DE2136855A1 - Filmtransportvorrichtung - Google Patents

Filmtransportvorrichtung

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DE2136855A1
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transport mechanism
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filmstrip
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DE19712136855
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English (en)
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William Allen Fairport N.Y. Martin (V.StA.). G03c 1-28
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Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS DR. BRANDES, DR.-ING. HELD 7 STUTTGART-N1 LANGE STRASSE 51
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Filmtransportvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Filmtransportvorrichtung zum : Transportieren eines Filmstreifens entlang einem vorbestimmten Weg mit kontinuierlichem Antrieb, der einen Greifer zur schrittweisen Bewegung des Filmstreifens und einen kontinuierlich, angetriebenen Transportmechanismus zur kontinu- g ierlichen Bewegung des Filmstreifens entlang einem Teil des Weges mit gleichmässiger Geschwindigkeit aufweist.
Bei der Tonbildprojektion ist es erwünscht, den Tonfilm- streifen mit gleichmässiger Geschwindigkeit am Tonabnehmer , vorbeizuführen, um eine gute Tonwiedergabe zu erzielen. Durch die schrittweise Bewegung des Filmes im Bereich der Bildprojektion erleidet die Filmlaufgeschwindigkeit im Bereich der Tonabnahme oftmals Schwankungen, die zu unerwünschten Torwiedergabeeffekten führen. Es wurde versucht, dieses
BAD ORIGINAL
Problem durch die Verwendung getrennter Motoren für Schrittschaltung und Filmtransport zu lösen. So sieht das US-Patent Nr. 2079 223 getrennte Motoren vor, wobei die Geschwindigkeit des Schrittschaltmotors zwecks Synchronisation der Transportgeschwindigkeit der Schrittschaltung und der des Transportmechanismus verändert wird.
Auch das US-Patent Nr. 2982172 sieht getrennte Motoren für Schrittschaltung und Filmtransportmechanisraus vor. Die Synchronisation wird dabei durch eine Vorrichtung erzielt, welche die Geschwindigkeit des Schrittsehaltungsmotors nach der veränderlichen Grosse der Schlaufe justiert, die sich zwischen der Schrittschaltung und dem Greifermechanismus bildet.
Die Erfindung sieht demgegenüber einen kontinuierlich angetriebenen Schrittschaltmechanismus vor, bei dem ein Greifer den Filmstreifen entlang einem ersten Teil eines vorbestimmten Weges schrittweise durch die Projektionsbühne führt, und ein kontinuierlich angetriebener Filmtransportmechanismus den Filmstreifen kontinuierlich und mit gleichmässiger Geschwindigkeit entlang einem zweiten Teil eines vorbestimmten Weges am Tonabnehmer vorbeiführt. In dem die vorbeschriebenen Mechanismen enthaltenden kinematographischen Projektor sind Mittel zur Erzeugung eines elektrischen Signals vorgesehen, das der Geschwindigkeit, mit dem der Film durch den Transportmechanismus bewegt wird, angemessen ist,und ein elektrisch betätigbares Glied, das sich zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegen lässt, wobei es in einer Stellung auf das Signal ansprechend die Bewegung des Filmstreifens durch den Greifer verhindert oder gestattet, um die Geschwindigkeit, mit welcher der Film durch den Schrittschaltmechanismus bewegt wird als · Funktion der Filmgeschwindigkeit des Transportmechanismus zu justieren.
BAD ORIGINAL
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. .
