DE2548209B2 - Vorrichtung zum automatischen einstellen der blende einer kamera - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen einstellen der blende einer kamera

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DE2548209B2 DE19752548209 DE2548209A DE2548209B2 DE 2548209 B2 DE2548209 B2 DE 2548209B2 DE 19752548209 DE19752548209 DE 19752548209 DE 2548209 A DE2548209 A DE 2548209A DE 2548209 B2 DE2548209 B2 DE 2548209B2
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
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Description

Av = Bv + Sv — Tv
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ergebenden Wertes für Av zum Festlegen der Blende mit der Blendeneinstelleinrichtung in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Blendensignalgeber eine jeweils Signale mit konstanter Stromamplitude und gleicher Impulsdauer erzeugende Einrichtung (F, COMi) vorgesehen ist und daß die summierende Einrichtung aus einem Kondensator (Ca) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Impulse ein an sich bekannter elektromechanischer (18, 18£>, 38) oder elektrooptischer (18, 36, 37) Impulswandler, der mit der Blendeneinstelleinrichtung(ll,31) gekoppelt ist, vorgesehen ist und daß die Blendeneinstelleinrichtung mit Hilfe eines federgetriebenen, von einem Drehzahlregler gesteuerten Laufwerks antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Signale ein Impulsformer (COM2) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsformer (COM2) aus einem monostabilen Multivibrator besteht.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Einstellen der Blende einer Kamera, bei der die Objekthelligkeit, die Filmempfindlichkeit und die Belichtungszeit in entsprechenden Werten Bv, Sv bzw. Tv des APEX-Systems gemessen oder vorgegeben werden, bei der eine mit der Blendeneinstelleinrichtung gekoppeltes, bei einer Einstellbewegung der Blende von einer AnfangsgrenzsteHung ausgehend entsprechend der Änderung um eine Einheit des APEX-Wertes Av der Blende jeweils ein Signal abgebende Einrichtung vorgesehen ist, mit einer die abgegebenen Signale fio summierenden Einrichtung und mit einer elektromagnetisch betätigbaren Sperrklinke, die bei Erreichen des sich aus der Beziehung
Av = Bv + Sv - Tv
ergebenden Wertes für Av zum Festlegen der Blende mit der Blendeneinstelleinrichtung in Eingriff bringbar
ist.
Aus der DT-OS 23 16 261 ist eine solche Vorrichtung bekannt, bei der unter Berücksichtigung der gemessenen Objekthelligkeit, der eingestellten irilmempfindlich· keit sowie der eingestellten Belichtungszeit der entsprechende Blendenwert errechnet und automatisch die Blende bei Betätigung des Auslösers eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist mit einem Blendeneinstellring eine zahnradförmige Anordnung vorgesehen, die bei einer Drehung des Blendeneinstellringes in Verbindung mit einer Induktionsspule als elektromechanischer Impulswandler dient. Der Vorteil dieser Anordnung beruht darin, daß der Blendeneinstellring bei seiner Bewegung auch ungleichförmig gedreht werden kann, was beispielsweise durch eine Feder geschieht. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht jedoch darin, daß aufgrund dieser Tatsachen ein erheblicher elektrischer Schaltungsaufwand erforderlich ist. Um eine dem Blendenwert entsprechende Einstellung der Blende vornehmen zu können, sind ein Impulsgenerator, ein Zähler, ein Digital-Anaiogwandler sowie mindestens zwei Komparatoren erforderlich. Ein weiterer Nachteil bei dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Summation des eigentlichen Blendenwertes entsprechend einer bestimmten Spannung jeweils vor der eigentlichen Belichtung ausgeführt wird, weshalb noch ein zusätzlicher Multivibrator vorgesehen werden muß, um kontinuierlich entsprechend neuer Einstellungen einen neuen Wert der" Spannung zu bestimmen. