DE4032475A1 - Blattperforiervorrichtung - Google Patents
BlattperforiervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blattperforiervorrichtung, welche
wenigstens ein Abheftloch lochen kann in einem Kantenbereich
eines Blattes wie beispielsweise einer Konstruktionszeichnung
und dann automatisch eine Verstärkungsauflage auf das Blatt
um die Peripherie des Abheftloches klebt.
Um Blätter mit großer Fläche wie zum Beispiel eine Konstruk
tionszeichnung so aufzubewahren, daß ihre leichte Handhabung
ermöglicht wird, wird so verfahren, daß die Blätter gefaltet
werden, wenigstens ein Abheftloch in ihren einen Seiten oder
Kanten gelocht wird und sie dann durch einen Papierhefter ab
geheftet werden.
Wenn jedoch die gefalteten Blätter mit den in ihren einen
Seiten oder Kanten gelochten Abheftlöchern durch den Papier
hefter abgeheftet werden, wie sie sind, besteht das Problem,
daß zum Beispiel die jedes Abheftloch umgebenden Abschnitte
nachteilig verschlissen oder zerrissen werden, so daß die
Aufbewahrungs-Haltbarkeit verschlechtert ist.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es wirksam, eine ring
förmige Verstärkungsauflage auf das Blatt um die Peripherie
des Abheftloches herum zu kleben.
Da aber bisher die Verstärkungsauflage manuell auf das Blatt
um die Peripherie des Abheftloches herum geklebt worden ist,
waren enorme Zeit und Arbeit erforderlich, um Verstärkungs
auflagen auf eine große Anzahl von Blättern zu kleben. Daher
besteht das Problem, daß Schwierigkeiten hinsichtlich rascher
Behandlung auftreten.
Die Erfindung ist in Anbetracht der erwähnten Umstände vorge
nommen worden und hat zum Ziel die Schaffung einer Blattper
foriervorrichtung, welche wenigstens ein Abheftloch in einem
Kantenabschnitt jedes Blattes lochen kann und dann automa
tisch eine Verstärkungsauflage auf das Blatt um die Periphe
rie des Abheftloches herum kleben kann.
Um das genannte Ziel zu erreichen, ist erfindungsgemäß eine
Blattperforiervorrichtung geschaffen worden, welche gekenn
zeichnet ist durch einen Blatttransfermechanismus, einen
Perforierbereich zum Lochen wenigstens eines Abheftloches in
einem Blatt, das transferiert wird, und einem Klebebereich
zum Kleben einer Verstärkungsauflage auf das Blatt um die
Peripherie des Abheftloches, wobei der Perforierbereich einen
Stanzlochschneider umfaßt zum Lochen des Abheftloches in dem
transferierten Blatt und der Klebebereich einen Lieferteil
umfaßt zum Liefern eines Verstärkungsauflage-Trägerblattes
mit einem lösbaren Basisblatt und Verstärkungsauflagen, wel
che eine Haftschicht aufweisen und in vorbestimmten Abständen
auf das lösbare Basisblatt geklebt worden sind, ferner einen
Abstreifteil zum spitzwinkligen Biegen und umgekehrten Drehen
des Verstärkungsauflage-Trägerblattes von dem Lieferteil, um
eine der Verstärkungsauflagen von ihrem Vorderende aus all
mählich abzustreifen, einen Abnehmer mit einem Halteteil,
welches die durch den Abstreifteil getrennte Verstärkungsauf
lage mit einem Halteblatt hält, wobei von der auf der
Verstärkungsauflage vorgesehenen Klebeschicht in der Weise
Gebrauch gemacht wird, daß die Klebeschicht nach außen weist,
und dafür vorgesehen ist, das Halteteil zu einer Klebezone zu
bewegen, sowie ein Stützpolster, welches der Bewegung des
Halteteiles des Abnehmers folgend zu bewegen ist und eine
flexible Stützfläche aufweist, die zum Kontakt mit dem Halte
teil führt, mit dem dazwischen eingeklemmten Blatt.