Fig. 1 ist eine bildmässige Darstellung der Filmtransportvorrichtung gemäss der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht eines Teiles der Vorrichtung gemäss Fig. 1. . -
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild des Steuerkreises der Vorrichtung
gemäss Fig. 1. . , %
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Zusammenhang mit einem kinematographisehen Projektor beschrieben. Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Filmtransportvorrichtung eines Kineprojektors bei dem der Filmstreifen F entlang einem vorbestimmten Weg geführt wird* Die Vorrichtung weist ein Schrittschaltwerk 11 auf, das nahe der Projektionsbühne angeordnet ist und einen Greifer 52 besitzt, mittels dem der Filmstreifen F schrittweise entlang einem ersten Teil des vorbestimmten Weges geführt werden kann. Entlang einem anderen Stück des vorbestimmten V/eges ist .ein Transportmechanismus 12 mit einem Zackenrad 46 angeordnet, mittels dem der Filmstrei- , g fen F mit gleichmässiger Geschwindigkeit kontinuierlich transportiert wird. Im Betrieb wird der Filmstreifen F, der aus einem Super 8 Kinofilm mit Magnettonspur bestehen kann, mittels der Vorrichtung 10 in der folgenden Weise geführt:
Nach der Abnahme von der Vorratsspule 13 wird der Filmstreifen F über die Stabilisierungsrollen 14 a und 14 b und sodann in die Projektionsbühne geführt, wo er von dem Schrittschaltmechanismus 11 ergriffen werden kann. Nach dem Verlassen
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der Projektionsbühne bildet der Filmstreifen eine Schlaufe und tritt dann in den Transportmeehanismus 12 ein, welcher den Film kontinuierlich und mit einer relativ gleichmässigen Geschwindigkeit an einem Tonabnehmer 20 vorbeiführt, so dass dieser die auf der Tonspur des Filmes aufgezeichnete Audio-Information ohne Einbusse abnehmen kann. Nach Verlassen des Transportmeehanismus 12 läuft der Film über das letzte Stück der Filmbahn bis er schliesslich auf eine konventionelle Aufnahmespule 24 läuft.
Im folgenden wird der Transportmeehanismus 12 beschrieben:
Ein Antriebsmotor 30 mit konstanter Geschwindigkeit, welcher ein batteriegespeister elektrischer Antriebsmotor sein kann, liefert die für den kontinuierlichen Antrieb des Transportmeehanismus 12 erforderliche Energie. Auf der angetriebenen Welle 32 des Motors sitzt eine Rolle 31. Mittels Treibriemen wird von ihr die auf einer drehbaren Welle 35 sitzende Rolle 34 angetrieben. An einem Ende der Welle 35 ist eine Abtastscheibe 36 befestigt, welche mit einer Lampe 38 an einer Photozelle 40, deren Funktion an anderer Stelle beschrieben wird, zusammenarbeitet. Am entgegengesetzten Ende der Welle 35 ist ein Antriebsglied 4l befestigt, das seine Drehbewegung auf ein Rad 42 überträgt, das auf einer drehbaren Welle 44 sitzt. Am äusseren Ende der Welle 44 sitzt das Zackenrad 46. Der beschriebene Transportmeehanismus ist ein reiner Reibungsantrieb, bei dem keine Zahnräder verwendet werden. Deshalb gibt es auch keine Geschwindigkeitsschwankungen im Filmlauf durch Zahnradspiel, wie es bei bekannten Vorrichtungen gerne der Fall ist. Das Zackenrad 46 hat Zähne 46a, die in die Perforationen des Filmstreifens F eingreifen und diesen mit gleichmässiger Geschwindigkeit, die von der ,Laufgeschwindigkeit des Motors 30 abhängt,
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bewegt. Nach Verlassen des Zackenrades 46 wird der Filmstreifen P um eine Spannrolle 48 zur Aufnahmespule 24 geführt.. Der im US-Patent 3 387 755 beschriebene Transportmechanismus ist \ besonders zur Verwendung in der erfindungsgemässen Vorridhtung geeignet. Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist, dass der Motor 30 des Transportmechanismus nicht mechanisch mit dem Schrittschaltwerk 11 verbunden ist* und die Betriebsgeschwindigkeit dieses Motors die Geschwindigkeit des Filmes bestimmt, mit dem dieser am Tonabnehmer 20 vorbeiläufto-Die Abtastseheibe 36 weist eine Anzahl Schlitze 36a aufj, die nach aussen of-'-.. ä fen und'in bezug auf die Lampe 38 und die Photozelle 40 so angeordnet sind, dass die Photozelle jedesmal, wenn das Zacken- ' rad 46 den Film um,ein bestimmtes Stück bewegt, einen Liohtstoss erhält. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 36a so im Abstand voneinander angeordnet, dass der Lichtstoss immer dann erfolgt, wenn das Zackenrad den Film um ein Stück bewegt hat, das der Länge eines Filmbildes:"-.,;'ent-· spricht. Dieses Signal wird auf den elektronischerTStromKreis 60 (Figo 3) zwecks Steuerung der Geschwindigkeit des Schritt» Schaltwerkes 11 Übertragens Als Alternative könnte ein© Photo« zelle verwendet werden, die nahe am Transportmechanismus 12 angeordnet, die Perforationen des Filmstreifens abtastets um die GeschwindigkeJ ζ zu bestimmen,, mit der der Film durch den Me- , " chanismus 12 bewegt wird. .
