DE3640390A1 - Vorrichtung zum beschneiden von baumaesten und dergl. - Google Patents

Vorrichtung zum beschneiden von baumaesten und dergl.

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DE3640390A1
DE3640390A1 DE19863640390 DE3640390A DE3640390A1 DE 3640390 A1 DE3640390 A1 DE 3640390A1 DE 19863640390 DE19863640390 DE 19863640390 DE 3640390 A DE3640390 A DE 3640390A DE 3640390 A1 DE3640390 A1 DE 3640390A1
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Juergen Dambroth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/025Secateurs; Flower or fruit shears having elongated or extended handles
    • A01G3/0255Tree pruners, i.e. pruning shears carried at the end of a pole

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschneiden von Baumästen und dergl., bei der die Schneidvorrich­ tung an einem stabförmigen Träger angeordnet und mittels eines Zugseiles betätigbar ist.
Schneidvorrichtungen dieser Art, auch Baumscheren genannt, sind für das Abschneiden von Ästen insbesondere an hohen Bäumen und Sträuchern bekannt.
Allen diesen bekannten Baumscheren gemeinsam ist der Nach­ teil, daß dabei die Schneidvorrichtungen häufig nur schwie­ rig in der optimalen Schnittebene für den jeweils abzuschnei­ denden Ast anzusetzen sind, da die Äste in sehr unterschied­ liche Richtungen wachsen, die Schneidvorrichtungen aber starr mit ihrem Halteträger verbunden sind. Es muß also immer versucht werden, die Schneidvorrichtung zusammen mit dem ganzen Halteträger in eine günstige Schnittstellung zu bringen, was insbesondere bei langen Trägern sehr umständ­ lich ist und auch den Nachteil hat, daß dabei das ja immer von der Schneidvorrichtung senkrecht herunterhängende Zug­ seil oft nicht mehr ohne weiteres zum Betätigen der Schneid­ vorrichtung vom Träger aus zu ergreifen ist.
Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden und insbesondere die Aufgabe gelöst werden, die Schneidvorrichtung unabhängig von der Lage der Äste mit einfachen Mitteln bei bequemer Haltung ihres Halteträgers für den Benutzer in die optimale Schnittebene bringen zu können und außerdem zu gewähr­ leisten, daß unabhängig von der Lage der Schneidvorrichtung zum Benutzer das Zugseil immer sicher vom Benutzer ergreifbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die Schneidvorrichtung mittels einer Schwenkeinrichtung in unterschiedliche Schnittebenen schwenkbar am Träger zu halten und das Zugseil am Träger zu führen.
Die Schwenkeinrichtung, der Träger für die Schneidvorrich­ tung und die Seilführungen können dabei in unterschiedlich­ ster Weise ausgebildet sein. Die Merkmale bevorzugter Aus­ führungsformen dieser Elemente sind in den Unteransprüchen angegeben.
An Hand der beiliegenden Zeichnungen, auf denen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, soll diese nachfolgend noch näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit unterschiedlichen Stellungen der Schneidvorrichtung an ihrem Träger,
Fig. 2 ein Auführungsbeispiel eines Adapters mit Schwenk­ lager und Verbindungslaschen,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Adapters mit Spannhaken und Verbindungshülse,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Adapters mit Doppellasche und Lagerraste,
Fig. 5 eine Seilspeichervorrichtung mit Seiltrommel und
Fig. 6 eine Seilspeichervorrichtung mit Aufwickelspeiche­ rung.
Die Fig. 1a und 1b zeigen die Lage der Schneidvorrichtung 10 gegenüber dem Träger in senkrechter Stellung, d. h. mit vertikaler Schnittebene für das Abschneiden eines etwa horizontal liegenden Astes 46 in Seitenansicht (Fig. 1a) und in Ansicht von hinten (Fig. 1b). Die Schwenkeinrichtung ist ganz allgemein mit 11 bezeichnet. Man erkennt, daß an der Schwenkeinrichtung eine zusätzliche Führungsrolle 19 für das Seil 13 angebracht ist, durch die erreicht werden soll, daß das Seil bei allen Stellungen der Schneidvorrichtung 10 mit der am Träger 12 geführten Seilspeichervorrichtung 34 immer korrekt parallel zum Träger gezogen werden kann. Fig. 1c läßt die geschwenkte Stellung der Schneidvorrichtung 10 am Träger 12 erkennen, wodurch sich eine horizontale Schnittebene zur leichteren Abtrennung etwa vertikaler Äste 46 ergibt. Fig. 1d zeigt noch in stark schematisierter Dar­ stellung die verschiedenen Winkelstellungen der Schneid­ vorrichtung 10 gegenüber dem Träger 12.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Adapters 17 zur Verbindung der Schneidvorrichtung 10 mit dem Träger 12 sind an die Schneidvorrichtung die die Schwenk­ achse 14 tragenden Gabelköpfe 15 angeschweißt. Der Adapter besteht im wesentlichen aus einer Lasche, d. h. einem Flach­ eisen, dessen eines Ende in eine Aufnahme am Träger 12 einführbar und beispielsweise mittels eines Druckknopfes 47 und eine entsprechende Bohrung in der Lasche verriegel­ bar ist. Am freien Ende der Lasche befindet sich eine Boh­ rung 16 zur Einführung der Schwenkachse 14. Zwischen den Gabelköpfen 15 und dem Träger 12 ist auf der Lasche ein Schieber 20 angebracht, der als Widerlager für die Gabel­ köpfe 15 dient. Diese liegen mit ihren Abfasungen 18 bei eingerastetem Adapter auf dem Schieber 20 auf. Zwischen dem Schieber 20 und der Lasche ist eine Druckfeder 21 wirksam.