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist insgesamt ein hoher Schaltungsaufwand notwendig, um die Blende in die gewünschte Blendenstellung zu bringen und durch die Eletätigung eines Sperr-Riegels in dieser Stellung festzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der obengenannten Art anzugeben, die einen geringen schaltungstechnischun Aufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäÖ dadurch gelöst, daß als Blendcnsignalgeber eine jeweils Signale mit konstanter Stromamplitude und gleicher Impulsdauer erzeugende Einrichtung vorgesehen ist und daß die summierende Einrichtung aus einem Kondensator besteht.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß hier praktisch mit einem Kondensator ausgekommen wird, wo bei der bekannten Vorrichtung ein Impulsgenerator, ein Zähler, ein Digital-Analog-Umwandler und wenigstens noch ein zusätzlicher Komparator notwendig sind. Die Verringerung des schaltungstechnischen Aufwandes ist dadurch möglich, daß die von dem Signalgeber bei der Verstellung der Blendeneinstelleinrichtung abgegebenen Signale eine gleiche Impulsdauer und konstante Sitromamplituden aufweisen. Bei der bekannten Vorrichtung müssen die Impulse solche Bedingungen nicht erfüllen. Impulse mit den angegebenen Eigenschaften lassen sich ohne weiteres durch mechanische und elektrische Einrichtungen erzeugen. Der dadurch gegebene zusätzliche Aufwand ist jedoch so gering, daß dadurch bei weitem nicht die oben angegebene Einsparung an schaltungstechnischen Einrichtungen ausgeglichen wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Blendenwert Av entsprechend jeder Neueinstellung nicht wieder über einen Zähler und einen Digitai-Anaiog-Wandler berechnet zu werden braucht, wozu noch ein zusätzlicher Multivibrator notwendig ist, sondern daß dieser Wert als Signal A ν
<r
in Form einer entsprechenden Spannung kontinuierlich erzeugt und mit dem an dem Kondensator auftretenden Spannungssignal, das sich bei einer Verstellung der Blende ergibt, unmittelbar verglichen wird.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird als Blendensignalgeber ein mit der Blendeneinstelleinrichtung an und für sich f.ekannter elektromeehanischer oder elektrooptischer Impulswandler vorgesehen und die Blendeneinstelleinrichtung mit Hilfe eines federgetriebenen, von einem Drehzahlregler gesteuerten Laufwerks angetrieben. Durch die Verwendung eine:. Drehzahlreglers wird eine große Genauigkeit erreicht, wenn die Betätigungsgeschwindigkeit der Blendeneinstelleinrichtung relativ langsamer als die Zeit ist, welche die Sperrklinke benötigt, um mit der Blendeneinstelleinrichtung in Eingriff zu kommen.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der elektrischen Schaltung für die Vorrichtung zum automatischen Einstellen der Blende gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zum automatischen Einstellen der Blende gemäß der Erfindung, wobei die Lage dargestellt ist, bei der ein Film noch nicht aufgespult ist,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Betätigungseinrichtung für den Speicherschalter,
Fig.4 eine Aufsicht auf die Lage, bei der ein Verschluß in der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung ausgelöst worden ist,
F i g. 5a die Wellenform von Spannungsimpulsen, die in dem Blendensignalgeber nach der Erfindung erzeugt werden, während
Fig.5b die Ausgangsimpulse eines Impulsformers darstell*, dessen Eingangssignale die wellenförmigen Spannungsimpulse sind und
F i g. 6 eine Seitenansicht der Anordnung eines elektrooptischen Wandlers, der als Blendensignalgeber bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann.
