DE4034691A1 - Bilderzeugungseinrichtung mit steuereinheit zum steuern eines rueckspulbetriebs eines aufzeichnungsmediums - Google Patents
Bilderzeugungseinrichtung mit steuereinheit zum steuern eines rueckspulbetriebs eines aufzeichnungsmediumsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungsvorrichtung,
die ein bahnartiges (longitudinales oder aufrollbares) licht
empfindliches Aufzeichnungsmedium verwendet, und insbesondere
auf eine Bilderzeugungsvorrichtung, die eine Steuereinheit
aufweist, mit der selektiv ein Rückspulbetrieb durchgeführt
werden kann, nachdem ein Entwicklungsprozeß des Mediums statt
gefunden hat.
Eine herkömmliche Bilderzeugungsvorrichtung wie eine Kopierma
schine ist allgemein bekannt, in der eine licht- und druckemp
findliche Aufzeichnungsbahn, die mit Mikrokapseln beschichtet
ist, welche einen Farbstoff beinhalten, Licht ausgesetzt wird,
um darauf ein latentes Bild zu erzeugen. Die Aufzeichnungsbahn
wird dann über ein Entwicklerblatt gelegt, welches mit Ent
wicklermaterial beschichtet ist, das mit dem Farbstoff unter
Druck zu einer Färbung reagiert, so daß das latente Bild auf
dem licht- und druckempfindlichen Aufzeichnungsmedium zu einem
sichtbaren Bild auf dem Entwicklerblatt unter Druckeinwirkung
entwickelt wird.
Die Fig. 1 zeigt eine solche Bilderzeugungsvorrichtung. Wie in
Fig. 1 gezeigt, schließt die Vorrichtung einen Gehäuserahmen
1, der an seinem oberen Bereich mit einer Glasplatte als Vor
lagenhalter zum Auflegen eines Originals versehen ist, und
eine Abdeckung 3 ein, mit der der Vorlagenhalter 2
(Glasplatte) geöffnet und geschlossen wird. Die Glasplatte 2
und die Abdeckung 3 sind in horizontaler Richtung beweglich.
Eine Lichtquelle 6, die eine Halogenlampe 4 und Reflektoren 5
beinhaltet, ist unter dem Vorlagenhalter 2 vorgesehen. Die Ha
logenlampe 4 wurde so angebracht, daß weißes Licht auf das
Original an der Glasplatte 2 gestrahlt wird, und sie erstreckt
sich in einer senkrechten Richtung zur Bewegungsrichtung des
Vorlagenhalters 2. Die Reflektoren 5 sind so angebracht, daß
sie von der Halogenlampe 4 ausgestrahltes Licht durch die
Glasplatte 2 hindurch auf das Original leiten, wobei sie das
weiße Licht effektiv ausnutzen. Auf der rechten Seite der Ha
logenlampe 4 ist eine Kühleinheit 20 vorgesehen, die einen
Ventilator und eine Lüfterklappe zum Kühlen der Halogenlampe 4
aufweist. Während der Abstrahlung von Licht durch die Halogen
lampe 4 wird die Glasplatte 2 in horizontaler Richtung bewegt,
so daß eine gesamte Fläche des Originals mit Licht abgetastet
wird.
Ein Belichtungsträger 7 ist in einem zentralen Bereich im
Inneren des Gehäuserahmens 1 angebracht. Weiterhin sind eine
Farbfiltereinheit 8 zum Anpassen des Farbtons und eine Focus
sierlinseneinheit 9 zwischen der Lichtquelle 6 und dem Belich
tungsträger 7 angebracht. Diese Farbfilter 8 und die Linsen
einheit 9 sind auf einer Befestigungsplatte 10 befestigt. Ein
Paar Spiegel 11a und 11b sind zwischen der Linseneinheit 9 und
dem Belichtungsträger 7 zum Einrichten einer Länge eines
Lichtweges und einer Brennweite angebracht. Die Spiegel 11a
und 11b sind beweglich auf einem Befestigungselement 12
befestigt. Das Licht der Lichtquelle 6 wird vom Original re
flektiert und durch die Farbfilter 8, die Linseneinheit 9 und
die Spiegel 11a und 11b zum Belichtungsträger 7 geleitet. Die
oben beschriebenen belichtenden Elemente bilden ein Belich
tungssystem und sind von anderen Bestandteilen der Vorrichtung
durch eine Lichtabschirmplatte 35 abgeschirmt.
