DE4421635A1 - Vorrichtung zur Aufzeichnung und Projektion für einen Laufbildfilm - Google Patents
Vorrichtung zur Aufzeichnung und Projektion für einen LaufbildfilmInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufzeichnung und Projektion für
einen Laufbildfilm. Genauer bezieht sie sich auf Aufzeichnung- und
Projektionsvorrichtungen für einen Laufbildfilm, bei denen der Laufbildfilm mittels
Reibungskraft transportiert wird.
Bisher ist die Verwendung eines 16-mm- oder 35-mm-Films mit Perforationen an
beiden Längsseiten als Laufbildfilm weit verbreitet. Bei Vorrichtungen zur
Aufzeichnung bzw. Projektion eines Laufbildfilmes wird der Laufbildfilm absatzweise
mit einer Geschwindigkeit von 24 Bildern pro Sekunde durch in die Perforationen
eingreifende Zahnrollen zur Aufnahme oder Projektion von Bildern vorgeschoben.
Andererseits ist ein 35-mm-Film (System 135) als Fotografiefilm weit verbreitet. Die
Abmessungen und Kennzeichen des lichtempfindlichen Materials des 35-mm-Films sind
durch JIS und ISO vorgeschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist der 35-mm-Film 1 eine Breite, einen Abstand
zwischen den Perforationen zum Filmvorschub in Breitenrichtung und einen Abstand
der Perforationen 2 gleich 35 mm, 25 mm bzw. 4,75 mm auf. Bei dem 35-mm-Film 1
ist jedes Bild 3 rechteckförmig und weist eine Abmessung in der Filmbreite und eine
Abmessung in Filmlängsrichtung von 24 mm bzw. 36 mm auf. Das Bild 3 weist einen
Versatz gleich 38 mm auf, was das 8-fache von dem Abstand der Perforationen 2 ist.
Der 35-mm-Film mit den Perforationen an seinen beiden Seiten ist 35 mm breit, weist
jedoch nur eine effektive Abbildungsfläche, d. h. ein Bild 3, mit einer Abmessung in
der Breitenrichtung des Films gleich 24 mm auf. Daher wurde in der US-5,049,908 ein
35-mm-Film mit Perforationen nur an einer Längsseite vorgeschlagen, bei dem die
Perforationen in der Form kleiner Löcher auf einer Längsseite des Films ausgebildet
sind, um eine Abmessung in Breitenrichtung des Films von 30 mm zu schaffen und
dadurch die effektive Abbildungsfläche zur Verbesserung der Bildqualität zu
vergrößern.
Die herkömmliche Vorrichtung zur Aufzeichnung und Projektion eines Laufbildfilms
leidet unter dem störenden mechanischen Geräusch, da der Film bildabsatzweise durch
die in die Perforationen eingreifenden Zahnrollen vorgeschoben wird.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die oben genannten Probleme zu beseitigen.
Angesichts der oben erwähnten Aufgabe, ist es ein Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Laufbildfilms und eine
Vorrichtung zur Projektion eines Laufbildfilms zu schaffen, die weniger mechanisches
Geräusch durch den bildabsatzweisen Filmvorschub erzeugen.
Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur
Aufzeichnung eines Laufbildfilmes und einer Vorrichtung zur Projektion eines
Laufbildfilmes zu schaffen, die einen einseitig perforierten 35-mm-Laufbildfilm
verwenden, wie er in dem US-Patent 5,049,908 vorgeschlagen ist.
Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur
Aufzeichnung eines Laufbildfilmes und eine Vorrichtung zur Projektion eines
Laufbildfilmes zu schaffen, bei denen ein bildabsatzweiser Filmvorschub mittels
Reibungskraft anstatt der in die Filmperforationen eingreifenden Zahnrollen
durchgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Aufzeichnungsvorrichtung für einen Laufbildfilm
vor, bei dem die Reibungskraft einer Filmvorschubeinrichtung, die den Laufbildfilm
mittels Reibungskraft vorschiebt, absatzweise durch eine Vorschubsteuereinrichtung
gesteuert wird, und bei der jede Bildaufzeichnung des Laufbildfilmes durch eine
Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichnet wird jedesmal, wenn der Filmvorschub durch
die Filmvorschubeinrichtung gestoppt ist.
Die Aufzeichnungsvorrichtung für einen Laufbildfilm gemäß der vorliegenden
Erfindung weist eine Filmvorschubeinrichtung zum Vorschub des Laufbildfilmes mittels
Reibungskraft auf, eine Vorschubsteuereinrichtung zur absatzweisen Steuerung der
Reibungskraft der Filmvorschubeinrichtung und eine Aufzeichnungseinrichtung zur
Aufzeichnung einer Abbildung des Laufbildfilms jedesmal, wenn der Filmvorschub
durch die Filmvorschubeinrichtung gestoppt ist.