Das Schrittschaltwerk 11 kann von irgend einer bekannten sein. Der- Mechanismus gemäss US-Patentanmeldung 69 8Ο7 vorn 4. September 1970, ist für die Verwendung mit der Vorrichtung 10 besonders geeignet. In dem Ausführungsbeispiel gemäss FIg6 1I treibt der Motor 50 kontinuierlich den Mechanismus 11 und ©ben° so den Greifer 52, der die bekannte Auf- und Ab und Hin- und <= ■ Her-Bewegung macht,. Bei jedem Arbeitsgang des Mechanismus 11 bewegt sich der Greifer 52 unter dem Druck einer Feder in einen Führungsschlitz 53 in der Filmbühne hinein, ergreift eine Perforation des Filmes, zieht ein Stück Film in Bildlänge
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nach unten und führt dabei das nächste Bild des Filmstreifens P vor das Projektionsfenster 51· Danach verlässt der Greifer 52 die Filmperforation, wandert nach oben und dann nach innen, um den Vorgang zu wiederholen. Die Geschwindigkeit des Motors 50 wird so gewählt, dass bei jedem Abwärtsschritt der Mechanismus 11 um ein Filmbild vorgeschoben wird und der Filmstreifen sich mit einer maximal genannten Geschwindigkeit bewegt, die grosser ist, als die vom Transportmechanismus 12 erzeugte Pilmgesohwindigkeit.
Gemäss der Erfindung wird die Pilmgeschwindigkeit des Schrittschaltwerks 11 derart vermindert, dass sie mit der Filmgeschwindigkeit, die. vom Motor JG erzielt wird, übereinstimmt. Zu diesem Zweck wird ein elektrisch betätigbares Solenoid 58 verwendet, das, wenn entregt, unter dem Einfluss nicht gezeigter federnder Mittel den Tauchanker 59 des Solenoids in einer er-( stens auf der Sinwärtsbahn des Greifers ^2 angeordneten Stellung hält, die dadurch den Greifer an seiner Hin- und Herbewegung hindert, seine Auf» und Abbewegung jedoch gestattet. Wenn erregt, übt das Solenoid 50 eine Kraft aus, welelie die Kraft der federnden. Mittel überwindet und den TmiQha&ifcer 59 aus der Einwärt sbahn des Greifers 52 herausnimmt* SIn Solenoid dieser Art ist in der US-Anmeldung Sei% Ifo. 69 807 beschrieben. Der Schalte kreis 60 (Fig. 3) erregt das Solenoid 58a ^m den Tauchanker 59 aus der Greiferbahn zu ziehen und das niederziehen des Films jedesmal,, wenn die Photozelle 40 einen Lichtstoss erhält, zu ermöglichen. Kurz danach entregt der Schaltkreis 60 das 'Solenoid und ist für den nächsten Lichtstoss bereit.
