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Vorrichtung zum Anordnen von Bauteilen
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anordnen einer
Vielzahl unterschiedlicher elektrischer Bauteile in einer vorbestimmten Ordnung,
insbesondere auf eine Vorrichtung zum Anordnen von elektrischen Bauteilen Von verschiedenartiger
Beschaffenheit in der vorbestimmten Ordnung oder Reihenfolge, wobei es sich bei
diesen Arten jedoch in jedem Fall um elektrische Bauteile mit sogenannten Radialanschlüssen
handelt, d.h. um Bauteile, die mindestens zwei vom Hauptteil in der gleichen Richtung
nach außen fortragende Leitungsteile aufweisen und die von einem Tragband getragen
werden, so daß die verschiedenartigen elektrischen Bauteile auf ein ande es Tragband
umgeordnet werden können, das dazu dient, die darauf befindlichen elektrischen Bauteile
in der vorbestimmten Reihenfolge einer selbsttätigen Binsetzvorrichtung für die
elektrischen Bauteile zuzuführen.
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In der Technik der Herstellung von gedruckten Leiterplatten
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mit darin eingesetzten elektrischen Bauteilen sind automatische Einsetzvorrichtungen
zum Einsetzen der elektrischen Bauteile in einen bestimmten Teil einer Unterlage
entwickelt und in die technische Praxis eingeführt worden, um so elektrische Bauteile
mit Axialanschlüssen wie auch elektrische Bauteile mit Radialanschlüssen einsetzen
zu können.
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Allgemein können die heute benutzten Einsetzvorrichtungen zwei typen
zugeordnet werden. Bei Vorrichtungen des einen Typs ist vorgesehen, daß die elektrischen
Bauteile aus verschiedenen Magazinen oder Bändern entnommen und in die- Unterlagen
oder Substrate eingesetzt werden, während bei Vorrichtungen des anderen qyps eine
Zuführllng der elektrischen Bauteile vorgesehen ist, nachdem diese in der Reihenfolge
der Einsetzung hintereinander auf einem Band angeordnet wurden, oder es ist bei
diesem Typ die Zuführung aus ein und derselben Vorratsquelle vorgesehen.
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Im Blick auf Einsetzvorrichtungen der letztgenannten Art ist jedoch
festzustellen, daß bislang noch keine voll befriedigende Vorrichtung zum Hintereinanderordnen
von elektrischen Bauteilen mit Radialanschlüssen entwickelt wurde, wiewohl eine
Vorrichtung zum Ein tereinanderordnen von elektrischen Bauteilen mit Axialanschlüssen
bereits in die technische Praxis übernommen ist.
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Die Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen,
die geeignet ist zum Anordnen elektrischer Bauteile mit Radialanschlüssen auf einem
Band in der vorbestimmten Reihenfolge der Sinsetsung in eine Leiterplattenunterlage.
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Im Blick auf die Lösung dieser Aufgabe wird im Rahmen der Erfindung
eine Vorrichtung zum Anordnen elektrischer Bauteile geschaffen, umfassend eene Vielzahl
von Schneidwerkzeugen, die jeweils zum Abtrennen eines einzusetzenden Bauteils von
dem Band angeordnet sind, das die daran anhaftenden elektrischen Bauteile in einem
gleichbleibenden Abstandsmaß trägt, so daß das Band zwischen einander benachbarten
elektrischen Bauteilen durchtrennt wird, worauf an jedem der abgetrennten und nun-gesondert
vorliegenden elektrischen Bauteile ein 3andstück anhaftet, eine Vielzahl von Trägern,
die in Reihenfolge hintereinandergereiht sind und sukzessive fortbewegt werden,
Ifittel zur
zur Auslösung des Zugriffs der Träger an den gesondert
vorliegenden elektrischen Bauteilen und Elttel zu deren tberführung von dem Träger
und zum Verbinden der elektrischen Bauteile im Sinne des Anhaf tens an einem Band
in einem gleichbleibenden Abstandsmaß unter Einhaltung der vorbestimmten Reihenfolge.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht
im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen: Fig.
1 eine OberGr.sicht der Vorrichtung zum Anordnen von elektrischen Bauteilen, im
Aufbau einer ersten Ausf.hrungsform der Erfindung entsprechend; Fig. 2 eine Seitenansicht
der Vorrichtung der Fig. li Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Anzahl elektrischer
Bauteile mit Axialanschlüssen, die gemäß einer herkömmlichen Verfahrensweise auf
Bändern angeordnet sindb Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Anzahl elektrischer
Bauteile mit Radialanschlüssen, die in erfindungsgemäßer Weise auf Bändern angeordnet
wurden; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Anzahl elektrischer Bauteile mit
Radialanschlüssen nach der erfindungsgemäß vorgenommenen Umordnung; Fig. 6 eine
perspektivische Ansicht eines bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anordnen
elektrischer Bauteile vorgesehenen Trägers; Fig. 7 eine teilgeschnittene Oberansicht
des in Fig. 6 dargestellten Trägers; Fig. 8 eine teilgeschnittene Seitenansicht
des in ig. 6 dargestellten Trägers; Fig. 9 eine Vorderansicht dieser Vorrichtung;
Fig. lOa und lOb eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht des Trägers;
Fig.
lOc eine Seitenansicht des Trägers; Fig. 11 eine Oberansicht des Trägers; Fig. 12a,
12b und 12c eine teilgeschnittene Seitenansicht, eine Oberansicht bzw. eine weitere
teilgeschnittene Seitenansicht des Trägers; Fig. 13 eine perspektivische Ansicht
eines in die Vorrichtung einbezogenen Schneidwerkzeugs3 Fig. 14a und 14b eine teilgeschnittene
Seitenansicht und eine Unteransicht eines wesentlichen Teils des in Fig. 13 gezeigten
Schneidwerkzeugs; Fig. 15a und 15b eine Oberansicht des in Fig. 13 gezeigten Schneidwerkzeugs
bzw eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils des Schneidwerkzeugs der Fig. 13:
Fig. 16a eine Oberansicht eines wesentlichen Teils des Schneidwerkzeugs der Fig.
13 in Verbindung mit einem Primär- oder Erstband; Fig. 16b eine Vorderansicht eines
Brstbandes; Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der bei dem Gerät vorgesehenen
Bandmo ntagevo rri chtung; Fig. 18 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Bandmontagevorrichtung
des Geräts; Fig. 19 eine im Ausschnitt dargestellte Schnittansicht einer in die
Vorrichtung einbezogenen Trommel; Fig. 20 eine perspektivische Ansicht des Schneidwerkzeugs
und des in die Vorrichtung einbezogenen Antriebsmechanismus für das Sclmeidwerkzeug;
Fig. 21a, 21b und 21c eine Ober#ansicht, eine teilgeschnittene Seitenansicht bzw.
eine teilgeschnittene Rückansicht des Antriebsmechanismus für das Schneidwerkzeug;
und Fig. 22 eine teilgeschnittene Oberansicht eines Rastmechanismus für eine Kupplung
in dem in die Vorrichtung einbezogenen Antriebsmechanismus für das Schneidwerkzeug.