Bei der Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Laufbildfilmes gemäß der vorliegenden
Erfindung erfaßt die Vorschubsteuereinrichtung kleine Öffnungen, die äquidistant in
dem Laufbildfilm vorgesehen sind und verringert die Reibungskraft der
Filmvorschubeinrichtung in vorbestimmten Abständen.
Bei der Vorrichtung zur Aufzeichnung eine Laufbildfilmes gemäß der vorliegenden
Erfindung führt die Vorschubsteuereinrichtung eine Steuerung der Reduzierung der
Reibungskraft der Filmvorschubeinrichtung in vorbestimmten Zeitabständen durch.
Bei der Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Laufbildfilmes gemäß der vorliegenden
Erfindung wird die Filmvorschubeinrichtung aus einem ersten Reibrad gebildet, das
sich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit dreht, und einem zweiten Reibrad, das in
und außer Berührung mit dem ersten Reibrad gebracht werden kann. Der Filmvorschub
wird durchgeführt, wenn der Laufbildfilm zwischen dem ersten und dem zweiten
Reibrad geklemmt ist, und der Filmvorschub ist gestoppt, wenn das zweite Reibrad von
dem ersten Reibrad wegbewegt wird.
Durch absatzweise Steuerung der Reibungskraft der Filmvorschubeinrichtung, die den
Laufbildfilm mittels Reibungskraft durch eine Vorschubsteuereinrichtung transportiert
und durch Aufzeichnung einer Abbildung des Laufbildfilmes jedesmal, wenn der
Filmvorschub durch die Filmvorschubeinrichtung gestoppt ist, kann ein Aufzeichnen
mit einem äußerst niedrigen Geräuschpegel im Vergleich zu dem Fall, wenn der
Filmvorschub durch Zahnrollen erfolgt, erreicht werden.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Projektionsvorrichtung für einen Laufbildfilm vor,
bei der die Reibungskraft der Filmvorschubeinrichtung, die den Laufbildfilm mittels
Reibungskraft vorschiebt, absatzweise durch eine Vorschubsteuereinrichtung gesteuert
ist, und bei der eine Abbildung des Laufbildfilmes durch eine Projektionseinrichtung
projiziert wird jedesmal, wenn der Film durch die Filmvorschubeinrichtung gestoppt
ist.
Die Projektionseinrichtung für einen Laufbildfilm gemäß der vorliegenden Erfindung
weist eine Filmvorschubeinrichtung zum Vorschub des Laufbildfilmes mittels
Reibungskraft auf, eine Vorschubsteuereinrichtung zur absatzweisen Steuerung der
Reibungskraft der Filmvorschubeinrichtung und eine Projektionseinrichtung zur
Projektion eines Abbildes des Laufbildfilmes jedesmal, wenn der Filmvorschub durch
die Filmvorschubeinrichtung gestoppt ist.
Bei der Vorrichtung zur Projektion des Laufbildfilmes gemäß der vorliegenden
Erfindung erfaßt die Vorschubsteuereinrichtung kleine Öffnungen, die äquidistant in
dem Laufbildfilm vorgesehen sind, und verringert die Reibungskraft der
Filmvorschubeinrichtung in vorbestimmten Abständen.
Bei der Vorrichtung zur Projektion eines Laufbildfilmes gemäß der vorliegenden
Erfindung führt die Vorschubsteuereinrichtung eine Steuerung zur Verringerung der
Reibungskraft der Filmvorschubeinrichtung in vorbestimmten Zeitabständen durch.
Eine Vorrichtung zur Projektion eines Laufbildfilmes gemäß der vorliegenden
Erfindung wird die Filmvorschubeinrichtung aus einem ersten Reibrad, das sich mit
einer vorbestimmten Geschwindigkeit gedreht wird, und einem zweiten Reibrad
gebildet, das in und außer Berührung mit dem ersten Reibrad bewegt werden kann. Ein
Filmvorschub entsteht, wenn der Laufbildfilm zwischen dem ersten und dem zweiten
Reibrad geklemmt ist, und der Filmvorschub wird gestoppt, wenn das zweite Reibrad
von dem ersten Reibrad wegbewegt wird.