Eine Kassette 28 ist an einer höhergelegenen Stelle im Gehäu
serahmen 1 abnehmbar befestigt. Eine langgestreckte, bahnar
tige, lichtempfindliche Bahn 13 wird so in der Kassette 28
aufbewahrt, daß sie um eine Rolle 14 herum aufgerollt ist. Als
lichtempfindliche Bahn wird eine Mikrokapselbahn verwendet,
die mit einer Vielzahl von Mikrokapseln beschichtet ist, in
denen sich färbendes Material oder Tonerstoff befindet. Neben
der Kassette 28 ist eine Aufnahmerolle 15 vorgesehen, die
drehbar ist und um die herum die Mikrokapselbahn 13 aufgerollt
wird. Mehrere Führungsrollen 16 sind drehbar so vorgesehen,
daß sie die Mikrokapselbahn 13 durch eine Führung 33 und durch
den Belichtungsträger 7 hindurch zur Aufnahmerolle 15 führen
bzw. leiten. Die Mikrokapselbahn 13, welche aus der Kassette
28 gezogen wurde, wird um die Aufnahmerolle 15 herumgewickelt.
Während des Weges der Bahn 13 läuft diese entlang einer
unteren Fläche des Belichtungsträgers 7, wo die Bahn 13 einer
Belichtung ausgesetzt wird, die vom Original zum Erzeugen
eines latenten Bildes, welches einem Bild des Originals ent
spricht, reflektiert wird.
Eine Einzelblattkassette 18 ist abnehmbar an einer unteren
Stelle im Gehäuserahmen 1, unterhalb des Belichtungsträgers 7,
vorgesehen. Die Einzelblattkassette 18 ist zum Aufnehmen eines
Stapels geschnittener Entwicklerblätter 17 vorgesehen, die
jeweils mit Entwickler beschichtet sind und eine vorbestimmte
Größe aufweisen.
Eine Druckentwicklungseinheit 19 ist an einer Stelle zwischen
Belichtungsträger 7 und Aufnahmerolle 15 vorgesehen. In der
Druckentwicklungseinheit 19 wird auf die belichtete Mikrokap
selbahn 13 das jeweilige Entwicklerblatt 17 unter Druck aufge
bracht, so daß die nicht belichteten Mikrokapseln der Mikro
kapselbahn 13 zerstört werden, um eine Farbreaktion zwischen
dem Färbematerial, welches aus den zerstörten Mikrokapseln
austritt, und der Entwicklerschicht auf dem Entwicklerblatt 17
hervorzurufen. Als ein Ergebnis wird ein farbiges Ausgabebild
auf dem Entwicklerblatt 17 gebildet.
Eine Segmentwalze 21a (oder eine Blattaufnahmeeinheit in Form
eine Saugvorrichtung) ist weiter oberhalb der Kassette 18 zum
Aufnehmen und blattweisem Zuführen der Entwicklerblätter 17
vorgesehen. Weiterhin ist eine Mehrzahl von Führungsrollen 21
und eine Blattführung 25 zwischen der Einzelblattkassette 18
und der Druckentwicklungseinheit 19 vorgesehen, um das Ent
wicklerblatt 17 aus der Einzelblattkassette 18 zur Entwick
lungseinheit 19 zu bringen.
An einer Ausgangsseite der Druckentwicklungseinheit 19 ist
eine Trennwalze 22 zum Trennen des Entwicklerblattes 17 von
der Mikrokapselbahn 13 vorgesehen. Weiterhin ist eine Wärme-
Fixiereinheit 23 in Flußrichtung nach der Druckentwicklungs
einheit 19 angebracht, um ein Ausgabebild, welches auf das
Entwicklerblatt 17 gebracht wurde, durch Wärmeeinwirkung zu
fixieren. Darüber hinaus ist eine Ausgabeschale 24 an einem
äußeren Ende eines Entwicklerblattweges zum Aufnehmen des Ent
wicklerblattes 17 vorgesehen, welches einer Wärme-Fixierbe
handlung in der Wärme-Fixiereinheit 23 ausgesetzt war.
