DE4034529A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen von motoren in motorbetaetigten sitzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen von motoren in motorbetaetigten sitzen

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DE4034529A1
DE4034529A1 DE19904034529 DE4034529A DE4034529A1 DE 4034529 A1 DE4034529 A1 DE 4034529A1 DE 19904034529 DE19904034529 DE 19904034529 DE 4034529 A DE4034529 A DE 4034529A DE 4034529 A1 DE4034529 A1 DE 4034529A1
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Hiromitsu Ogasawara
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Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachung eines Motors in einem motorbetätigten Sitz eines Automobiles, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen eines Motors, um eine Einstelleinrichtung für eine Sitzposition in einem Sitz zu aktivieren.
Bei herkömmlichen motorbetätigten Sitzen wird die eingestellte Position des Sitzes in einem Speicher innerhalb eines Micro­ computers gespeichert, so daß der Sitz automatisch von einer zufällligen aktuellen Position in eine solche Speicherposition verbracht werden kann, und zwar in reproduzierbarer Art und Weise.
Bei solch einem motorbetätigten Sitz ist vorgesehen, daß dann, wenn der Fahrer von dem Sitz aufstehen will, der Sitz durch Be­ tätigung eines Schalters von der Fahrposition in eine zurückge­ zogene Position verbracht werden kann, welche es dem Fahrer er­ laubt, in einfacher Weise auf dem Sitz Platz zu nehmen oder davon aufzustehen, und zwar ohne Behinderung durch das Steuer­ rad in dem Automobil.
Während zwar herkömmlicherweise die Fahrposition in dem Spei­ cher für das automatische Verbringen des Sitzes in diese Position gespeichert werden kann, muß jedoch die zurückgezogene Position durch Betätigung verschiedener Schalter für die ent­ sprechenden beweglichen Elemente der Einstelleinrichtung für die Sitzposition eingestellt werden. Wegen der Kompliziertheit dieser Maßnahmen ist die Bedienfreundlichkeit gering.
Bei einem tiefliegenden Schalensitz ("low-hip-point design of the seat cushion of the seat") muß sich darüber hinaus der Fahrer beim Hinsetzen oder Aufstehen mehr anstrengen als bei einem gewöhnlichen flachen Sitzkissen, und wenn er nicht auf­ paßt, besteht die Möglichkeit, daß er auf dem Sitz ins Strau­ cheln kommt.
Im Hinblick auf die obigen Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Über­ wachen eines Motors in einem motorbetätigten Sitz zu schaffen, daß bzw. die das Verbringen des Sitzes von einer aktuellen in eine zurückgezogene Position vereinfacht.
Zu diesem Zweck kann erfindungsgemäß eine geeignete zurückge­ zogene Position vorher in einem Speicher gespeichert werden, bei der ein Fahrgast auf dem Sitz Platz nehmen bzw. von diesem aufstehen kann. Der Sitz wird automatisch von der aktuellen Position in die gespeicherte zurückgezogene Position verbracht, und zwar durch eine Betätigung eines Sitzrückziehschalters.
Somit ist es nicht erforderlich, mehrere Schalter, wie her­ kömmlicherweise üblich, zu betätigen, und die Schalterbetäti­ gung ist verbessert.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung liegt darin, es einem Fahr­ gast zu ermöglichen, in einfacher Weise auf dem Sitz Platz zu nehmen bzw. von diesem aufzustehen.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß der Sitz um einen vorge­ gebenen Winkel nach vorne geschwenkt, wodurch es dem Fahrgast abgenommen wird, darauf aufzupassen, daß er nicht auf einem normalen tiefliegenden Schalensitz ins Straucheln kommt.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Sitzgurt­ detektor vorgesehen zum Erfassen, ob der Sitzgurt an dem Körper des Fahrgastes auf dem Sitz angelegt ist. Das Einsetzen der Zunge des Sitzgurtes in die Sitzgurtverankerung bewirkt, daß der Motor angetrieben wird, so daß der Sitz automatisch in die in dem Speicher gespeicherte Fahrposition verbracht wird. Somit sind keine Schalterbetätigungen erforderlich.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für alle beweglichen Elemente, wie etwa einer Sitzgleiteinrichtung und einer Neigungseinrichtung eine Neutralposition vorgegeben und es ist ein Neutralpositions-Detektor vorgesehen, durch den der Sitz in die zurückgezogenen Positionen verbracht wird, und zwar unter Begrenzung des Zurückziehen des Sitzes und des Neigungswinkels für die Rückenlehne, um zu verhindern, daß der Sitz und die Rückenlehne mit einem Fahrgast auf dem Rücksitz hinter dem Sitz in Kontakt kommt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungs­ beispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Motorüberwachungsvorrichtung nach der Erfindung, wobei eine zentrale Verarbeitungs­ einheit als Hauptüberwachungselement vorgesehen ist;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild der elektrischen Verbindungen zwischen der Motorüberwachungsvorrichtung und beweglichen Elementen in Verbindung mit Sitzen;
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung von Bewegungen des Sitzes; und
Fig. 4 mit den Fig. 4 (A) und 4 (B) sowie Fig. 5 mit den Fig. 5 (A) und 5 (B) Flußdiagramme der Schritte zum Ausführen eines Ver­ fahrens zum Überwachen des Motors nach der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Motorüberwachungsvorrichtung 10 in einem motorbetätigten Sitz gezeigt, die folgendes umfaßt: Einen Handschalter 12, einen Speicherschalter 14, einen Sitz­ rückziehschalter 16, eine zentrale Verarbeitungseinheit 18, einen Gleitmotor M1 zum Betätigen einer Sitzgleiteinrichtung 24, einen ersten und einen zweiten Liftmotor M2, M3 zum Betäti­ gen eines Sitzliftes 26 und einen Neigungsmotor M4 zum Betäti­ gen einer Neigungseinrichtung 28. Die Motoren sind vorzugsweise Gleichstrom-Getriebemotoren.