Im folgenden soll zunächst die F i g. 1 erläutert werden. Die von einem zu photographierendeti Objekt durch ein Aufnahmelinsensystem einfallenden Lichtstrahlen werden durch eine Photodiode PD in einen Photostrom umgewandelt, der proportional zu der Beleuchiungsstärke der einfallenden Lichtstrahlen ist. Ein Transistor Qj wird von seinem Kollektor zu seiner Basis durch eine Pufferschaltung mit einer Eigenvorspannung bzw. automatischen Vorspannung betrieben. Die Pufferschaltung weist Feldeffekttransistoren (FET) Qi, Q2 und Widerstände R\, R2 auf. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß der KoHektorstrom des Transistors Qi gleich dem Photostrom wird. Deshalb ist die Spannung Vi zwischen Basis und Emitter des Transistors Qi aufgrund der Dioden-Kennlinie bzw. -Charakteristik des PN-Überganges in dem Transistor Qi proportional zu dem logarithmischen Wert des Photostroms. Daraus ergibt sich, daß sich die Spannung Vi zwischen Basis und Emitter linear jeweils mit Variationen der Helligkeit des zu photographierenden Objekts ändert; außerdem kann die Spannung Vi in direkter Proportionalität zu dem Helligkeitswert Sv für die Helligkeit des zu photographierenden Objekts im APEX-System geändert werden.
Wenn andererseits der Widerstandswert eines variablen Widerstandes VRs m Abhängigkeit von der Empfindlichkeit eines eingelegten Films eingestellt wird, werden die Stromwerte für die Dioden Di, D2, welche eine logarithmische Umwandlung durchführen, durch den Widerstandswert bestimmt. Deshalb ist die Spannung Vi proportional zu dem Logarithmus der Stromwerte durch die eine logarithmische Umwandlung > bewirkenden Dioden Di, D<. Dadurch kann die Kennlinie der Widerstandsänderung des obenerwähnten variablen Widerstandes VRs auf der Basis der Kennlinie der Dioden Di, Di bestimmt werden. Diese sind so ausgewählt, daß die Klemmenspannung V2 der
ίο Umwandlungsdioden Di, D. proportional dem Wert für die Filmempfindlichkeit im APEX-System ist, wobei ihre Änderungsrate gleich der Änderungsrate des Helligkeitswertes Bv wird. Die Spannung V? wird durch einen Operationsverstärker OPi an den Emitter des
is Transistors Qj gelegt; der Operationsverstärker OPi bildet eine Spannungsfolgerschaltung, d. h., seine Ausgang ist auf einen Eingang zurückgekoppelt; dadurch ist die Basisspanniing Vj des Transistors Qi gegeben durch:
H = H +
diese Spannung ist direkt proportional zu der Summe von Svund Sv.
Ein Transistor Q4 wird von seinem Kollektor zu -einer Basis in ähnlicher Weise wie der Transistor Qj über die Pufferschaltung BUFF mit einer Eigenvorspannung bzw. einer automatischen Vorspannung betrieben. Die charakteristische Widerstandsänderung des variablen Widerstandes VR, wird so bestimmt, daß eine Kollektorstromänderung des Transistors Qa in der Weise erzeugt wird, daß die Spannung Vt zwischen Basis und Emitter des Transistors Q4 proportional zu dem Verschlußzeitwert bzw. Belichtungszeitwert im APEX-System ist; die Änderungsrate wird gleich in bezug auf den Wert Bv.
Mit dem Bezugszeichen Fist ein Blendensignalgeber bezeichnet, wie beispielsweise ein magnetisch-elektrischer Umwandler. Dieser Signalgeber ist so ausgelegt, daß an seinem Ausgang eine Spannung erzeugt wird, wenn sich in seiner Nähe ein Magnetfeld befindet. Wenn Permanentmagnete in der Nähe des Signalgebers vorbeigeführt werden, wird durch die Anwesenheit des Magnetfeldes eines Permanentmagneten am Ausgang des Detektors eine Spannungswellenform erzeugt, wie sie in F i g. 5a dargestellt ist. Die Anzahl der Durchgänge der Magnete ist direkt proportional zu dem Anzeigewert A ν für die Blendenzahl im