DE4034850A1 - Gestell fuer den obstbau - Google Patents

Gestell fuer den obstbau

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DE4034850A1
DE4034850A1 DE19904034850 DE4034850A DE4034850A1 DE 4034850 A1 DE4034850 A1 DE 4034850A1 DE 19904034850 DE19904034850 DE 19904034850 DE 4034850 A DE4034850 A DE 4034850A DE 4034850 A1 DE4034850 A1 DE 4034850A1
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DE19904034850
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Heinz Mayer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/24Devices for picking apples or like fruit
    • A01D46/243Accessories specially adapted for manual picking, e.g. ladders, carts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/34Ladders attached to structures, such as windows, cornices, poles, or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gestell (G) für mittelgroße Bäume zum Anlehnen von Leitern, um besser im Äste-Bereich eines Bau­ mes arbeiten zu können.
Die Leiter soll oben an der einen oder anderen Seite des waag­ rechten, radial zum Mitteltrieb verlaufenden Rohres, welches an der Peripherie an 2 Stützen gehalten wird, angelehnt werden können.
Bekannt ist eine Vorrichtung (PDE 32 06 860), bei der am Stamm bis zum Gipfel eine Stange angebracht wird, an welcher oben eine Krone mit nach außen und schräg nach oben führenden Dornen angebracht sind. Darauf werden T-förmige Ausleger gesteckt, an welchen eine Leiter angelehnt wird.
Meistens sind Früchte-behangene Zweige zu schwach zum Anlehnen von Leitern oder sie sind im Wege, um Leitern mit Stützen auf­ zustellen. Bei der bekannten Art muß immer die lange, baumhohe Leiter verwendet werden, auch wenn nur im mittleren oder unte­ ren Bereich gearbeitet wird. Das Anbringen der Stange (4) am Stamm ist wegen der Äste kaum möglich; auch das Aufstecken der Ausleger (2) in dieser Höhe ist schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde 1 Gestell der ein­ gangs genannten Art herzustellen, bei welchem im Hauptbereich des Baumes bis zum Gipfel eine kürzere Anlegeleiter ausreicht und welches schnell für eine andere Stelle gewechselt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer langen Leiter eine kürzere ausreicht, um intensiv im Hauptbereich des Baumes beizukommen. Bei der bekannten Art muß immer eine lange, baumhohe Leiter verwendet werden (sie wird dort als "kürzere" bezeichnet), auch dann, wenn nur im mittleren oder unteren Bereich des Baumes gearbei­ tet wird. Sehr praktisch ist das G auch deswegen, weil es an den nötigen Stellen schnell mit wenig Arbeit aufgestellt wer­ den kann; vor allem bei der dritten Anbringungsart des waag­ rechten Rohres am Mitteltrieb; es braucht dort nicht von Hand in einer Astgabel befestigt werden, da die 2 Befestigungshaken unabnehmbar am Rohr befestigt sind. Das senkrechte Anbringen der Stange (4) bei der bekannten Art ist dagegen wegen der Aste sehr schwierig. Das Gestell (G) kann an der Peripherie, wenn die Äste nicht zu steil stehen nach rechts oder links, beim Rohrhalter fast um den ganzen Baum herum verschoben wer­ den, indem die kombinierten Stützen hochgehoben oder abgesenkt werden, damit oben das waagrechte radial zum Mitteltrieb ver­ laufende Rohr an den Ästen vorbeigeht; so können gezielt die richtigen Stellen ausgesucht werden. An dem langen Rohr gibt es dann Möglichkeiten, die Leiter an der nötigen Stelle stand­ fest anzulehnen bzw. einzuhängen.
Zur praktischen Handhabung des G beim Auf- und Abbau sowie bei der Lagerung ist das Rohr an einem Gelenk und die 2 kombinier­ ten Stützen an einem Scharnier in Längsrichtung zusammenleg- bzw. klappbar.
Ein sehr großer Vorteil ist auch, wenn der dritte Stützen ver­ wendet wird; er kann auf einfache Weise vom Boden aus an der Peripherie in die Glockenschraube eingeschraubt werden, wobei ein dreieckiger Bock entsteht. Es erübrigt sich, das auf eine Astgabel geschobene Rohr zu befestigen; es braucht nicht extra dafür auf den Baum gestiegen werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des aufgestellten Gestel­ les mit Leiter und Baum sowie 3 Befestigungsarten des Rohres (2) an einem Ast und dem dritten Stützen,
Fig. 2 die Stirnseitenansicht des oberen Teils des Gestelles,
Fig. 3 eine Detailansicht des Rohrhalters und den Anfang des mitangebrachten Rohres,
Fig. 4 eine ausgebuchtete Schraubzwinge mit einem Stift.