Durch absatzweise Steuerung der Reibkraft der Filmvorschubeinrichtung, die den
Laufbildfilm mittels Reibungskraft durch eine Vorschubsteuereinrichtung vorschiebt,
und durch Projektion einer Abbildung des Laufbildfilmes jedesmal, wenn der
Filmvorschub durch die Filmvorschubeinrichtung gestoppt ist, kann eine Projektion mit
einem äußerst niedrigen Geräuschpegel im Vergleich zu dem Fall, wenn der
Filmvorschub durch Zahnrollen erfolgt, erreicht werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Format für einen 35-mm-Fotografiefilm,
Fig. 2 zeigt eine Anordnung einer Vorrichtung zur Aufzeichnung eines
Laufbildfilmes gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 zeigt ein Format eines Laufbildfilmes, der in der Aufzeichnungs
vorrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist, verwendet wird,
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht eines Filmvorschubabschnitts der in Fig. 2
gezeigten Aufzeichnungsvorrichtung,
Fig. 5 zeigt eine Grundansicht einer Anordnung der Filmvorschub
einheit und eine Aufzeichnungseinheit der in Fig. 2
gezeigten Aufzeichnungsvorrichtung,
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Lage einer Schwingspule, die in der
Filmvorschubeinheit angebracht ist,
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm zur Darstellung des Vorgangs des
Laufbildfilmsvorschubs bei der in Fig. 2 gezeigten Aufzeichnungs
vorrichtung,
Fig. 8 zeigt eine Anordnung einer Vorrichtung zur Projektion eines
Laufbildfilmes gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 9 zeigt eine Frontansicht eines Informations-Ausleseblocks der in
Fig. 8 gezeigten Vorrichtung zur Projektion des Laufbildfilmes,
Fig. 10 zeigt eine Aufsicht des Informationsausleseblocks der in
Fig 8 gezeigten Vorrichtung zur Projektion des Laufbildfilmes.
Die Aufzeichnungsvorrichtung weist, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Filmlaufsystem auf, in
dem ein Laufbildfilm 100 von einer Versorgungsspule 11 abgespult wird und mittels
einer Führungsrolle 12, einer Antriebsrolle 13, einer Filmjustierplatte 14, einer
Zugrolle 15 und einer weiteren Führungsrolle 16 transportiert wird, bisher von einer
Aufnahmespule 17 aufgenommen ist. Ein Tonspur-Schreibblock 20 ist zwischen der
Führungsrolle 12 und der Antriebsrolle 13 des Filmlaufsystems vorgesehen und eine
Aufzeichnungseinheit 30 und eine Filmvorschubeinheit 40 zum bildabsatzweisen
Vorschub sind in der Nähe der Filmjustierplatte 14 vorgesehen.
Der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendete Laufbildfilm 100 ist ein
einseitig perforierter 35-mm-Laufbildfilm mit kleinen kreisförmigen Öffnungen 111, die
auf einer seiner Längsseiten in vorbestimmten Abständen voneinander ausgebildet sind,
wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Der Film weist eine Perforationsfläche 112 auf, die 2,5 mm
breit ist, eine Abbildungsfläche 113, die 28,5 mm breit ist, eine digitale Tonspurfläche,
die 1,5 mm breit ist, eine Bildposition-Informationsfläche 115, die 0,5 mm breit ist und
eine analoge Tonspurfläche, die 2 mm breit ist. Eine Zwischenbild-
Informationsfläche 118, die 2 mm breit ist, ist zwischen angrenzenden Bildern 117 der
Abbildungsfläche 113 vorgesehen.
Die Antriebsrollen 13 werden mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gedreht, wobei
der Laufbildfilm 100 zwischen ihnen eingeklemmt ist zum Abspulen des Laufbildfilms
von der Versorgungsrolle 11 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit.
Der Tonspurschreibblock 20, der zwischen der Führungsrolle 12 und den
Antriebsrollen 13 vorgesehen ist, zeichnet optisch die Toninformationen in der analogen
Tonspurfläche 116 des Laufbildfilms 100 auf, der durch die Antriebsrollen 13 mit der
vorbestimmten Geschwindigkeit von der Versorgungsrolle abgespult wird.
Die Aufzeichnung 130 weist ein optisches Aufzeichnungssystem 31 und ein
Hilfsinformations-Aufzeichnungssystem 35 auf, die an beiden Seiten des
Laufbildfilms 100 wie in Fig. 4 gezeigt vorgesehen sind. Das Hilfsinformations-
Aufzeichnungssystem 35 weist ein Bildposition- und digitalen Tonspurinformations-
Schreibblock 32, einen Zwischenbild-Informationsschreibblock 33 und einen
Ausleseblock 34 für die kleinen Öffnungen auf, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
Das optische Aufzeichnungssystem 31 enthält einen Verschlußmechanismus, der nicht
gezeigt ist, der jedesmal geöffnet wird, wenn der Filmvorschub durch die
bildabsatzweise Vorschubeinheit gestoppt ist. Jedesmal, wenn der Filmvorschub
angehalten ist, belichtet das optische Aufzeichnungssystem den Laufbildfilm 100 an
seiner Vorderseite zur sequentiellen Aufzeichnung einer Abbildung. Der Bildpositions- und
digitale Tonspur-Informationsschreibblock 32 und der Zwischenbild-
Informationsschreibblock 33 schließen z. B. LCD-Masken und Punkt-Matrix LED′s
ein, die wirkungsmäßig mit dem Verschlußmechanismus verbunden sind. Der
Bildpositions- und digitale Tonspur-Informationsschreibblock 32 zeichnet optisch die
Bildpositions-Information und die digitale Toninformation in der Bildpositions-
Informationsfläche 150 und in der digitalen Tonspurfläche 114 des Laufbildfilms 100
auf an der Rückseite des Films jedesmal, wenn der Filmvorschub angehalten ist. Der
Zwischenbild-Informationsschreibblock 33 zeichnet optisch die Bildsteuerinformationen
in der Zwischenbild-Informationsfläche 118 des Laufbildfilms 100 an der Rückseite des
Films auf jedesmal, wenn der Filmvorschub angehalten ist. Der Ausleseblock 34 weist
beispielsweise einen linearen CCD-Sensor auf, und liest die kleinen Öffnungen 111 aus,
die in der Perforationsfläche 112 des Laufbildfilms 100 vorgesehen sind und übergibt
die Ausleseinformationen als Steuerinformationen zu einer Steuerschaltung 42.
