DE3002010A1 - Vorrichtung zum anordnen von bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum anordnen von bauteilen

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DE3002010A1 DE19803002010 DE3002010A DE3002010A1 DE 3002010 A1 DE3002010 A1 DE 3002010A1 DE 19803002010 DE19803002010 DE 19803002010 DE 3002010 A DE3002010 A DE 3002010A DE 3002010 A1 DE3002010 A1 DE 3002010A1
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Iiyoshi Matsui
Akira Matueda
Hitoshi Ibaraki Miyamoto
Junichi Omura
Kazumi Takatsuki Takamori
Tetsuo Nagaokakyo Tanabe
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/003Placing of components on belts holding the terminals
    • H05K13/0038Placing of components on belts holding the terminals placing the components in a predetermined order

Description

  • Vorrichtung zum Anordnen von Bauteilen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anordnen einer Vielzahl unterschiedlicher elektrischer Bauteile in einer vorbestimmten Ordnung, insbesondere auf eine Vorrichtung zum Anordnen von elektrischen Bauteilen Von verschiedenartiger Beschaffenheit in der vorbestimmten Ordnung oder Reihenfolge, wobei es sich bei diesen Arten jedoch in jedem Fall um elektrische Bauteile mit sogenannten Radialanschlüssen handelt, d.h. um Bauteile, die mindestens zwei vom Hauptteil in der gleichen Richtung nach außen fortragende Leitungsteile aufweisen und die von einem Tragband getragen werden, so daß die verschiedenartigen elektrischen Bauteile auf ein ande es Tragband umgeordnet werden können, das dazu dient, die darauf befindlichen elektrischen Bauteile in der vorbestimmten Reihenfolge einer selbsttätigen Binsetzvorrichtung für die elektrischen Bauteile zuzuführen.
  • In der Technik der Herstellung von gedruckten Leiterplatten ten mit darin eingesetzten elektrischen Bauteilen sind automatische Einsetzvorrichtungen zum Einsetzen der elektrischen Bauteile in einen bestimmten Teil einer Unterlage entwickelt und in die technische Praxis eingeführt worden, um so elektrische Bauteile mit Axialanschlüssen wie auch elektrische Bauteile mit Radialanschlüssen einsetzen zu können.
  • Allgemein können die heute benutzten Einsetzvorrichtungen zwei typen zugeordnet werden. Bei Vorrichtungen des einen Typs ist vorgesehen, daß die elektrischen Bauteile aus verschiedenen Magazinen oder Bändern entnommen und in die- Unterlagen oder Substrate eingesetzt werden, während bei Vorrichtungen des anderen qyps eine Zuführllng der elektrischen Bauteile vorgesehen ist, nachdem diese in der Reihenfolge der Einsetzung hintereinander auf einem Band angeordnet wurden, oder es ist bei diesem Typ die Zuführung aus ein und derselben Vorratsquelle vorgesehen.
  • Im Blick auf Einsetzvorrichtungen der letztgenannten Art ist jedoch festzustellen, daß bislang noch keine voll befriedigende Vorrichtung zum Hintereinanderordnen von elektrischen Bauteilen mit Radialanschlüssen entwickelt wurde, wiewohl eine Vorrichtung zum Ein tereinanderordnen von elektrischen Bauteilen mit Axialanschlüssen bereits in die technische Praxis übernommen ist.
  • Die Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die geeignet ist zum Anordnen elektrischer Bauteile mit Radialanschlüssen auf einem Band in der vorbestimmten Reihenfolge der Sinsetsung in eine Leiterplattenunterlage.
  • Im Blick auf die Lösung dieser Aufgabe wird im Rahmen der Erfindung eine Vorrichtung zum Anordnen elektrischer Bauteile geschaffen, umfassend eene Vielzahl von Schneidwerkzeugen, die jeweils zum Abtrennen eines einzusetzenden Bauteils von dem Band angeordnet sind, das die daran anhaftenden elektrischen Bauteile in einem gleichbleibenden Abstandsmaß trägt, so daß das Band zwischen einander benachbarten elektrischen Bauteilen durchtrennt wird, worauf an jedem der abgetrennten und nun-gesondert vorliegenden elektrischen Bauteile ein 3andstück anhaftet, eine Vielzahl von Trägern, die in Reihenfolge hintereinandergereiht sind und sukzessive fortbewegt werden, Ifittel zur zur Auslösung des Zugriffs der Träger an den gesondert vorliegenden elektrischen Bauteilen und Elttel zu deren tberführung von dem Träger und zum Verbinden der elektrischen Bauteile im Sinne des Anhaf tens an einem Band in einem gleichbleibenden Abstandsmaß unter Einhaltung der vorbestimmten Reihenfolge.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen: Fig. 1 eine OberGr.sicht der Vorrichtung zum Anordnen von elektrischen Bauteilen, im Aufbau einer ersten Ausf.hrungsform der Erfindung entsprechend; Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. li Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Anzahl elektrischer Bauteile mit Axialanschlüssen, die gemäß einer herkömmlichen Verfahrensweise auf Bändern angeordnet sindb Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Anzahl elektrischer Bauteile mit Radialanschlüssen, die in erfindungsgemäßer Weise auf Bändern angeordnet wurden; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Anzahl elektrischer Bauteile mit Radialanschlüssen nach der erfindungsgemäß vorgenommenen Umordnung; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anordnen elektrischer Bauteile vorgesehenen Trägers; Fig. 7 eine teilgeschnittene Oberansicht des in Fig. 6 dargestellten Trägers; Fig. 8 eine teilgeschnittene Seitenansicht des in ig. 6 dargestellten Trägers; Fig. 9 eine Vorderansicht dieser Vorrichtung; Fig. lOa und lOb eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht des Trägers; Fig. lOc eine Seitenansicht des Trägers; Fig. 11 eine Oberansicht des Trägers; Fig. 12a, 12b und 12c eine teilgeschnittene Seitenansicht, eine Oberansicht bzw. eine weitere teilgeschnittene Seitenansicht des Trägers; Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines in die Vorrichtung einbezogenen Schneidwerkzeugs3 Fig. 14a und 14b eine teilgeschnittene Seitenansicht und eine Unteransicht eines wesentlichen Teils des in Fig. 13 gezeigten Schneidwerkzeugs; Fig. 15a und 15b eine Oberansicht des in Fig. 13 gezeigten Schneidwerkzeugs bzw eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils des Schneidwerkzeugs der Fig. 13: Fig. 16a eine Oberansicht eines wesentlichen Teils des Schneidwerkzeugs der Fig. 13 in Verbindung mit einem Primär- oder Erstband; Fig. 16b eine Vorderansicht eines Brstbandes; Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der bei dem Gerät vorgesehenen Bandmo ntagevo rri chtung; Fig. 18 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Bandmontagevorrichtung des Geräts; Fig. 19 eine im Ausschnitt dargestellte Schnittansicht einer in die Vorrichtung einbezogenen Trommel; Fig. 20 eine perspektivische Ansicht des Schneidwerkzeugs und des in die Vorrichtung einbezogenen Antriebsmechanismus für das Sclmeidwerkzeug; Fig. 21a, 21b und 21c eine Ober#ansicht, eine teilgeschnittene Seitenansicht bzw. eine teilgeschnittene Rückansicht des Antriebsmechanismus für das Schneidwerkzeug; und Fig. 22 eine teilgeschnittene Oberansicht eines Rastmechanismus für eine Kupplung in dem in die Vorrichtung einbezogenen Antriebsmechanismus für das Schneidwerkzeug.