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Der
Der Besch.reibung der bevorzugten Ausführungsformen
soll zunächst insbesondere anhand der Fig. 1 und 2 eine Erläuterung der Erfindung
in ibren Umrissen voraufgeschickt werden.
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Ein scheibenförmiger Drehtisch 3 ist so gelagert, daß er sich nur
in einer Richtung drehen kann. Eine allgemein mit der Bezugszahl 5 bezeichnete Bandmontagevorrichtung
ist in Gegenüberstellung zu einem Umfangsteil des Drehtisches 3 angeordnet. Eine
Anzahl von Schneidwerkzeugen 1 ist entlang des Umfangs des Drehtisches 3 in dessen
Umkreis an jenen Stellen angeordnet, die nicht von der Bandmontagevorrichtung 5
eingenommen werden. Die Zahl dieser Schneidwerkzeuge mag sich beispielsweise auf
vierzig belaufen. Jedes der Schneidwerkzeuge ist einem der von einem Band getragenen
elektrischen Bauteile mit Radialanschlüssen zugeordnet, beispielsweise Kondensatoren.
Genauer gesagt, eine Anzahl gleichartiger elektrischer Bauteile ist bei gleichbleibendem
Abstandsmaß zwischen zwei langen Klebebändern angeordnet, wie dies in Fig. 4 gezeigt
ist. Im folgenden seien die mit Radialanschlüssen versehenen elektrischen Bauteile
in diesem Zustand als "erstbandmontierte Bauteile mit Radialanschlüssen" oder kurz
als ~,erstbandmontierte Bauteile" bezeichnet. Jedes der Schneidwerkzeuge trägt ein
erstbandmontiertes Bauteil. Bei den einzelnen erstbandmontierten Bauteilen auf verschiedenen
Schneidwerkzeugen handelt es sich um elektrische Bauteile, die voneinander verschiedenartig
sind.
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Eine Anzahl von Trägern 4 ist in der Weise am Umfang des Drehtisehes
3 angeordnet, daß diese den Schneidwerkzeugen 1 entsprechen. Gemäß einem aus einer
elektronischen Programmiervorrichtung über einen Antriebssteuerteil 9 eingehenden
Steuersignal wird eines der Schneidwerkzeuge 1 zum Durchtrennen des Bandes betätigt,
so daß dann das betreffende Bauteil zusammen mit dem Bandstück, in Fig. 4 mit der
Bezugszahl 13 bezeichnet, abgetrennt werden kann. Das abgetrennte Bauteil wird dann
in Richtung des dem Schneidwerkzeug gegenüberliegenden Träger 4 verschoben, wie
dies in Fig. 6 gezeigt ist, um von dem Träger 4 erfaßt zu werden. Danach wird der
Drehtisch 3 in Richtung des Pfeils über einen Winkel entsprechend dem einfachen
Abstandsmaß der Schneidwerkzeuge weitergedreht. Nachdem der Drehtisch 3 zum Stillstand
gebracht ist, wird ein anderes Schneidwerkzeug im Ansprechen
Ansprechen
auf das nächste Steuersignal zum Äbtrennen eines anderen erstbandmontierten Bauteils
mit dem dazugehörigen Bandstück und zum Überführen des abgetrennten Bauteils auf
den betreffenden Träger betätigt. Im Zuge dieser Betriebsvorgänge werden einige
der Träger, die vor Betriebsbeginn noch leer waren, mit den Bauteilen versehen.
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Nach einer vollen Umdrehung des Drehtisches 3 ist jeder der Träger
4 entsprechend der gewünschten Reihenfolge mit einem Bauteil versehen.
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Die Schneidwerkzeuge 1 werden nicht nacheinander in der Umfangsrich
tung betätigt, sondern jedes Schneidwerkzeug wird dann in Betrieb genommen, wenn
ihm ein angegebener Träger gegenübersteht, der das jeweilige elektrische Bauteil
tragen muß, das dem Schneidwerkzeug zugeordnet ist, und die voneinander verschiedenen
elektrischen Bauteile werden daher von den betreffenden Trägern in einer vorbestimmten
Reihenfolge getragen. Nach einer vollen Umdrehung des Drehtisches sind die in einer
Vielzahl vorgesehenen- Träger jeweils mit dem betreffenden einer Anzahl von elektrischen
Bauteilen von unterschiedlicher Art versehen, die in der gewünschten Reihenfolge
angeordnet sind.
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Die Bandinontagevorrichtung 5 weist zwei Paar Klebebänder auf. Das
von demjenigen Träger 4 getragene elektrische Bauteil, welcher der Bandmontagevorrichtung
5 gegenübersteht, wird sukzessive von dem Träger abgerückt und zwischen zwei Paar
Klebebändern in Haftung gebracht, so daß nun zweitbandmcntierte Bauteile vorliegen,
wobei eine Anzahl verschiedenartiger elektrischer Bauteile in die zuvor festgelegte
Reihenfolge gebracht ist. Iie zweitbandmontierten Bauteile werden von einer Auflaufspule
abgelöst und einer selbsttätigen Einsetzvorrichtung für die Bauteile zugeführt,
um automatisch einzeln nacheinander in eine Leiterplatte eingesetzt zu werden.
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Im folgenden soll nun anhand der Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben werden.
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Aus Fig. 1 und 2, einer Oberansicht und einer Seitenansicht einer
Vorrichtung zum Anordnen elektrischer Bauteile mit Radialanschlüssen in der vorgesehenen
Reihenfolge, geht hervor, daß eine Anzahl von Schneidwsrkzeugen 1 zum Zertrennen
der Bänder der mit Radialanschlüssen versehenen elektrischen Bauteile im Umkreis
eines Drehtisches 3 zusammen mit Betätigungsvorrichtungen 2 für diese Schnei dwerkzeuge
Schneidwerkzeuge
angeordnet ist. Eine Anzahl von Trägern 4, welche die elektrischen Bauteile tragen,
ist an dem Drehtisch 3 angeordnet.
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Eine an der einen Seite des Drehtisches 3 vorgesehene Bandmontagevorrichtung
5 kann dazu dienen, eine Vielzahl elektrischer Bauteile, die in eine vorbestimmte
Reihenfolge gebracht sind, an Bändern zu befestigen. Eine Bandwickelvorrichtung
zum Aufwickeln der die elektrischen Bauteile tragenden Bänder ist mit der Bezugszahl
6 bezeichnet.
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Die Bezugszahl 7 bezeichnet eine Erstbandverwahrung zur Lagerung
der erstbandmontierten Bauteile. Es ist eine Bedienungstafel für die üblichen Betriebsvorgänge
der Vorrichtung vorgesehen.
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Eine elektrische Programmiervorrichtung dient zur Steuerung der Gruppe
von Schneidwerkzeugen 1 und der Bandwlckelvorrichtung 6 sowie eines Antriebssteuerteils.
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Wenn die Vorrichtung in der im folgenden beschriebenen Weise arbeitet,
werden die elektrischen Bauteile des Erstbandes durch die Vorrichtung mit dem obigen
Aufbau so umgeordnet, daß man ein Zweitband wie das in Fig. 5 gezeigte erhält, das
nun die Bauteile trägt.