APEX-System, wenn die Magnete mit der Blendeneinstelleinrichtung oder dem Antriebsglied für die Blende gekoppelt sind. Der Ausgang des Detektors ist mit einem Eingang eines Komparatos COM2 verbunden, während der andere Eingang mit einer geeigneten Bezugsspannung Vsdurch einen Schalter SWs verbunden ist, so daß sich ein gewünschter Ausgangsimpuls ergibt; dadurch wird die Wellenform des Ausgangsimpulses, wie sie in Fig.5h dargestellt ist, am Ausgang des Komparatos COM: erzeugt. Ein elektrischer Strom /wird durch eine Diode Ds und einen Widerstand Ri geleitet; der Strom / wire erhalten, indem die Impulsausgangsspannung de:
fco Komparator COM2 durch die Summe der Werte füi den Diodenwiderstand der Diode Di und den Wider stand R3 geteilt wird. Die Diode D3 und der Widerstanc Qs sind so ausgelegt, daß ein konstanter Stron zugeführt werden kann; wenn die Diode D3 und di< Diodenkennlinie über den PN-Übergang zwischen Basi: und Emitter eines Transistors Qs so ausgewählt sind, dal sie gleich sind, wird der Strom /auch zu dem Kollekto des Transistors Q5 geleitet. Die Spannung V5 an det
bieden Anschlüssen eines Kondensators Ca ist gegeben durch
H = -±- i idt;
dabei ist / der durchgelassene Strom, Ca ist die Kapazität des Kondensators Ca, und ί ist die Zeitspanne, während der der Strom /' fließt. Da der Strom / konstant ist, wie oben beschrieben wurde, und V5 gleich 0 (V5 = 0) ist, wenn t gleich 0 (t = 0) ist, dann gilt
Wenn die Impulsdauer eines jeden Impulses mit ίο und die Zahl der Impulse in Fig.5b mit η bezeichnet werden, dann kann geschrieben werden:
1 .
V5 = -
^A
Es läßt sich erkennen, daß die Spannung V5 stufenweise bzw. schrittweise proportional zu der Zahl der Impulse zunimmt, d. h., direkt proportional zu dem Aperture Value Λ ν für die Blendenzahl. Diese Spannung V5 wird durch einen Operationsverstärker OP2 zu dem Emitter eines Transistors O4 übertragen, wenn die Basisspannung V6 des Transistors O4 gegeben ist durch
V6 = V, + V5;
der Operationsverstärker OP2 ist als Spannungsfolgerschaltung ausgelegt, d. h., sein Ausgang ist auf einen Eingang zurückgekoppelt; die Spannung V6 ist proportional zu der Summe von 7Vund*4v.
Die so erhaltenen Spannungen V6 und V3 werden als Eingangssignale auf den Komparator COMi gegeben; wenn V3 = V6 (was im wesentlichen der A PEX-Arbeätsgleichung:
Bv + Sv = Tv + Av
entspricht), dann wird der Magnetmechanismus MAG entregt.
Bisher sind nur der Aufbau der Schaltung und das Prinzip der Funktionsweise allgemein beschrieben worden; im folgenden sollen wesentliche Punkte der Einrichtung auch der vorliegenden Erfindung im einzelnen erläutert werden. Zunächst weist die Schaltung für die Eigenvorspannung des Transistors O3 folgende Elemente auf: eine Pufferschaltung mit hohem Eingangswiderstand (Source Folger Schaltung) mit einem FET-Transistor Oi und einem Widerstand R\; und eine Halteschaltung, um einen Magneten erregt zu halten, mit einem Speicherschalter SWm, einem Speicherkondensator Cm, einem FET-Transistor Q2 und einem Widerstand R2, durch den Transistor O3 von seinem Kollektor zu seiner Basis vorgespannt wird. Eine Spannung wird in dem Kondensator Cm gehalten, und zwar ohne Stromverlust bzw. Stromableitung wegen des hohen Eingangswiderstandes des Transistors Q2; diese Spannung ist die Summe von V3 (der Summe der Spannung Vi vor dem öffnen des Schalters SWm und der Spannung V2) und der Spannung zwischen dem Gate bzw. der Steuerelektrode und Source bzw. Quelle Vas· des Transistors Q2, d. h. also, daß die Summe der Informationen über Bv vor dem öffnen des Schalters SWm und Sv als Spannung Vj gespeichert werden können.