Fig. 1 Beim Aufstellen des Gestelles (G) wurde eine Astgabel ausge­ sucht, welche in etwa so hoch liegt, wie das waagrechte Rohr (2) an einem Stützen (6). Die Leiter ist mit dem Haken (3) am Rohr eingehängt; er hat den Zweck, daß das G beim Anlehnen der Leiter nicht umgedrückt wird. Bei der Arbeit wird durch das Körpergewicht des Benutzers auf der Leiter das Rohr (2) nach unten in die Astgabel gedrückt.
  • 1. Das Rohr (2) ist baumseits mit dem Rohrhalter (1) an einem Ast und nach allen Seiten bewegbar angebracht. Siehe bei Beschrei­ bung für Fig. 3.
  • 2. Die zweite Anbringungsart zeigt wie das Rohr (2) in der Ast­ gabel mit 2 Steckern (9) vor und hinter dem Ast in vorgefer­ tigte Löcher (10) im Rohr gesteckt sind. Die Stecker (9) soll­ ten senkrecht im Rohr stecken, wenn das G aufgestellt ist. We­ gen der Gelenkachse (4) kann sich das Rohr nicht drehen. Da es lose in der Astgabel liegt und zwischen den Steckern (9) Spiel­ raum hat, kann das G an der Peripherie mehrere Meter nach rechts oder links verschoben werden. Das Rohr bleibt dabei in der Astgabel; es kann wegen den Steckern (9) nicht nach außen oder innen wegtriften. Bei dieser Anbringungsart muß das G ca. 3mal versetzt werden, um rings um den Baum herum beizukommen.
  • 3. Die dritte Anbringungsart (unten) zeigt ca. 0,5 m vor dem baum­ seitigen Ende des Rohrs (2) zwei festangebrachte, rechtwink­ lige Haken (11). Desweiteren bestehen die gleichen Vorausset­ zungen gemäß der zweiten Anbringungsart. Beim Aufstellen des G müssen hier die Haken (11) am Rohr nach oben stehen, damit sie nirgends hängen bleiben. Wenn sie über dem Ast in der Astgabel stehen, wird das Rohr an den daran festverbundenen Stützen ge­ dreht, damit die Haken nach unten stehen und den Ast umfassen. Das Rohr sollte als Schutz für den Baum und daß die Leiter ei­ nen Halt hat, mit einem genoppten Gummimantel überzogen werden.
  • Bei der weiteren Ausbildung mit dem dritten Stützen (14) wird dieser vom Boden aus, wenn das G aufgestellt ist in die Glockenschraube (15) eingeschraubt, wobei er von Hand gedreht wird, dann wird der Stützen (14) unten vom Baum weg sowie die 2 "anderen" (6) entsprechend gespreizt, so daß ein dreieckiger Bock entsteht. Das Rohr (2) am baumseitigen Ende braucht dort nicht mehr befestigt werden, obwohl es trotzdem eine gewisse Befestigung ist, weil das Rohr mit den Noppen bei der Arbeit nach unten in die Astgabel gedrückt wird. Der Bock verhindert ein Wegdriften nach allen Seiten. Am oberen Ende des dritten Stützens (14) ist ein Gewindebolzen angebracht. Die Glocken­ schraube (15) ist am rechten Ende des Rohres (2) beweglich mit etwas Spielraum befestigt. Der untere glockenförmige Teil dient dazu, daß der Stützen (14) mit dem Gewindebolzen leicht eingesteckt werden kann und nicht, daß mühevoll zirkuliert werden muß, bis der Eingang gefunden ist. Der danach kommende gerade zylindrische Führungsteil sorgt dafür, daß der Gewinde­ bolzen des Stützens (14) eine gerade Einschraubrichtung in das Innengewinde der Glockenschraube bekommt; so kann das Gewinde nicht verkanten. Die Strebe (7) wird mit 2 angebrachten Bolzen mit integrierten Kippsplinten in die Löcher der Stützen (6) gesteckt, oder auch mit Flügelmuttern (8) angeschraubt. Statt der Strebe kann auch 1 Seil oder ähnliches verwendet werden.