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Die erstbandmontierten elektrischen Bauteile mit Radialanschlüssen
sind im Umkreis des Geräts gelagert, wie dies bei 7 angedeutet ist. Die elektrischen
Bauteile eines jeden Erstbandes werden dann durch eine Bandführung dem entsprechenden
Schneidwerkzeug 1 für das-Band zugeführt.
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Die Funktionsweise des Schneidwerkzeugs 1 soll im folgenden anhand
der Fig. 13 bis 16b beschrieben werden. Im einzelnen handelt es sich bei Fig. 13
um eine perspektivische Ansicht der Gesamtanordnung des Schneidwerkzeugs 1, bei
Fig. 14a um eine seitliche Schnittansicht der gleichen Vorrichtung, bei Fig. 14b
um eine Unteransicht eines wesentlichen Teils des Schneidwerkzeugs in der durch
den Pfeil A angedeuteten Betrachtungsrichtung, bei Fig. 15a um eine Oberansicht
des Schneidwerkzeugs, bei Fig. 15b um eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils
des Schneidwerkzeugs, bei Fig. 16a um eine Oberansicht eines wesentlichen Teils
des Schneidwerkzeugs und bei Fig. 16b um eine Darstellung, in der die Abtrennung
eines erstbandmontierten Bauteils durch das Schneidwerkzeug gezeigt ist.
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Die
Die erstbandmontierten Bauteile 10 in Form einer
Vielzahl elektrischer Bauteile 63, die mit ihren Leitungsteilen 62 an zwei Bändern
64 festhaften, werden von einem Führungsrad 52 erfaßt, das mit einer Welle 51 auf
dem Schneidwerkzeugaufbau 30 drehbar gelagert ist. Die erstbandmontierten Bauteile
10 werden weiter durch zwei Führungsplatten 49 und 50 einem Transportrad 47 für
das Erstband zugeleitet. Das Transportrad 47 fördert die erstbandmontierten Bauteile
10 durch einen Zwischenraum zwischen einer festen Schneidbacke 46 und einer Führungsplatte
69 zum Schneidwerkzeugende 61, wie dies aus Fig. 16a zu ersehen ist.
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Die Kraft zum Zerschneiden des Bandes wird über eine in Fig. 13 und
14a gezeigte Welle 42 übertragen. Die Kraft für den Drehantrieb der Welle 42 wird
aus einer Betätigungsvorrichtung 2 für das Schneidwerkzeug erhalten, die unter dem
Schneidwerkzeug 1 angeordnet ist, und zwar normalerweise für jede lrehbewegung der
Welle 42. Das Drehmoment der Welle 42 wird auf einen fest mit der Welle 42 verbundenen
Kurbelarm 43 übertragen. Die Drehbewegung des Kurbelarms 43 bewirkt eine Kurbelbetätigung
eines auf den Kurbelarm 43 aufgepaßten Kurbelringes 44, so daß eine bewegliche Schneidbacke
45, die in der in Fig. 14a gezeigten Weise durch einen Verbindungsstift 65 wirkungsmäßig
mit dem Kurbelring 44 verbunden ist, bei jeder Umdrehung der Welle 42 einen Zyklus
einer hin- und hergehenden Bewegung durchläuft.
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Die bewegliche Schneidbacke 45 ist verschiebbar in eine Gleitrille
aufgenommen, die in dem Hauptteil der festen Schneidbacke 46 vorgesehen ist. Bei
der hin- und hergehenden Bewegung der beweglichen Schneidbacke 45 wird das Band
64 der erstbandmontierten Bauteile im Zusammenwirken der beweglichen Schneidbacke
45 und der festen Schneidbacke 46 durchtrennt. Wie aus Fig. 16b hervorgeht, erfolgt
die Durchtrennung des Bandes 64 über die mitte des jeweiligen Transportlochs, so
daß das betreffende elektrische Bauteil 63 nun in Form eines von einem Bandstück
getragenen Teils gesondert vorliegt. An jedem Ende weist ein solches Bandstück infolgedessen
eine halbkreisförmige Aussparung auf.
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Während der hin- und hergehenden Bewegung der beweglichen Schneidbacke
45 bewirkt eine an dem einen Ende der Welle 42 vorgesehene Kurbel 34 infolge des
Zusammenwirkens eines Kurbelzapfens 33 mit einer langen Gleitrille in einem Hebel
52 die Auslösung einer Rippbelvegung
Wippbewegung dieses Hebels
32 um eine Schwenkachse 31. Infolgedessen betätigt eine mit dem Hebelende durch
einen Stift 36 verbundene Schaltradklinke 37 ein Klinkenrad 41 zum Drehen einer
Welle 48, die in Bohrungen 57 gelagert ist. Gleichzeitig wird auch das fest mit
dieser Welle 48 verbundene Transportrad 47 für das Erstband zum Transportieren der
erstbandmontierten Bauteile 10 über einen Teilsohritt weitergedreht.
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Ein mit dem Ende der Welle 48 verbundener Drehknopf 40 kann von Hand
in der Förderrichtung gedreht werden, um die Einstellung der erstbandmontierten
Bauteile 10 zu erleichtern. Eine zum Belasten der Schaltradklinke 37 dienende Feder
38 ist zwischen einem Stift 39 und einem weiteren, an dem Hebel 32 vorgesehenen
Stift 35 aufgehängt.
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Das Klinkenrad 41 weist eine Aussparung 54 auf, einen fest mit dem
Schneidwerkzeugaufbau 30 verbundenen Plunger 55, eine in den Plunger 55 einbezogene
Stahlkugel 53 und eine Feder 56 zum Belasten der Stahlkugel 53 in die Aussparung
54, wobei der Aufbau ein solcher ist, daß ein Drehen nicht möglich ist, wenn die
Schaltradklinke 37 zurückbewegt wird.
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Die in Fig. 21a, 21b und 21c gezeigte Betätigungsvorrichtung 2 für
das Schneidwerkzeug ist in der in Fig. 20 gezeigten Weise unterhalb des Schneidwerkzeugs
1 angeordnet.
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Zur Ermöglichung eines einwandfreien und mühelosen An- und Abbauens
des Schneidwerkzeugs 1 an der Betätigungsvorrichtung 2 sind in den Schneidwerkzeugaufbau
30 zwei Paßstifte 58 in der in Fig. 14a veranschaulichten Weise eingebettet, wobei
der Schneidwerkzeugaufbau durch zwei Schrauben 59 befestigt wird. Zur Vermeidung
eines Abfallens der Schrauben 59 und zum leichteren Befestigen mit Hilfe dieser
Schraube ben sind zur Verankerung dienende Gummiringe 60 vorgesehen.
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Normalerweise werden die erstbandmontierten Bauteile vor der Auslieferung
durch den Hersteller durchgesehen und das Band 64 weist Leerstellen wie die in Fig.
4 mit der Bezugszahl 11 bezeichneten auf, an denen unbrauchbare Bauteile entfernt
worden sind. Mitunter können in dem Band 64 an drei aufeinanderfolgenden Stellen
die elektrischen Bauteile fehlen. Einer der wichtigsten Punkte, die es bei der konstruktiven
Gestaltung des Schneidwerkzeugs 1 zu beachten gilt, be trifft
betrifft
daher die Vermeidung der Auswirkung des Fehlens von elektrischen Bauteilen.