Und zwar ist in der Erfindung der Klebebereich konstruiert
mit dem Lieferteil, dem Abstreifteil, dem Abnehmer und dem
Stützpolster. Das Verstärkungsauflage-Trägerblatt von dem
Lieferteil wird in dem Abstreifteil spitzwinklig gebogen und
umgekehrt gedreht, wodurch eine der Verstärkungsauflagen
allmählich von ihrem Vorderende aus separiert wird. Die so
abgelöste Verstärkungsauflage wird mit dem Halteblatt des
Halteteiles des Abnehmers gehalten, wobei von der auf der
Verstärkungsauflage vorgesehenen Klebeschicht Gebrauch
gemacht wird, und das Halteteil mit der darauf gehaltenen
Verstärkungsauflage wird dann zu der Klebezone bewegt. Also
kann die Verstärkungsauflage automatisch auf das Blatt um den
Umkreis des Abheftloches herum geklebt werden, das in dem
Perforierbereich in das Blatt gelocht worden ist.
Wenigstens ein Abheftloch wird in dem Perforierbereich in
einem Kantenabschnitt des gefalteten Blattes durch den Stanz
lochschneider gelocht, und das so perforierte Blatt wird dann
zu dem Klebebereich transferiert.
In dem Klebebereich wird das Verstärkungsauflage-Trägerblatt
aus dem Lieferteil für das Verstärkungsauflage-Trägerblatt
herausgeliefert und dann in dem Abstreifteil spitzwinklig ge
bogen und umgekehrt gedreht in einem Zustand, in dem nur das
Vorderende der Verstärkungsauflage abgestreift wird. Die Ver
stärkungsauflage mit ihrem abgestreiften Vorderende wird mit
dem Halteblatt des Halteteiles des Abnehmers gehalten, wobei
von der auf der Verstärkungsauflage vorgesehenen Klebeschicht
derart Gebrauch gemacht wird, daß die Klebeschicht nach außen
weist. Die an dem Halteteil des Abnehmers gehaltene Verstär
kungsauflage wird zu der Klebezone bewegt. Andererseits wird
in der Klebezone die Stützfläche des Stützpolsters der Bewe
gung des Halteteiles des Abnehmers folgend bewegt, so daß das
Blatt, welches zwischen dem Halteteil und der Stützfläche
durchläuft, unter Druck dazwischen eingeklemmt wird, wodurch
die Verstärkungsauflage auf das Blatt um die Peripherie des
Abheftloches herum geklebt wird.
Gemäß der Erfindung wird in dem Perforierbereich wenigstens
ein Abheftloch in dem Blatt gelocht, und anschließend wird in
dem Klebebereich eine Verstärkungsauflage automatisch auf das
Blatt um die Peripherie des Abheftloches herum geklebt. Daher
ist es möglich, die Verstärkungsauflage rascher und genauer
als bei der manuellen Operation zu kleben.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische vordere bzw. hintere Aufrisse
einer Blattperforiervorrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 3 und 4 eine Vorderschnittansicht bzw. eine Drauf
sicht, die eine Ausführungsform einer Kas
sette darstellen;
Fig. 5 und 6 eine Draufsicht bzw. eine Vorderschnittan
sicht eines Verstärkungsauflage-Trägerblat
tes; und
Fig. 7 eine schematische Darstellung grundsätzli
cher Teile in einem Klebebereich.
In einer Blattperforiervorrichtung gemäß einer Ausführungs
form der Erfindung, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt,
sind ein Perforierbereich 10 zum Lochen von wenigstens einem
Abheftloch in einem Blatt und ein Klebebereich 20 zum Ankle
ben einer Verstärkungsauflage auf dem Blatt um den Umkreis
des Abheftloches herum vorgesehen. Übrigens sind die Fig.
1 und 2 schematische vordere bzw. hintere Aufrisse einer
Blattperforiervorrichtung.
Der Perforierbereich 10 umfaßt einen Stanzlochschneider 11
zum Lochen des Abheftloches in dem transferierten Blatt.