Für eine Verstellung der Schneidvorrichtung 10 in eine andere Schnittebene wird der Druckknopf 47 betätigt, wo­ durch die Lasche aus der Halterung ausrastet. Die Feder 21 schiebt die Lasche ein Stück nach außen, wodurch zwischen dem Schieber 20 und den Gabelköpfen 15 ein Spalt x entsteht, der es erlaubt, die Schneidvorrichtung 10 zu schwenken, beispielsweise um 45° oder 90°. Ist diese Stellung erreicht, wird der Adapter 22 wieder in die Aufnahme am Träger 12 heruntergedrückt bis der Druckknopf 47 in seine entspre­ chende Bohrung in der Lasche einrastet. Die Schneidvorrich­ tung 10 ist jetzt in der neuen Stellung am Träger 12 fixiert.
Eine andere Ausführungsform eines Adapters 22 zeigt Fig. 3. Auch hier sind wieder die die Schwenkachse 14 tragenden Gabelköpfe 15 an die Schneidvorrichtung angeschweißt. Die Schwenkverbindung zum Träger 12 wird hier aber durch einen Spannhaken 24 mit einem Gewindezapfen 25 erreicht, der in einer an einer Hülse oder Tülle 26 befestigten Spannmutter 23 geführt ist. Zur Fixierung der Verbindung in der gewünsch­ ten Stellung dient ein Sicherungsring 48. Die Schwenkung erfolgt durch losdrehen der Spannmutter 23 auf dem Gewin­ dezapfen 25 des Spannhakens 24 bis die Gabelköpfe sich in eine neue Stellung schwenken lassen. Dann wird die Spannmutter wieder angezogen bis die Schneidvorrichtung 10 in der neuen Stellung fixiert ist. Der Vorteil dieses Adapters ist der, daß sich die Schneidvorrichtung ohne Mühe ganz vom Träger 12 lösen und durch ein anderes Werkzeug, bei­ spielsweise eine Baumsäge austauschen läßt. In dem darge­ stellten Beispiel weist der Adapter 22 als Verbindungs­ element zum Träger 12 eine Hülse oder Tülle 26 auf. Je nach der Gestaltung des Trägers kann statt der Tülle auch eine Lasche wie beim Adapter 17, eine Gabel oder sonstige Auf­ nahme vorgesehen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung eines Adapters zeigt Fig. 4. Auch hier sind wieder Gabelköpfe 15 zur Aufnahme der Schwenkachse 14 an die Schneidvorrichtung 10 angeschweißt. Zur Verbindung der Schneidvorrichtung mit dem Träger dient hier eine Doppellasche 29, 30, deren in den Träger einführ­ bare Enden durch eine Kappe 49 begrenzt gabelförmig mit Fangnasen für einen entsprechenden Wechselmechanismus am Träger ausgebildet sind. Von den Doppellaschen ist die eine Lasche mit einer Rundbohrung 16, der eine Rundbohrung 16 in dem einen Schenkel des Gabelkopfes 15 entspricht, versehen und die andere Lasche 30 mit einer beispielsweise stern­ förmigen Bohrung 31, der eine sternförmige Bohrung 31 in dem anderen Schenkel des Gabelkopfes 15 zugeordnet ist. Die Schwenkachse 14 ist durch einen Druckknopf 50 entgegen der Wirkung einer Feder 32 in den Bohrungen verschieblich gelagert und trägt an ihrem einen Ende eine in die stern­ förmigen Bohrungen 31 eingreifende Raste 33. Durch Druck auf den Knopf 50 kann sie ausgerastet werden, wobei dann die Verstellung der Schneidvorrichtung 10 erfolgen kann. Durch loslassen des Knopfes greift die Raste 33 wieder in die Bohrungen 31 in der Lasche 30 und dem einen Schenkel des Gabelkopfes 15 ein und arretiert so die Schneidvorrich­ tung 10 in der neuen Stellung.