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Erfindungsgemäß ist daher am Außenende der Schneidvorrichtung ein
Fühlorgan 66 wie beispielsweise ein Mikroschalter mit einem Fühlarm 67 angeordnet,
wie dies in Fig. 14b gezeigt ist, so daß der Fühlarm 67 von den Leitungsteilen 62
des an dem Band anhaftenden elektrischen Bauteils berührt wird. Wird das Fehlen
des Bauteils festgestellt, so geht der Steuerschaltung von dem Fbhlorgan 66 ein
Signal zu. Die Steuerschaltung arbeitet dann im Sinne der Dllrchtrennung des Bandes
und des weiteren Bandtransports. Die Vorgänge der Banddurchtrennung und des Bandtransports
wiederholen sich, bis das Vorhandensein eines elektrischen Bauteils festgestellt
wird. Wenn das elektrische Bauteil zu der Stelle gelangt, an der sich das Fühlorgan
befindet, berührt es den Fühlarm, der hierdurch aus seiner Lage gebracht wird, um
nun die mit durchbrochenen Linien angedeutete Betätigungsstellung 67' einzunehmen.
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Zur grmöglichung einer exakten Zuführung der Bänder zu den Schneidbacken
ist die feste Schneidbacke mit einem Bandpaßteil in Form des in Fig. 15a gezeigten
Schneidwerkzeugendes 61 versehen. Die Schneidkante der beweglichen Schneidbacke
45 weist von der Mitte aus einen Scherwinkel e auf, wie dies in Fig. lOb mit strichpunktierten
Linien angedeutet ist, damit die erforderliche Schneidkraft möglichst gering gehalten
wird.
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Zusätzlich zu den Schneidwerkzeugen, die der Anzahl der vorgesehenen
Arten elektrischer Bauteile entsprechen, die für die zweitbandmontierten Bauteile
in Betracht kommen, ist noch ein weiteres Schneidwerkzeug vorgesehen, um eine Leerschrittposition
68 zu erhalten, wie in Fig. 5 gezeigt, damit für die Einsetzvorriohtung eine vollständige
Folge der zweitbandmontierten Bauteile bezeichnet werden kann.
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Bei einer Vorrichtung zum Anordnen elektrischer Bauteile mit Axialanschlüssen,
wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, wird die diesem Zweck dienende Leerschrittposition
durch Fortlassen eines Bauteils auf dem Zweitband erhalten, da die Abtrennung und
Bandmontage der Bauteile an den Leitungsteilen erfolgt. Die Ausbildung einer zur
Identifizierung dienenden Leerschrittposition wird also durch Vornahme
nahme
einer Uberspringung bewirkt, als ob hier ein Bauteil fehlte.
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Dies ist jedoch bei einer Vorrichtung für elektrische Bauteile mit
Radialanschlüssen nicht möglich, weil die Durchtrennung bei einer Vorrichtung die
ser Art an den :Bändern erfolgt und das Zweitband Löcher aufweisen muß, in welche
die Zähne des Bandtransportrades der Einsetzvorrichtung eingreifen können. Zur Ausbildung
der Leerschrittposition 68 bedient man sich im Rahmen der Erfindung eines Blindbandes
ohne elektrische Bauteile.
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Im folgenden soll der Aufbau der Vorrichtungen der Träger 4 beschrieben
werden, die da a dienen, die elektrischen Bauteile zu tragen und zu transportier#r'.
In Fig 6 ist die Vorrichtung des Trägers in perspektivischer Darstellung gezeigt
und in Fig. 7 in Form einer teilgeschnittenen Oberansicht. Fig. 8 ist eine seitliche
Schnittansicht der Vorrichtung des Trägers. In Fig. 9 und 10a ist die Vorrichtung
des Trägers 4 in Form von Vorderansichten gezeigt, in Fig. lOb und 10c dagegen in
Form von seitlichen Teilansichten.
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Aus Fig. 6 geht hervor, daß das elektrische Bauteil zusammen mit
dem abgetrennten Bandstück 13 von der beweglichen Schneidbacke 45 des Schneidwerkzeluvs
in Richtung des Pfeils gegen die Vorrichtung des Trägers 4 gedrückt und das Bandstück
hierbei von einer Nadel 15 durchstochen wird, so daß es daran festgehalten bleibt.
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Zwei Führungsstiften 14 kommt eine wesentliche Bedeutung zu, da sie
in die halbkreisförmigen Aussparungen eingreifen, die infolge der Durchtrennung
an den beiden Seitenrändern des Bandstücks gebildet sind, wodurch das abgetrennte
Bandstück 13 mit dem elektrischen Bauteil in seiner Höhenlage festgelegt wird.
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Das abgetrennte Bandstück 13 mit dem anhaftenden elektrischen Bauteil,
das von der beweglichen Schneidbacke 45 verschoben wurde, könnte abgleiten, nachdem
es von dem Bandpaßteil in Form des Schneidwerkzeugendes 61 der festen Schneidbacke
46 freigekomm n ist.
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Damit dies vermieden wird, ist der Führungsstift 14 der Vorrichtung
des Trägers 4 so ausgebildet, daß er sich in das Bandpaßteil in Form des Schneidwerkzeugendes
61 der festen Schneidbacke 46 hineinbewegt, um so das abgetrennte Bandstück 13 mit
dem elektrischen Bauteil aufzunehmen, während sich dieses in dem Bandpaßteil in
Form des Schneidwerkzeugendes 61 befindet. Eine in Fig. 13 und 15a gezeigte Rille
70 i st
ist vorgesehen, damit sich der Führungsstift 14 bei der
Bewegung der Vorrichtung des Trägers 4 verschieben kann.
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In der Trägervorrichtung 18 ist ein Anschlag 17 verschiebbar gelagert.
Hinter dem Anschlag 17 sind zwei parallele Schäfte 21 und 26 vorgesehen. Diese beiden
Schäfte 21 und 26 erstrecken sich von einem Hauptblock 23 durch die in diesem vorgesehenen
Öffnungen nach außen und sind in der Längsrichtung der Öffnungen verschiebbar. Auf
jeden der Schäfte 21 und 26 ist eine Druckfeder 21' bzw. 26' aufgeschoben. Die Hederbelastungen
können mit Hilfe von Stellmuttern 22, die auf den betreffenden der Schäfte 21 und
26 aufgeschraubt sind, eingestellt werden. Der Anschlag 17 kann daher nach vorn
verschoben werden, wenn der Schaft 21 von hinten mit einer Druckkraft belastet wird.