  • Der Der Besch.reibung der bevorzugten Ausführungsformen soll zunächst insbesondere anhand der Fig. 1 und 2 eine Erläuterung der Erfindung in ibren Umrissen voraufgeschickt werden.
  • Ein scheibenförmiger Drehtisch 3 ist so gelagert, daß er sich nur in einer Richtung drehen kann. Eine allgemein mit der Bezugszahl 5 bezeichnete Bandmontagevorrichtung ist in Gegenüberstellung zu einem Umfangsteil des Drehtisches 3 angeordnet. Eine Anzahl von Schneidwerkzeugen 1 ist entlang des Umfangs des Drehtisches 3 in dessen Umkreis an jenen Stellen angeordnet, die nicht von der Bandmontagevorrichtung 5 eingenommen werden. Die Zahl dieser Schneidwerkzeuge mag sich beispielsweise auf vierzig belaufen. Jedes der Schneidwerkzeuge ist einem der von einem Band getragenen elektrischen Bauteile mit Radialanschlüssen zugeordnet, beispielsweise Kondensatoren. Genauer gesagt, eine Anzahl gleichartiger elektrischer Bauteile ist bei gleichbleibendem Abstandsmaß zwischen zwei langen Klebebändern angeordnet, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Im folgenden seien die mit Radialanschlüssen versehenen elektrischen Bauteile in diesem Zustand als "erstbandmontierte Bauteile mit Radialanschlüssen" oder kurz als ~,erstbandmontierte Bauteile" bezeichnet. Jedes der Schneidwerkzeuge trägt ein erstbandmontiertes Bauteil. Bei den einzelnen erstbandmontierten Bauteilen auf verschiedenen Schneidwerkzeugen handelt es sich um elektrische Bauteile, die voneinander verschiedenartig sind.
  • Eine Anzahl von Trägern 4 ist in der Weise am Umfang des Drehtisehes 3 angeordnet, daß diese den Schneidwerkzeugen 1 entsprechen. Gemäß einem aus einer elektronischen Programmiervorrichtung über einen Antriebssteuerteil 9 eingehenden Steuersignal wird eines der Schneidwerkzeuge 1 zum Durchtrennen des Bandes betätigt, so daß dann das betreffende Bauteil zusammen mit dem Bandstück, in Fig. 4 mit der Bezugszahl 13 bezeichnet, abgetrennt werden kann. Das abgetrennte Bauteil wird dann in Richtung des dem Schneidwerkzeug gegenüberliegenden Träger 4 verschoben, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, um von dem Träger 4 erfaßt zu werden. Danach wird der Drehtisch 3 in Richtung des Pfeils über einen Winkel entsprechend dem einfachen Abstandsmaß der Schneidwerkzeuge weitergedreht. Nachdem der Drehtisch 3 zum Stillstand gebracht ist, wird ein anderes Schneidwerkzeug im Ansprechen Ansprechen auf das nächste Steuersignal zum Äbtrennen eines anderen erstbandmontierten Bauteils mit dem dazugehörigen Bandstück und zum Überführen des abgetrennten Bauteils auf den betreffenden Träger betätigt. Im Zuge dieser Betriebsvorgänge werden einige der Träger, die vor Betriebsbeginn noch leer waren, mit den Bauteilen versehen.
  • Nach einer vollen Umdrehung des Drehtisches 3 ist jeder der Träger 4 entsprechend der gewünschten Reihenfolge mit einem Bauteil versehen.
  • Die Schneidwerkzeuge 1 werden nicht nacheinander in der Umfangsrich tung betätigt, sondern jedes Schneidwerkzeug wird dann in Betrieb genommen, wenn ihm ein angegebener Träger gegenübersteht, der das jeweilige elektrische Bauteil tragen muß, das dem Schneidwerkzeug zugeordnet ist, und die voneinander verschiedenen elektrischen Bauteile werden daher von den betreffenden Trägern in einer vorbestimmten Reihenfolge getragen. Nach einer vollen Umdrehung des Drehtisches sind die in einer Vielzahl vorgesehenen- Träger jeweils mit dem betreffenden einer Anzahl von elektrischen Bauteilen von unterschiedlicher Art versehen, die in der gewünschten Reihenfolge angeordnet sind.
  • Die Bandinontagevorrichtung 5 weist zwei Paar Klebebänder auf. Das von demjenigen Träger 4 getragene elektrische Bauteil, welcher der Bandmontagevorrichtung 5 gegenübersteht, wird sukzessive von dem Träger abgerückt und zwischen zwei Paar Klebebändern in Haftung gebracht, so daß nun zweitbandmcntierte Bauteile vorliegen, wobei eine Anzahl verschiedenartiger elektrischer Bauteile in die zuvor festgelegte Reihenfolge gebracht ist. Iie zweitbandmontierten Bauteile werden von einer Auflaufspule abgelöst und einer selbsttätigen Einsetzvorrichtung für die Bauteile zugeführt, um automatisch einzeln nacheinander in eine Leiterplatte eingesetzt zu werden.
  • Im folgenden soll nun anhand der Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
  • Aus Fig. 1 und 2, einer Oberansicht und einer Seitenansicht einer Vorrichtung zum Anordnen elektrischer Bauteile mit Radialanschlüssen in der vorgesehenen Reihenfolge, geht hervor, daß eine Anzahl von Schneidwsrkzeugen 1 zum Zertrennen der Bänder der mit Radialanschlüssen versehenen elektrischen Bauteile im Umkreis eines Drehtisches 3 zusammen mit Betätigungsvorrichtungen 2 für diese Schnei dwerkzeuge Schneidwerkzeuge angeordnet ist. Eine Anzahl von Trägern 4, welche die elektrischen Bauteile tragen, ist an dem Drehtisch 3 angeordnet.
  • Eine an der einen Seite des Drehtisches 3 vorgesehene Bandmontagevorrichtung 5 kann dazu dienen, eine Vielzahl elektrischer Bauteile, die in eine vorbestimmte Reihenfolge gebracht sind, an Bändern zu befestigen. Eine Bandwickelvorrichtung zum Aufwickeln der die elektrischen Bauteile tragenden Bänder ist mit der Bezugszahl 6 bezeichnet.
  • Die Bezugszahl 7 bezeichnet eine Erstbandverwahrung zur Lagerung der erstbandmontierten Bauteile. Es ist eine Bedienungstafel für die üblichen Betriebsvorgänge der Vorrichtung vorgesehen.
  • Eine elektrische Programmiervorrichtung dient zur Steuerung der Gruppe von Schneidwerkzeugen 1 und der Bandwlckelvorrichtung 6 sowie eines Antriebssteuerteils.
  • Wenn die Vorrichtung in der im folgenden beschriebenen Weise arbeitet, werden die elektrischen Bauteile des Erstbandes durch die Vorrichtung mit dem obigen Aufbau so umgeordnet, daß man ein Zweitband wie das in Fig. 5 gezeigte erhält, das nun die Bauteile trägt.
  • Die erstbandmontierten elektrischen Bauteile mit Radialanschlüssen sind im Umkreis des Geräts gelagert, wie dies bei 7 angedeutet ist. Die elektrischen Bauteile eines jeden Erstbandes werden dann durch eine Bandführung dem entsprechenden Schneidwerkzeug 1 für das-Band zugeführt.