Die bildabsatzweise Filmvorschubeinheit 40 weist eine Schwingspule 43 auf, die
absatzweise durch die Steuerschaltung 42 angesteuert wird auf Grundlage eines
Erfassungsausgangssignals des Ausleseblocks 34 für die kleinen Öffnungen, ein im
wesentlichen Y-förmiges oszillierendes Element 44, das durch die Schwingspule 43
erregt wird, eine Spannrolle 45, die an dem vordersten Teil eines ersten Arms des
oszillierenden Elements 44 vorgesehen ist, ein Bremsschuh 46, der an dem vordersten
Teil eines zweiten Arms des oszillierenden Elements 44 vorgesehen ist und eine
Drehwalze 48, die sich mit einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit durch einen
Kopfrad-Antriebsmotor 47 dreht, der in Fig 5 gezeigt ist.
Das oszillierende Element 44 ist schwenkbar mit einem Schwenkbolzen 49 als
Drehachse angebracht und weist einen dritten Arm auf, dessen vorderster Teil durch
eine Zugschraubenfeder 50 in einer Richtung zur Beabstandung der Spannrolle 45 weg
von der Drehwalze 48 vorgespannt ist. Die Spannrolle 45 ist so ausgeführt, daß sie auf
die Drehwalze 48 mit dem Laufbildfilm 100 dazwischen gepreßt wird durch den
vordersten Teil des dritten Arms, der durch die Schwingspule 43 gegen die
Vorspannung der Zugschraubenfeder 50 gesteuert wird. Das heißt, daß die
Spannrolle 45 in und außer Kontakt von der Drehwalze 48 gebracht werden kann mit
dem Laufbildfilm 100 dazwischen durch die Oszillationsbewegung des
Oszillationsarms 44.
Die Schwingspule 43 ist in einem Magnetfeld angeordnet, das durch magnetische
Platten 52 erzeugt wird, die zum Einklemmen eines Permanentmagneten 51 vorgesehen
sind, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Wenn sie mit elektrischem Strom versorgt wird,
steuert die Schwingspule den oszillierenden Arm 44 gegen die Vorspannung der
Zugschraubenfeder 50 an.
Die Spannrolle 45 und die rotierende Walze 48 übernehmen die Rolle von Reibrädern,
die geeignet sind, in Rollberührung mit dem Laufbildfilm 100 zu stehen, wobei der
Laufbildfilm 100 dazwischen eingeklemmt ist. Die Spannrolle 45 und die Drehwalze 48
bilden eine Filmvorschubeinrichtung, die einen Filmvorschub durchführt, wenn die
Spannrolle und die Drehwalze den Laufbildfilm zwischen sich einklemmen, und die den
Filmvorschub anhalten, wenn die Spannrolle 45 von der Drehwalze 48 wegbewegt
wird.
Die Steuerschaltung 42 für die Schwingspule 43 veranlaßt die Filmvorschubeinrichtung
zum absatzweisen Vorschub (Filmvorschub auf Bildgrundlage) des Laufbildfilms 100
durch gesteuerten Antrieb der Schwingspule 43 gemäß der in dem Flußdiagramm von
Fig. 7 gezeigten Vorgehensweise.
Unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 7 wird in einem ersten Schritt ein
Filmvorschubzeitgeber auf Bildgrundlage eingeschaltet und die Schwingspule 43 wird in
einem zweiten Schritt angesteuert. Bei diesem zweiten Schritt preßt der Antrieb der
Schwingspule 43 die Spannrolle 44 gegen die Drehwalze 48. Dadurch wird der
Laufbildfilm 100 durch die Filmvorschubeinrichtung vorgeschoben, die durch die
Spannrolle 45 und die Drehwalze 48 gebildet ist.