Die Sitzgleiteinrichtung 24 ist zwischen einem Sitz 20 und dem Boden 30 des Automobiles angeordnet und wird durch den Gleit­ motor M1 betätigt, was eine Vor- und Zurückbewegung des Sitzes in gleitender Weise bewirkt; der Sitz 20 wird nämlich gemäß Fig. 2 dadurch zwischen einer Fahrposition, wie sie durch die durchgezogenen Linien angedeutet ist, in der ein Fahrgast oder Fahrer zum Fahren des Automobiles gesetzt ist, und einer zu­ rückgezogenen Position bewegt, wie sie durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, in der der Sitz 20 nach hinten bis in die hinterste Position zurückgezogen ist.
Der Sitzlift 26 ist zwischen dem Sitz 20 und der Sitzgleitein­ richtung 24 angeordnet und wird von dem ersten bzw. dem zweiten Liftmotor M1, M2 angetrieben, und zwar derart, daß der vordere Teil des Sitzes 20 durch die Ansteuerung des ersten Liftmotors M2 angehoben oder abgesenkt wird und der hintere Teil des Sitzes 20 durch die Ansteuerung des zweiten Liftmotors M3 angehoben oder abgesenkt wird. Anders gesagt, dient der erste Motor M2 der vertikalen Bewegung des vorderen Sitzteiles rela­ tiv zu dem hinteren Sitzteil, wohingegen der zweite Motor M2 derselben vertikalen Bewegung des hinteren Sitzteiles relativ zu dem vorderen Sitzteil dient. Die Betätigung beider Motoren M2, M1 bewirkt demzufolge, daß der Sitz 20 insgesamt angehoben oder abgesenkt wird.
Die Neigungseinrichtung 28 wird von dem Neigungsmotor M4 betä­ tigt, um einstellbar die Rückenlehne 22 des Sitzes 20 in eine gewünschte Winkelstellung zu schwenken.
Die Sitzgleiteinrichtung 24, der Sitzlift 26 und die Neigungs­ einrichtung 28 sind bekannt, weshalb sie hier nicht mehr näher erläutert sind.
Die Motoren M1, M2, M3, M4 sind jeweils mit Positionsdetektoren 34, 36, 38, 40 versehen, die jeweils einen Drehsensor mit einem scheibenförmigen Magneten 42, der an einer Abtriebswelle des Motors (nicht gezeigt) befestigt ist, und mit einem Führungs­ schalter 44, der benachbart dem Magneten 42 angeordnet ist, umfassen. In den Drehsensoren werden mehrere Pulse per Rotationseinheit des Motors erzeugt und von dem Führungsschal­ ter 44 an die zentrale Verarbeitungseinheit 18 gegeben (nach­ stehend mit CPU bezeichnet), weil der Führungsschalter 44 mit der CPU 18 verbunden ist. Wie noch weiter unten erläutert ist, zählt und speichert die CPU 18 die Impulse von den Drehsensoren 34, 36, 38, 40 und ermittelt die Position des Sitzes 20 im Hinblick auf die Vertikale und die Vor- und Zurückbewegung desselben sowie den Neigungswinkel der Rückenlehne 22 aus der gezählten Impulszahl. Die Impulse werden aufgezählt, wenn die Motoren M1, M2, M3, M4 in normaler Drehrichtung betrieben werden, während ein Abzählen derselben erfolgt, wenn die Moto­ ren in umgekehrter Richtung betrieben werden.
Die CPU 18 umfaßt einen Microcomputer 56, der Eingangsdaten verarbeitet, und zwar entsprechend einem vorgegebenen Programm, und ein geeignetes Überwachungssignal abgibt.
Der Handschalter 12 umfaßt gemäß Fig. 1 einen Gleitschalter 46 zum Überwachen des Gleitmotors M1, einen ersten Liftschalter 48 für den ersten Liftmotor M2, einen zweiten Liftschalter 50 für den zweiten Liftmotor M3 und einen Neigungsschalter 52 für den Neigungsmotor M4. Der Handschalter 12 ist gemäß Fig. 2 an der Seite des Sitzkissens 54 des Sitzes 20 angeordnet.