  • Die Funktionsweise des Schneidwerkzeugs 1 soll im folgenden anhand der Fig. 13 bis 16b beschrieben werden. Im einzelnen handelt es sich bei Fig. 13 um eine perspektivische Ansicht der Gesamtanordnung des Schneidwerkzeugs 1, bei Fig. 14a um eine seitliche Schnittansicht der gleichen Vorrichtung, bei Fig. 14b um eine Unteransicht eines wesentlichen Teils des Schneidwerkzeugs in der durch den Pfeil A angedeuteten Betrachtungsrichtung, bei Fig. 15a um eine Oberansicht des Schneidwerkzeugs, bei Fig. 15b um eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils des Schneidwerkzeugs, bei Fig. 16a um eine Oberansicht eines wesentlichen Teils des Schneidwerkzeugs und bei Fig. 16b um eine Darstellung, in der die Abtrennung eines erstbandmontierten Bauteils durch das Schneidwerkzeug gezeigt ist.
  • Die Die erstbandmontierten Bauteile 10 in Form einer Vielzahl elektrischer Bauteile 63, die mit ihren Leitungsteilen 62 an zwei Bändern 64 festhaften, werden von einem Führungsrad 52 erfaßt, das mit einer Welle 51 auf dem Schneidwerkzeugaufbau 30 drehbar gelagert ist. Die erstbandmontierten Bauteile 10 werden weiter durch zwei Führungsplatten 49 und 50 einem Transportrad 47 für das Erstband zugeleitet. Das Transportrad 47 fördert die erstbandmontierten Bauteile 10 durch einen Zwischenraum zwischen einer festen Schneidbacke 46 und einer Führungsplatte 69 zum Schneidwerkzeugende 61, wie dies aus Fig. 16a zu ersehen ist.
  • Die Kraft zum Zerschneiden des Bandes wird über eine in Fig. 13 und 14a gezeigte Welle 42 übertragen. Die Kraft für den Drehantrieb der Welle 42 wird aus einer Betätigungsvorrichtung 2 für das Schneidwerkzeug erhalten, die unter dem Schneidwerkzeug 1 angeordnet ist, und zwar normalerweise für jede lrehbewegung der Welle 42. Das Drehmoment der Welle 42 wird auf einen fest mit der Welle 42 verbundenen Kurbelarm 43 übertragen. Die Drehbewegung des Kurbelarms 43 bewirkt eine Kurbelbetätigung eines auf den Kurbelarm 43 aufgepaßten Kurbelringes 44, so daß eine bewegliche Schneidbacke 45, die in der in Fig. 14a gezeigten Weise durch einen Verbindungsstift 65 wirkungsmäßig mit dem Kurbelring 44 verbunden ist, bei jeder Umdrehung der Welle 42 einen Zyklus einer hin- und hergehenden Bewegung durchläuft.
  • Die bewegliche Schneidbacke 45 ist verschiebbar in eine Gleitrille aufgenommen, die in dem Hauptteil der festen Schneidbacke 46 vorgesehen ist. Bei der hin- und hergehenden Bewegung der beweglichen Schneidbacke 45 wird das Band 64 der erstbandmontierten Bauteile im Zusammenwirken der beweglichen Schneidbacke 45 und der festen Schneidbacke 46 durchtrennt. Wie aus Fig. 16b hervorgeht, erfolgt die Durchtrennung des Bandes 64 über die mitte des jeweiligen Transportlochs, so daß das betreffende elektrische Bauteil 63 nun in Form eines von einem Bandstück getragenen Teils gesondert vorliegt. An jedem Ende weist ein solches Bandstück infolgedessen eine halbkreisförmige Aussparung auf.
  • Während der hin- und hergehenden Bewegung der beweglichen Schneidbacke 45 bewirkt eine an dem einen Ende der Welle 42 vorgesehene Kurbel 34 infolge des Zusammenwirkens eines Kurbelzapfens 33 mit einer langen Gleitrille in einem Hebel 52 die Auslösung einer Rippbelvegung Wippbewegung dieses Hebels 32 um eine Schwenkachse 31. Infolgedessen betätigt eine mit dem Hebelende durch einen Stift 36 verbundene Schaltradklinke 37 ein Klinkenrad 41 zum Drehen einer Welle 48, die in Bohrungen 57 gelagert ist. Gleichzeitig wird auch das fest mit dieser Welle 48 verbundene Transportrad 47 für das Erstband zum Transportieren der erstbandmontierten Bauteile 10 über einen Teilsohritt weitergedreht.
  • Ein mit dem Ende der Welle 48 verbundener Drehknopf 40 kann von Hand in der Förderrichtung gedreht werden, um die Einstellung der erstbandmontierten Bauteile 10 zu erleichtern. Eine zum Belasten der Schaltradklinke 37 dienende Feder 38 ist zwischen einem Stift 39 und einem weiteren, an dem Hebel 32 vorgesehenen Stift 35 aufgehängt.
  • Das Klinkenrad 41 weist eine Aussparung 54 auf, einen fest mit dem Schneidwerkzeugaufbau 30 verbundenen Plunger 55, eine in den Plunger 55 einbezogene Stahlkugel 53 und eine Feder 56 zum Belasten der Stahlkugel 53 in die Aussparung 54, wobei der Aufbau ein solcher ist, daß ein Drehen nicht möglich ist, wenn die Schaltradklinke 37 zurückbewegt wird.
  • Die in Fig. 21a, 21b und 21c gezeigte Betätigungsvorrichtung 2 für das Schneidwerkzeug ist in der in Fig. 20 gezeigten Weise unterhalb des Schneidwerkzeugs 1 angeordnet.
  • Zur Ermöglichung eines einwandfreien und mühelosen An- und Abbauens des Schneidwerkzeugs 1 an der Betätigungsvorrichtung 2 sind in den Schneidwerkzeugaufbau 30 zwei Paßstifte 58 in der in Fig. 14a veranschaulichten Weise eingebettet, wobei der Schneidwerkzeugaufbau durch zwei Schrauben 59 befestigt wird. Zur Vermeidung eines Abfallens der Schrauben 59 und zum leichteren Befestigen mit Hilfe dieser Schraube ben sind zur Verankerung dienende Gummiringe 60 vorgesehen.
  • Normalerweise werden die erstbandmontierten Bauteile vor der Auslieferung durch den Hersteller durchgesehen und das Band 64 weist Leerstellen wie die in Fig. 4 mit der Bezugszahl 11 bezeichneten auf, an denen unbrauchbare Bauteile entfernt worden sind. Mitunter können in dem Band 64 an drei aufeinanderfolgenden Stellen die elektrischen Bauteile fehlen. Einer der wichtigsten Punkte, die es bei der konstruktiven Gestaltung des Schneidwerkzeugs 1 zu beachten gilt, be trifft betrifft daher die Vermeidung der Auswirkung des Fehlens von elektrischen Bauteilen.
  • Erfindungsgemäß ist daher am Außenende der Schneidvorrichtung ein Fühlorgan 66 wie beispielsweise ein Mikroschalter mit einem Fühlarm 67 angeordnet, wie dies in Fig. 14b gezeigt ist, so daß der Fühlarm 67 von den Leitungsteilen 62 des an dem Band anhaftenden elektrischen Bauteils berührt wird. Wird das Fehlen des Bauteils festgestellt, so geht der Steuerschaltung von dem Fbhlorgan 66 ein Signal zu. Die Steuerschaltung arbeitet dann im Sinne der Dllrchtrennung des Bandes und des weiteren Bandtransports. Die Vorgänge der Banddurchtrennung und des Bandtransports wiederholen sich, bis das Vorhandensein eines elektrischen Bauteils festgestellt wird. Wenn das elektrische Bauteil zu der Stelle gelangt, an der sich das Fühlorgan befindet, berührt es den Fühlarm, der hierdurch aus seiner Lage gebracht wird, um nun die mit durchbrochenen Linien angedeutete Betätigungsstellung 67' einzunehmen.