Der Klebebereich 20 umfaßt einen Lieferteil 21 zum Liefern
eines Verstärkungsauflage-Trägerblattes mit einem lösbaren
Basisblatt und Verstärkungsauflagen, welche eine Klebeschicht
aufweisen und in vorbestimmten Abständen an das lösbare Ba
sisblatt angeklebt worden sind, ferner einen Abstreifteil 22
zum spitzwinkligen Abbiegen und umgekehrten Drehen des Ver
stärkungsauflage-Trägerblattes von dem Lieferteil 21 weg, um
eine der Verstärkungsauflagen von ihrem Vorderende aus all
mählich abzustreifen, einen Abnehmer 23, der ein Halteteil 25
aufweist, welches die durch den Abstreifteil 22 getrennte
Verstärkungsauflage mit einem Halteblatt 27 hält, wobei von
der auf der Verstärkungsauflage vorgesehenen Klebeschicht in
der Weise Gebrauch gemacht wird, daß die Klebeschicht nach
außen weist, und dafür vorgesehen ist, das Halteteil 25 zu
einer Klebezone zu bewegen, sowie ein Stützpolster 24, wel
ches der Bewegung des Halteteiles 25 des Abnehmers 23 folgend
bewegt wird und eine flexible Stützfläche 26 aufweist, die
zum Kontakt mit dem Halteteil 25 führt, wobei das Blatt da
zwischen eingeklemmt ist.
Der Stanzlochschneider 11 des Perforierbereichs 10 umfaßt ein
rotierendes Schneidwerkzeug, das mit einem Messerteil 12 und
einem Stützteil 13 ausgestattet ist. Das Messerteil 12 weist
eine von ihm vorragende kreisförmige Kante 14 auf. Das Stütz
teil 13 weist ein Aufnahmeteil 15 auf zum Aufnehmen der
kreisförmigen Kante 14 des Messerteiles 12.
Das Messerteil 12 und das Stützteil 13 werden beide in ihrer
Winkelstellung bewegt in Verbindung mit dem Transfer des
Blattes. Ein kreisförmiges Abheftloch wird in einer vorbe
stimmten Position des Blattes gelocht durch Einsetzen der
kreisförmigen Kante 14 in das Aufnahmeteil 15 in einer Perfo
rierzone.
Im einzelnen beschrieben, wie in Fig. 2 dargestellt, sind
Zahnräder 17 und 18 an einer Welle C des Messerteiles 12 bzw.
an einer Welle B des Stützteiles 13 befestigt und greifen in
einander. Das Zahnrad 18 steht auch mit einem Zahnrad 30 in
Eingriff, das an einer Welle A befestigt ist, wobei das Zahn
rad 30 Drehkraft auf die Wellen B und C überträgt. Die Welle
A ist nämlich mit einem (nicht gezeigten) Motor verbunden und
wird daher durch diesen gedreht, so daß die Zahnräder 17 und
18 unter der Steuerung durch die Welle A gedreht werden.
Das Zahnrad 30 weist ein Eingriffsteil 30A auf. In einem Ein
griffszustand, in dem ein Ende 33B eines Drehhebels 33 mit
dem Eingriffsteil 30A in Eingriff steht, wird die Drehung des
Zahnrades 30 behindert. Mit dem anderen Ende 33C des Drehhe
bels 33 ist ein Kolben 32 einer ersten Magnetspule 31 verbun
den. Das Bezugszeichen 33A bezeichnet eine Welle des Drehhe
bels 33. Das Bezugszeichen 34 bezeichnet eine Feder, welche
immer das Ende 33C des Drehhebels 33 gegen den Uhrzeigersinn
vorspannt. Die erste Magnetspule 31 wird betätigt durch Er
mittlung der Transferposition des Blattes. Wenn der Eingriff
zustand des Drehhebels 33 durch die erste Magnetspule 31 ge
löst wird, beginnt das Zahnrad 30, sich zu drehen. Wenn zum
Beispiel ein optischer Fühler die Tatsache ermittelt, daß das
hintere Ende des Blattes durchgelaufen ist, wird die erste
Magnetspule 31 betätigt und ihr Kolben 32 wird betätigt, wo
durch das Ende 33B des Drehhebels 33 von dem Eingriffsteil
30A des Zahnrades 30 gelöst wird und daher das Zahnrad 30
sich zu drehen beginnt. Durch die Drehung des Zahnrades 30
werden das Messerteil 12 und das Stützteil 13 des Stanzloch
schneiders 11 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit ge
dreht.