Bei den Schaltern 46, 48, 50, 52 in dem Handschalter 12 handelt es sich um selbstzurückstellende Wippschalter mit einem zentra­ len kontaktlosen Schaltbereich und zwei Kontaktpunkten, welche für die Umschaltung des Antriebes des entsprechenden Motors M1, M2, M3, M4 im Hinblick auf die normale und die umgekehrte Drehrichtung verwendet werden. Die vier Schalter 46, 48, 50, 52 sind mit der CPU 18 und jeweils mit einem ersten Relais RL1 mit zwei Relaiselementen 60, 61 und Relaiskontakten 60a, 61a, einem zweiten Relais RL2 mit zwei Relaiselementen 62, 63 und Relaiskontakten 62a, 63a, einem dritten Relais RL3 mit zwei Relaiselementen 64, 65 und Kontakten 64a, 65a und einem vierten Relais RL4 mit zwei Relaiselementen 66, 67 und Kontakten 66a, 67a verbunden. Zwischen die CPU 18 und die vier Relais ist eine Relaisüberwachungsschaltung 58 geschaltet.
Die Bezugszahl 74 bezeichnet eine Batterie, eine Energiequelle, die mit den Motoren M1, M2, M3, M4 und der Relaisüberwachungs­ schaltung 58 verbunden ist.
Wird der Gleitschalter 46 betätigt, wenn der Sitz 20 sich in einer zufälligen Position befindet, aktiviert die CPU 18 die zugehörige Relaisserie 58, RL1, um den Gleitmotor M1 in einer gewählten Richtung anzutreiben, was bewirkt, daß der Sitz 20 mittels der Sitzgleiteinrichtung 24 vor- bzw. zurückbewegt wird. Durch diesen Vorgang wird der Sitz 20 zwischen der Fahrposition und der zurückgezogenen Position bewegt oder kann für eine gewünschte Fahrposition feineingestellt werden.
Befindet sich der Sitz 20 in einer zufälligen Position, bewirkt eine Betätigung des ersten Liftschalters 48, daß die CPU 18 die zugehörige Relaisserie 58, RL2 aktiviert, um den ersten Lift­ motor M2 in einer gewählten Richtung anzutreiben, wohingegen die Betätigung des zweiten Liftschalters 50 bewirkt, daß die CPU 18 die entsprechende Relaisserie 58, RL3 aktiviert, um den zweiten Liftmotor M3 in einer gewählten Richtung anzutreiben, wodurch der Sitz 20 einstellbar in eine gewünschte Höhe bewegt wird oder auf einen gewünschten Neigungswinkel in bezug auf den Boden des Automobiles geschwenkt werden kann.
Bei Betätigung des Neigungsschalters 52 dann, wenn die Rücken­ lehne 22 einen bestimmten Neigungswinkel hat, aktiviert die CPU 18 die zugehörige Relaisserie 58, RL4, um den Neigungsmo­ tor M4 anzutreiben, was bewirkt, daß die Rückenlehne 22 mittels der Neigungseinrichtung 28 in einen gewünschten Neigungswinkel geschwenkt wird.
Der Speicherschalter 14 ist ein selbstrückstellender Druck­ schalter, der mit der CPU 18 verbunden ist. Der Schalter 14 umfaßt einen Setzschalter 70 und einen Speicherabrufschalter 72. Der Setzschalter 70 dient zum Setzen und Speichern in einem Speicher von Daten für die Position des Sitzes 28 im Hinblick auf die Vertikale und die Vor- und Zurückbewegung sowie den Neigungswinkel der Rückenlehne 22. Der Speicherabruf­ schalter dient zum Abrufen solcher Daten, um die entsprechenden Bewegungen dieser Einrichtungen zu reproduzieren.
Wenn der Sitz 20 in eine bestimmte Position im Hinblick auf die Vertikale und die Vor- und Zurückbewegung und die Rückenlehne 30 mit einem bestimmten Neigungswinkel eingestellt sind, setzt die Betätigung des Setzschalters 70 Daten in den Speicher innerhalb der CPU 18 betreffend die Impulszahl, welche von den Drehsensoren 34, 36, 38, 40 erfaßt worden ist, d. h. die Details der genannten Sitzposition und des Rückenlehnen-Neigungs­ winkels, und zwar als eine Speicherposition.
Eine Betätigung des Speicherabrufschalters 72 des Speicher­ schalters 14 bewirkt ein automatisches Verbringen des Sitzes 20 in die genannte Fahrposition (Speicherposition).
Der Setz- und der Speicherabrufschalter 70, 72 sind mit der CPU 18 verbunden.
Bei Betätigung des Speicherrückrufschalters 72 wird als erstes die aktuelle Position jedes der Motoren M1, M2, M3, M4 mittels eines Speichers (nicht gezeigt) in der CPU 18 erfaßt, der diese als eine gezählte Impulszahl erkennt. Als zweites vergleicht der Speicher die erfaßten Werte (d. h. die Impulszahlen für die aktuelle Position) mit einem Fahrerspeicherwert (d. h. Pulszah­ len für die Fahr- oder Speicherposition). Wenn eine Differenz zwischen dem erfaßten Wert und dem Fahrerspeicherwert ermittelt wird, werden die Motoren M1, M2, M3, M4 daraufhin betrieben, bis die Differenz zu 0 wird bzw. verschwindet, wobei der Sitz 20 in die Speicherposition verbracht wird.
Gleich dem Handschalter 12 ist der Speicherschalter 14 an der Seite des Sitzkissens 54 angeordnet.