In der Bilderzeugungsvorrichtung, die auf diese Weise aufge
baut ist, ist ein bilderzeugender Entwicklungsprozeß im
wesentlichen beendet, nachdem ein hinteres Ende einer Licht
ausgesetzten Fläche (Bildfläche) der Mikrokapselbahn 13 einem
Druckentwicklungsprozeß in der Druckentwicklungseinheit 19
ausgesetzt wurde und über die Trennwalze 22 geführt wird, wo
bei die Mikrokapselbahn 13 auf dem Entwicklerblatt 17 auf
liegt. Die Mikrokapselbahn 13 kann daher solange nicht einem
nachfolgenden Belichtungsprozeß ausgesetzt werden, bis sie
über die Trennwalze 22 geführt wurde. Mit anderen Worten, ein
Bereich zwischen dem hinteren Ende 7a einer Bildfläche, die in
einem Belichtungsprozeß erzeugt wurde, und dem vorderen Ende
einer weiteren Bildfläche, die im darauffolgenden Belichtungs
prozeß erzeugt wird, wird keiner Belichtung ausgesetzt, der
Bereich wird daher in einem Bilderzeugungsprozeß nicht
benutzt. Dies ist eine verschwenderische Nutzung der Mikrokap
selbahn.
Um die Mikrokapselbahn 13 effektiv auszunutzen, wird die
Mikrokapselbahn 13 durch Drehen der Rolle 14 in Rückwärtsrich
tung (entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1) zurückgespult,
nachdem das hintere Ende einer Bildfläche eines vorhergehenden
Belichtungsprozesses über die Trennwalze 22 geführt wurde, bis
der hintere Bereich der Bildfläche des vorhergehenden Belich
tungsprozesses den Belichtungsträger 7 erreicht hat (das hin
tere Ende wird z. B. entlang eines Rückspulpfades, wie er
zwischen den Pfeilen A und B in Fig. 1 angedeutet ist, zurück
gespult). Dieser Rückspulvorgang erlaubt eine effektive Aus
nutzung der Mikrokapselbahn und eine bemerkenswerte Reduzie
rung der Betriebskosten.
Wie oben beschrieben, macht der Rückspulbetrieb der Mikrokap
selbahn das Rückspulen der Mikrokapselbahn nach einem Bilder
zeugungsprozeß notwendig, eine Rückspulgeschwindigkeit des
Rückspulbetriebs kann allerdings nicht erhöht werden, da die
Mikrokapselbahn unter einer starken Spannung steht, um Schlupf
zu vermeiden, und sorgfältiges Justieren ist für den Rückspul
betrieb notwendig. Es wird daher eine lange Zeit benötigt, um
einen Bilderzeugungsprozeß in einer herkömmlichen Bilderzeu
gungsvorrichtung ablaufen zu lassen.
Ein Ziel dieser Erfindung ist es, eine Bilderzeugungsvorrich
tung zu schaffen, die in der Lage ist, einen Bilderzeugungs
prozeß mit einer hohen Geschwindigkeit und niedrigen Kosten
ablaufen zu lassen.
Um das geschilderte Ziel zu erreichen, weist eine Bilderzeu
gungsvorrichtung zum Erzeugen eines sichtbaren Bildes mit
Hilfe eines langgestreckten, lichtempfindlichen Aufzeichungs
mediums,
eine Belichtungseinrichtung zum Belichten des lichtemp findlichen Aufzeichnungsmediums während eines Belichtungspro zesses, um darauf ein latentes Bild zu erzeugen,
eine Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln des latenten Bildes hin zu einem sichtbaren Bild während eines Entwick lungsprozesses,
eine Blattführungseinrichtung zum Führen des lichtempfind lichen Aufzeichnungsmediums durch die Belichtungseinrichtung hindurch über die Entwicklungseinrichtung entlang eines Führungsweges,
eine Blattrückspuleinrichtung zum Zurückspulen des licht empfindlichen Aufzeichungsmediums zu einer vorbestimmten Posi tion im Führungsweg, wodurch ein Rückspulvorgang ausgeführt wird, und
eine Zuführungs-Steuervorrichtung zur Auswahl von mindestens zwei Betriebsarten aus ersten und zweiten Betriebs arten, welche die Blattrückspuleinrichtung zum Ausführen des Rückspulvorgangs nur dann steuert, wenn die zweite Betriebsart angewählt wurde.