In dem Anschlag 17 ist ein Nadelblock 16 verschiebbar angeordnet. Die obenerwähnten
Führungsstifte 14 sind im Preßsitz in den Nadelblock 16 eingepaßt, während die ebenfalls
erwähnte Nadel 15 mittels einer Schraube an dem Nadelblock befestigt ist. Ein Schaft
25 erstreckt sich durch eine in der Mitte des Bodenteils des Anschlags 17 vorgesehene
Bohrung und durch eine Schraubenfeder 24 hindurch und ist in die hintere Fläche
des Nadelblocks 16 eingeschraubt, die jener Fläche des Nadelblocks entgegengesetzt
ist, an der die Nadel angebracht ist. Der Hub der Gleitbewegung des Nadelblocks
16 kann mittels einer Mutter 27 eingestellt werden, die auf den Schaft 25 aufgeschraubt
ist.
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Die Bezugszahl 19 bezeichnet eine Deckplatte des Hauptkörpers.
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Die Funktionsweise der Trägervorrichtung ist die nachstehend beschriebene.
Wenn der T-förmige Schaft 21 in Richtung des pfeils in Fig. 6 gedrückt wird, so
wird der mit dem Schaft 21 verbundene Anschlag 17 nach vorn gedrückt. In dieser
Phase gleitet der Bodenteil des Anschlags 17 auf dem Schaft 25 entlang, so daß die
Schraubenfeder 24 zusammengedrückt wird, wodurch der Nadelblock 16 über eine Hubdistanz
gleitet, die durch die jeweilige Einstellung der Mutter 27 bestimmt ist. Ein weiteres
Vordrücken des. Schafts 21 bewirkt, daß sich nur noch der Anschlag 17 nach vorn
verschiebt. Dieser Vorgang trägt wesentlich zur Stabilisierung der Befestigung des
elektrischen Bauteils des Bandstücks 13 an den Bändern des Zweitbandes bei.
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Wie
Wie bereits erwähnt wurde, weist das Erstband
Leerstellen auf, bedingt durch das Entfernen unbrauchbarer elektrischer Bauteile.
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Wenn das Band im Bereich hinter der Leerstelle durchtrennt wird, bleibt
das nicht benötigte Bandstück 28 in der in Fig. lOc gezeigten Weise zwischen den
beiden Führungsstiften 14 festgehalten und wird bei der Bewegung der Vorrichtung
des Trägers 4 mittransportiert. Die Trägervorrichtung fördert das elektrische Bauteil
und das leere Band stück zu dem Bandbefestigungsteil der Bandmcntagevorrichtung
5, während sie eine intermittierende Drehbewegung ausführt. Wenn die Vorrichtung
des Trägers 4 den Bandbefestigungsteil der Bandmontagevor richtung 5 erreicht, wird
der Schaft 21 vorgedrückt, so daß sich der Anschlag 17 nach vorn bewegt, wodurch
das elektrische Bauteil an dem Klebeband 29 in Haftung gebracht wird, das auf der
zur Bandmontage dienenden Tromllel bereitgehalten wird. Wie aus Fig. 12a, 12b und
12c hervorgeht, ist das Band auf der zur Montage dienenden Trommel so vorbereitet,
daß seine Klebfläche nach außen gekehrt ist, d.h. der Vorrichtung des Trägers 4
zugekehrt.
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Wesentlich ist für den Betriebsvorgeng, daß das abgetrennte elektrische
Bauteil an das Klebeband angedrückt wird, während es von den Bührungsstiften 14
und der Nadel 15 festgehalten wird. Zu diesem Zweck ist die zur Baudinontage dienende
Trommel 72 mit einer Rille 73 zur Aufnahme der Führungsstifte versehen. Wird der
Schaft 21 unter diesen Umständen nach vorn gedrückt, so bewegen sich die Führungsstifte
14 und die Nadel 15 zusammen mit dem Anschlag 17 nach vorn und dringen in die Rille
73 der zur Bandmontage dienenden Trommel 72 ein. Die zur Hubeinstellung für den
Nadelblock 16 vorgesehene Mutter 27 ist so eingestellt, daß der Vorlauf des Nadelblocks
16 zum Stillstand kommt, wenn die Führungsstifte den Fuß der Rille 73 erreichen.
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Danach bewegt sich nur noch der Anschlag 17 unter Zusammendrücken
der Schraubenfeder 24 nach vorn, wobei das elektrische Bauteil auf den Führungsstiften
entlangbewegt wird, so daß dieses an dem llebeband 29 anhaftet, das auf der zur
Bandmontage dienenden Trommel 72 bereitgehalten wird.
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Anschließend wird der Anschlag 17 zurückgeführt, worauf die Führungsstifte
14 und die Nadel 15 eingezogen werden. Beim Rücklauf der Fuhrungsstifte bewegt sich
das elektrische Bauteil des Bandstücks 13
13 nicht mit zurück,
da es bereits an dem Klebeband 29 anhaftet. Einige der Träger tragen nicht benötigte
Bandstücke, wie dies in Fig.
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lOc gezeigt ist. Da das benötigte elektrische Bauteil indessen auf
der Bandbefestigungsseite angeordnet ist, werden jeweils nur die benötigten elektrischen
Bauteile auf das auf der Trommel 72 befindliche Klebeband 29 überführt und die nicht
benötigten Bandstücke verbleiben auf den Fihrungsstiften 14 und der Nadel 15.
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Das überflüssige Bandstück wird von dem Ausstoßer 74 beim nächsten
Schaltsohritt des Schaittisches erneut vorgestoßen, so daß die nicht benötigten
Bandstücke sämtlich frei abfallen können.
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Die an dem Anschlag 17 vorgesehenen Vorsprünge 71 tragen wesentlich
dazu bei, eine einwandfreie Befestigung des elektrischen Bauteils des Bandstücks
13 an dem Klebeband sicherzustellen.
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Normalerweise sind die elektrischen Bauteile in der Weise gehaltert,
daß ihre Leitungsteile zwischen ein steifes Tragband und ein dünnes, weiches Klebeband
eingefügt sind, das auf dem steifen Tragband aufliegt. Bei der Überführung und bei
der Befestigung des elektrischen Bauteils an dem Klebeband 29 wird kein wesentliches
Problem aufgeworfen, wenn die Anordnung solcherart ist, daß das steife Tragband
an das von der Trommel 72 getragene Klebeband 29 angedrückt wird, denn in diesem
Fall gibt das steife Tragband eine ebene Befestigungsfläche ab. Ist die Anordnung
jedoch eine solche, daß ein dünnes, weiches Band an das Klebeband 29 angedrückt
wird, so wird ein Hervorstehen des weichen Bandes bewirkt, bedingt durch das Vorhandensein
der Leitungsteile' des elektrischen Bauteils, so daß das Anhaften an dem Klebeband
29 behindert wird. Es sind daher die in Fig. 6 gezeigten Vorsprünge 71 vorgesehen,
die das Band zu beiden Seiten der teitungsteile und im Bereich zwischen den Leitungsteilen
andrücken, um dem vorzubeugen, wodurch ein einwandfreies Anhaften an dem Klebeband
29 gewährleistet wird.
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Wie aus der Darstellung der Fig. 19 hervorgeht, ist die Oberfläche
der Trommel 72 mit einer Silikongummischicht 135 beschichtet, was ein Festhaften
des Klebebandes weniger wahrscheinlich macht.