Im folgenden soll eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die F i g. 2 bis 5 beschrieben werden. In F i g. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Spiegelkasten bzw. eine Spiegelkammer; ein Tragrahmen zur Halterung eines Reflexionsspiegels ist mit 2 bezeichnet; ein Betätigungsstift 3 betätigt den Reflexionsspiegel, der an dem Tragrahmen montiert ist, beispielsweise aufrecht an ihm angeordnet ist; eine Druckfeder 4 drückt den Reflexionsspiegel in seine vorgegebene 45°-Lage; ein Betätigungshebel 5 für den Spiegel wirkt auf den Betätigungsstift 3, um den Tragrahmen 2 nach oben zu verschieben; dabei wird der Hebel um eine Achse 6 gedreht, die an dem Spiegelkasten 1 angebracht ist; an dem Betätigungshebel 5 für den Spiegel ist ein Stift 7 aufrecht montiert, der mit einem Verschlußauslösehebel 8 in Eingriff kommt; der Hebel 8 ist so angeordnet, daß er den Verschluß durch Auslösen eines Anschlaggliedes 16 für die Verschlußbewegung freigibt. Ein Antriebshebei 11 für die Blende läßt sich um eine Achse 23 drehen und ist mit einem um eine Achse 12 drehbaren Antriebshebel 10 und einer Feder 22 gekuppelt. Ein Antriebsarm 13 läßt sich koaxial um die Achse 12 des Antriebshebels 10 bewegen und weist eine Rolle 136 auf, die an einem seiner Arme angebracht ist; die Rolle kommt mit einem nockenähnlichen bzw. mitnehmerähnlichen Arm lla des Antriebshebels 11 für die Blende in Eingriff; wenn der Antriebshebel 13 durch die Antriebskraft einer Feder 24 (siehe F i g. 3), die in einem in dem anderen Arm des Antriebshebels 13 ausgebildeten Loch im Eingriff ist, gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Antriebshebel 11 für die Blende durch die Rolle 136 und den Arm 11a gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Der Antriebshebel 10 kann sich erst dann drehen, wenn der Verschluß durch einen Anschlaghebel 15 freigegeben bzw. ausgelöst wird, der mit einem nicht dargestellten Verschlußauslöserknopf gekuppelt ist. An einem Arm des Antriebshebels 10 ist eine Rolle 10a angebracht, die im Eingriff mit dem Betätigungshebel 5 für den Spiegel ist, während an dem anderen Arm ein Paßstift 10ό befestigt ist, der im Eingriff mit einem Hebel 14 ist; der Paßstift 106 ist auch mit einem Arm 13a des Antriebshebels 13 in Eingriff. Ein Lade- bzw. Spannhebel 25 ist mit einer in der Nase des Arms des Antriebshebels 10 ausgebildeten Nut 10c in Eingriff; der Ladehebel 25 ist so vorgespannt, daß er gemäß der Darstellung in Fig.2 mittels einer Rückführfeder 26 nach links gedreht wird, während er gemäß der Darstellung in Fig.3 im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Beim Aufspulen wird der Ladehebel 25 auf den mil gestrichelten Linien dargestellten Bereich auf dei rechten Seite zu bewegt, wobei die Feder 24 gespannt wird, um den Antriebshebel 13 gegen den Uhrzeigersinr zu bewegen. Der Hebel 14 weist einen Arm 14/? auf, urr mit einer Nase 286(siehe F i g. 3) eines um einen Stift 2ί drehbaren Hebels 28 in Eingriff zu kommen; das andere Ende 28a des Hebels 28 kann mit einem Kontaktteil 3( eines Speicherschalters (der dem Schalter SWm it
do F i g. 1 entspricht) in Eingriff kommen, der Kontaktteil 30 und 30a aufweist.