eine Belichtungseinrichtung zum Belichten des lichtemp findlichen Aufzeichnungsmediums während eines Belichtungspro zesses, um darauf ein latentes Bild zu erzeugen,
eine Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln des latenten Bildes hin zu einem sichtbaren Bild während eines Entwick lungsprozesses,
eine Blattführungseinrichtung zum Führen des lichtempfind lichen Aufzeichnungsmediums durch die Belichtungseinrichtung hindurch über die Entwicklungseinrichtung entlang eines Führungsweges,
eine Blattrückspuleinrichtung zum Zurückspulen des licht empfindlichen Aufzeichungsmediums zu einer vorbestimmten Posi tion im Führungsweg, wodurch ein Rückspulvorgang ausgeführt wird, und
eine Zuführungs-Steuervorrichtung zur Auswahl von mindestens zwei Betriebsarten aus ersten und zweiten Betriebs arten, welche die Blattrückspuleinrichtung zum Ausführen des Rückspulvorgangs nur dann steuert, wenn die zweite Betriebsart angewählt wurde.
Bei der oben beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtung wird,
wenn eine Bilderzeugung mit hoher Geschwindigkeit notwendig
ist, die erste Betriebsart gewählt, während der eine Bilder
zeugung ohne Rückspulen des lichtempfindlichen Aufzeichungsme
diums durchgeführt wird. Darüber hinaus wird, wenn der Bilder
zeugungsprozeß mit hoher Geschwindigkeit nicht notwendig ist,
die zweite Betriebsart zum Durchführen des Rückspulvorgangs
ausgewählt, so daß das lichtempfindliche Aufzeichnungsmedium
an eine vorbestimmte Position zurückgespult wird, nachdem der
Entwicklungsprozeß abgeschlossen wurde.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Bilderzeugungsvorrichtung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, welches ein Blattzuführungs-
Steuersystem entsprechend dieser Erfindung zeigt;
Fig. 3 Motoren, einen Kodierer (eine Lochscheibe) und eine
Lichtschranke, die in dem Blattzuführungs-
Steuersystem eingesetzt werden; und
Fig. 4 ein Flußdiagramm, welches einen Bilderzeugungsprozeß
mit Geschwindigkeits- und Spar-Betriebszuständen
zeigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung wird nachfol
gend unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Eine Bilderzeugungsvorrichtung nach dieser Erfindung weist im
wesentlichen die selben konstruktiven Merkmale auf, wie die
Bilderzeugungsvorrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist,
daher wird auf deren Beschreibung verzichtet.
Die Fig. 2 zeigt ein Blattzuführungs-Steuersystem zum Steuern
der Blattzuführungs- und Rückspuloperationen der Mikrokapsel
bahn, in welchem mindestens zwei Betriebsarten, eine schnelle
und eine sparsame Betriebsart der Mikrokapselbahn, realisiert
sind.
Das Blattzuführungs-Steuersystem gemäß dieser Erfindung weist
im wesentlichen
eine Blattzuführungseinheit 51 , mit der die Mikrokapsel bahn 13 entlang eines Führungsweges geführt wird,
eine Blattrückspuleinheit 52 zum Zurückspulen der Mikro kapselbahn 13 und
eine Steuereinheit, die einen Microcomputer 56 ein schließt, der über eine Interfaceschaltung 54 mit den Motoren 51 und 52 verbunden ist, auf.
eine Blattzuführungseinheit 51 , mit der die Mikrokapsel bahn 13 entlang eines Führungsweges geführt wird,
eine Blattrückspuleinheit 52 zum Zurückspulen der Mikro kapselbahn 13 und
eine Steuereinheit, die einen Microcomputer 56 ein schließt, der über eine Interfaceschaltung 54 mit den Motoren 51 und 52 verbunden ist, auf.
Die Blattzuführungseinheit weist z. B. einen rotierenden Motor
51a auf, der die Aufnahmewelle 15 antreibt, und die Blatt
rückspuleinheit 52 weist z. B. einen rotierenden Motor 52a auf,
der die Welle 14 antreibt. Die Steuereinheit 56 steuert den
Antrieb der Blattzuführungseinheit 51 und die
Blattrückspuleinheit steuert z. B. die Motoren 51a und 52a zum
Ein- und Ausschalten der Drehbewegung der Motoren 51a und 52a,
womit die Blattzuführungs- und Rückspuloperationen gesteuert
werden. Die Steuereinheit 56 ist darüber hinaus über die
Interfaceschaltung 54 mit einem Betriebsart-Wechselschalter 58
verbunden, mit welchem eine von mindestens zwei Betriebsarten,
wie einem Sparmodus (erste Betriebsart) der Mikrokapselbahn
und einem Geschwindigkeitsmodus (zweite Betriebsart) der
Mikrokapselbahn, ausgewählt werden kann, sowie einem Blattzu
führsensor 53, mit dem eine Blattzuführgeschwindigkeit aufge
nommen werden kann. Der Blattzuführsensor 53 weist einen
Kodierer 59 (Lochscheibe), der an der Walze 16 angebracht ist,
und eine Lichtschranke 60 zum Erfassen der Drehung des
Kodierers 59 auf, womit eine Drehzahl oder eine Drehgeschwin
digkeit des Kodierers aufgenommen wird (mit dem Ziel, eine
Blattzuführungsgeschwindigkeit aufzunehmen). Die Motoren 51a
und 52a, der Kodierer 59 und die Lichtschranke 60 sind in Fig.