Bei dem folgenden dritten Schritt wird die Filmvorschubmenge erfaßt durch das
Zählen von Erfassungsausgangssignalen durch den Ausleseblock für schmale
Öffnungen 34. Bei dem vierten Schritt wird geprüft, ob die kleinen Öffnungen 111 des
Laufbildfilms 110 in den Anhaltepositionen sind. Stationäre Abweichungen bei den
Haltepositionen können ebenso zu diesem Zeitpunkt korrigiert werden unter
Verwendung von Phasenkorrekturwerten, wie später erklärt wird. Wenn die kleinen
Öffnungen 111 des Laufbildfilms 100 in den Haltepositionen sind, geht die Steuerung
zu einem fünften Schritt weiter, um die Ansteuerung der Schwingspule 43 anzuhalten.
Bei diesem fünften Schritt wird durch Anhalten der Ansteuerung der Schwingspule 43
die Spannrolle 45 von der Drehwalze 48 wegbewegt. Dies hält den Filmvorschub durch
die Filmvorschubeinrichtung an, die durch die Spannrolle 45 und die Drehwalze 48
gebildet ist.
Wenn die Spannrolle 45 von der Drehwalze 48 wegbewegt ist, wird ein Bremsschuh 46
angedrückt, der an dem abgelegenen Ende des zweiten Arms des oszillierenden
Arms 44 vorgesehen ist, um den Laufbildfilm 100 zum Stillstand zu bringen.
Bei dem folgenden sechsten Schritt wird geprüft, ob der Vorschub durch die
Filmvorschubeinrichtung angehalten ist. Wenn der Filmvorschub durch die
Filmvorschubeinrichtung angehalten ist, geht die Steuerung zu einem siebten Schritt
weiter, um eine Verschlußsteuerung, eine Belichtung und eine Aufzeichnung auf dem
angehaltenen Laufbildfilm 100 durch die Aufzeichnungseinheit 30 durchzuführen.
Bei dem achten Schritt wird geprüft, ob der Filmvorschubzeitgeber auf Bildgrundlage
ausgezählt hat. Wenn der Zeitgeber ausgezählt hat, geht die Steuerung zu einem
neunten Schritt weiter, um kleine Abweichungen der kleinen Öffnungen 111 von den
korrekten Haltepositionen als Phasenkorrekturwerte zu berechnen. Dies beendet den
Filmvorschub für ein Bild.
Somit hält die Steuerschaltung 42 den Antrieb der Schwingspule 43 nur für ein
vorbestimmtes Zeitintervall an jedesmal, wenn der Laufbildfilm 100 um einen
vorbestimmten Betrag durch die Filmvorschubeinrichtung vorgeschoben ist, die aus der
Spannrolle 45 und der Drehwalze 48 besteht. Wenn die Ansteuerung der
Schwingspule 43 in dieser Weise angehalten ist, wird die Spannrolle 45 von der
Drehwalze 48 wegbewegt, um den Filmvorschub durch die Filmvorschubeinrichtung
anzuhalten. Somit führt die Filmvorschubeinrichtung durch den absatzweisen Antrieb
der Schwingspule 43 zur Erregung des oszillierendes Arms 44 einen absatzweisen
Vorschub (Filmvorschub auf Bildgrundlage) des Laufbildfilms 100 aus.
In dieser Weise dienen der Ausleseblock 34 für die schmalen Öffnungen und die
Steuerschaltung 42 als Vorschubsteuereinrichtung zur Erfassung der schmalen
Öffnungen 111, die in dem Laufbildfilm 100 äquidistant vorgesehen sind zur
Verringerung der Reibungskraft der Filmvorschubeinrichtung in einem vorbestimmten
Abstand.
Die Zugrolle 15 ist an dem abgewandten Ende eines Zugarms 56 vorgesehen, dessen
eines Ende durch eine Zugschraubenfeder 55 vorgespannt ist. Die Zugrolle 15 kann in
rollendem Kontakt mit dem Laufbildfilm 100 mittels der Vorspannung der
Zugschraubenfeder 55 stehen zur Aufrechterhaltung einer konstanten Zugspannung. Der
Laufbildfilm 100 wird von einer Aufwickelspule 17 aufgewickelt, während die
Bandspannung durch die Zugrolle 15 konstant gehalten ist.
Die Drehwalze 48 hat einen Walzendurchmesser von beispielsweise 32 cm und dreht
sich mit einer Geschwindigkeit von 3600 Umdrehungen pro Minute entsprechend einer
Umfangsgeschwindigkeit von ungefähr 6 m pro Sekunde. Die Verzögerungszeit der
Schwingspule 43 beträgt 5 ms oder weniger und das Verschlußöffnungsverhältnis
beträgt nicht weniger als 75% bzw. nicht weniger als 60% für Normalgröße bzw. für
sogenannte "High-Vision"-Größe. Die durchschnittliche Filmvorschubrate ist
42 mm×24 Bilder bzw. 57,75 mm×30 Bilder für das High-Vision-Format.