  • Zur grmöglichung einer exakten Zuführung der Bänder zu den Schneidbacken ist die feste Schneidbacke mit einem Bandpaßteil in Form des in Fig. 15a gezeigten Schneidwerkzeugendes 61 versehen. Die Schneidkante der beweglichen Schneidbacke 45 weist von der Mitte aus einen Scherwinkel e auf, wie dies in Fig. lOb mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, damit die erforderliche Schneidkraft möglichst gering gehalten wird.
  • Zusätzlich zu den Schneidwerkzeugen, die der Anzahl der vorgesehenen Arten elektrischer Bauteile entsprechen, die für die zweitbandmontierten Bauteile in Betracht kommen, ist noch ein weiteres Schneidwerkzeug vorgesehen, um eine Leerschrittposition 68 zu erhalten, wie in Fig. 5 gezeigt, damit für die Einsetzvorriohtung eine vollständige Folge der zweitbandmontierten Bauteile bezeichnet werden kann.
  • Bei einer Vorrichtung zum Anordnen elektrischer Bauteile mit Axialanschlüssen, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, wird die diesem Zweck dienende Leerschrittposition durch Fortlassen eines Bauteils auf dem Zweitband erhalten, da die Abtrennung und Bandmontage der Bauteile an den Leitungsteilen erfolgt. Die Ausbildung einer zur Identifizierung dienenden Leerschrittposition wird also durch Vornahme nahme einer Uberspringung bewirkt, als ob hier ein Bauteil fehlte.
  • Dies ist jedoch bei einer Vorrichtung für elektrische Bauteile mit Radialanschlüssen nicht möglich, weil die Durchtrennung bei einer Vorrichtung die ser Art an den :Bändern erfolgt und das Zweitband Löcher aufweisen muß, in welche die Zähne des Bandtransportrades der Einsetzvorrichtung eingreifen können. Zur Ausbildung der Leerschrittposition 68 bedient man sich im Rahmen der Erfindung eines Blindbandes ohne elektrische Bauteile.
  • Im folgenden soll der Aufbau der Vorrichtungen der Träger 4 beschrieben werden, die da a dienen, die elektrischen Bauteile zu tragen und zu transportier#r'. In Fig 6 ist die Vorrichtung des Trägers in perspektivischer Darstellung gezeigt und in Fig. 7 in Form einer teilgeschnittenen Oberansicht. Fig. 8 ist eine seitliche Schnittansicht der Vorrichtung des Trägers. In Fig. 9 und 10a ist die Vorrichtung des Trägers 4 in Form von Vorderansichten gezeigt, in Fig. lOb und 10c dagegen in Form von seitlichen Teilansichten.
  • Aus Fig. 6 geht hervor, daß das elektrische Bauteil zusammen mit dem abgetrennten Bandstück 13 von der beweglichen Schneidbacke 45 des Schneidwerkzeluvs in Richtung des Pfeils gegen die Vorrichtung des Trägers 4 gedrückt und das Bandstück hierbei von einer Nadel 15 durchstochen wird, so daß es daran festgehalten bleibt.
  • Zwei Führungsstiften 14 kommt eine wesentliche Bedeutung zu, da sie in die halbkreisförmigen Aussparungen eingreifen, die infolge der Durchtrennung an den beiden Seitenrändern des Bandstücks gebildet sind, wodurch das abgetrennte Bandstück 13 mit dem elektrischen Bauteil in seiner Höhenlage festgelegt wird.
  • Das abgetrennte Bandstück 13 mit dem anhaftenden elektrischen Bauteil, das von der beweglichen Schneidbacke 45 verschoben wurde, könnte abgleiten, nachdem es von dem Bandpaßteil in Form des Schneidwerkzeugendes 61 der festen Schneidbacke 46 freigekomm n ist.
  • Damit dies vermieden wird, ist der Führungsstift 14 der Vorrichtung des Trägers 4 so ausgebildet, daß er sich in das Bandpaßteil in Form des Schneidwerkzeugendes 61 der festen Schneidbacke 46 hineinbewegt, um so das abgetrennte Bandstück 13 mit dem elektrischen Bauteil aufzunehmen, während sich dieses in dem Bandpaßteil in Form des Schneidwerkzeugendes 61 befindet. Eine in Fig. 13 und 15a gezeigte Rille 70 i st ist vorgesehen, damit sich der Führungsstift 14 bei der Bewegung der Vorrichtung des Trägers 4 verschieben kann.
  • In der Trägervorrichtung 18 ist ein Anschlag 17 verschiebbar gelagert. Hinter dem Anschlag 17 sind zwei parallele Schäfte 21 und 26 vorgesehen. Diese beiden Schäfte 21 und 26 erstrecken sich von einem Hauptblock 23 durch die in diesem vorgesehenen Öffnungen nach außen und sind in der Längsrichtung der Öffnungen verschiebbar. Auf jeden der Schäfte 21 und 26 ist eine Druckfeder 21' bzw. 26' aufgeschoben. Die Hederbelastungen können mit Hilfe von Stellmuttern 22, die auf den betreffenden der Schäfte 21 und 26 aufgeschraubt sind, eingestellt werden. Der Anschlag 17 kann daher nach vorn verschoben werden, wenn der Schaft 21 von hinten mit einer Druckkraft belastet wird. In dem Anschlag 17 ist ein Nadelblock 16 verschiebbar angeordnet. Die obenerwähnten Führungsstifte 14 sind im Preßsitz in den Nadelblock 16 eingepaßt, während die ebenfalls erwähnte Nadel 15 mittels einer Schraube an dem Nadelblock befestigt ist. Ein Schaft 25 erstreckt sich durch eine in der Mitte des Bodenteils des Anschlags 17 vorgesehene Bohrung und durch eine Schraubenfeder 24 hindurch und ist in die hintere Fläche des Nadelblocks 16 eingeschraubt, die jener Fläche des Nadelblocks entgegengesetzt ist, an der die Nadel angebracht ist. Der Hub der Gleitbewegung des Nadelblocks 16 kann mittels einer Mutter 27 eingestellt werden, die auf den Schaft 25 aufgeschraubt ist.
  • Die Bezugszahl 19 bezeichnet eine Deckplatte des Hauptkörpers.
  • Die Funktionsweise der Trägervorrichtung ist die nachstehend beschriebene. Wenn der T-förmige Schaft 21 in Richtung des pfeils in Fig. 6 gedrückt wird, so wird der mit dem Schaft 21 verbundene Anschlag 17 nach vorn gedrückt. In dieser Phase gleitet der Bodenteil des Anschlags 17 auf dem Schaft 25 entlang, so daß die Schraubenfeder 24 zusammengedrückt wird, wodurch der Nadelblock 16 über eine Hubdistanz gleitet, die durch die jeweilige Einstellung der Mutter 27 bestimmt ist. Ein weiteres Vordrücken des. Schafts 21 bewirkt, daß sich nur noch der Anschlag 17 nach vorn verschiebt. Dieser Vorgang trägt wesentlich zur Stabilisierung der Befestigung des elektrischen Bauteils des Bandstücks 13 an den Bändern des Zweitbandes bei.
  • Wie Wie bereits erwähnt wurde, weist das Erstband Leerstellen auf, bedingt durch das Entfernen unbrauchbarer elektrischer Bauteile.