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Diese Silikongummischicht hat die doppelte Funktion eines Amboß- oder
lämpfungsmaterials beim Andrücken des Bandes und einer Gleitschutzschicht
schicht
zur Vermeidung des Bandschlupfes beim Bandantrieb.
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Damit gleichzeitig ein Ablösen des Klebebandes von der Trommel 72
vermieden wird, weist die Trommel 72 eine konvexe äußere Umfangsfläche auf, die
in radialer Richtung nach außen ragt.
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Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Umordnen
und Anbringen der elektrischen Bauteile unter Bildung eines Zweitbandes. Eine Vorderansicht
des wesentlichen Teils dieser Vorrichtung ist in Fig. 18 gezeigt.
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Die zur Bandmontage dienende Trommel 72 ist durch einen Stift 77,
eine flache Unterlagscheibe 78, einen Federring 79 und eine mutter 80 fest mit dem
Ende einer Welle 76 verbunden.
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Die Welle 76 ist in eine in einem Rollenarm 84 vorgesehene Bohrung
auf6enommen und wird von diesem durch ein in die Bohrung 83 eingepaßteæ Lager 83
in drehbarer Anordnung gehalten. In dem Bereich unterhalb des Lagers 83 ist die
Welle 76 durch einen Stift 82 zum Antreiben der Rolle oder Trommel fest mit einem
ersten Zahnrad 81 verbtinden. Ferner ist ein Folgerad 85 durch einen Schlagstift
86 zum. Antreiben der zur Bandmontage die lenden Trommel 72 fest mit der Welle 76
verbunden. Die iielle 76 wird von einem Lager 87 zur Ausführtlng freier Drehbewegungen
In bezug auf das Gehäuse 104 getragen. Das Gehäuse 104 ist mit Hilfe von Bolzen
fest mit dem Gerätegehäuse verbunden. Ein Fortschaitmotor 99 ist in der gezeigten
Weise an dem Gehäuse 104 angeordnet. Ein Antriebsrad 100 ist durch einen Schlagstift
fest mit dem Ende der Welle des Fcrtschaltmotors 99 verbunden.
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Die Welle des Fortschaltmotors führt entsprechend der Zahl der von
der Steuerschaltung eingehenden Impulse eine gestufte Winkeldrehung aus. Demzufolge
führt das für den Trommelantrieb vorgesehene Folge rad 85 eine Winkeldrehung aus,
die entsprechend dem Verzahnungsverhältnis zwischen dem Antriebsrad 100 und dem
Folgerad 85 um er setzt ist.
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Die Anordnung der zur Bandmontage dienenden Trommel 72 ist eine solche,
daß sie ihre Drehbewegung gleichlaufend mit der des Zahnrades 81 ausführt, da sie
mit diesem zu einem Ganzen verbunden ist.
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Die Bandförderstreoke ist jene Umfangsstrecke, die der TNinkeldrehLing
der
der zur Bandmontage dienenden Trommel entspricht. Die Förderstrecke
des Bandes ist also regulierbar über die Anzahl der auf den Fortschaltmotor gegebenen
Impulse.
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Das elektrische Bauteil des :Bandstücks 13 wird unter Zuh#lfenahme
des Anschlags 17 der Vorrichtung des Trägers 4 an das Klebeband 29 angedrückt, das
um die zur Bandmontage dienende Trommel 72 herumgeführt ist, wie dies bereits ausgeführt
wurde. Wie aus Fig. 17 zu entnehmen ist, wird das elektrische Bauteil des Bandstücks
13 dann bei der Drehbewegung der zur Bandmontage dienenden Trommel 72 mit einer
Andrückrolle 75 in Kontakt gebracht. Damit eine einwandfreie Bandmontage der elektrischen
Bauteile gewährleistet werden kann, werden von der Andrückrolle 75 zwei parallele
Klebebänder 12 an das auf der Trommel 72 befindliche Klebeband 29 angedrückt. Am
Au slaß teil 134 erhält man somit ein "Zweitband", bei dem die einzelnen elektrischen
Bauteile nach erfolgter Umordnung in der gewünschten Reihenfolge vorliegen, wie
dies in Fig. 5 gezeigt ist.
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Die Andrückrolle 75 wird von einer Welle 105 getragen, die in einem
Lagerblock 91 drehbar gelagert ist. Dieser Lagerblock 91 ist zur Ausführung freier
Gleitbewegungen in Richtung des pfeils in eine längliche Öffnung aufgenommen, die
in dem Rollenarm 84 vorgesehen ist.
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Der Lagerblook 91 ist an dem einen Ende in dem Sinne mit der Kraft
einer Schraubenfeder 95 beaufschlagt, daß die Andrückrolle 75 an die zur Bandmontage
dienende Trommel 72 angedrückt wird. Ein Stift 96 ist so angeordnet, daß er als
Federführungszapfen dienen kann, während ein Federhalterungsblock 97 in den Rollenarm
84 eingeschraubt ist. Die Bezugszahl 92 bezeichnet eine Kappe, während mit den Bezugszahlen
94 und 98 Feststellschrauben bezeichnet sind. Lager sind mit der Bezugszahl 93 bezeichnet.
Mit der Bezugszahl 101 ist ein Stift bezeichnet, mit der Bezugszahl 102 eine Unterlagscheibe
und mit der Bezugszahl 103 eine Xtter.
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Die Andrückrolle 75 ist im Gleichlauf mit den Umdrehungen der zur
Bandmontage dienenden Trommel 72 und mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie
diese antreibbar, wobei für den Antrieb der Andrückrolle ein zweites Zahnrad 88
vorgesehen ist, das mit der Welle 105 durch eine Unterlagscheibe 89 und eine Schraube
90 fest verbunden ist.
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Die
Die parallelen Klebebänder 12 für die zweitbandmontitrten
Bauteile werden von zwei Klebebandrollen 131 bzw. 132 abgezogen. Mit der Bezugszahl
128 ist ein Rollenhalterungsglied bezeichnet und mit der Bezugszahl 129 eine Rollenansohlagplatte.
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Die Bezugszahlen 107 und 117 bezeichnen Stehschäfte für die Klebebänder.
Der Stehschaft 107 ist in einen Sockel 106 autgenommen. Die Rollenwellen 110 und
126 sind mit den Stehschäften 107 bzw.
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117 durch den betreffenden der Befestigungsblöcke 108 und 125 fest
verbunden. Die Bezugszahlen 109 und 127 bezeichnen Feststellschrauben. Es sind drehbar
gelage *-f.e Führungsrollen 123, 124, 114 und 130 an den Stellen der Laufrichtungsänderungen
dieser Klebebänder zu deren Führung vorgesehen. Ihre Wellen 119 bzw. 113 sind mit
den Stehschäften für die Klebebänder durch Befestigungsblöcke 118 bzw. 112 verbunden.
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An den Stehschäften für die Klebebänder sind Spannrollen 115 und
116 bzw. 121 und 122 durch den betreffenden zweier Spannarme 111 und 120 befestigt.
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Das Zweitband, das die in der vorbestimmten Reihenfolge umgeordneten
einzelnen elektrischen Bauteile trägt, wird mit einer gewissen Zugspannung von einer
Spule aufgenommen oder zur Verwahrung in einem Kasten zusammengelegt.