Ausführungsbeispiele von Seilspeichervorrichtungen sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Fig. 5 zeigt eine Seilspei­ chervorrichtung 39, bei der das Seil 13 mittels einer Aufwickelfeder 45 in an sich bekannter Weise auf eine in einem Gehäuse gelagerte Trommel 43 aufgewickelt und entgegen der Wirkung dieser Feder abwickel- und so verlän­ gerbar ist. Am Umfang dieser Trommel befindet sich eine Zahnung 42, in die eine Arretiertaste 40 unter der Wirkung einer Feder 41 ständig eingreift und so das Ab- oder Auf­ wickeln des Seiles 13 blockiert. Es ist mit dieser Vor­ richtung, die einen Griff 44 aufweist, also möglich das Zugseil 13 nicht nur auf eine optimale Arbeitslänge ein­ zustellen, sondern auch zu betätigen. Zur Sicherung der Vorrichtung am Träger 12 dient ein mit dem Griff 44 verbun­ dener Führungsring 51.
Die in Fig. 6 dargestellte Seilspeichervorrichtung 34 besteht im wesentlichen aus einem Drahtgestell, an dem das Zugseil 13 befestigt ist. Hier wird die Führung am Träger 12 durch Ösen 35 erreicht. Das Seil 13 wird auf das Gestell über die obere 36 und die untere Stütznase 37 aufgewickelt, bis der Zuggriff 38 an der unteren Stütznase sich in der optimalen Arbeitsstellung befindet.
Durch die Seilspeicherung an den Vorrichtungen 34 und 39, lassen sich diese auch bei Teleskopträgern mit unterschied­ lich einstellbaren Arbeitslängen verwenden.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Beschneiden von Baumästen und dergl., bei der die Schneidvorrichtung an einem stabförmigen Träger angeordnet und mittels eines Zugseiles betätig­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrich­ tung (10) mittels einer Schwenkeinrichtung (11) in unter­ schiedliche Schnittebenen schwenkbar am Träger (12) gehalten und das Zugseil (13) am Träger geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung (11) aus einem Schwenklager besteht, bei dem die Schwenkachse (14) in an der Schneid­ vorrichtung (10) befestigten Gabelköpfen (15) gelagert ist und die Aufnahmebohrung (16) für die Schwenkachse an einem Adapter (17, 22, 28) für die Verbindung der Schneidvorrichtung mit dem Träger angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gabelköpfe (15) als Stützflächen für die Schwenk­ einrichtung ausgebildete Abfasungen (18) in unterschied­ lichen Winkelstellungen zueinander aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Gabelköpfen (15) eine Führungsrolle (19) für das Zugseil (13) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (17) als in eine Aufnahme am Träger (12) einführbare Lasche ausgebildet ist, an deren außerhalb des Trägers befindlichem freien Ende die Aufnahmeboh­ rung (16) für die Schwenkachse (14) angebracht ist, wobei auf der Lasche zwischen dem Träger und den Gabelköpfen (15) ein beweglicher Schieber (20) als Widerlager für die Stützflächen an den Gabelköpfen angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schieber (20) und der Lasche (17) eine Druckfeder (21) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Adapters (22) ein mit der Schwenk­ achse (14) verbindbarer in einer Spannmutter (23) ge­ führter Spannhaken (24) mit Gewindezapfen (25 ) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter als mit dem Träger (12) verbindbare Hülse (26), Lasche (17) oder Gabel (27) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter eine in den Träger (12) einführbare und arretierbare Doppellasche (29, 30) ist, an deren außer­ halb des Trägers befindlichen freien Enden die Aufnahme­ bohrungen für die Schwenkachse (14) einmal als Rundbohrung (16) und einmal als eckige Bohrung (31) ausgebildet sind, denen Rundbohrungen und eckige Bohrungen in den Gabelköpfen (15) entsprechen, wobei die gegen die Wirkung einer Feder (32) in den Bohrungen verschiebliche Schwenk­ achse (14) eine in die eckigen Bohrungen (31) eingrei­ fende Raste (33) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das freie Ende des Zugseiles (13) für die Betä­ tigung der Schneidvorrichtung (10) an einer Seilspei­ chervorrichtung (34, 39) befestigt ist, die mit dem stabförmigen Träger (12) verschiebbar verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilspeichervorrichtung (34) als mittels Ösen (35) am Träger (12) geführter, vom Seil umwickelbarer Bügel mit an seinem oberen und unteren Ende angebrachten Stütznasen (36, 37) für das Seil ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Stütznase (37) ein Zuggriff (38) für das Seil angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seilspeichervorrichtung (39) als am Träger (12) angebrachte federbetäigte automatische Seilauf­ wickelvorrichtung ausgebildet ist, bei der eine Arre­ tiertaste (40) unter der aufhebbaren Wirkung einer Feder (41) in eine Zahnung (42) an der Seiltrommel (43) ein­ greift.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilspeichervorrichtung (39) mit einem Handgriff (44) für ihre Betätigung versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der stabförmige Träger (12) als Teleskopgestänge ausgebildet ist.
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