Während das Messerteil 12 und das Stützteil 13 beide eine
Drehung ausführen, wird die kreisförmige Kante 14 in das Auf
nahmeteil 15 in der Perforierzone eingesetzt. In dieser Aus
führungsform werden das Messerteil 12 und das Stützteil 13
beide zweimal gedreht, während ein Blatt durch die Perforier
zone durchläuft, so daß zwei Abheftlöcher in dem Blatt ge
locht werden bei einem Abstand von beispielsweise etwa 80 mm.
In dem Lieferteil 21 für das Verstärkungsauflage-Trägerblatt
90, wie in Fig. 1 gezeigt, wird eine Kassette 50 mit dem
Verstärkungsauflage-Trägerblatt 90, das darin in der Form
einer Rolle enthalten ist, abnehmbar eingesetzt in ein (nicht
gezeigtes) Kassetteninstallationsteil. Das Verstärkungsauf
lage-Trägerblatt 90 wird schrittweise aus der Kassette heraus
geliefert durch ein Lieferrad 41, welches in Verbindung mit
dem Stanzlochschneider 11 betätigt wird.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, ist eine Abstreiffüh
rung 52, die dafür vorgesehen ist, das aus einem Auslaß 51
heraus gelieferte Verstärkungsauflage-Trägerblatt 90
spitzwinklig zu biegen und umgekehrt zu drehen, an einem Sei
tenabschnitt der Kassette 50 angeordnet. Das Bezugszeichen 53
ist ein Ansatz zur Verhinderung einer umgekehrten Bewegung.
Dieser Ansatz 53 ist in ein Loch 95 in dem Basisblatt 91 ein
gesetzt, wodurch verhindert wird, daß dieses sich umgekehrt
bewegt. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine Führungsplatte
59, die dafür vorgesehen ist, einen Abschnitt des Basisblat
tes 91 auszustoßen, von welchem die Verstärkungsauflage ge
trennt worden ist, an einer Stelle hinter der Abstreifführung
52 vorgesehen.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, umfaßt das Verstär
kungsauflage-Trägerblatt 90 ein lösbares Basisblatt 91 und
Verstärkungsauflagen 92, welche eine Klebeschicht 93 aufwei
sen und in bestimmten Abständen an das lösbare Basisblatt 91
geklebt worden sind. Jede der Verstärkungsauflagen 92 hat die
Form eines Ringes, in dessen Zentrum ein in seiner Größe dem
Abheftloch entsprechendes Loch 94 definiert ist. Ferner sind
jeweils Löcher 95 in Abschnitten des Basisblattes 91 gelocht,
bei denen die Löcher 94 in den Verstärkungsauflagen 92 posi
tioniert sind. Wie in Fig. 7 gezeigt, kommen einige der vor
springenden Teile 42 an dem Lieferrad 41 in Eingriff in die
Löcher 95 in dem Basisblatt 91, so daß die Drehkraft des Lie
ferrades 41 das Basisblatt 91 zum Aussenden bringt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine rotierende Platte 65 mit
einer Mehrzahl entlang ihrem Umkreis angeordneter geneigter
Zähne 69 mit einer Welle H des Lieferrades 41 verbunden, und
es ist ein Schubhebel 71 vorgesehen, der mit den geneigten
Zähnen 69 in Kontakt kommt, um die rotierende Platte 65 um
einen vorbestimmten Winkel zu drehen.
Die Abwärtsbewegung eines Endes 71B des Schubhebels 71 wird
durch ein Ende des Steuerhebels 63 gesteuert. Der Steuerhebel
63 ist an seinem anderen Ende mit einem Kolben 62 einer zwei
ten Magnetspule 61 verbunden. Wenn der Kolben 62 durch die
Betätigung der Magnetspule 61 angezogen wird, wird das Ende
63B des Steuerhebels 63 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wo
durch das Ende 71B des Schubhebels 71 in einen Zustand ge
bracht wird, in dem es die geneigten Zähne 69 der rotierenden
Platte 65 kontaktiert. Das Bezugszeichen 63A bezeichnet einen
Schwenkpunkt. Das Bezugszeichen 64 bezeichnet eine Feder,
welche den Steuerhebel 63 immer im Uhrzeigersinn vorspannt.