Der Antriebsliebel 11 für die Blende weist eine Nasi 116 auf, um mit einem Blendenhebel 31 in Eingriff 2.1 kommen, der von einem (nicht dargestellten) Tubu
(>5 vorsteht und gemäß der Darstellung in Fig.2 ständij nach oben vorgespannt ist. Der Antriebshebel 11 für dii Blende weist ein Sektorrad IlIc, das mit einem Ritzel 1! im Eingriff ist, sowie ein Schalt- bzw. Klinkenrad !8 au!
das koaxial mit dem Ritzel 17 fest verbunden ist. Das Sektorrad lic, das Ritzel 17 und das Klinkenrad 18 bilden einen Drehzahlregler, um die Drehung des Antriebshebels 11 für die Blende zu verlangsamen. Eine dem Magneten MAG in Fig. 1 entsprechende Spule 19 s ist um einen Magneten 20 gewickelt, dessen Nase 20a in Kontakt mit einem Anker 21 kommt, der fest an einem Klinken- bzw. Sperrhebel 27 angebracht ist; der Sperrhebel 27 ist so ausgebildet, daß bei einer Bewegung des Tubus nach unten der Anker 21 ι ο verschoben wird, um die Nase 20a des Magneten 20 in engen Kontakt mit der Nase 5a des Betätigungshebels 5 fUr den Spiegel zu bringen.
Gemäß F i g. 6 ist eine Lichtquelle 37, die beispielsweise eine Licht emittierende Diode (LED) in dem Spiegelkasten 1 eingebettet und ihr gegenüber ein lichtempfindliches Element 38 angeordnet. Dadurch wird eine Lichtschranke gebildet, durch die ein Umfangsbereich des Klinkenrades 18 hindurchführt. In dem Klinkenrad 18 sind kleine Löcher 18fr ausgebildet, die in gleichen Abständen angeordnet sind. Wenn der Antriebshebel 11 für die Blende gedreht wird, wird das Klinkenrad 18 durch das Sektorrad llcund das Ritzel 17 gedreht. Beim Drehen des Klinkenrades 18 wird die Lichtschranke durch die Löcher 186 geöffnet und durch die Zwischenräume zwischen den Löchern geschlossen, so daß an dem lichtempfindlichen Element 36 wellenförmige Spannungsimpulse erzeugt werden, wie sie in F i g. 5a dargestellt sind.
Im folgenden sol! die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung erläutert werden. Fig.2 zeigt einen Schritt des Bewegungsablaufs. Während des Aufziehens des Verschlusses und des Aufspulens des Films wird der Ladehebel 25 in die ganz rechts liegende Lage (die durch die gestrichelte Linie angedeutet ist) gebracht, so daß der Hebel 25 die Feder 24 spannt. Der Verschlußauslöseknopf (nicht dargestellt) wird heruntergedrückt, um den Anschlaghebel 15 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen; dadurch kommt die Nase 15a des Anschlaghebels 15 außer Eingriff mit der Nase 10a des Antriebshebels 10. Der Antriebshebel 10 beginnt, sich mit dem Antriebshebel 13 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, da der an dem Antriebshebel 10 angebrachte Paßstifte 106 durch die Nase 13a des Antriebshebels 13 verschoben wird, der durch die Feder 24 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Drehung des Antriebshebels 10 bewirkt, daß die nockenähnliche Nase 14a des Hebels 14 durch den Paßstift iOb angehoben wird, und der Arm 146 verschiebt die Nase 286 des Arms des Hebels 28. Der Hebel 28 wird im Uhrzeigersinn gedreht, wie in F i g. 3 dargestellt ist, und der Stift 28a drückt das Kontaktteil 30 außer Eingriff mit dem Kontaktteil 30a. Auf diese Weise wird der Helligkeitswert Bv, welcher der Information über die Helligkeit des zu photographierenden Objektes entspricht; zusammen mit dem Wert Sv für die Filmempfindlichkeit in dem Speicherkondensator Qf gespeichert.