Da der Laufbildfilm 100 auf Bildgrundlage mittels Reibungskraft durch die
Filmvorschubeinheit 40 vorgeschoben wird und die Bilder auf dem Laufbildfilm 100
auf der Bildgrundlage aufgezeichnet werden, kann bei der oben beschriebenen
Aufzeichnungsvorrichtung eine Aufzeichnung unter äußerst geringer
Geräuschentwicklung durchgeführt werden aufgrund des Filmvorschub im Vergleich zu
dem Fall, bei dem der Filmvorschub durch Zahnrollen erfolgt.
Bei der oben beschriebenen Aufzeichnungsvorrichtung wird die Filmvorschubmenge
durch Zählen der Erfassungsausgangssignale des Ausleseblocks 34 für die schmalen
Öffnungen gezählt und die Schwingspule 43 wird antriebsmäßig gestoppt in einem
Abstand einer vorbestimmten Filmvorschubmenge, so daß eine Abbildung
entsprechend einem Bild während der Anhaltezeitdauer des Antriebs aufgezeichnet
wird. Es ist jedoch möglich, den Antrieb der Schwingspule 43 in einem vorbestimmten
Zeitintervall anzuhalten und eine Ein-Bildabbildung während solch einer
Anhaltezeitdauer des Antriebs aufzuzeichnen. Ebenso kann statt der Spannrolle 45
pneumatischer Druck zur Steuerung der Reibungskraft zwischen dem Laufbildfilm und
der Drehwalze 48 verwendet werden.
Die Vorrichtung zur Projektion eines Laufbildfilms gemäß der vorliegenden Erfindung
ist beispielsweise so angeordnet und ausgeführt, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
Die Projektionsvorrichtung projiziert Abbildungen auf Bildgrundlage des
Laufbildfilms 100, auf dem eine Aufzeichnung durch die Aufzeichnungsvorrichtung,
die in Fig. 2 gezeigt ist, durchgeführt wurde. Die Projektionsvorrichtung weist ein
Filmlaufsystem mit ähnlicher Konstruktion wie die der Aufzeichnungsvorrichtung auf.
Ein Tonspurausleseblock 60 ist zwischen der Führungsrolle 12 und den
Antriebsrollen 13 des Filmlaufsystems vorgesehen, während eine Projektionseinheit 70
und eine Filmvorschubeinheit 40 in der Nähe einer Filmjustierplatte 14 vorgesehen
sind. Die Teile oder Bauteile, die denen der Aufzeichnungsvorrichtung gleichen, sind
mit denselben Bezugszeichen versehen und eine ausführliche Beschreibung erfolgt nicht.
Der Tonspurausleseblock 60, der zwischen der Führungsrolle 12 und den
Antriebsrollen 13 vorgesehen ist, liest optisch die Toninformation aus der analogen
Tonspurfläche 116 des Laufbildfilms 100 aus, der durch die Antriebsrolle 13 mit einer
vorbestimmten Geschwindigkeit von der Versorgungsspule 1 abgespult ist und übergibt
die ausgelesene Information einer Tonwiedergabeeinheit, die nicht gezeigt ist.
Die Projektionseinheit 70 weist eine Lichtquelle 71 auf zur Abstrahlung des
Projektionslichts auf den Laufbildfilm 100, ein optisches Projektionssystem 72 zur
Projektion jeder Bildabbildung der Abbildungsfläche 113 des Laufbildfilmes 100 auf
einen Schirm, der nicht gezeigt ist, und einen Ausleseblock 77. Der Ausleseblock weist
mehrere Informationsausleseblöcke auf, die längs des Außenrands des Films 100
angeordnet sind, wie z. B. ein Bildpositionsinformations-Ausleseblock 73, ein
Tonspurinformations-Ausleseblock 74, ein Zwischenbildinformations-Ausleseblock 75
und ein Ausleseblock 34 für kleine Öffnungen, wie es in Fig. 9 gezeigt ist.
Die Lichtquelle 71 weist einen nicht gezeigten Verschlußmechanismus auf, der jedesmal
geöffnet wird, wenn der Filmvorschub durch die Filmvorschubeinheit 40 auf
Bildgrundlage angehalten ist, und strahlt das Projektionslicht auf dem Laufbildfilm 100
aus jedesmal, wenn der Filmvorschub angehalten ist. Der Bildpositions
informations-Ausleseblock 73, der Tonspurinformations-Ausleseblock 77, der
Zwischenbildinformations-Ausleseblock 75 und der Ausleseblock 34 für kleine
Öffnungen werden mit dem Projektionslicht von der Lichtquelle 71 bestrahlt mittels
eines lichtabschwächenden Filters 80, wie es in Fig. 10 gezeigt ist.