Der Sitzrückziehschalter 16 dient dazu, zu bewirken, daß der Sitz 20 automatisch von der Fahrposition in eine zurückgezogene Position verbracht wird, welche es einem Fahrgast erlaubt, in einfacher Weise auf dem Sitz 20 Platz zu nehmen bzw. von diesem aufzustehen, und zwar ohne Behinderung durch das Steuerrad 32. Bei Betätigung bewirkt der Schalter 16, daß die CPU 18 in einem Speicher Daten betreffend die gezählten Impulszahlen von den Motoren M1, M2, M3, M4 für die Verbringung des Sitzes in die zurückgezogene Position speichert, und zwar als Rückziehspei­ cherwert. Wird der Schalter 16 betätigt, während der Sitz 20 in der Fahrposition ist, aktiviert die CPU 18 die Relaisserie 58, RL1, RL2, RL3, RL4, um die Motoren M1, M2, M3, M4 anzutrei­ ben, bis die aktuelle Position (erfaßter Wert) dem Rückzieh­ speicherwert (d. h. der Rückziehposition) gleich wird. Auf diese Weise wird der Sitz 20 in die zurückgezogene Position verbracht.
Es sei darauf hingewiesen, daß gemäß Fig. 3 die zurückgezogene Position diejenige Position ist, in welcher sowohl der Sitz 20 als auch die Rückenlehne 22 um einen vorbestimmten Winkel (vor­ zugsweise 3°) nach vorne geneigt sind, und zwar zusätzlich zu der Rückziehbewegung des Sitzes 20. Insbesondere werden bei Betätigung des Sitzrückziehschalters 16 als erstes der erste und der zweite Liftmotor M1, M2 angetrieben, um den vorderen und den hinteren Teil des Sitzes 20 auf den unteren Be­ grenzungspunkt abzusenken.
Sodann wird der Gleitmotor M2 angetrieben, um den Sitz 20 nach hinten in die hintere Begrenzungsposition (Gleitgrenzposition) zu verbringen, wonach der zweite Liftmotor M1 angetrieben wird, um den hinteren Teil des Sitzpolsters 54 anzuheben, wodurch der Sitz 20 um 3° nach vorne geneigt wird. Eine solche Vorwärtsneigung des Sitzes 20 bewirkt eine Anhebung der Anlage­ fläche des normalen tiefliegenden Schalensitzes, was einem Fahrgast erlaubt, in einfacher Weise auf dem Sitz 20 Platz zu nehmen bzw. von diesem aufzustehen, und zwar ohne daß ein unangenehmes hartes Gefühl auftritt bzw. es ihm schwerfällt.
Die Bezugszahl 74 bezeichnet eine Batterie, eine Energiequelle, an welche die CPU 18, die Motoren M1, M2, M3, M4 und die Re­ laisüberwachungsschaltung 58 angeschlossen sind.
Die Bezugszahl 76 bezeichnet eine Spannungsüberwachungsschal­ tung zum Überwachen einer von der Batterie 74 zugeführten Spannung, welche wahlweise in eine hohe oder niedrige Spannung verändert werden kann, um damit die Drehzahl der Motoren M1, M2, M3, M4 hoch oder niedrig einzustellen. Wenn nämlich der Handschalter 12 betätigt wird, gibt die Schaltung 76 eine niedrige Spannung an die Motoren, und wenn der Speicherrückruf­ schalter 72 oder andere Schalter für automatischen Betrieb betätigt werden, wird eine hohe Spannung an die Motoren abgege­ ben, so daß der Sitz in letzterem Fall rasch bewegt wird, was das Verstellen des Sitzes beschleunigt, und in dem ersteren Fall der Sitz langsam verbracht wird, um eine Feineinstellung der Position des Sitzes zu erlauben.
In der Überwachungsvorrichtung ist ein Sitzgurtdetektor 82 an einer Sitzgurtverankerung 80 zum Ankoppeln des Sitzgurtes 78 vorgesehen. Dabei bewirkt ein Einsetzen der Zunge des Sitz­ gurtes 78 in die Verankerung 80, daß schlagartig der Detektor 82 eingeschaltet wird. Der Detektor 82 ist vorzugsweise von einem selbstzurückstellenden Druckschalter gebildet, der elek­ trisch mit der CPU 18 verbunden ist. Wenn ein Fahrgast, der in der zurückgezogenen Position auf dem Sitz 20 sitzt, den Sitz­ gurt 78 an den Körper anlegt, bewirkt der Detektor 82, daß die CPU 18 die Relais 58, RL1, RL2, RL3, RL4 aktiviert, um die Motoren M1, M2, M3, M4 anzutreiben, so daß automatisch der Sitz 20 von der zurückgezogenen Position in die Speicherposi­ tion verbracht wird. Diese Anordnung eliminiert Schalterbetäti­ gungen und verbessert die Bedienfreundlichkeit.