Das andere Ende 71C des Schubhebels 71 ist schwenkbar ange
fügt an ein Ende 72B eines Nockenhebels 72, und ein Nocken
folger 73 ist an dem anderen Ende 72C des Nockenhebels 72 an
geordnet. Das Bezugszeichen 72A bezeichnet einen Schwenkpunkt
des Nockenhebels 72. Ein Nocken 76 ist an der rotierenden
Welle C des Messerteiles 12 befestigt. Übrigens wird der
Nockenhebel 72 immer an dem oberen Abschnitt bezüglich des
Schwenkpunktes 72A gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt durch
eine Feder 75, und der Schubhebel 71 wird durch eine Feder 74
in eine Richtung gedrückt, in der er mit dem Steuerhebel 63
in Kontakt kommt. An die rotierende Platte 65 in dem Liefer
rad 41 ist eine Anschlagklaue 66 zur Verhinderung ihrer Um
kehr angefügt.
Jetzt wird der Liefervorgang durch das Lieferrad 41 beschrie
ben. Wenn die zweite Magnetspule 61 zuallererst durch Ermitt
lung der Transferstellung eines Blattes betätigt wird, wird
ihr Kolben 62 angezogen, so daß das Ende 63B des Steuerhebels
63 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird gegen die Feder 64,
wodurch das Ende 71B des Schubhebels 71, der sich in der
Ruhestellung befunden hat, mit den geneigten Zähnen 69 der
rotierenden Platte 65 in Kontakt gebracht wird, was zu einem
Zustand führt, in welchem der Schubvorgang der geneigten Zäh
ne 69 durch den Schubhebel 71 ausgeführt werden kann.
Während das Messerteil 12 des Stanzlochschneiders 11 sich
einmal dreht, wird andererseits das Ende 72B des Nockenhebels
72 im Uhrzeigersinn in Fig. 2 gedreht durch den Nockenfolger
73 des Nockens 76, welcher der Drehung des Messerteils 12
folgend gedreht wird. Durch diese Drehkraft drückt der Schub
hebel 71 die geneigten Zähne 69 der rotierenden Platte 65 in
das Lieferrad 41, um es um einen vorbestimmten Winkel zu ver
drehen.
Wenn das Lieferrad 41 um einen vorbestimmten Winkel verdreht
wird, wird seine Drehkraft auf das Verstärkungsauflage-Trä
gerblatt 90 übertragen durch die eingreifenden vorstehenden
Teile an dem Lieferrad 41, welche mit den Löchern 95 in dem
Basisblatt in Eingriff gebracht worden sind in der Stellung,
in der das aus der Kassette 50 herausgezogene Verstärkungs
auflage-Trägerblatt 90 spitzwinklig gebogen und umgekehrt ge
dreht wird, wie in Fig. 7 dargestellt, wodurch das Verstär
kungsauflage-Trägerblatt 90 um eine vorbestimmte Strecke her
ausgeliefert wird.
Da das aus dem Auslaß 51 der Kassette 50 herausgelieferte
Verstärkungsauflage-Trägerblatt 90 spitzwinklig gebogen und
umgekehrt gedreht wird, schält sich die Verstärkungsauflage
92 wegen ihrer Steifheit von selbst allmählich von ihrem Vor
derende aus ab.