Andererseits wird die Steucrkurvenobcirfläche 5b des Betätigungshebels 5 für den Spiegel durch die Rolle 10a nach oben geschoben, so daß der Betätigungshebel 5 für < >u den Spiegel im Uhrzeigersinn gedreht wird; der Betütigungsstift 3 wird durch die Nase 5c des Arms des Betätigungshebels 5 für den Spiegel nach oben gedruckt, um den Rahmen 2 des Rcflexionsspicgels gegen den Druck der Feder 4 zu drehen. Die zeitliche Beziehung <>s zwischen der Auslösung des Spcicherschaltcrs SWm und der Bewegung des Spiegelrahmens 2 ist so ausgelegt, daß die Spicgclbewegung bis zu einem Zeitpunkt nach der öffnung des Schalters SWm um ein ausreichendes Intervall vor dem Zeitpunkt verzögert wird, zu dem die Nase 5c des Betätigungshebels 5 für den Spiegel in Kontakt mit dem Betätigungsstift 3 kommt; dadurch läßt sich eine Bv entsprechende Information über die Helligkeit des zu photographierenden Objektes genau speichern. Da andererseits die an dem Arm des Antriebshebels 13 angebrachte Rolle 136 den nockenähnlichen Arm Ua verschiebt, wird der Antriebshebel 11 für die Blende gegen den Uhrzeigersinn gedreht; gleichzeitig werden das Ritzel 17 und das Klinkenrad 18 durch das Sektorrad 1 leim Uhrzeigersinn gedreht.
Entweder vor der Auslösung des Verschlusses oder während der Anfangsphase, wenn der Verschlußauslöseknopf heruntergedrückt wird, wird ein Schalter SW (siehe Fig. 1) für die Energiequelle eingeschaltet; dadurch wird die Spule 19 erregt, so daß der Anker 21 durch den Magneten 20 magnetisiert wird und die Sperrklinke 27a außer Eingriff mit dem Klinkenrad 18 kommt.
Bei der Drehung des Antriebshebels 11 für die Blende wird der im Kontakt mit dem Arm 116 befindliche Blendenhebel 31 gemäß der Darstellung in den Fig.2 und 4 nach oben bewegt, so daß der Blendenwert bzw. die Blendenstufe verringert wird. Gleichzeitig wird das Klinkenrad 18 gedreht, um einen Spannungsimpuls an dem elektromechanischen Wandler oder dem elektrooptischen Wandler zu erzeugen. Wenn die Anzahl der Impulse einen Wert erreicht, bei dem in der A PEX-Arbeitsgleichung
Av= Bv + Sv- Tv
gegeben ist, wird der Strom zu der Spule 19 abgeschaltet, so daß der Magnet 20 seine magnetische Feldstärke bzw. Magnetisierungsstärke verliert; dadurch wird der Sperrhebel 21 durch die Feder 39 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Sperrklinke 27a mit den Zähnen des Klinkenrades 18 in Eingriff kommt, um die Drehung des Klinkenrades 18 zu beenden und das Rad 18 zu arretieren sowie den Antriebshebel 11 für die Blende anzuhalten. Wenn in der APEX-Arbeitsgleichung der Wert für die Helligkeit des aufzunehmenden Objektes groß ist, wird die Zeit lang, wie es durch die Zahl der Impulse angegeben wird, die zur Addition bis zu Av erforderlich sind, so daß der Blendenwert (die öffnung des Objektivs) in entsprechender Weise verringert werden kann. Dieser Bewegungsablauf erfolgt nahezu augenblicklich, so daß die Blende auf einen Wert eingestellt wird, der die obenerwähnte APEX-Arbeitsgleichung erfüllt. Wenn die Betätigungsgeschwindigkeit des Antriebshebels 11 für die Blende relativ langsamer als die Zeit ist, welche die Sperrklinke 27a benötigt, um mit den Zähnen des Klinkenrades 18 in Eingriff zu kommen, kann die Genauigkeit durch die Verwendung des obenerwähnten Drehzahlreglers sichergestellt werden.