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Zur eingehenderen Erläuterung der Antriebsvorrichtung für die Sehneidwerkzeuge
anhand insbesondere der Fig. 20 und 21 ist zunächst festzustellen, daß die Betätigungsvorrichtung
2 fur die Schneidwerkzeuge jeweils unterhalb des betreffenden Schneidwerkzeugs 1
angeordnet ist, das am Rand des Drehtisches 3 vorgesehen ist. In bezug auf Fig.
20 ist festzustellen, daß die Kraftübertragung von einem Motor 165 auf die Welle
151 der Betätigungsvorrichtung 2 für das Schneidwerkzeug über ein in Fig. 1 gezeigtes
Drehzahlwechselrld 166 erfolgt. Eines der kennzeichnenden Merkmale dieser Betätigung#vorrichtung
für die Schneidwerkzeuge liegt darin, daß die Zahl dieser Vorrichtungen ohne weiteres
entsprechend der Zahl der Schneidwerkzeuge 1 durch einen einfachen Verbindungs-
oder Trennvorgang erhöht oder verringert werden kann. Genauer gesagt, wie auch aus
Fig. 20 hervorgeht, die Antriebskraft wird auf ein Zwischenrad 152 Abertragen, das
das
mit der Welle 151 durch einen Stift 164 fest verbunden ist. Da die Welle 151 mit
Lagern 153 und 150 auf dem Gehäuse 133 der Bstätigungsvorrichtung 2 für das Schneidwerkzeug
in drehbarer Anordnung gelagert ist, wird auch das fest mit derWeUe 151 verbundene
Zwischenrad 152 gedreht. Die Kraft wird dann auf ein Hauptwellenrad 140 übertragen,
das in dem Zwischenrad 152 kämmt. Wenn mehrere Betätigungsvorrichtungen für die
Schneidwerkzeuge miteinander kombiniert sind, æteht das Zwischenrad der benachbarten
Vorrichtung mit diesem Hauptwellenrad 140 in Eingriff, so daß in der Folge die Kraft
auf diese Betätigungsvorrichtungen 2 für die Schneidwerkzeuge übertragen wird, die
hierdurch angetrieben werden.
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Das Hauptwellenrad 140 ist normalerweise mit dem Außenrad einer Kupplung
141 verbunden und von der Hauptwelle 135a getrennt.
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Bei einer Betätigung der Kupplung 141 wird das Hauptwellenrad 140
jedoch mit der Hauptwelle 135a verbunden und dreht sich nun gemeinsam mit dieser.
Das Hauptwellenrad 140 kann sich also normalerweise frei um die Hauptwelle 135a
drehen. Die Hauptwelle 135a ist durch einen Keil 169 an einem getriebenen Rad 170
der Kupplung befestigt. Die Bezugszahlen 136 und 134a bezeichnen Bohrungen für die
Aufnahme der Hauptwelle 135a, während eine Bezugszahl 137 eine Halterung bezeichnet.
Ein Betätigungering ist mit der Bezugszahl 167 bezeichnet. Wenn dieser Betätigungsring
in Funktion tritt, bewegt sich eine Zwischenrile in die Betätigungsstellung, so
daß eine Kraftübertragung von dem Hauptwellenrad 140 zur Hauptwelle 135a erfolgen
kann.
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Die in die Betätigungsvorrichtung für das Schneidwerkzeug einbezogene
Kupplung ist eine solche bekannten Typs, die Zwischenrollen aufweist, wie dies.
im Prinzip in Fig. 22 gezeigt ist.
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Eine Anschlagklaue 167' ist am Umfang des Betätigungsrings 167 der
Kupplung angeordnet. Diese Anschlagklaue kann im Zusammenwirken mit einem Hebel
156, der durch ein Solenoid i58 in die Betätigungsetellung gebracht werden kann,
die Funktion eines Anschlages ausüben. Wenn der Hebel 156 durch die Betätigung des
Solenoids 158 aus der in Fig. 22 gezeigten Stellung bewegt wird, wird eine Ein griffsrolle
168 verschoben, wenn sich das Außenrad 139 dreht, das die Eingangs seite der Kupplung
darstellt, und zwar aus der von dem getriebenen Rad 170 abgerückten Stellung in
die Stellung in einem verengten
verengten Zwischenraum, wodurch
eine einheitliche Verbindung zwischen dem Außenrad 139 und dem innenseitigen getriebenen
Rad 170 hergestellt wird. In diesem Betätigungszustand wird die Kraft zum Antreiben
des Schneidwerkzeugs auf die Hauptwelle 135a übertragen. Die Betätigungsvorrichtung
für das Schneidwerkzeug kommt zum Stillstand, wenn der zu dem Solenoid gehörende
Hebel 156 mit der Anschlagklaue des Betätigangsrings 167 in Berührung kommt, so
daß die Eingriffsrolle 168 unter Trennung des innenseitigen getriebenen Rades von
dem Außenrad in die freie Stellung zurückgeführt wird.
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Zum leichteren ' -ickführen der Eingriffsrolle ist an dem getriebenen
Rad 170 eine lbckenscheibe 138 befestigt. In dem Augen~ blick, da die Nase des mit
dem Solenoid verbundenen Hebels 156 gegen die Anschlagklaue 167' de Betätigungsrings
stößt, wird die Nockenscheibe 138 und somit also auch das getriebene Rad 170 infolge
der Beaufschlagung einer Nachläuferrclle 143 mit der Kraft einer Feder 146 in der
Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
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Die Beendigung der Kraftübertragung wird zum Teil durch die von dem
Hebel 156 angelegte Hemmkraft und teils durch diese Drehbewegung des getriebenen
Rades erleichtert. Die Bezugszahl 142 bezeichnet eine Nachläuferrol£'enwelle, während
die Bezugszahl 144 einen Kolben bezeichnet. Siit der Bezugszahl 147 ist ein Kclbengehäuseblcck
bezeichnet, mit der Bezugszahl 148 eine Feststellmutter und mit der Bezugszahl 149
eine Stellschraube für die Federbelastung.
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Die Vorrichtung des Schneidwerkzeugs 1 ist so aufgebaut, daß sie
in Führungslöcher 160.und 161 eingreifen und mit Hilft von Schrauben 162 und 163
leicht befestigt werden kann.
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Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, liegen im Rahmen der
Erfindung elektrische Bauteile unterschiedlicher Art mit Radialanschlüssen, die
jeweils mindestens zwei sich in gleicher Richtung erstreckende Leitungsteile aufweisen,
zunächst in Form iner Aneinanderreihung einer Vielzahl erstbandmontierter Bauteile
vor, so daß also jedes "Erstband" Bauteile der gleichen Art trägt. Die elektronischen
Bauteile werden einzeln nacheinander abgetrennt und werden umgeordnet und von aufeinanderfolgenden
Trägern in der gewünschten Reihenfolge der Einfügung in eine gedruckte Leiterplatte
getragen
getragen.