  • Wenn das Band im Bereich hinter der Leerstelle durchtrennt wird, bleibt das nicht benötigte Bandstück 28 in der in Fig. lOc gezeigten Weise zwischen den beiden Führungsstiften 14 festgehalten und wird bei der Bewegung der Vorrichtung des Trägers 4 mittransportiert. Die Trägervorrichtung fördert das elektrische Bauteil und das leere Band stück zu dem Bandbefestigungsteil der Bandmcntagevorrichtung 5, während sie eine intermittierende Drehbewegung ausführt. Wenn die Vorrichtung des Trägers 4 den Bandbefestigungsteil der Bandmontagevor richtung 5 erreicht, wird der Schaft 21 vorgedrückt, so daß sich der Anschlag 17 nach vorn bewegt, wodurch das elektrische Bauteil an dem Klebeband 29 in Haftung gebracht wird, das auf der zur Bandmontage dienenden Tromllel bereitgehalten wird. Wie aus Fig. 12a, 12b und 12c hervorgeht, ist das Band auf der zur Montage dienenden Trommel so vorbereitet, daß seine Klebfläche nach außen gekehrt ist, d.h. der Vorrichtung des Trägers 4 zugekehrt.
  • Wesentlich ist für den Betriebsvorgeng, daß das abgetrennte elektrische Bauteil an das Klebeband angedrückt wird, während es von den Bührungsstiften 14 und der Nadel 15 festgehalten wird. Zu diesem Zweck ist die zur Baudinontage dienende Trommel 72 mit einer Rille 73 zur Aufnahme der Führungsstifte versehen. Wird der Schaft 21 unter diesen Umständen nach vorn gedrückt, so bewegen sich die Führungsstifte 14 und die Nadel 15 zusammen mit dem Anschlag 17 nach vorn und dringen in die Rille 73 der zur Bandmontage dienenden Trommel 72 ein. Die zur Hubeinstellung für den Nadelblock 16 vorgesehene Mutter 27 ist so eingestellt, daß der Vorlauf des Nadelblocks 16 zum Stillstand kommt, wenn die Führungsstifte den Fuß der Rille 73 erreichen.
  • Danach bewegt sich nur noch der Anschlag 17 unter Zusammendrücken der Schraubenfeder 24 nach vorn, wobei das elektrische Bauteil auf den Führungsstiften entlangbewegt wird, so daß dieses an dem llebeband 29 anhaftet, das auf der zur Bandmontage dienenden Trommel 72 bereitgehalten wird.
  • Anschließend wird der Anschlag 17 zurückgeführt, worauf die Führungsstifte 14 und die Nadel 15 eingezogen werden. Beim Rücklauf der Fuhrungsstifte bewegt sich das elektrische Bauteil des Bandstücks 13 13 nicht mit zurück, da es bereits an dem Klebeband 29 anhaftet. Einige der Träger tragen nicht benötigte Bandstücke, wie dies in Fig.
  • lOc gezeigt ist. Da das benötigte elektrische Bauteil indessen auf der Bandbefestigungsseite angeordnet ist, werden jeweils nur die benötigten elektrischen Bauteile auf das auf der Trommel 72 befindliche Klebeband 29 überführt und die nicht benötigten Bandstücke verbleiben auf den Fihrungsstiften 14 und der Nadel 15.
  • Das überflüssige Bandstück wird von dem Ausstoßer 74 beim nächsten Schaltsohritt des Schaittisches erneut vorgestoßen, so daß die nicht benötigten Bandstücke sämtlich frei abfallen können.
  • Die an dem Anschlag 17 vorgesehenen Vorsprünge 71 tragen wesentlich dazu bei, eine einwandfreie Befestigung des elektrischen Bauteils des Bandstücks 13 an dem Klebeband sicherzustellen.
  • Normalerweise sind die elektrischen Bauteile in der Weise gehaltert, daß ihre Leitungsteile zwischen ein steifes Tragband und ein dünnes, weiches Klebeband eingefügt sind, das auf dem steifen Tragband aufliegt. Bei der Überführung und bei der Befestigung des elektrischen Bauteils an dem Klebeband 29 wird kein wesentliches Problem aufgeworfen, wenn die Anordnung solcherart ist, daß das steife Tragband an das von der Trommel 72 getragene Klebeband 29 angedrückt wird, denn in diesem Fall gibt das steife Tragband eine ebene Befestigungsfläche ab. Ist die Anordnung jedoch eine solche, daß ein dünnes, weiches Band an das Klebeband 29 angedrückt wird, so wird ein Hervorstehen des weichen Bandes bewirkt, bedingt durch das Vorhandensein der Leitungsteile' des elektrischen Bauteils, so daß das Anhaften an dem Klebeband 29 behindert wird. Es sind daher die in Fig. 6 gezeigten Vorsprünge 71 vorgesehen, die das Band zu beiden Seiten der teitungsteile und im Bereich zwischen den Leitungsteilen andrücken, um dem vorzubeugen, wodurch ein einwandfreies Anhaften an dem Klebeband 29 gewährleistet wird.
  • Wie aus der Darstellung der Fig. 19 hervorgeht, ist die Oberfläche der Trommel 72 mit einer Silikongummischicht 135 beschichtet, was ein Festhaften des Klebebandes weniger wahrscheinlich macht.
  • Diese Silikongummischicht hat die doppelte Funktion eines Amboß- oder lämpfungsmaterials beim Andrücken des Bandes und einer Gleitschutzschicht schicht zur Vermeidung des Bandschlupfes beim Bandantrieb.
  • Damit gleichzeitig ein Ablösen des Klebebandes von der Trommel 72 vermieden wird, weist die Trommel 72 eine konvexe äußere Umfangsfläche auf, die in radialer Richtung nach außen ragt.
  • Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Umordnen und Anbringen der elektrischen Bauteile unter Bildung eines Zweitbandes. Eine Vorderansicht des wesentlichen Teils dieser Vorrichtung ist in Fig. 18 gezeigt.
  • Die zur Bandmontage dienende Trommel 72 ist durch einen Stift 77, eine flache Unterlagscheibe 78, einen Federring 79 und eine mutter 80 fest mit dem Ende einer Welle 76 verbunden.
  • Die Welle 76 ist in eine in einem Rollenarm 84 vorgesehene Bohrung auf6enommen und wird von diesem durch ein in die Bohrung 83 eingepaßteæ Lager 83 in drehbarer Anordnung gehalten. In dem Bereich unterhalb des Lagers 83 ist die Welle 76 durch einen Stift 82 zum Antreiben der Rolle oder Trommel fest mit einem ersten Zahnrad 81 verbtinden. Ferner ist ein Folgerad 85 durch einen Schlagstift 86 zum. Antreiben der zur Bandmontage die lenden Trommel 72 fest mit der Welle 76 verbunden. Die iielle 76 wird von einem Lager 87 zur Ausführtlng freier Drehbewegungen In bezug auf das Gehäuse 104 getragen. Das Gehäuse 104 ist mit Hilfe von Bolzen fest mit dem Gerätegehäuse verbunden. Ein Fortschaitmotor 99 ist in der gezeigten Weise an dem Gehäuse 104 angeordnet. Ein Antriebsrad 100 ist durch einen Schlagstift fest mit dem Ende der Welle des Fcrtschaltmotors 99 verbunden.
  • Die Welle des Fortschaltmotors führt entsprechend der Zahl der von der Steuerschaltung eingehenden Impulse eine gestufte Winkeldrehung aus. Demzufolge führt das für den Trommelantrieb vorgesehene Folge rad 85 eine Winkeldrehung aus, die entsprechend dem Verzahnungsverhältnis zwischen dem Antriebsrad 100 und dem Folgerad 85 um er setzt ist.
