen des oberen freiliegenden Randes des Gehäuses, der das offene Ende des Gehäuses definiert.

Claims (22)

  1. Fluidfiltereinheit zum Behandeln eines zirkulierenden Fluids, wobei die Fluidfiltereinheit aufweist: ein Gehäuse mit einer Seitenwand, die einen Innenraum und eine Einlassöffnung an einem Ende des Gehäuses definiert, wobei die Seitenwand einen freiliegenden Rand in der Nähe der Einlassöffnung aufweist; eine Fluidfilterkartusche, die durch Einsetzen durch die Einlassöffnung in den Innenraum im Gehäuse installiert ist, wobei die Fluidfilterkartusche ein Filtermediumelement und eine an einem Ende der Filtermediumendplatte befestigte Endplatte aufweist; und eine Positionierungseinrichtung zum Fixieren der axialen Tiefe der Fluidfilterkartusche im Gehäuse, wobei die Positionierungseinrichtung mehrere erste Strukturen, die als Teil des freiliegenden oberen Randes konfiguriert sind, und mehrere zweite Strukturen aufweist, die als Teil der Endplatte konfiguriert sind, wobei die ersten Strukturen und die zweiten Strukturen derart konstruiert und angeordnet sind, dass sie zusammenwirkend zum Fixieren der axialen Tiefe der Fluidfilterkartusche im Gehäuse miteinander in Eingriff kommen.
  2. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 1, bei der die mehreren ersten Strukturen durch den oberen Rand gebildet und als offene Aufnahmeschlitze ausgebildet sind.
  3. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 2, bei der die mehreren zweiten Strukturen radial nach außen verlaufende Vorsprünge aufweisen.
  4. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 3, bei der eine Eins-zu-Eins-Zuordnung zwischen der Anzahl der ersten und der Anzahl der zweiten Strukturen besteht.
  5. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 4, bei der mindestens einer der mehreren Aufnahmeschlitze einen Passsitz mit seinem zugeordneten Vorsprung bildet.
  6. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 5, bei der der Innenraum des Gehäuses offen ist.
  7. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 6, bei der das Gehäuse ein einstückiges, gegossenes Kunststoffbauteil ist.
  8. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 7, bei der die Endplatte ein einstückiges, gegossenes Kunststoffbauteil ist.
  9. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 1, bei der eine Eins-zu-Eins-Zuordnung zwischen der Anzahl der ersten und der Anzahl der zweiten Strukturen besteht.
  10. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 1, bei der mindestens eine der mehreren erste Strukturen einen Passsitz mit seinem zugeordneten Vorsprung bildet.
  11. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 1, bei der der Innenraum des Gehäuses offen ist.
  12. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse ein einstückiges, gegossenes Kunststoffbauteil ist.
  13. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 1, bei der die Endplatte ein einstückiges, gegossenes Kunststoffbauteil ist.
  14. Fluidfiltereinheit zum Behandeln eines zirkulierenden Fluids, wobei die Fluidfiltereinheit aufweist: ein einstückiges, gegossenes Kunststoffgehäuse mit einer ringförmigen Seitenwand, die einen Innenraum und eine ringförmige Einlassöffnung an einem Ende des Gehäsues definiert, wobei die Seitenwand einen freiliegenden Rand in der Nähe der Einlassöffnung aufweist; eine Fluidfilterkartusche, die durch Einsetzen durch die Einlassöffnung in den Innenraum im Gehäuse installiert ist, wobei die Fluidfilterkartusche ein Filtermediumelement und eine einstückige, gegossene Kunststoff-Endplatte aufweist, die mit einem Ende des Filtermediumelements verbunden ist; und eine Positionierungseinrichtung zum Fixieren der axialen Tiefe der Fluidfilterkartusche im Gehäuse, wobei die Positionierungseinrichtung mehrere vertiefte Schlit ze, die durch den freiliegenden oberen Rand definiert sind und mehrere sich nach außen erstreckende Vorsprünge aufweist, die als Teil der Endplatte gegossen sind, wobei jeder der Vorsprünge derart konstruiert und angeordnet ist, dass er in einen entsprechenden der mehreren vertieften Schlitze passt, um die Position der Fluidfilterkartusche bezüglich des Gehäuses zu fixieren.
  15. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 14, bei der eine Eins-zu-Eins-Zuordnung zwischen der Anzahl der vertieften Schlitze und der Anzahl der sich nach außen erstreckenden Vorsprünge besteht.
  16. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 15, bei der mindestens einer der mehreren vertieften Schlitze einen Passsitz mit seinem zugeordneten, sich nach außen erstreckenden Vorsprung bildet.
  17. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 16, bei der der Innenraum des Gehäuses offen ist.
  18. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 17, bei der das Gehäuse ein einstückiges, gegossenes Kunststoffbauteil ist.
  19. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 18, bei der die Endplatte ein einstückiges, gegossenes Kunststoffbauteil ist.
  20. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 14, bei der mindestens einer der mehreren vertieften Schlitze einen Passsitz mit seinem zugeordneten, sich nach außen erstreckenden Vorsprung bildet.
  21. Fluidfiltereinheit nach Anspruch 14, bei der der Innenraum des Gehäuses offen ist.
  22. Austauschbare Fluidfilterkartusche zur Installation in einem offenen Gehäuse, wobei das offene Gehäuse einen oberen ringförmigen Rand aufweist, der eine im Allgemeinen kreisförmige Einführöffnung mit einer Außendurchmesserabmessung aufweist, wobei die Fluidfilterkartusche aufweist: eine Filtermediumpackung; und eine mit einem Ende der Filtermediumpackung verbundene Endplatte, wobei die Endplatte mehrere sich nach außen erstreckende Vorsprünge mit einer Außen durchmesserabmessung aufweist, die größer ist als die Außendurchmesserabmessung der im Allgemeinen kreisförmigen Einführöffnung.
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