In der Überwachungsvorrichtung 10 sind ferner ein Neutral­ positions-Detektor 88 und ein Rücksitzbelegungs-Detektor 90 vorgesehen, und zwar im Hinblick darauf, einen Fahrgast auf einem Rücksitz 86 vor den Bewegungen des Sitzes 20 zu schützen. Der Neutralpositionsdetektor 88 umfaßt einen Gleitneutralschal­ ter 92 für eine Neutralposition der Sitzgleiteinrichtung 24 und einen Neigungsneutralschalter 94 für die Neutralposition der Neigungseinrichtung 28. Die Neutralposition ist derjenige Punkt, an dem der Sitz 20 und die Rückenlehne 22 sicher von einem Kontaktieren eines Fahrgastes auf dem Rücksitz 86 fernge­ halten sind. Der Rücksitzbelegungs-Detektor 90 ist vorzugsweise von einem druckempfindlichen Schalter gebildet und in dem Sitzkissen 96 des Rücksitzes 86 angeordnet. Die beiden Detekto­ ren 88, 90 sind mit der CPU 18 verbunden. Wenn bei dieser Anordnung ein Fahrgast auf dem Rücksitz 86 sitzt, wodurch der Sitzdetektor 90 eingeschaltet ist, erfaßt die CPU 18 die ent­ sprechenden Positionen des Sitzes 30 und der Rückenlehne 22 in bezug auf eine vorbestimmte Neutralposition mittels der beiden Neutralschalter 92, 94 und stellt den Sitz 20 im Hinblick auf die Vor- und Zurückbewegung und den Neigungswinkel der Rücken­ lehne 22 in ihre Neutralpositionen, wodurch jede Beeinträchti­ gung oder Verletzung bzw. Beschädigung des Fahrgastes auf dem Rücksitz sowie des Sitzes 20 sicher vermieden ist. Wenn kein Fahrgast auf dem Rücksitz 86 sitzt, bewirkt eine Betätigung des Sitzrückziehschalters 16, daß der Sitz 20 automatisch in die rückwärtige Begrenzungsposition verbracht wird, und zwar ohne Änderung des Neigungswinkels der Rückenlehne 22.
Ferner ist in der Überwachungsvorrichtung 10 ein Türdetektor 98 und ein Handbremsendetektor 100 vorgesehen. Sie dienen der Sicherheit eines Fahrers auf dem Sitz 20. Der Türdetektor 98 erfaßt, ob bzw. daß die Vordertür 102 geöffnet ist. Er ist mit der CPU 18 verbunden. Wenn die Tür 102 geöffnet ist, ist der Detektor 98 eingeschaltet, so daß der Gleitmotor M1 angetrieben wird, was eine Zurückbewegung des Sitzes 20 in die zurückgezo­ gene Position bewirkt. Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn der Fahrer das Fahrzeug verlassen hat, wobei der Sitz 20 in der zurückgezogenen Position verbleibt, und er zu dem Fahr­ zeug zurückkommt und die Tür 102 öffnet, die CPU 18 entspre­ chend der Tatsache, daß der Türdetektore 102 eingeschaltet ist, den zweiten Liftmotor M3 so antreibt, daß der hintere Teil des Sitzes 20 angehoben wird, wodurch letzterer um einen vorgegebenen Winkel nach vorn geschwenkt wird, was es dem Fahrer einfacher macht, Platz zu nehmen. Das Schließen der Tür 102 bewirkt selbstverständlich nicht eine solche Vorwärtsnei­ gung des Sitzes 20, weil dem Fahrer ein stabiles Sitzen darauf ermöglich werden soll. Der Handbremsendetektor 100 ist an einer Handbremse 104 angeordnet und erfaßt, ob bzw. daß die Handbremse 104 angezogen ist. Wenn der Detektor 100 erfaßt, daß die Handbremse 104 angezogen ist, stellt die CPU 18 fest, daß das Fahrzeug angehalten ist und erlaubt ein Verbringen des Sitzes 20 in die zurückgezogene Position.
Im folgenden ist unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 eine Beschreibung des Verfahrens zum Überwachen der Motoren M1, M2, M3, M4 der beschriebenen Motorüberwachungsvorrichtung 10 gege­ ben.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sei als erstes angenommen, daß der Sitz 20 in der Fahrposition (Speicherposition) steht und ein Fahrer wünscht, den Sitz 20 aus der Fahrposition in die zurückgezogene Position zu verbringen, um von dem Sitz 20 aufzustehen. Dann ist gemäß Fig. 4 die Handbremse 104 angezogen, was ein Ein­ schalten des Handbremsendetektors 100 bewirkt. Dadurch kann der Sitzrückziehschalter 16 betätigt werden.
Wenn unter diesen Umständen der Sitzrückziehschalter 16 gemäß dem ersten Block 112 betätigt wird, werden sowohl der erste als auch der zweite Liftmotor M2, M3 angesteuert, um den Sitz 20 insgesamt in die untere Begrenzungsposition abzusenken, vgl. Block 114. Sodann ermittelt gemäß Block 116 der Rück­ sitzbelegungsdetektor 90 entsprechend der Tatsache, ob er ein- oder ausgeschaltet ist, ob ein Fahrgast auf dem Rücksitz 86 sitzt. Ist der Detektor 90 ausgeschaltet, d. h. "NEIN" in Block 116, wird der Gleitmotor M1 angetrieben, um zu bewirken, daß der Sitz 20 in die Gleitbegrenzungsposition verbracht wird, und zwar ohne Veränderung des aktuellen Neigungswinkels der Rückenlehne 22. Wenn dahingegen der Detektor 90 eingeschaltet ist, d. h. "JA" in Block 116, wird zu Block 120 übergegangen, wo ermittelt wird, ob der Sitz 20 in der Vor- und Zurückrich­ tung sich vor der Neutralposition befindet, oder nicht. Wenn die Antwort "JA" ist, wird der Gleitmotor M1 betätigt, um den Sitz 20 nach hinten in die neutrale Position zu verbringen (Block 122). Sodann wird bei Block 124 ermittelt, ob die Rüc­ kenlehne 22 im Vergleich mit ihrer Neutralposition weiter vorgeneigt ist, oder nicht. Wenn die Rückenlehne 22 sich in der Neutralposition oder weiter vorne befindet, d. h. dann, wenn die Antwort "NEIN" ist, wird der Gleitmotor M1 nicht angesteuert, um den Sitz 22 ohne Veränderung dieser Positionen anzuordnen und es wird mit dem nächsten Block 124 fortgefahren, wo die Anordnung der Rückenlehne 22 relativ zu der Neutralposition ermittelt wird.