  • Die Anordnung der zur Bandmontage dienenden Trommel 72 ist eine solche, daß sie ihre Drehbewegung gleichlaufend mit der des Zahnrades 81 ausführt, da sie mit diesem zu einem Ganzen verbunden ist.
  • Die Bandförderstreoke ist jene Umfangsstrecke, die der TNinkeldrehLing der der zur Bandmontage dienenden Trommel entspricht. Die Förderstrecke des Bandes ist also regulierbar über die Anzahl der auf den Fortschaltmotor gegebenen Impulse.
  • Das elektrische Bauteil des :Bandstücks 13 wird unter Zuh#lfenahme des Anschlags 17 der Vorrichtung des Trägers 4 an das Klebeband 29 angedrückt, das um die zur Bandmontage dienende Trommel 72 herumgeführt ist, wie dies bereits ausgeführt wurde. Wie aus Fig. 17 zu entnehmen ist, wird das elektrische Bauteil des Bandstücks 13 dann bei der Drehbewegung der zur Bandmontage dienenden Trommel 72 mit einer Andrückrolle 75 in Kontakt gebracht. Damit eine einwandfreie Bandmontage der elektrischen Bauteile gewährleistet werden kann, werden von der Andrückrolle 75 zwei parallele Klebebänder 12 an das auf der Trommel 72 befindliche Klebeband 29 angedrückt. Am Au slaß teil 134 erhält man somit ein "Zweitband", bei dem die einzelnen elektrischen Bauteile nach erfolgter Umordnung in der gewünschten Reihenfolge vorliegen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Die Andrückrolle 75 wird von einer Welle 105 getragen, die in einem Lagerblock 91 drehbar gelagert ist. Dieser Lagerblock 91 ist zur Ausführung freier Gleitbewegungen in Richtung des pfeils in eine längliche Öffnung aufgenommen, die in dem Rollenarm 84 vorgesehen ist.
  • Der Lagerblook 91 ist an dem einen Ende in dem Sinne mit der Kraft einer Schraubenfeder 95 beaufschlagt, daß die Andrückrolle 75 an die zur Bandmontage dienende Trommel 72 angedrückt wird. Ein Stift 96 ist so angeordnet, daß er als Federführungszapfen dienen kann, während ein Federhalterungsblock 97 in den Rollenarm 84 eingeschraubt ist. Die Bezugszahl 92 bezeichnet eine Kappe, während mit den Bezugszahlen 94 und 98 Feststellschrauben bezeichnet sind. Lager sind mit der Bezugszahl 93 bezeichnet. Mit der Bezugszahl 101 ist ein Stift bezeichnet, mit der Bezugszahl 102 eine Unterlagscheibe und mit der Bezugszahl 103 eine Xtter.
  • Die Andrückrolle 75 ist im Gleichlauf mit den Umdrehungen der zur Bandmontage dienenden Trommel 72 und mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie diese antreibbar, wobei für den Antrieb der Andrückrolle ein zweites Zahnrad 88 vorgesehen ist, das mit der Welle 105 durch eine Unterlagscheibe 89 und eine Schraube 90 fest verbunden ist.
  • Die Die parallelen Klebebänder 12 für die zweitbandmontitrten Bauteile werden von zwei Klebebandrollen 131 bzw. 132 abgezogen. Mit der Bezugszahl 128 ist ein Rollenhalterungsglied bezeichnet und mit der Bezugszahl 129 eine Rollenansohlagplatte.
  • Die Bezugszahlen 107 und 117 bezeichnen Stehschäfte für die Klebebänder. Der Stehschaft 107 ist in einen Sockel 106 autgenommen. Die Rollenwellen 110 und 126 sind mit den Stehschäften 107 bzw.
  • 117 durch den betreffenden der Befestigungsblöcke 108 und 125 fest verbunden. Die Bezugszahlen 109 und 127 bezeichnen Feststellschrauben. Es sind drehbar gelage *-f.e Führungsrollen 123, 124, 114 und 130 an den Stellen der Laufrichtungsänderungen dieser Klebebänder zu deren Führung vorgesehen. Ihre Wellen 119 bzw. 113 sind mit den Stehschäften für die Klebebänder durch Befestigungsblöcke 118 bzw. 112 verbunden.
  • An den Stehschäften für die Klebebänder sind Spannrollen 115 und 116 bzw. 121 und 122 durch den betreffenden zweier Spannarme 111 und 120 befestigt.
  • Das Zweitband, das die in der vorbestimmten Reihenfolge umgeordneten einzelnen elektrischen Bauteile trägt, wird mit einer gewissen Zugspannung von einer Spule aufgenommen oder zur Verwahrung in einem Kasten zusammengelegt.
  • Zur eingehenderen Erläuterung der Antriebsvorrichtung für die Sehneidwerkzeuge anhand insbesondere der Fig. 20 und 21 ist zunächst festzustellen, daß die Betätigungsvorrichtung 2 fur die Schneidwerkzeuge jeweils unterhalb des betreffenden Schneidwerkzeugs 1 angeordnet ist, das am Rand des Drehtisches 3 vorgesehen ist. In bezug auf Fig. 20 ist festzustellen, daß die Kraftübertragung von einem Motor 165 auf die Welle 151 der Betätigungsvorrichtung 2 für das Schneidwerkzeug über ein in Fig. 1 gezeigtes Drehzahlwechselrld 166 erfolgt. Eines der kennzeichnenden Merkmale dieser Betätigung#vorrichtung für die Schneidwerkzeuge liegt darin, daß die Zahl dieser Vorrichtungen ohne weiteres entsprechend der Zahl der Schneidwerkzeuge 1 durch einen einfachen Verbindungs- oder Trennvorgang erhöht oder verringert werden kann. Genauer gesagt, wie auch aus Fig. 20 hervorgeht, die Antriebskraft wird auf ein Zwischenrad 152 Abertragen, das das mit der Welle 151 durch einen Stift 164 fest verbunden ist. Da die Welle 151 mit Lagern 153 und 150 auf dem Gehäuse 133 der Bstätigungsvorrichtung 2 für das Schneidwerkzeug in drehbarer Anordnung gelagert ist, wird auch das fest mit derWeUe 151 verbundene Zwischenrad 152 gedreht. Die Kraft wird dann auf ein Hauptwellenrad 140 übertragen, das in dem Zwischenrad 152 kämmt. Wenn mehrere Betätigungsvorrichtungen für die Schneidwerkzeuge miteinander kombiniert sind, æteht das Zwischenrad der benachbarten Vorrichtung mit diesem Hauptwellenrad 140 in Eingriff, so daß in der Folge die Kraft auf diese Betätigungsvorrichtungen 2 für die Schneidwerkzeuge übertragen wird, die hierdurch angetrieben werden.
  • Das Hauptwellenrad 140 ist normalerweise mit dem Außenrad einer Kupplung 141 verbunden und von der Hauptwelle 135a getrennt.
  • Bei einer Betätigung der Kupplung 141 wird das Hauptwellenrad 140 jedoch mit der Hauptwelle 135a verbunden und dreht sich nun gemeinsam mit dieser. Das Hauptwellenrad 140 kann sich also normalerweise frei um die Hauptwelle 135a drehen. Die Hauptwelle 135a ist durch einen Keil 169 an einem getriebenen Rad 170 der Kupplung befestigt. Die Bezugszahlen 136 und 134a bezeichnen Bohrungen für die Aufnahme der Hauptwelle 135a, während eine Bezugszahl 137 eine Halterung bezeichnet. Ein Betätigungering ist mit der Bezugszahl 167 bezeichnet. Wenn dieser Betätigungsring in Funktion tritt, bewegt sich eine Zwischenrile in die Betätigungsstellung, so daß eine Kraftübertragung von dem Hauptwellenrad 140 zur Hauptwelle 135a erfolgen kann.