Das Projektionslichtsystem 72 projiziert das Projektionslicht, das durch die Bilder des
Laufbildfilmes 100 auf einen nicht gezeigten Schirm gegeben wird zur Projektion der
Bildabbildungen.
Der Bildpositionsinformations-Ausleseblock 73 wird z. B. durch einen linearen
CCD-Sensor gebildet, der die Bildpositionsinformation ausliest, die in der
Bildpositionsinformationsfläche 115 des Laufbildfilms 100 aufgezeichnet wurde jedes
mal, wenn der Vorschub angehalten ist, und er Auslesedaten zu der Steuerschaltung 42
ausgibt. Der Tonspurinformations-Ausleseblock 74 wird z. B. durch einen
960×46 Punkt-CCD-Flächensensor gebildet, der optisch die Toninformation von der
digitalen Tonspurfläche 114 des Laufbildfilmes 100 ausliest jedesmal, wenn der
Filmvorschub angehalten ist, und übergibt die Auslesedaten einem
Audiowiedergabesystem, das nicht gezeigt ist. Der Zwischenbildinformations-
Ausleseblock 75 wird beispielsweise durch einen 624×68 Punkt-CCD-Flächensensor
gebildet, der die Steuerinformation ausliest, die in der
Zwischenbildinformationsfläche 118 des Laufbildfilms 100 aufgezeichnet wurde,
jedesmal wenn der Filmvorschub angehalten ist und übergibt die ausgelesenen Daten
einer Steuereinheit, die nicht gezeigt ist. Der Ausleseblock 34 für kleine Öffnungen
liest die kleinen Öffnungen 111 aus, die in der perforierten Fläche 112 des
Laufbildfilms 100 vorgesehen sind, und übergibt die ausgelesene Information der
Steuerschaltung 42 als Steuerinformation. Die Steuerschaltung 42 bewirkt einen
Filmvorschub, der mit den kleinen Öffnungen 111 synchronisiert ist, oder steuert den
Verschlußmechanismus in der gleichen Weise wie bei der oben beschriebenen
Aufzeichnungsvorrichtung. Zu diesem Zeitpunkt benutzt die Steuerschaltung 42 die
oben erwähnte Bildpositionsinformation als Hilfsinformation, um einen genaueren
Filmvorschub auf Bildgrundlage durchzuführen und den Verschlußmechanismus zu
steuern. Es ist ebenso möglich, einen Filmvorschub auf Bildgrundlage durchzuführen
und den Verschluß zu steuern unter alleiniger Verwendung der Bildpositionsinformation
und ohne Verwendung der kleinen Öffnungen 111.
Da der Laufbildfilm 100 auf Bildgrundlage durch die Filmvorschubeinheit 40 auf
Bildgrundlage mittels Reibungskraft vorgeschoben wird und die Abbildungen der
entsprechenden Bilder des Laufbildfilms 100 durch die Projektionseinheit 70 projiziert
werden, können die Bildabbildungen bei der oben beschriebenen Projektionsvorrichtung
unter äußerst geringer Geräuschentwicklung projiziert werden aufgrund des
Filmvorschubs im Vergleich zu dem Fall, bei dem der Filmvorschub durch Zahnrollen
erfolgt.
Bei der vorliegenden Projektionsvorrichtung steuert die Steuerschaltung 42 der
Filmvorschubseinheit 40 auf Bildgrundlage absatzweise die Schwingspule 43 an
abhängig von einem Erfassungsausgangssignal des Ausleseblocks 34 für die kleinen
Öffnungen, um einen absatzweisen Vorschub (Filmvorschub auf Bildgrundlage) des
Laufbildfilms 100 durchzuführen durch eine Filmvorschubeinrichtung, die aus der
Spannrolle 45 und der Drehwalze 48 besteht. Indessen kann der Antrieb der
Schwingspule 43 in vorbestimmten Zeitabständen unterbrochen werden, so daß eine
Bildabbildung während solcher Anhaltezeitdauer des Antriebs projiziert wird. Ebenso
kann die Reibungskraft zwischen dem Laufbildfilm 100 und der Drehwalze 48 durch
pneumatischen Druck, anstatt der Spannrolle 45, gesteuert werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Laufbildfilms (100) mit:
einer Filmvorschubeinrichtung (40) zum Vorschub eines Laufbildfilms (100) durch Reibungskraft,
einer Vorschubsteuereinrichtung (42) zur absatzweisen Steuerung der Reibungskraft der Filmvorschubeinrichtung (40), und
einer Aufzeichnungseinrichtung (31) zur Aufzeichnung eines Bilds des Laufbildfilms (100) jedesmal, wenn der Filmvorschub durch die Filmvorschubeinrichtung (40) unterbrochen ist.