Wenn in Block 124 die Antwort "JA" lautet, wird der Neigungs­ motor M4 angesteuert, um die Rückenlehne 22 in die neutrale Position zurückzuschwenken (Block 126), woraufhin der Sitz 20 in die Gleitbegrenzungposition verbracht wird. Wenn auf der anderen Seite die Antwort in Block 124 "NEIN" lautet, weil die Rückenlehne in eine Position hinter der neutralen Position geschwenkt ist, wird der Sitz 20 in die Gleitbegrenzungs­ position verbracht, und zwar ohne Änderung des Neigungswinkels der Rückenlehne 22.
Im nächsten Schritt wird festgestellt, ob die Tür 102 geöffnet oder geschlossen ist; mit anderen Worten: Ob der Türdetektor 98 ein- oder ausgeschaltet ist. Wenn der Türdetektor 98 in Block 128 eingeschaltet ist, wird der zweite Liftmotor M3 ange­ steuert, um den hinteren Teil des Sitzes 20 anzuheben, um denselben mit einem Winkel von 3° nach vorne zu neigen (Block 130), woraufhin der Sitz 20 in die zurückgezogene Position verbracht wird, wie dies durch die Zwei-Punkt-Strichlinie in Fig. 3 angedeutet ist. In dieser Position steht der Fahrer von dem Sitz auf.
Den obigen Beschreibungen ist folgendes zu entnehmen:
  • i) eine einzige Betätigung des Sitzrückziehschalters 16 bewirkt ein automatisches Verbringen des Sitzes 20 in eine optimal sichere zurückgezogene Position, wodurch das Aufstehen von dem Sitz ver­ einfacht ist. Ferner ist den Sicherheitsan­ forderungen sowohl des Fahrers auf dem Vordersitz als auch eines Fahrgastes auf dem Rücksitz 86 genügt.
  • ii) In der zurückgezogenen Position ist der Sitz 20 nach vorne geneigt, was es dem Fahrer verein­ facht, auf dem Sitz 20 Platz zu nehmen oder davon aufzustehen, wenn der Sitz ein tiefliegender Schalensitz ist.
Im folgenden ist Bezug genommen auf Fig. 5 (mit den Fig. 5 (A) und 5 (B)). Dort ist gezeigt, wie der Sitz 20 in die Gleit­ begrenzungsposition verbracht wird, wenn die Tür 102 geschlos­ sen ist, bevor der Fahrer zu dem Fahrzeug kommt.
Gemäß dem ersten Block 140 wird der Türdetektor 98 eingeschal­ tet, wenn die Tür geöffnet wird. Dann wird gemäß Block 142 der zweite Liftmotor M3 angetrieben, um den Sitz 20 nach vorne zu schwenken, um ihn in die zurückgezogene Position zu verbringen. Sodann wird gemäß Block 144 die Tür 102 geschlossen und der Türdetektor 98 ausgeschaltet. Sodann wird zu Block 146 überge­ gangen, wo der zweite Liftmotor M2 angetrieben wird, um den hinteren Teil des Sitzes 20 in die untere Begrenzungsposition abzusenken, woraufhin der Sitz 20 insgesamt in der Gleitbe­ grenzungsposition steht. Sodann nimmt der Fahrer auf dem Sitz Platz und legt den Sitzgurt 78 um seinen Körper, wobei er die Zunge 84 des Gurtes in die entsprechende Verankerung 80 ein­ führt. Gemäß Block 148 wird dadurch der Sitzgurtdetektor 82 eingeschaltet, was die Verwendung desselben anzeigt. Daraufhin wird zu Block 150 übergegangen, wo der Gleitmotor M1 als erstes angetrieben wird, um den Sitz 20 nach vorne in die Fahrposition zu verbringen (wobei die Impulszahl den Fahrerspeicherwert erreicht).
Als nächstes wird dann, wenn der Neigungswinkel der Rückenlehne 22 nicht auf einen vorbestimmten Winkel entsprechend dem Fahrerspeicherwert gesetzt ist, der Neigungsmotor M4 angetrie­ ben, um die Rückenlehne 22 in einen solchen Winkel zu schwen­ ken; nämlich in die Speicherposition (vgl. Block 152). Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn der Neigungswinkel bereits der Speicherposition entspricht, der Neigungsmotor M4 gesperrt ist.