Während sich andererseits das Stützteil 13 des Stanzloch
schneiders 11 einmal dreht, stößt ein Ansatz 16, der an einer
Seite des Stützteiles 13 angeordnet ist, mit einem Drehhebel
39 zusammen, der sich auf einem Schwenkzapfen 36 verdreht,
wie in Fig. 1 dargestellt, wodurch der Drehhebel 39 gegen
den Uhrzeigersinn verdreht wird. Wenn der Drehhebel 39 sich
in Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn dreht, wird ein Anschlag
37, welcher an dem Schwenkzapfen 36 an einer gegenüberliegen
den Stelle befestigt worden ist, wie in Fig. 2 gezeigt, im
Uhrzeigersinn gedreht und löst sich von einem mit einem Zahn
rad 35 verbundenen Eingriffsteil 35A, so daß das Zahnrad 35
sich zu drehen beginnt. Das andere Ende des Anschlags 37 wird
durch eine Feder 40 immer gegen den Uhrzeigersinn vorge
spannt. Das Bezugszeichen F bezeichnet eine Welle des Zahnra
des 35. Wenn sich das Zahnrad 35 dreht, beginnen beide Zahn
räder 28 und 29 für den Abnehmer 23 und das Stützpolster 24,
sich mit synchroner Geschwindigkeit mit dem Zahnrad 35 zu
drehen. Die Bezugszeichen D und E bezeichnen Wellen des Zahn
rades 29 bzw. 28. Die Drehung des Zahnrades 35 wird durch
eine Federkupplung gesteuert. Wenn das Eingriffsteil 35A mit
dem Anschlag 37 in Eingriff kommt, wird die Federkupplung in
einen gelösten Zustand versetzt, so daß die Drehung des Zahn
rades 35 gestoppt wird. Wenn der Anschlag 37 von dem Ein
griffsteil 35A gelöst wird, wird die Federkupplung in einen
angezogenen Zustand versetzt, so daß die Drehung des Zahnra
des 35 angenommen wird.
Wenn das Zahnrad 35 sich zu drehen beginnt, beginnen das
Stützpolster 24 und der Abnehmer 23 sich mit synchroner Ge
schwindigkeit zu drehen, so daß das Halteteil 25 des Abneh
mers 23 nahe zu der Verstärkungsauflage 92 hingedreht wird,
welches in einem Zustand liegt, in dem es im Begriff steht,
allmählich von seinem Vorderende aus abgeschält zu werden,
während es veranlaßt wird, von dem Auslaß 51 der Kassette 50
in dem Abstreifteil 22 vorzurücken, wie in Fig. 7 darge
stellt. Die mit einer höheren Geschwindigkeit als der Drehge
schwindigkeit des Halteteiles 25 herausgelieferte Verstär
kungsauflage 92 wird von ihrem Vorderende aus zwangsweise in
einen Zwischenraum zwischen dem Halteteil 25 und dem Halte
blatt 27 in dem Abnehmer 23 eingeführt, bis es mit der Rück
wand des Halteblattes 27 zusammenstößt. In solch einem Zu
stand haftet die Klebeschicht 93 auf der Verstärkungsauflage
92 an der hinteren Fläche des Halteblattes 27, so daß die
Verstärkungsauflage 92 aufgrund der Adhäsion der Haftschicht
93 völlig von dem Basisblatt 91 gelöst wird. Also wird die
Verstärkungsauflage 92 in engem Kontakt mit der Fläche des
Stützpolsters 24 gehalten in einer Stellung, bei der die Kle
beschicht 93 nach außen weist, und wird zu der dem Halteteil
25 folgenden Klebezone transferiert.
Andererseits ist an dem Stützpolster 24, das mit der synchro
nen Geschwindigkeit mit dem Abnehmer gedreht wird, die Stütz
fläche 26 vorgesehen in einer Stellung, die zum Kontakt mit
dem Halteteil 25 des Abnehmers 23 in der Klebezone führt. Da
die Stützfläche 26 flexibel ist, wird ein durch Kontakt mit
dem Halteteil 25 des Abnehmers 23 verursachter mechanischer
Stoß vermindert.
Die Tätigkeit des Abnehmers 23 und des Stützpolsters 24 wird
durch das Zahnrad 35 gesteuert auf der Grundlage der Tätig
keit des Stanzlochschneiders 11. Wenn das Abheftloch in dem
Blatt die Klebezone erreicht, werden das Halteteil 25 des Ab
nehmers 23 und die Stützfläche 26 des Stützpolsters 24 in der
Klebezone in Kontakt miteinander gebracht in einem Zustand,
in dem das Blatt dazwischen eingeklemmt ist, so daß die auf
der Oberfläche des Stützpolsters 24 gehaltene Verstärkungs
auflage 92 durch ihre eigene Adhäsionsschicht auf das Blatt
um den Umkreis des Abheftloches geklebt wird.