3 gezeigt. Der Sparmodus bedeutet eine Betriebsart, während
der ein Rückspulvorgang ausgeführt wird, um die Mikrokapsel
bahn effektiv auszunutzen, während der Geschwindigkeitsmodus
eine Betriebsart bedeutet, während der kein Rückspulen durch
geführt wird, damit der Bilderzeugungsprozeß mit hoher
Geschwindigkeit stattfinden kann.
Eine Steuerungsoperation des Blattzuführungs-Steuersystems,
welches auf diese Weise aufgebaut ist, wird unter Bezug auf
ein Flußdiagramm in Fig. 4 beschrieben. In der folgenden Aus
führungsform werden ein ununterbrochener Kopiervorgang und die
zwei Betriebsarten Sparmodus und Geschwindigkeitsmodus als
repräsentativ angenommen, damit eine Wirkung dieser Erfindung
leicht verstanden werden kann, bei einer diskontinuierlichen
Kopierweise können allerdings drei oder mehr Betriebszustände
angenommen werden.
Zuerst wird eine Anzahl von zu kopierenden Blättern festgelegt
und einer der beiden Betriebszustände (der erste oder der
zweite) wird in einem Schritt S1 ausgewählt.
Es wird angenommen, daß der Sparmodus ausgewählt wurde, so daß
die folgenden Schritte nacheinander ausgeführt werden.
Ein erstes Blatt wird einer ersten Kopieroperation in einem
Schritt S2 unterzogen. Der Schritt S2 umfaßt die aufeinander
folgenden Unterschritte S21 bis S23. Das vom Original reflek
tierte Licht wird auf die Mikrokapselbahn 13 gelenkt, indem
ein Verschluß (nicht gezeigt) geöffnet wird. Zu diesem Zeit
punkt treibt die Steuereinheit 56 den Motor 51 an, so daß die
Lichtschranke 60 ein Pulsintervall erzeugt, welches einem vor
bestimmten Zeitraum entspricht, in welchem die Mikrokapselbahn
13 mit einer konstanten Geschwindigkeit transportiert wird.
Synchron mit dem Vorschub der Mikrokapselbahn 13 wird die
Glasplatte (Vorlagenhalter) 2 in horizontaler Richtung bewegt,
so daß während Schritt S21 ein latentes Bild, welches dem
ganzen Originalbild entspricht, auf der Mikrokapselbahn 13
gebildet wird. Während des Blattzuführungsvorgangs der Mikro
kapselbahn 13 erreicht die vordere Kante des latenten Bildes
(der belichteten Fläche) die Druckentwicklungseinheit 19 und
wird mit dem Entwicklerblatt 17 zusammengebracht, um dann
einem Druckentwicklungsprozeß im Schritt S22 ausgesetzt zu
werden. Obwohl ein Belichtungsvorgang abgeschlossen und der
Verschluß geschlossen ist, wird die Mikrokapselbahn 13 mit der
konstanten Geschwindigkeit transportiert (der Blattzuführungs
vorgang wird fortgesetzt), bis der Druckentwicklungsprozeß
abgeschlossen ist. Daher wird eine nicht belichtete Fläche der
Mikrokapselbahn 13 auch über die Druckentwicklungseinheit 19
geführt.