Wenn der Sitz 20 auf diese Weise im Hinblick auf seine Vor- und Zurückbewegungen in die Speicherposition verbracht worden ist, wird zu dem nächsten Block 154 übergegangen, wo der erste und der zweite Liftmotor M2, M3 jeweils angetrieben werden, bis die entsprechenden zugehörigen Impulszahlen die jeweiligen Fahrerspeicherwerte erreichen, so daß der Sitz 20 in die Speicherposition angehoben wird. Somit ist der Sitz im Hinblick auf seine Höhe und seinen Neigunswinkel in die Speicherposition verbracht.
Gemäß Block 156 wird schließlich nach Abschluß der obigen Schritte zum Verbringen des Sitzes 20 in die Speicherposition der Fahrer natürlich die Handbremse 104 zum Fahren des Automo­ biles lösen, wodurch der Handbremsendetektor 100 ausgeschaltet wird.
Die Tatsache, daß der Sitzgurt 28 an dem Körper des Fahrers angelegt ist, bewirkt demzufolge, daß die Motoren M1, M2, M3, M4 angetrieben werden, bis ihre entsprechenden Impulszahlen den jeweiligen Fahrerspeicherwert erreichen, so daß der Sitz 20 automatisch bewegt und in eine vorgegebene Speicherposition verbracht wird. Dies eliminiert lästige Schalterbetätigungen und vereinfacht das Platznehmen auf bzw. das Aufstehen des Fahrers von dem Sitz. Ferner sind irrtümliche Betätigungen zur Bewegung des Sitzes 20 vermieden.
Wenn der Fahrer in das Fahrzeug eingestiegen ist, wird der Sitz von der zurückgezogenen Position in die Speicherposition ver­ bracht. Mit anderen Worten wird der Sitz 20 von der zurückge­ zogenen Position, die relativ zu der Neutralposition gesetzt ist, verstellt, was dadurch nicht nur den Fahrer in einer guten Sitzposition hält, sondern auch den Fahrgast auf dem Rücksitz gegen Verstellungen des Sitzes 20 schützt.
Wenn der Fahrer noch den Sitzgurt 78 an seinen Körper anlegt, ist der Sitzgurtdetektor 82 eingeschaltet, auch dann, wenn der Fahrer die Tür 102 öffnet, die Motoren M1, M2, M3, M4 werden angetrieben, und zwar entsprechend den Blöcken 150, 152, 154, wodurch der Sitz 20 ohne fehlerhafte Schalterbetätigungen in die Speicherposition verbracht wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirkli­ chung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Beispielsweise sind die genannten Schritte zum Betreiben der Motoren M1, M2, M3, M4 und die Ausführung der Schritte zum Verbringen des Sitzes 20 in die gewünschte Sitzposition nur beispielhaft angegeben, um die Merkmale der Erfindung zu beschreiben. Sie können jedoch in vorteilhafter Weise geändert werden. Der Sitz 20 kann darüber hinaus ein Beifahrersitz oder dergleichen sein. Bei den obigen Aus­ führungsbeispielen umfaßt die Sitzeinstellvorrichtung die Sitzgleiteinrichtung 24, den Sitzlift 26 und die Neigungsein­ richtung 28. Es kann sich aber auch um eine Seitenführungsein­ richtung oder eine bewegliche Kopfstütze handeln.

Claims (9)

1. Verfahren zum Überwachen eines Motors (M1, M2, M3, M4) in einem motorbetätigtem Sitz (20), wobei eine Ein­ stelleinrichtung für die Sitzposition betätigt wird, um den Sitz (20) in eine gewünschte Position zu ver­ bringen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Setzen einer geeigneten Position für den Sitz (20) derart, daß der Sitz (20) im Hinblick auf seine Vor- und Zurückbewegung an einer Stelle angeordnet ist, die es einem Fahrgast erlaubt, einfach auf dem Sitz (20) Platz zu nehmen bzw. von diesem aufzustehen, und zwar ohne Behinderung durch umgebende Teile eines Automo­ bils, und ferner mit einem vorbestimmten Winkel nach vorne geschwenkt ist, um es dem Fahrgast zu verein­ fachen, auf dem Sitz (20) Platz zu nehmen bzw. von diesem aufzustehen;
  • - Speichern einer solchen geeigneten Position als zurück­ gezogene Position, und zwar vorher;
  • - Erfassen von Daten für eine Distanz zwischen einer aktuellen Position des Sitzes (20) und der zurückgezogenen Position, und zwar durch Betäti­ gung eines entsprechenden Schalters; und
  • - Antreiben des Motors (M1, M2, M3, M4) für eine Strecke entsprechend der genannten Distanz,
  • - wobei der Sitz (20) automatisch von der aktuellen Position in die zurückgezogene Position verbracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
  • - Vorheriges Setzen einer Position des Sitzes (20) im Hinblick auf seine Vor- und Zurückbewegung, wobei diese Position den Sitz von einem Kontakt mit einem Fahrgast entfernt hält, welcher auf einem Rücksitz (86) hinter dem Sitz (20) sitzt, und zwar als neutrale Position des Sitzes (20);
  • - Vorheriges Setzen eines Neigungswinkels der Rückenlehne (22) des Sitzes (20), die die Rückenlehne (22) von einem Fahrgast, welcher auf dem Rücksitz (86) sitzt, entfernt hält, und zwar als neutrale Position der Rückenlehne (22); und
  • - Erfassen, ob bzw. daß ein Fahrgast auf dem Rücksitz (86) sitzt,
  • - wobei dann, wenn ein Fahrgast auf dem Rücksitz (86) sitzt, der Sitz (20) und die Rückenlehne (22) derart verstellt werden, daß dem Fall vorgebeugt ist, daß sie über die neutrale Position hinaus nach hinten bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch folgende Schritte:
  • - Erfassen, ob bzw. daß eine Tür des Fahrzeugs geöffnet ist;
  • - Bewirken, daß dann, wenn die Tür geöffnet ist, der Sitz (20) in der zurückgezogenen Position nach vorne geneigt wird, wenn ein Fahrgast von dem Sitz (20) aufsteht; und
  • - Zurücknehmen der Vorwärtsneigung des Sitzes (20) durch Absenken des hinteren Teiles des Sitzes (20) in dem Fall, daß die Tür geöffnet wird, wenn der Fahrgast auf dem Sitz (20) Platz nimmt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte:.