  • Die in die Betätigungsvorrichtung für das Schneidwerkzeug einbezogene Kupplung ist eine solche bekannten Typs, die Zwischenrollen aufweist, wie dies. im Prinzip in Fig. 22 gezeigt ist.
  • Eine Anschlagklaue 167' ist am Umfang des Betätigungsrings 167 der Kupplung angeordnet. Diese Anschlagklaue kann im Zusammenwirken mit einem Hebel 156, der durch ein Solenoid i58 in die Betätigungsetellung gebracht werden kann, die Funktion eines Anschlages ausüben. Wenn der Hebel 156 durch die Betätigung des Solenoids 158 aus der in Fig. 22 gezeigten Stellung bewegt wird, wird eine Ein griffsrolle 168 verschoben, wenn sich das Außenrad 139 dreht, das die Eingangs seite der Kupplung darstellt, und zwar aus der von dem getriebenen Rad 170 abgerückten Stellung in die Stellung in einem verengten verengten Zwischenraum, wodurch eine einheitliche Verbindung zwischen dem Außenrad 139 und dem innenseitigen getriebenen Rad 170 hergestellt wird. In diesem Betätigungszustand wird die Kraft zum Antreiben des Schneidwerkzeugs auf die Hauptwelle 135a übertragen. Die Betätigungsvorrichtung für das Schneidwerkzeug kommt zum Stillstand, wenn der zu dem Solenoid gehörende Hebel 156 mit der Anschlagklaue des Betätigangsrings 167 in Berührung kommt, so daß die Eingriffsrolle 168 unter Trennung des innenseitigen getriebenen Rades von dem Außenrad in die freie Stellung zurückgeführt wird.
  • Zum leichteren ' -ickführen der Eingriffsrolle ist an dem getriebenen Rad 170 eine lbckenscheibe 138 befestigt. In dem Augen~ blick, da die Nase des mit dem Solenoid verbundenen Hebels 156 gegen die Anschlagklaue 167' de Betätigungsrings stößt, wird die Nockenscheibe 138 und somit also auch das getriebene Rad 170 infolge der Beaufschlagung einer Nachläuferrclle 143 mit der Kraft einer Feder 146 in der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
  • Die Beendigung der Kraftübertragung wird zum Teil durch die von dem Hebel 156 angelegte Hemmkraft und teils durch diese Drehbewegung des getriebenen Rades erleichtert. Die Bezugszahl 142 bezeichnet eine Nachläuferrol£'enwelle, während die Bezugszahl 144 einen Kolben bezeichnet. Siit der Bezugszahl 147 ist ein Kclbengehäuseblcck bezeichnet, mit der Bezugszahl 148 eine Feststellmutter und mit der Bezugszahl 149 eine Stellschraube für die Federbelastung.
  • Die Vorrichtung des Schneidwerkzeugs 1 ist so aufgebaut, daß sie in Führungslöcher 160.und 161 eingreifen und mit Hilft von Schrauben 162 und 163 leicht befestigt werden kann.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, liegen im Rahmen der Erfindung elektrische Bauteile unterschiedlicher Art mit Radialanschlüssen, die jeweils mindestens zwei sich in gleicher Richtung erstreckende Leitungsteile aufweisen, zunächst in Form iner Aneinanderreihung einer Vielzahl erstbandmontierter Bauteile vor, so daß also jedes "Erstband" Bauteile der gleichen Art trägt. Die elektronischen Bauteile werden einzeln nacheinander abgetrennt und werden umgeordnet und von aufeinanderfolgenden Trägern in der gewünschten Reihenfolge der Einfügung in eine gedruckte Leiterplatte getragen getragen.
  • Elektronische Bauteile verschiedener Art werden so automatisch unter Bildung eines "Zweitbandes" umgeordnet, bei dem die elektrischen Bauteile in der vorbestimmten Reihenfolge ihres Einbaus hintereinandergereiht sind. Dieses ~1Zweitband" wird dann einer Vorrichtung zum automatischen Einsetzen der Bauteile zugeführt, um die Bauteile in das Substrat einer gedruckten Leiterplatte zu deren Vervollständigung einzusetzen.
  • Falls darüber hinaus das Erstband eine oder mehrere Leerstellen aufweisen sollte, an denen die elektrischen Bauteile entfernt sind, so wird das Fehlen des elektrischen Bauteils oder der Bauteile festgestellt und die Vorrichtung der Schneidwerkzeuge wird betätigt, bis das nächste elektrische Bauteil festgestellt wird. Die in dieser Zeitspanne abgetrennten leeren Bandstücke werden von der Vorrichtung der Schneidwerkzeuge festgehalten und dann abgelegt. Es ist also möglich, das Zweitband so zu bilden, daß kein elektrisches Bauteil ausgelassen ist oder fehlt.
  • patentansprüche Zussnlmenfaesung Vorrichtung zum Anordnen einer Vielzahl unterschiedlioher elektrischer Bauteile in einer vorbestimmten Ordnung zum Einsetzen in das Substrat einer gedruckten Leiterplatte. Die Vorrichtung weist eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen auf, die so angeordnet sind, daß die betreffenden Bänder aufgenommen werden können, welche die jeweiligen elektrischen Bauteile tragen. Das Schneidwerkzeug dient zum sukzessiven Durchschneiden des Bandes beim Eingehen eines Steuersignals zum einzeln nacheinander erfolgenden Abtrennen der elektrischen Bauteile. Die Vorrishtung weist ferner eine Vielzahl von Trägervorrichtungen auf, die am Umfang eines Drehtisches hintereinandergereiht sind, der intermittierend angetrieben werden kann. Befindet sich eine Trägervorrichtung vor dem Schneidwerkzeug mit dem gewünschten elektrischen Bauteil, so wird das Schneidwerkzeug zum Abtrennen des elektrischen Bauteils und zu dessen flberführung auf die Trägervorrichtung betätigt. Die Trägervorrichtungen am Umfang des Drehtisches werden so mit den betreffenden elektrischen Bauteilen versehen.