Wenn der Antriebshebel 11 für die Blende angehalten wird, hält auch der von der Feder 24 vorgespannte Antriebshcbel 13 an, da der Arm 11a im Eingriff mit der Rolle 13b ist, so daß der Antriebshebel 10 durch der Paßstift 10/j seine Antriebskraft verliert. Die der Antriebshebel 11 für die Blende mit dem Antriebshebe 10 verbindende Feder 22 übernimmt jedoch die Funktion der Antriebskraft für den Antriebshebel 10.se daß sich der Antriebshebel 10 weiter dreht. Wenn sich der Antriebshobel 10 dreht, bewegt sich der Rahmen ί für den Reflexionsspiegel nach oben, so daß der Verlau
der Lichtstrahlen des Auinahmelichtes von dem Objektiv zu der Filmoberfläche nicht beeinflußt wird; der Verschlußauslösehebel 8 drückt das Anschlagglied 16 für die Verschlußbewegung gemäß der Darstellung in F i g. 2 nach links, um die Verschlußauislösung einzuleiten.
Nach dem Verstreichen einer geeigneten Zeitspanne und der Beendigung der Bewegung des Verschlusses wird der Ladehebel 25 freigegeben. Dieser Hebel kann dann gemäß der Darstellung in F i g. 3 im Uhrzeigersinn und gemäß der Darstellung in den F i g. 2 und 4 nach links bewegt werden, um den Antriebshebel 10 im Uhrzeigersinn und den Antriebshebel 13 über den Paßstift lOb im Uhrzeigersinn zu drehen, wobei der Antriebshebel 11 für die Blende durch die Feder 22 im Uhrzeigersinn gedreht wird; dadurch kehrt die Einrichtung zu der in F i g. 2 gezeigten Lage zurück. Selbstverständlich können auch andere Teile zu der in F i g. 2 gezeigten Lage zurückgebrach t werden, wozu beispielsweise eine Feder für die Schnellrückführung oder ein anderes, zugeordnetes Glied verwendet werden kann.
Bei der bisherigen Beschreibung konnte die Impulsdauer (Zeit) in Fig.5b nur dann konstant gemach) werden, wenn sich das Klinkenrad 18 immer mit einet konstanten Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl aus einem anfänglichen Startintervall zu einem Erdintervall dreht, und zwar auch bei Temperaturänderungen. Wenn jedoch der Komparator COM2 monostabi arbeitet, lassen sich immer Impulse mit konstantei Dauer erhalten, und zwar auch bei Änderungen de; Intervalls, so daß sich dieses Ziel ohne jede Schwierig keit erreichen läßt. Wird der Schalter SWs durch Kuppeln mit dem Antriebshebel 11 für die Blendi während der Anfangsphase seiner Drehung geschlos sen, so läßt sich vermeiden, daß vor der Verschlußauslö sung ein Strom durch den elektromechanischen bzw elektrooptischen Wandler fließt.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform dei Erfindung in Verbindung mit einer einäugigen Spiegel reflexkamera beschrieben worden ist, kann die Vorrich tung nach der Erfindung auch bei allen anderer Kameratypen zum automatischen Einstellen der Blende eingesetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Einstellen der Blende einer Kamera, bei der die Objekthelligkeit, die Filmempfindlichkeit und die Belichtungszeit in entsprechenden Werten Bv, Sv bzw. Tv des APEX-Systems gemessen oder vorgegeben werden, bei der eine mit der Blendeneinstelleinrichtung gekoppelte, bei einer Einstellbewegung der Blende von einer Anfangsgrenzstellung ausgehend entsprechend der Änderung um eine Einheit des APEX-Wertes Λ ν der Blende jeweils ein Signal abgebende Einrichtung vorgesehen ist, mit einer die abgegebenen Signale summierenden Einrichtung und mit i.s einer elektromagnetisch betätigbaren Sperrklinke, die bei Erreichen des sich aus der Beziehung
DE2548209A 1974-10-29 1975-10-28 Vorrichtung zum automatischen Einstellen der Blende einer Kamera Expired DE2548209C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49124563A JPS5150729A (en) 1974-10-29 1974-10-29 Kamerano jidoroshutsuseigyosochi

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2548209A1 DE2548209A1 (de) 1976-05-06
DE2548209B2 true DE2548209B2 (de) 1977-09-22
DE2548209C3 DE2548209C3 (de) 1978-05-24

Family

ID=14888565

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GB1527085A (en) 1978-10-04
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DE2548209A1 (de) 1976-05-06
JPS5150729A (en) 1976-05-04

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