  • - Setzen einer geeigneten Position in der der Fahrgast auf dem Sitz (20) sitzt, wie er es wünscht;
  • - Speichern der genannten Position in einem Speicher, und zwar als Speicherposition;
  • - Feststellen, ob bzw. daß der Fahrgast den Sitzgurt (78) anlegt, oder nicht; und
  • - Verbringen des Sitzes (20) aus der zurückgezogenen Position in die Speicherposition, und zwar in Abhängig­ keit davon, daß der Fahrgast den Sitzgurt (78) anlegt, zu der Zeit, zu der er auf dem Sitz (20) Platz nimmt.
5. Vorrichtung zum Überwachen eines Motors (M1, M2, M3, M4) in einem motorbetätigten Sitz (20), wobei der Sitz (20) im Hinblick auf seine Stellung mittels eines beweglichen Elementes einer Einstelleinrichtung für die Sitzposition eingestellt wird, gekenn­ zeichnet durch:
  • - einen Handschalter (12) zum Bewirken, daß der Motor (M1, M2, M3, M4) angetrieben wird, um die Position des beweglichen Teiles der Einstellungseinrichtung für die Sitzposition einzustellen,;
  • - einen Sitzrückziehschalter (16) der Einfach-Berüh­ rungs-Betriebs-Art zum Bewirken, daß der Motor (M1, M2, M3, M4) angetrieben wird, um den Sitz (20) von einer aktuellen Position in eine zurückgezogene Posi­ tion zu verbringen, die es einem Fahrgast erlaubt, in einfacher Weise auf dem Sitz (20) Platz zu nehmen bzw. von diesem aufzustehen, und zwar ohne Behinderung durch umgebende Teile eines Automobils, in automa­ tischer Weise,;
  • - eine Positionserfassungseinrichtung (34, 36, 38, 40) zum Erfassen der Position des beweglichen Elementes; und
  • - eine Einrichtung (18) zum Zählen bzw. Ermitteln von Daten für eine Distanz zwischen der aktuellen und der zurückgezogenen Position des Sitzes (20) und zum Bewir­ ken, daß der Motor (M1, M2, M3, M4) um einen Betrag entsprechend der Distanz angetrieben wird, wodurch der Sitz (20) automatisch in die zurückgezogene Position verbracht wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ferner mit einem Speicher­ schalter (14) versehen ist, der folgendes umfaßt:
  • - einen Setzschalter (70) zum Setzen einer Position des beweglichen Elementes, die eingestellt worden ist, und zum Speichern der Position als Speicherposition in einem Speicher; und
  • - einen Speicherabrufschalter (72) zum Bewirken, daß der Sitz (20) aus einer willkürlichen Position in die Speicherposition verbracht wird, und zwar in wiederhol­ barer reproduzierbarer Weise.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekenn­ zeichnet durch einen Sitzlift (26) als eines der beweglichen Elemente, der den Sitz (20) mit einem vorbestimmten Winkel nach vorne schwenken kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, ge­ kennzeichnet durch:
  • - Erfassungsmittel (90) zum Erfassen, ob bzw. daß ein Fahrgast auf einem Rücksitz (86) hinter dem Sitz (20) sitz; und
  • - eine Neutralpositions-Erfassungseinrichtung (88) zum Erfassen mindestens einer Neutralposition im Hinblick auf die Vor- und Zurückbewegung des Sitzes (20) und der Rückenlehne (22) des Sitzes (20), wobei die Neu­ tralposition eine Position ist, in der ein Kontakt des Sitzes (20) bzw. der Rückenlehne (22) mit einem Fahr­ gast auf dem Rücksitz (86) vermieden ist.
9. Vorrichtung nach einem der A sprüche 5 bis 8, ge­ kennzeichnet durch mindestens eine der folgenden Einrichtungen:
  • - eine Sitzgurt-Detektoreinrichtung (82) zum Erfassen, ob bzw. daß ein Fahrgast den Sitzgurt (78) anlegt, oder nicht;
  • - eine Türdetektor-Einrichtung (98) zum Erfassen, ob bzw. daß eine Tür des Automobils geöffnet ist; und
  • - eine Handbremse-Detektoreinrichtung (100) zum Erfassen, ob bzw. daß eine Handbremse (104) angezogen ist.
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