  • In diesem Zustand sind die elektrischen Bauteile in der Umfangsrichtung zum Einsetzen in das Substrat einer gedruckten Leiterplatte in einer vorbestimmten Reihenfolge hintereinanderge reiht. Abschließend werden die von den hintereinanderliegenden Trägervorrichtungen getragenen elektrischen Bauteile zur Bildung eines einer automatischen Einsetzvorrichtung für die elektrischen Bauteile zuführbaren Zweitbandes in dieser Reihenfolge an Klebebändern angebracht.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Schneidwerkzeuge 2 Betätigungsvorrichtungen (für die Schneidwerkzeuge) 3 Drehtisch 4 Träger 5 Bandmontage vorrichtung 6 Bandwickelvorrichtung 7 Erstbandve rwahrung 8 Bedienungstafel 9 Antriebssteuerteil 10 erstbandmontierte Bauteile 11 Leerstelle 12 parallele Klebebänder 13 Bandstück 14 Führungsstifte 15 Nadel 16 Nadelblock 17 Anschlag 18 Trägervorrichtung 19 Deckplatte 20 -21 Schaft 21' Druckfeder -22 Stellmutter 23 Hauptblock 24 Schraubenfeder 25 Schaft 26 Schaft 26' Druckfeder 27 Mutter (zur Hubeinstellung des Nadelblocks 16) 28 Bandstück 29 Klebeband 30 Schnei dwerkzeugaufbau 31 -Schwenkach-se 32 Hebel 33 Kurbelzapfen 34 Kurbel 35 Stift 36 Stift 37 Schaltradklinke 38 Feder 39 Stift 40 Drehknopf 41 Klinkenrad 42 Welle 43 Kurbel arm 44 Kurbel ring 45 bewegliche Schneidbacke 46 feste Schneidbacke 47 Transportrad (für Erstband) 48 Welle 49 Führungsplatte 50 Führungsplatte 51 Welle 52 Führungsrad 53 Stahlkugel 54 Aussparung (im Klinkenrad 41) 55 Plunger 56 Feder 57 Bohrung 58 Paßstifte 59 Schrauben 60 Gummi ringe 61 Schnei dwe rkzeugende 62 Leitungsteile 63 elektrische Bauteile 64 Bänder 65 Verbindungsstift 66 Fühlorgan 67 Fühlarm 67t Betätigungsstellung des Fühlarms 67 68 Leerschrittposition 69 Führungsplatte 70 Rille 71 Vorsprünge 72 Trommel (zur Bandmontage) 73 Rille 74 Ausstoßer 75 Andrückrolle 76 Welle 77 Stift 78 Unte rlagscheibe 79 Federring 80 Mutter 81 (erstes) Zahnrad 82 Stift 83 Lager 84 Rollenarm 85 Folge rad 86 Schlagstift 87 Lager 88 (zweites) Zahnrad 89 Unterlagscheibe 90 Schraube 91 Lagerblock 92 Kappe 93 Lager 94 Peststellschraube 95 Schraubenfeder 96 Stift 97 Federhalterungsblock 98 Feststellschraube 99 Fortschaltmotor 100 Antriebsrad 101 Stift 102 Unterlagscheibe 103 Mutter 104 Gehäuse 105 Welle 106 Sockel 107 Stehschaft (für die Klebebänder) 108 Befe stigungsblock 109 Feststellschraube 110 Rollenwelle 111 Spannarm 112 Befe stigungsblock 113 Welle 114 Führungsrolle 115 Spannrolle 116 Spannrolle 117 Stehschaft (für die Klebebänder) 118 Befe stigungsblook 119 Welle 120 Spannarm 121 Spannrolle 122 Spannrolle 123 Führungsrolle 124 Führungsrolle 125 Befe stigungsblock 126 Rollenwelle 127 Feststellschraube 128 Rollenhalte rungsglie d 129 Rollenanschlagplatte 150 Führungsrolle 131 Klebebandrolle 132 Klebebandrolle 133 Gehäuse 134 Auslaßteil 134a Bohrung 135 Silikongummi schicht 135a Hauptwelle 136 Bohrung 137 Halterung 138 Nockenscheibe 139 Außenrad 140 Hauptwellenrad 141 Kupplung 142 Nachläuferrollenwelle 143 Nachläufe rrolle 144 Kolben 145 -146 Feder 147 Kclbengehäuseblcck 148 Feststellmutter 149 Stell schraube 150 Lager 151 Welle 152 Zwischenrad 153 Lager 154 -155 -156 Hebel 157 Feder 158 Solenoid 159 -160 Führungsloch 161 Führungsloch 162 Schraube 163 Schraube 164 Stift 165 Motor 166 Drehzahlweohselrad 167 Betätigungsring 167' Anschlagklaue 168 Eingriffsrolle 169 Keil 170 getriebenes Rad Leerseite

Claims (4)

  1. Paten tan sprüche f Vorrichtung zum Anordnen einer Vielzahl unterschiedlicher elektrischer Bauteile in einer vorbestimmten Ordnung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen (1), denen die betreffenden Bänder (64) zuführbar sind, welche die bei gleichbleibendem Abstandsmaß daran anhaftenden jeweiligen elektrischen Bauteile (63) tragen, wobei die Schneidwerkzeuge (1) zum Zerschneiden der jeweiligen Bänder (64) an Stellen zwischen benachbarten, an den Bändern (64) befindlichen elektrischen Bauteilen (63) unter Abtrennung von den übrigen cl trischen Bauteilen (63) gesonderter elektrischer Bauteile (63) mit abgeschnittenen Bandstücken (13) angeordnet sind, eine Vielzahl von Trägervorrichtungen (18), die in einer Reihenfolge hintereinandergeordnet sind und sukzessive bewegbar sind, rvilttel zur Betätigung der bezeichneten, die ab.getrennten elektrischen Bauteile (63) tragenden Trägervorrichtungen (18) entsprechend der vorbestimmten Reihenfolge und Mittel zum festen Verbinden des von der Trägervorrichtung (18) getragenen elektrischen Bauteils (63) mit Bändern (12) durch Haftung bei gleichbleibendem Ab standsmaß.
  2. 2. Vorrichtung zum Anordnen einer Vielzahl unterschiedlicher elektrischer Bauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ?mittel in Form eines Bühlorgans (66) zur Feststellung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins elektrischer Bauteile (63) in dem elektrische Bauteile der gleichen Art aufweisenden Band (64) vorgesehen sind sowie Ifittel zur Auslösung einer wiederholten Betätigung des Schneidwerkzeugs (1) zum Zerschneiden des Bandes (64) bei Feststellung des Richtvorhandenseins eines oder mehrerer elektrischer Bauteile (63) bis zur Feststellung des nächsten elektrischen Bauteils (63) und zur Sperrung der Bewegung der Trägervorriohtung (18) während der Ausführung der wiederholten Durchschneidung df 6 Bandes (64) durch das Schneidwerkzeug (1).
  3. 3. Vorrichtung zum Anordnen einer Vielzahl unterschiedlicher elektrischer Bauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kein elektrisches Bauteil (63) tragende abgetrennte Bandstück (28) oder die keine elektrischen Bauteile (63) tragenden abgetrennten Bandstücke (28) und ein Bandstück (28) mit einem elektrischen Bauteil teil (63) übereinanderlegbar und von einer gemeinsamen Trägervorrichtung (18) tragbar sind, worauf das Bandstück (28) mit dem elektrischen Bauteil (63) durch Anhaftung mit parallelen Klebebändern (12) verbindbar ist, die von einem Aufnahmemittel in Form einer Bandwickelvorrichtung (6) aufnahmbar sind, und worauf die Trägervcrrichtung (18) dann zur Ermöglichung der Ausstoßung des Bandstücks (28) oder der Bandstücke (28) aus der Trägervorrichtung (18) leicht bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Anordnen einer Vielzahl unterschiedlicher elektrischer Bauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Band (64) zu beiden Seiten des elektrischen Bauteils (63) eine durchgehende Öffnung vorgesehen ist, wobei das Band (64) durch das Schneidwerkzeug (1) entlang der Mitte einer jeden durchgehenden Öffnung durchtrennbar ist, wobei die Vorrichtung ferner Führungsstifte (14) einbegreift, die zum Eingreifen in die halbkreisförmigen Hälften der Öffnungen auf beiden Seiten des Bandes (64) betätigbar sind, und eine Nadel (15), die zum Burchstechen-des Bandes (64) und mithin im Sinne des Festhaltens des Bandstücks (28) mit dem elektrischen Bauteil (63) durch die Trägervorrichtung (18) betätigbar ist.
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