Fig. 2 Die Stirnseitenansicht zeigt hier das aufgestellte G mit den 2 kombinierten, gespreizten Stützen (6), welche oben am ange­ schraubten Scharnier (5) beweglich sind. Am linken Stützen (6) ist an der oberen Scharnierschraube gleichzeitig das Rohr ge­ lenkig angebracht.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Rohrhalters (1) im De­ tail. Am Schäkel (e) und am drehbaren Ring am Rohr ist der Rohrhalter nach allen Seiten bewegbar. Er kann auch mit einem Kugelgelenk oder auf andere Weise am Rohr befestigt werden. Wenn der am besonderen Scharnier (d) bewegliche Spannbogen (b) den Ast umspannt, greift er mit den Zähnen in die Nasen des Bogenhalters (a).
Fig. 4 Bei dieser Ausbildung wird das Rohr mit einer besonderen Schraubzwinge an einem Ast festgespannt, wenn das G bzw. das Rohr (2) am richtigen Platz ist. Der Stift (12) dient dazu, daß die Schraubzwinge sich nicht lösen kann.
Für den oberen Bereich des Baumes wird das Rohr weiter oben am Mitteltrieb in eine Astgabel geschoben, es darf in Richtung Mitteltrieb ansteigen; die Stützen (6) werden dazu höherge­ stellt. Jetzt wird eine längere Leiter benötigt.
Aufstellen des Gestells
Das längsseits zusammengelegte G (drei Rohre) wird mit dem oberen Teil der Stützen (6) an die ausgesuchte Stelle vor den Baum gelegt, dann wird das Rohr (2) außen aufgerichtet und über oder zwischen Ästen schräg in eine Astgabel geschoben. Dabei wird mit den Stützen nachgeholfen bis das Rohr waagrecht ist und die Stützen senkrecht stehen bzw. gespreizt sind. Jetzt wird das Rohr mit Hilfe der Leiter oder Besteigen des Baumes in der Astgabel mit 2 Steckern (9) oder mit dem Rohr­ halter (1) befestigt. Danach wird das Rohr an der Peripherie mit den Stützen an die richtige Stelle gebracht und die Stüt­ zen auf den richtigen Neigungswinkel auseinandergespreizt. Nun kann die Leiter mit dem Haken (3) an der benötigten Stelle am Rohr eingehängt bzw. schräg angelehnt werden.
Bei der Ausbildung mit den 2 Haken (11) (Fig. 1) wird das G radial in Richtung Stamm vor den Baum gelegt und so gedreht, daß die Haken (11) nach unten zeigen. Weiter wird nach der ersten Aufstellung verfahren. Beim Hochschieben des Rohres in die Astgabel stehen dann die Haken nach oben. Wenn sie den Ast erreicht haben, wird das Rohr an den Stützen gedreht, damit die Haken (11) den Ast umschließen. Beim Drehen muß das Rohr und die Stützen in einer Flucht gerade sein. Das G ist jetzt gegen Wegdriften nach außen und innen abgesichert.
Zuletzt wird die Strebe (7) mit den Kippsplinten an den Bolzen in die Stützen eingesteckt. Statt dessen kann auch 1 Seil zwi­ schen den Stützen zu weites Spreizen verhindern. Bei Verwen­ dung des dritten Stützens (14) wird dieser, nach Aufstellen des G vom Boden aus in die Glockenschraube eingeschraubt, er wird dabei von Hand gedreht.
Liste der Bezugszeichen
 1 Rohrhalter
 2 Rohr
 3 Haken
 4 Gelenkachse
 5 Stützenscharnier
 6 Stützen
 7 Strebe (waagrecht)
 8 Flügelmuttern
 9 Stecker
10 Löcher im Rohr für die Stecker
11 Haken (rechtwinklig)
12 Stift
13 Löcher in der Schraubzwinge für den Stift
14 dritter Stützen
15 Glochenschraube
Detail vom Rohrhalter (1)
a. Bogenhalter mit Nasen
b. Spannbogen mit Zähnen
c. kleiner Handgriff vom Spannbogen
d. besonderes Scharnier
e. Schäkel und drehbarer Ring am Rohr
f. offener Spannbogen (gestrichelt)

Claims (7)

1. Das waagrechte Rohr (2) ist am rechten Ende des aufgestellten Gestelles (G) mit einer Gelenkachse (4) etwas unterhalb an einem Stützen (6) angebracht; gleichzeitig ist hier das Stüt­ zenscharnier (5) angeschraubt. Die 2 kombinierten Stützen (6) sind quer zum Rohr (2) oben am Stützenscharnier (5) befestigt und unten auseinandergespreizt.