Wie bereits gesagt«, bildet der Filmstreifen am Fusse des Schrittschaltwerks 11 eine Schlaufe. Wenn das Schrittschaltwerk den β Film mit einer Geschwindigkeit bewegta die wenig grosser ist,
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als die Geschwindigkeit, rait der der Film durch den Transportmechanismus 12 bewegt wird,, vergrössert pich die Schlaufe über das vorbestimmte Mass hinaus (gr-oßschlaufiger Zustand). In diesem Fall schliesst die Schlaufe Kontakte eines Schalters 54, wodurch das Solenoid 58 in einem entregten Zustand gehalten wird und dadurch das Schrittschaltwerk 11 daran hindert, den Filmstreifen weitersubewegen, bis sich die Schlaufengrösse wieder normalisiert hat· Bei der Beschreibung des · Schaltkreises 60, der in der Fig. 3 dargestellt ist, wird dieser Vorgang erklärt. Sollte andererseits die Grosse der Schlau- ' g fe unter das vorbestimmte Mass geraten, so werden durch die Bewegung des Filmstreifens F zwei Exzenter 55* die fest auf der drehbaren Welle 57 sitzen, in Tätigkeit gesetzt· Wenn dies der Fall ist, wird der Filmstreifen die Welle 57 drehen und dadurch die auf der Welle 57 sitzende Kurvenscheibe 56 veranlassen, durch Sehliessen eines Schalters 56a das Solenoid 58 zu erregen. Danach wir ^ das Schrittschaltwerk 11 nacheinander zwei Filmbilder weitere „liisportieren,, ehe die Exzenter den Schalter 56a öffnen. Dadurch sjirä der kurzschlaufige Zustand behoben.
Die Figur J5 zeigt den Schaltkreis -60 mit den beiden Flip-Flops 62 und 64. Das Flip-Flop 64 liefert ein Ausgangssignal Y2 an , | einen Solenoidantriebskreis 66, der die Solenoidspule 58 erregen kann. Zur Entregung des Solenoid 58 muss das Flip-Flop 64 umgestellt werden.
Im Betrieb erzeugt die Photozelle 4θ als Folge des von der Scheibe 36 durchgelassenen Lichtes ein zyklisches Eingabesignal, gemäss der Filmgeschwindigkeit des Mechanismus 12, welches der eingestellten Eingabeseite S des Flip-Flop 62 und der umgesetzten Eingabeseite R des Flip-Flop 64 zugeführt wird.
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Umgesetzt bewirkt das Flip-Flop 64 die Entregung des Solenoids-58. Das Schrittschaltwerk 11 betätigt einen Schalter 65, der sich schliesst, wenn dieses Werk in dem Funktionsablauf eine Stellung erreicht hat, in der der Greifer sich nach oben bewegt und von der Perforation des Filmes löst. Der Schalter kann bequem durch die Auf und Ab-Kurvensoheibe des Schrittschaltwerks betätigt werden."Dieser Schalter"öffnet kurz und verbindet dabei für einen Augenblick eine Quelle des Potentials Vl ,mit der umgestellten Eingabeseite R des Flip-Flop·· 62. Nach einer kurzen Verzögerung liefert das Flip-Flop 62 ein Signal Y an die eingestellte Eingabe S des Flip-Flop 62. Der Pulsanstieg des Signals Y bewirkt die Einstellung des Flip-Flop·. 64. Das eingestellte Flip-Flop 64 erregt den Antriebsstromkreis und durch ihn das Solenoid 58, wodurch der Stift aus der Einwärtsbahn des Greifers 52 genommen wird und das Niederziehen des Filmes erlaubt. Danach öffnet der Schalter 65 und der Schaltkreis 60 kann auf Impuls der Photozelle 40 den obigen Vorgang wiederholen.
Sollte im Betrieb der Langschiaufschalter 54 schliessen, so wird die Ausgabe des Flip-Flop ·· 64 über den geschlossenen Schalter 54 geerdet und das Solenoid 58 entregt bleiben, bis der langschlaufige Zustand behoben ist» Beim kurzschlaufigen Zustand bewirkt der Schalter 56a, wenn geschlossen, dass eine Quelle des Potentials V2 über den Solenoid-Antriebsstromkreis 66 wirksam wird und das Solenoid 58 erregt. Dieses wird in erregtem Zustand bleiben, bis der kurzschlaufige Zustand behoben ist. In diesem Zeitpunkt öffnet der Schalter 56a. Die Folgesteuerung des Schaltkreises 60 ist natürlich sehr sorgfältig zu wählen, um zu vermeiden, dass sich der Tauchanker 59 und das Schaltwerk 11 gegenseitig stören, wenn sich der Tauchanker 59· in die Einwärtsbahn des Greifers 52 und aus ihr herausbewegt.