Nachdem der Druckentwicklungsprozeß beendet ist, wird im
Schritt S23 der Motor 52a von der Steuereinheit 56 aktiviert,
um die Mikrokapselbahn 13 um eine Länge zurückzuspulen, die im
wesentlichen einem Intervallabstand entlang eines Zuführungs
weges zwischen dem Belichtungsträger 7 und der Druckentwick
lungseinheit 19 (bzw. der Trennwalze 22) entspricht. Durch
diesen Rückspulvorgang kann die nicht belichtete Fläche einem
nachfolgenden Belichtungsprozeß ausgesetzt werden, um auf ihr
ein latentes Bild zu erzeugen. Gleichzeitig mit dem Rückspul
vorgang wird das Entwicklerblatt 17, welches ein sichtbares
Bild trägt, in der Wärme-Fixiereinheit 23 durch Wärme fixiert
und dann während Schritt S24 in den Ausgabekorb 24 ausgegeben.
Nachdem der Rückspulvorgang beendet ist, wird ein zweites
Blatt einem nachfolgenden Bilderzeugungsprozeß während eines
Schritts S3 unterzogen. Entsprechend werden die
darauffolgenden Blätter nacheinander dem Kopierprozeß
unterzogen, bis das letzte Blatt der festgelegten Zahl von
Blättern dem letzten Kopierprozeß unterzogen worden ist.
Nachdem das letzte Blatt allen Kopieroperationen in einem
Schritt S4 ausgesetzt worden ist, ist der Kopiervorgang voll
ständig abgeschlossen.
Wenn andererseits angenommen wird, das der
Geschwindigkeitsmodus im Schritt S1 gewählt wurde, werden die
folgenden Schritte durchgeführt.
Ein erstes Blatt wird einer ersten Kopieroperation in einem
Schritt S5 unterzogen. Der Schritt S5 umfaßt einen Belich
tungsschritt S51, einen Druckentwicklungsschritt S52 und einen
Ausgabeschritt S53. Dies bedeutet, daß der Geschwindigkeitsmo
dus keinen Rückspulschritt wie der Sparmodus aufweist. Ent
sprechend wird im Geschwindigkeitsmodus der nachfolgende
Belichtungsschritt einer nachfolgenden Kopieroperation (S6)
gleichzeitig mit dem Ausgabeschritt der vorhergehenden Kopier
operation durchgeführt. Die nachfolgenden Blätter werden nach
einander der beschriebenen Kopieroperation unterzogen. Sobald
das letzte Blatt der Kopieroperation in einem Schritt S7
unterzogen worden ist, findet in einem Schritt S71 derselbe
Rückspulvorgang wie in Schritt S23 des Sparmodus statt, und
damit sind alle Kopieroperationen abgeschlossen.
Mit einer Bilderzeugungsvorrichtung nach dieser Erfindung wird
ein Bilderzeugungsprozeß mit hoher Geschwindigkeit und mit
niedrigen Kosten durch effektive Nutzung der Mikrokapselbahn
durchgeführt. Besonders im Fall, daß zwei oder mehr Blätter
durchgehend kopiert werden, wird die Mikrokapselbahn effektiv
genutzt und Betriebskosten werden durch Anwahl des Sparmodus
gesenkt, während die Bilderzeugungsgeschwindigkeit durch
Anwahl des Geschwindigkeitsmodus erhöht wird.
Claims (5)
1. Bilderzeugungsvorrichtung, die ein langgestrecktes, licht
empfindliches Aufzeichnungsmedium (13) für eine Reihe von
Bilderzeugungsprozessen benutzt, wobei das langgestreckte,
lichtempfindliche Aufzeichnungsmedium (13) entlang eines
Führungsweges geführt wird, mit
einer Belichtungseinrichtung, welche am Führungsweg ange ordnet ist, um das lichtempfindliche Aufzeichnungsmedium (13) in einem Belichtungsprozeß einer Belichtung auszusetzen, wodurch auf dem Aufzeichnungsmedium (13) ein latentes Bild erzeugt wird;
einer Entwicklungseinrichtung, welche, bezogen auf die Flußrichtung des Führungsweges, nach der Belichtungseinrich tung angeordnet ist, mit der das latente Bild während des Entwicklungsprozesses zu einem sichtbaren Bild entwickelt wird;
einer Führungseinrichtung (51) zum Führen des lichtemp findlichen Aufzeichnungsmediums (13) durch die besagte Belichtungseinrichtung über die Entwicklungseinrichtung ent lang des Führungsweges;
einer Rückspuleinrichtung (52) zum Zurückspulen des licht empfindlichen Aufzeichnungsmediums (13) nach dem Entwicklungs vorgang, um das lichtempfindliche Aufzeichnungsmedium (13) zu einer vorbestimmten Position im Führungsweg zu führen, womit eine Rückspuloperation des Mediums durchgeführt wird; und
einer Steuereinrichtung (54, 56) zum Steuern einer Bewe gung der Belichtungseinrichtung, der Entwicklungseinrichtung, der Führungseinrichtung (51) und der Rückspuleinrichtung (52), um die Reihe von Bilderzeugungsprozessen auszuführen; und
einer Auswahlvorrichtung, die mindestens zwei Betriebs arten zur Bilderzeugung aufweist, um es der Steuervorrichtung (54, 56) zu ermöglichen, selektiv nur den Rückspulvorgang der Rückspuleinrichtung während einer Reihe von Bilderzeugungspro zessen auszuschließen, wenn einer der Betriebsarten zur Bilderzeugung angewählt wurde.