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Elektronische Bauteile verschiedener Art werden so automatisch unter
Bildung eines "Zweitbandes" umgeordnet, bei dem die elektrischen Bauteile in der
vorbestimmten Reihenfolge ihres Einbaus hintereinandergereiht sind. Dieses ~1Zweitband"
wird dann einer Vorrichtung zum automatischen Einsetzen der Bauteile zugeführt,
um die Bauteile in das Substrat einer gedruckten Leiterplatte zu deren Vervollständigung
einzusetzen.
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Falls darüber hinaus das Erstband eine oder mehrere Leerstellen aufweisen
sollte, an denen die elektrischen Bauteile entfernt sind, so wird das Fehlen des
elektrischen Bauteils oder der Bauteile festgestellt und die Vorrichtung der Schneidwerkzeuge
wird betätigt, bis das nächste elektrische Bauteil festgestellt wird. Die in dieser
Zeitspanne abgetrennten leeren Bandstücke werden von der Vorrichtung der Schneidwerkzeuge
festgehalten und dann abgelegt. Es ist also möglich, das Zweitband so zu bilden,
daß kein elektrisches Bauteil ausgelassen ist oder fehlt.
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patentansprüche
Zussnlmenfaesung Vorrichtung zum
Anordnen einer Vielzahl unterschiedlioher elektrischer Bauteile in einer vorbestimmten
Ordnung zum Einsetzen in das Substrat einer gedruckten Leiterplatte. Die Vorrichtung
weist eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen auf, die so angeordnet sind, daß die betreffenden
Bänder aufgenommen werden können, welche die jeweiligen elektrischen Bauteile tragen.
Das Schneidwerkzeug dient zum sukzessiven Durchschneiden des Bandes beim Eingehen
eines Steuersignals zum einzeln nacheinander erfolgenden Abtrennen der elektrischen
Bauteile. Die Vorrishtung weist ferner eine Vielzahl von Trägervorrichtungen auf,
die am Umfang eines Drehtisches hintereinandergereiht sind, der intermittierend
angetrieben werden kann. Befindet sich eine Trägervorrichtung vor dem Schneidwerkzeug
mit dem gewünschten elektrischen Bauteil, so wird das Schneidwerkzeug zum Abtrennen
des elektrischen Bauteils und zu dessen flberführung auf die Trägervorrichtung betätigt.
Die Trägervorrichtungen am Umfang des Drehtisches werden so mit den betreffenden
elektrischen Bauteilen versehen.
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In diesem Zustand sind die elektrischen Bauteile in der Umfangsrichtung
zum Einsetzen in das Substrat einer gedruckten Leiterplatte in einer vorbestimmten
Reihenfolge hintereinanderge reiht. Abschließend werden die von den hintereinanderliegenden
Trägervorrichtungen getragenen elektrischen Bauteile zur Bildung eines einer automatischen
Einsetzvorrichtung für die elektrischen Bauteile zuführbaren Zweitbandes in dieser
Reihenfolge an Klebebändern angebracht.
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Bezugszeichenaufstellung 1 Schneidwerkzeuge 2 Betätigungsvorrichtungen
(für die Schneidwerkzeuge) 3 Drehtisch 4 Träger 5 Bandmontage vorrichtung 6 Bandwickelvorrichtung
7 Erstbandve rwahrung 8 Bedienungstafel 9 Antriebssteuerteil 10 erstbandmontierte
Bauteile 11 Leerstelle 12 parallele Klebebänder 13 Bandstück 14 Führungsstifte 15
Nadel 16 Nadelblock 17 Anschlag 18 Trägervorrichtung 19 Deckplatte 20 -21 Schaft
21' Druckfeder -22 Stellmutter 23 Hauptblock 24 Schraubenfeder 25 Schaft 26 Schaft
26' Druckfeder 27 Mutter (zur Hubeinstellung des Nadelblocks 16) 28 Bandstück 29
Klebeband 30 Schnei dwerkzeugaufbau 31 -Schwenkach-se 32 Hebel 33 Kurbelzapfen
34
Kurbel 35 Stift 36 Stift 37 Schaltradklinke 38 Feder 39 Stift 40 Drehknopf 41 Klinkenrad
42 Welle 43 Kurbel arm 44 Kurbel ring 45 bewegliche Schneidbacke 46 feste Schneidbacke
47 Transportrad (für Erstband) 48 Welle 49 Führungsplatte 50 Führungsplatte 51 Welle
52 Führungsrad 53 Stahlkugel 54 Aussparung (im Klinkenrad 41) 55 Plunger 56 Feder
57 Bohrung 58 Paßstifte 59 Schrauben 60 Gummi ringe 61 Schnei dwe rkzeugende 62
Leitungsteile 63 elektrische Bauteile 64 Bänder 65 Verbindungsstift 66 Fühlorgan
67 Fühlarm 67t Betätigungsstellung des Fühlarms 67 68 Leerschrittposition
69
Führungsplatte 70 Rille 71 Vorsprünge 72 Trommel (zur Bandmontage) 73 Rille 74 Ausstoßer
75 Andrückrolle 76 Welle 77 Stift 78 Unte rlagscheibe 79 Federring 80 Mutter 81
(erstes) Zahnrad 82 Stift 83 Lager 84 Rollenarm 85 Folge rad 86 Schlagstift 87 Lager
88 (zweites) Zahnrad 89 Unterlagscheibe 90 Schraube 91 Lagerblock 92 Kappe 93 Lager
94 Peststellschraube 95 Schraubenfeder 96 Stift 97 Federhalterungsblock 98 Feststellschraube
99 Fortschaltmotor 100 Antriebsrad 101 Stift 102 Unterlagscheibe 103 Mutter 104
Gehäuse 105 Welle
106 Sockel 107 Stehschaft (für die Klebebänder)
108 Befe stigungsblock 109 Feststellschraube 110 Rollenwelle 111 Spannarm 112 Befe
stigungsblock 113 Welle 114 Führungsrolle 115 Spannrolle 116 Spannrolle 117 Stehschaft
(für die Klebebänder) 118 Befe stigungsblook 119 Welle 120 Spannarm 121 Spannrolle
122 Spannrolle 123 Führungsrolle 124 Führungsrolle 125 Befe stigungsblock 126 Rollenwelle
127 Feststellschraube 128 Rollenhalte rungsglie d 129 Rollenanschlagplatte 150 Führungsrolle
131 Klebebandrolle 132 Klebebandrolle 133 Gehäuse 134 Auslaßteil 134a Bohrung 135
Silikongummi schicht 135a Hauptwelle 136 Bohrung 137 Halterung 138 Nockenscheibe
139 Außenrad 140 Hauptwellenrad
141 Kupplung 142 Nachläuferrollenwelle
143 Nachläufe rrolle 144 Kolben 145 -146 Feder 147 Kclbengehäuseblcck 148 Feststellmutter
149 Stell schraube 150 Lager 151 Welle 152 Zwischenrad 153 Lager 154 -155 -156 Hebel
157 Feder 158 Solenoid 159 -160 Führungsloch 161 Führungsloch 162 Schraube 163 Schraube
164 Stift 165 Motor 166 Drehzahlweohselrad 167 Betätigungsring 167' Anschlagklaue
168 Eingriffsrolle 169 Keil 170 getriebenes Rad
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