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BAD ORfGfNAL

Claims (6)

  1. -9- 21368SJr
    Ansprüche
    / 1) )Filmtransportvorrichtung zum Transporti er en eines Film- - & v y Streifens entlang einem vorbestimmten Weg mit kontinuier- '■ lichem Antrieb, der einen Greifer zur schrittweisen Be- ':"'...' wegung des Filmstreifens und einen kontinuierlich angetriebenen Transportmechanismus zur kontinuierlichen Bewegung : ; \.-des Filmstreifens entlang einem Teil des Weges mit gleich-1 ----massiger Geschwindigkeit aufweist* dadurch gekennzeichnet, ·· dass vorgesehen sind: ein elektrisch betätigbares Glied, · . " das in einer ersten Stellung die Bewegung des Filmstreifens durch den Greifer verhindert und in einer zweiten Stellung diese Bewegung zulässt; ein Abtastinittel zur Erzeugung eines Signals gemäss der Geschwindigkeit, mit der der Trans-i ■ -Ϋ portmechanismus den Filmstreifen bewegt, und ein auf das ■;' ' " vom Abtastmittel erzeugte Signal ansprechendes Betätigungs-'"'' mittel, mit dem das elektrisch betätigbare Glied in eine ■:„,.':-' der beiden Stellungen zu bewegen ,ist, um die Transportge- . ! schwindigkeit der Schritt schaltung als Funktion der Film« ,"-.: geschwindigkeit des Transportmechanismus zu justieren, -·, ;:
  2. 2) Filmtransportvorrichtung gemäss Anspruch 1) dadurch gekenn- ■ g zeichnet, uass eine Schlaufensteuerung vorgesehen ist, die . ■ mit dem elektrisch betätigbaren Glied als Funktion der Film-» schlaufengrösse an einer vorbestimmten Stelle des Filmweges wirksam wird. '■■'■■!.■■
  3. 3) Filmtransportvorrichtung gemäss Ansprüchen 1 und 2, dadurch . , gekennzeichnet, dass die Schiaufensteuerung Mittel aufweist, die, wenn die Schlaufe eine vorbestimmte Grosse überschrei-, tet, das elektrisch betätigbare Glied in eine Stellung be-
    , wegen, in der die Schrittschaltung unterbrochen wird, bis . sich die Schlaufengrösse auf ein bestimmtes Mass reduziert hat.
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    ■7
    BAD ORfGfNAL .,
    - ίο -
  4. 4) Filrntransportvorr-ichtung gemäss Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufensteuerung Mittel aufweist, die, wenn die Schlaufe eine vorbestimmte Grosse unterschreitet, das elektrisch betätigbare Glied in eine Stellung bewegen, in der sich die Schlaufengrösse auf ein bestimmtes Mass vergrössert.
  5. 5) Pilmtransportvorrxchtung gemäss Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch betätigbare Glied einen Tauchanker aufweist, der in seiner ersten Stellung den Greifer daran hindert, den Filmstreifen zu bewegen und in seiner zweiten Stellung den Greifer und damit die Bewegung des Filmstreifens freigibt.
  6. 6) Fi ^transportvorrichtung gemäss Ansprüchen 1-5* dadurch gekennzeichnet, dass das ein elektrisches Signal erzeugende Mittel eine Lichtquelle, ein photoelektronisches Element, das mit dieser Lichtquelle zusammenwirkt und auf das von ihr einfallende Licht ansprechend das elektrische Signal erzeugt s sowie eine Scheibe aufweist, die mit dem Filmtransportmechanismus gekuppelt und zwischen der Lichtquelle und aem photoelektronischen Element angeordnet ist und die ferner auf die Bewegung des Pilmtransportmeohanismus ansprechend, ,Jedesmal, wenn einevorbestimrate Länge des Filmstreifens vom Transport- , meehanismus bewegt wird, einen Lichtstoss von der Lichtquelle auf das photoelektronische Element durchläset.
    209824/0544
    Leerseite
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JPS6046870B2 (ja) * 1976-04-30 1985-10-18 ソニー株式会社 映写装置
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