2. An den Seiten dieser gespreizten Stützen (6) ist unten eine waagrechte Strebe (7) mit Gewindebolzen in die vorgefertigten Löcher in den 2 Stützen aufgesteckt und mit Flügelmuttern (8) angeschraubt. Die Strebe kann auch mit festverbundenen Bolzen in die Stützen eingesteckt und mit Splinten gegen Herausrut­ schen abgesichert werden. Weiter kann sie mit integrierten Kippsplinten an den Bolzen an den Stützen angebracht werden, welche sich danach automatisch senkrecht stellen. Gegen zu weites Spreizen der kombinierten Stützen (6) kann an ihnen auch ein Seil, Gurte oder kleine Kette angebracht werden.
3. Das waagrechte von der Peripherie her radial zum Mitteltrieb verlaufende Rohr (2) sollte mit einem genoppten Gummimantel oder ähnliches überzogen werden. Das G sollte vorzugsweise aus Leichtmetall-Rohren hergestellt werden sowie sollen die Stüt­ zen höherverstellbar sein.
4. An der schräg aufgestellten Leiter ist oben rechts am Holm 1 Haken (3) nach der Höhe des G angebracht und am Rohr (2) eingehängt; er ist mit 2 festverbundenen Gewindebolzen an dem Holm mit Flügelmuttern angeschraubt.
Der Haken kann auch mit 2 festverbundenen Bolzen in vorgefer­ tigte Löcher am Holm eingesteckt werden. Die auf der anderen Seite des Holms herausstehenden Bolzen werden mit Splinten gegen Herausgleiten abgesichert. Der Haken (3) kann in den reservierten Löchern höhenverstellt werden.
5. Das Rohr (2) am baumseitigen Teil kann auf folgende Arten be­ festigt werden:
  • 5.1. Am Schäkel (e) (Fig. 3) ist der Rohrhalter (1) mit dem Rohr an dem drehbaren Ring abnehmbar verbunden; der Rohrhalter ist wiederum an einem Ast festgespannt (Fig. 1). Der Rohrhalter (1) besteht weiter aus dem Bogenhalter (a) mit Nasen, dem Spann­ bogen (b) mit Zähnen, dem Handgriff (c) und dem besonderen Scharnier (d).
  • 5.2. Die 2 Stecker (9) sind vor und hinter dem Ast in der Astgabel in vorgefertigte Löcher (10) am Rohr (2) von Hand gesteckt; sie umschließen den Ast mit Spielraum.
  • 5.3. Die 2 rechtwinkligen Haken (11) sind fest mit dem Rohr verbun­ den und erfüllen nach 5.2. den Steckern (9) den gleichen Zweck.
  • 5.4. Das Rohr kann mit einer ausgebuchteten Schraubzwinge mit Rin­ denschutz an einem Ast festgespannt werden, wobei vorher der Sicherheitsstift (12) in eines der Löcher (13) gesteckt wird.
  • 5.5. Der Rohrhalter kann mit einem Kugelgelenk am Rohr befestigt werden.
  • 5.6. Das baumseitige Ende des Rohres kann mit einer zangenartigen Klammer am Mitteltrieb befestigt werden.
6. Um die Flügelmuttern beim Befestigen des Hakens (3) an der Leiter und der Strebe (7) an den kombinierten Stützen (6) mü­ helos einschrauben zu können, sollte an der Spitze der Gewinde­ bolzen ein ca. 3 mm langer gewindeloser Führungsteil ange­ bracht werden; damit die Flügelmutter darüber gestülpt werden kann. Der gewindelose Führungsteil kann auch in die Flügel­ mutter eingebaut werden; sie wird dadurch breiter.
7. An der Stützenseite des waagrechten Rohres ist die Glocken­ schraube (15) beweglich mit etwas Spielraum an einer Öse ange­ bracht. In die Glockenschraube wird nach Aufstellen des G der "dritte Stützen" (14) mit dem Gewindebolzen eingesteckt und eingeschraubt und unten vom Baum weg auseinandergespreizt, so daß ein dreieckiger Bock entsteht. Baumseits wird das Rohr in einer Astgabel lose aufgelegt, damit es beim Einstellen des G beweglich bleibt.
Die Glockenschraube kann auch etwas weiter oben am Stützen (6) an der Seite zum Baum befestigt werden, so daß dann der daran anzubringende dritte Stützen (14) Richtung Stamm gespreizt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104206109A (zh) * 2014-09-03 2014-12-17 宁波高新区科卉创意产品设计有限公司 一种采摘杨梅的装置
CN106358597A (zh) * 2016-10-31 2017-02-01 蔡凤文 一种采收香蕉的人字梯
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