einer Filmvorschubeinrichtung (40) zum Vorschub eines Laufbildfilms (100) durch Reibungskraft,
einer Vorschubsteuereinrichtung (42) zur absatzweisen Steuerung der Reibungskraft der Filmvorschubeinrichtung (40), und
einer Aufzeichnungseinrichtung (31) zur Aufzeichnung eines Bilds des Laufbildfilms (100) jedesmal, wenn der Filmvorschub durch die Filmvorschubeinrichtung (40) unterbrochen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubsteuereinrichtung (42) kleine Öffnungen (111) erfaßt, die im gleichen
Abstand in dem Laufbildfilm (100) vorgesehen sind, um die Reibungskraft der
Filmvorschubeinrichtung (40) in vorbestimmten Abständen zu vermindern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubsteuereinrichtung (42) die Reibungskraft der
Filmvorschubeinrichtung (40) in vorbestimmten Zeitabständen verringert.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filmvorschubeinrichtung (40) ein erstes Reibrad (48) aufweist, das mit
konstanter Geschwindigkeit in Drehrichtung angetrieben wird und ein zweites
Reibrad (45), das in Berührung mit dem ersten Reibrad gebracht werden kann und von
diesem getrennt werden kann, wobei das erste und das zweite Reibrad den
Filmvorschub bewirken, wenn sie den Laufbildfilm (100) zwischen sich einklemmen,
wobei das erste und das zweite Reibrad voneinander getrennt werden, um den
Filmvorschub zu unterbrechen.
5. Projektionsvorrichtung für einen Laufbildfilm mit:
einer Filmvorschubeinrichtung (40) zum Vorschub eines Laufbildfilms (100) durch Reibungskraft,
einer Vorschubsteuereinrichtung (42) zur absatzweisen Steuerung der Reibungskraft der Filmvorschubeinrichtung (40), und
einer Projektionseinrichtung (70) zur Projektion eines Bildes des Laufbildfilmes jedesmal, wenn der Filmvorschub durch die Filmvorschubeinrichtung unterbrochen ist.
einer Filmvorschubeinrichtung (40) zum Vorschub eines Laufbildfilms (100) durch Reibungskraft,
einer Vorschubsteuereinrichtung (42) zur absatzweisen Steuerung der Reibungskraft der Filmvorschubeinrichtung (40), und
einer Projektionseinrichtung (70) zur Projektion eines Bildes des Laufbildfilmes jedesmal, wenn der Filmvorschub durch die Filmvorschubeinrichtung unterbrochen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubsteuereinrichtung (42) kleine Öffnungen erfaßt, die in gleichen
Abständen in dem Laufbildfilm (100) vorgesehen sind, um die Reibungskraft der
Filmvorschubeinrichtung (40) in vorbestimmten Abständen zu vermindern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubsteuereinrichtung (42) die Reibungskraft der
Filmvorschubeinrichtung (40) in vorbestimmten Zeitabständen vermindert.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filmvorschubeinrichtung (40) ein erstes Reibrad (48) aufweist, das mittels dank
der Geschwindigkeit in Drehbewegung angetrieben ist und ein zweites Reibrad (45), das
in Kontakt mit dem ersten Reibrad gebracht werden kann oder von diesem getrennt
werden kann, wobei das erste und das zweite Reibrad einen Filmvorschub bewirken,
wenn sie den Laufbildfilm zwischen sich einklemmen, und wobei das erste und das
zweite Reibrad voneinander getrennt werden, um den Filmvorschub zu unterbrechen.
9. Laufbildfilm aufweisend:
einen Bildbereich (117) zur Aufzeichnung eines Bildes darauf,
einen Tonspurbereich (114) zur Aufzeichnung der Toninformation darauf, und kleine Öffnungen (111), die in gleichen Abständen längs einer Längsseite des Laufbildfilms ausgebildet sind.
einen Bildbereich (117) zur Aufzeichnung eines Bildes darauf,
einen Tonspurbereich (114) zur Aufzeichnung der Toninformation darauf, und kleine Öffnungen (111), die in gleichen Abständen längs einer Längsseite des Laufbildfilms ausgebildet sind.
10. Laufbildfilm nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß er weiterhin einen Bildpositionsinformationsbereich (115) aufweist zur
Aufzeichnung einer Bildpositionsinformation darauf.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5149596A JPH0713265A (ja) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | 映画フィルムの録画装置及び映写装置 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4421635A Withdrawn DE4421635A1 (de) | 1993-06-21 | 1994-06-21 | Vorrichtung zur Aufzeichnung und Projektion für einen Laufbildfilm |
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US7303543B1 (en) * | 2004-12-03 | 2007-12-04 | Medtronic Minimed, Inc. | Medication infusion set |
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