Da durch den Stanzlochschneider 11 zwei Abheftlöcher in einem
Blatt gelocht werden, werden auch der Abnehmer 23 und das
Stützpolster 24 zweimal gedreht, während das Blatt die Klebe
zone durchläuft, wodurch die Verstärkungsauflagen 92 auf das
Blatt um die Umkreise der jeweiligen Abheftlöcher geklebt
werden.
Gemäß der Vorrichtung der beschriebenen Ausführungsform wer
den zwei Abheftlöcher in einen Kantenabschnitt eines Blattes
in dem Perforierbereich 10 gelocht, und anschließend werden
die Verstärkungsauflagen 92 automatisch auf das Blatt jeweils
um die Umkreise der beiden Abheftlöcher in dem Klebebereich
20 geklebt.
Daher ist es möglich, die Verstärkungsauflagen 92 rasch und
genau zu kleben mit weniger Mühe im Vergleich zu dem herkömm
lichen Vorgang, in welchem die Verstärkungsauflagen 92 ma
nuell geklebt worden sind.
Ferner ist der Abstreifteil 22 so aufgebaut, daß das Verstär
kungsauflage-Trägerblatt 90 von dem Lieferteil 21 spitzwink
lig gebogen und umgekehrt gedreht wird, um die Verstärkungs
auflage 92 allmählich von ihrem Vorderende her abzustreifen,
und die Verstärkungsauflage 92 mit ihrem abgestreiften
Vorderende wird durch das Halteblatt 27 auf das Halteteil 25
transferiert. Daher ist es möglich, die Verstärkungsauflage
92 mit hoher Positionsgenauigkeit auf das Blatt um die Peri
pherie jedes Abheftloches zu kleben, obwohl die Vorrichtung
einen einfachen Aufbau aufweist.
Claims (6)
1. Blattperforiervorrichtung, gekennzeichnet durch einen
Blatttransfermechanismus, einen Perforierbereich (10) zum Lo
chen wenigstens eines Abheftloches in einem transferierten
Blatt, und einem Klebebereich (20) zum Kleben einer Verstär
kungsauflage (92) auf das Blatt um die Peripherie des Abheft
loches,
wobei der Perforierbereich (10) einen Stanzlochschneider (11) umfaßt zum Lochen des Abheftloches in dem transferierten Blatt,
und wobei der Klebebereich (20) einen Lieferteil (21) um faßt zum Liefern eines Verstärkungsauflage-Trägerblattes (90) mit einem lösbaren Basisblatt (91) und Verstärkungsauflagen (92), welche eine Haftschicht (93) aufweisen und in vorbe stimmten Abständen auf das lösbare Basisblatt (91) geklebt worden sind, ferner einen Abstreifteil (22) zum spitzwinkli gen Biegen und umgekehrten Drehen des Verstärkungsauflage- Trägerblattes (90) von dem Lieferteil (21), um eine der Verstärkungsauflagen (92) von ihrem Vorderende aus allmählich abzustreifen, einen Abnehmer (23) mit einem Halteteil (25), welches die durch den Abstreifteil (22) getrennte Verstär kungsauflage (92) mit einem Halteblatt (27) hält, wobei von der auf der Verstärkungsauflage (92) vorgesehenen Klebe schicht (93) in der Weise Gebrauch gemacht wird, daß die Kle beschicht (93) nach außen weist, und dafür vorgesehen ist, das Halteteil (25) zu einer Klebezone zu bewegen, sowie ein Stützpolster (24), welches der Bewegung des Halteteiles (25) des Abnehmers (23) folgend bewegt wird und eine flexible Stützfläche (26) aufweist, die zum Kontakt mit dem Halteteil (25) mit dem dazwischen eingeklemmten Blatt führt.