einer Belichtungseinrichtung, welche am Führungsweg ange ordnet ist, um das lichtempfindliche Aufzeichnungsmedium (13) in einem Belichtungsprozeß einer Belichtung auszusetzen, wodurch auf dem Aufzeichnungsmedium (13) ein latentes Bild erzeugt wird;
einer Entwicklungseinrichtung, welche, bezogen auf die Flußrichtung des Führungsweges, nach der Belichtungseinrich tung angeordnet ist, mit der das latente Bild während des Entwicklungsprozesses zu einem sichtbaren Bild entwickelt wird;
einer Führungseinrichtung (51) zum Führen des lichtemp findlichen Aufzeichnungsmediums (13) durch die besagte Belichtungseinrichtung über die Entwicklungseinrichtung ent lang des Führungsweges;
einer Rückspuleinrichtung (52) zum Zurückspulen des licht empfindlichen Aufzeichnungsmediums (13) nach dem Entwicklungs vorgang, um das lichtempfindliche Aufzeichnungsmedium (13) zu einer vorbestimmten Position im Führungsweg zu führen, womit eine Rückspuloperation des Mediums durchgeführt wird; und
einer Steuereinrichtung (54, 56) zum Steuern einer Bewe gung der Belichtungseinrichtung, der Entwicklungseinrichtung, der Führungseinrichtung (51) und der Rückspuleinrichtung (52), um die Reihe von Bilderzeugungsprozessen auszuführen; und
einer Auswahlvorrichtung, die mindestens zwei Betriebs arten zur Bilderzeugung aufweist, um es der Steuervorrichtung (54, 56) zu ermöglichen, selektiv nur den Rückspulvorgang der Rückspuleinrichtung während einer Reihe von Bilderzeugungspro zessen auszuschließen, wenn einer der Betriebsarten zur Bilderzeugung angewählt wurde.
2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungseinrichtung (51) des Mediums eine
drehbare Aufnahmerolle (15), um die herum das lichtempfind
liche Aufzeichnungsmedium (13) aufgewickelt wird, und einen
ersten Motor (51a) zum Antreiben der Aufnahmerolle (15) auf
weist, und daß die Rückspuleinrichtung (52) eine drehbare
Rolle (14) zum Aufbewahren des lichtempfindlichen Aufzeich
nungsmediums (13) im aufgerollten Zustand und einen zweiten
Motor (52a) zum Antreiben dieser Rolle in Rückwärtsrichtung zu
einer Ausgaberichtung des Mediums aufweist, womit das licht
empfindliche Aufzeichnungsmedium (13) zurückgespult wird.
3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (54, 56) einen
Microcomputer (56) zum Steuern des ersten und des zweiten
Motors (51a, 52a) umfaßt, wobei nur der erste Motor (51a)
aktiviert ist, wenn der eine Betriebszustand gewählt ist, und
beide Motoren (51a, 52a) nacheinander angetrieben werden, wenn
der andere Betriebszustand angewählt ist.
4. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung (59, 60) zum
Erfassen der Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums
(13).
5. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsarten der Bilderzeu
gung durch den Bediener frei einstellbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1283488A JPH03144566A (ja) | 1989-10-31 | 1989-10-31 | 画像形成装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034691A1 true DE4034691A1 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=17666203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4034691A Withdrawn DE4034691A1 (de) | 1989-10-31 | 1990-10-31 | Bilderzeugungseinrichtung mit steuereinheit zum steuern eines rueckspulbetriebs eines aufzeichnungsmediums |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US5051771A (de) |
JP (1) | JPH03144566A (de) |
DE (1) | DE4034691A1 (de) |
GB (1) | GB2237535A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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