wobei der Perforierbereich (10) einen Stanzlochschneider (11) umfaßt zum Lochen des Abheftloches in dem transferierten Blatt,
und wobei der Klebebereich (20) einen Lieferteil (21) um faßt zum Liefern eines Verstärkungsauflage-Trägerblattes (90) mit einem lösbaren Basisblatt (91) und Verstärkungsauflagen (92), welche eine Haftschicht (93) aufweisen und in vorbe stimmten Abständen auf das lösbare Basisblatt (91) geklebt worden sind, ferner einen Abstreifteil (22) zum spitzwinkli gen Biegen und umgekehrten Drehen des Verstärkungsauflage- Trägerblattes (90) von dem Lieferteil (21), um eine der Verstärkungsauflagen (92) von ihrem Vorderende aus allmählich abzustreifen, einen Abnehmer (23) mit einem Halteteil (25), welches die durch den Abstreifteil (22) getrennte Verstär kungsauflage (92) mit einem Halteblatt (27) hält, wobei von der auf der Verstärkungsauflage (92) vorgesehenen Klebe schicht (93) in der Weise Gebrauch gemacht wird, daß die Kle beschicht (93) nach außen weist, und dafür vorgesehen ist, das Halteteil (25) zu einer Klebezone zu bewegen, sowie ein Stützpolster (24), welches der Bewegung des Halteteiles (25) des Abnehmers (23) folgend bewegt wird und eine flexible Stützfläche (26) aufweist, die zum Kontakt mit dem Halteteil (25) mit dem dazwischen eingeklemmten Blatt führt.
2. Blattperforiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stanzlochschneider (11) in dem Perfo
rierbereich (10) aus einem rotierenden Schneidwerkzeug (12)
mit einer kreisförmigen Kante (14) gebildet wird.
3. Blattperforiervorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch einen Zahnradmechanismus, um zu veran
lassen, daß sich der Abnehmer (23) und das Stützpolster (24)
in der gleichen Richtung wie die Transferrichtung des Blattes
drehen, wobei der Zahnradmechanismus Zahnräder (35, 17, 18)
aufweist, welche in Verknüpfung mit dem Schneidwerkzeug (12)
durch Ermittlung seiner Drehposition gedreht werden.
4. Blattperforiervorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Fühler zur Ermittlung der
Tatsache, daß das hintere Ende des Blattes, welches durch den
Blatttransfermechanismus transferiert wird, durchgelaufen
ist, wodurch die Betätigung des Stanzlochschneiders (11) ver
anlaßt wird.
5. Blattperforiervorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch ein Kassetteninstallationsteil, in
welchen eine Kassette (50) mit dem darin in Form einer Rolle
enthaltenen Verstärkungsauflage-Trägerblatt (90) abnehmbar
eingesetzt ist, wobei das Verstärkungsauflage-Trägerblatt
(90) in Verknüpfung mit dem Stanzlochschneider (11) schritt
weise aus der Kassette (50) herausgeliefert wird.
6. Blattperforiervorrichtung nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch ein Lieferrad (41), das zum Herauslie
fern des Verstärkungsauflage-Trägerblattes (90) aus der Kas
sette (50) arbeitet, einen Schubhebel (71) zum schrittweisen
Antrieb des Lieferrades (41) und einen Mechanismus (73, 76),
um zu veranlassen, daß der Schubhebel (71) synchron mit dem
Stanzlochschneider (11) arbeitet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1269102A JP2796554B2 (ja) | 1989-10-18 | 1989-10-18 | シート穿孔装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4032475A Withdrawn DE4032475A1 (de) | 1989-10-18 | 1990-10-12 | Blattperforiervorrichtung |
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JP (1) | JP2796554B2 (de) |
DE (1) | DE4032475A1 (de) |
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US6863108B1 (en) | 2004-01-27 | 2005-03-08 | Lap-Sun Hui | Reinforcing ring applicator |
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- 1989-10-18 JP JP1269102A patent/JP2796554B2/ja not_active Expired - Fee Related
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- 1990-10-12 DE DE4032475A patent/DE4032475A1/de not_active Withdrawn
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- 1991-09-13 US US07/759,647 patent/US5188694A/en not_active Expired - Fee Related
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