DE4032335C2 - Vorrichtung zum Einführen von Walzstahlprofilen in eine Kaltschere oder Richtmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Einführen von Walzstahlprofilen in eine Kaltschere oder RichtmaschineInfo
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- B21D43/18—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in pneumatic or magnetic engagement with the work
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen von hinter
Kühlbetten zu Lagen gesammelten Walzstahlprofilen in eine Kaltschere
oder Richtmaschine, bei der die auf einen Rollgang vor der
Richtmaschine oder Schere transportierten Profillagen von einer
profilierten Niederhalterolle gehalten, von einer in
Profillängsrichtung hängend oberhalb des Rollganges verfahrbaren, als
Hubmagnet mit Profilleisten ausgebildeten Haltevorrichtung übernommen
und synchron zur Transportgeschwindigkeit des Rollganges zum Treiber der
Kaltschere oder Richtmaschine transportiert werden.
Es wird zunehmend von den Betreibern gefordert, die hinter Kühlbetten zu
Schneid- oder Richtlagen gesammelten Stabpakete nach dem Vorsammeln auf
Scherenmesser bzw. Richtrollenteilung automatisch in die Kaltscheren
bzw. Richtmaschinen einzufädeln.
Eine gattungsgemäße Anlage ist durch
die DE 38 18 745 A1, Fig. 7 beschrieben.
Wird die Einfädelvorrichtung der gattungsgemäßen Art nicht in
Verbindung mit den vorgeschalteten Einrichtungen zum Halten der Stäbe
während des gesamten Abkühlvorganges eingesetzt, sondern beispielsweise
in bestehende Adjustageanlagen nachträglich eingeführt, so besteht
weiterhin das Problem, ungerade Stabpakete so zu legen, daß eine
ordnungsgemäße Übernahme durch den Hubmagneten möglich ist und das
Einführen in die Schere bzw. die Richtmaschine gewährleistet ist. Auch
muß sichergestellt sein, daß beim Transport der Stäbe die
Geschwindigkeit von dem die Stabenden haltenden Hubmagnet und des
Rollganges so aufeinander abgestimmt sind, daß die Stäbe nicht gegenüber
dem Magnet durch Reibung an den Rollgangsrollen beschleunigt oder
verzögert werden. Dies würde dazu führen, daß die Stäbe sich zueinander
verschieben oder abfallen.
Aus der AT/EP E 47 057 B ist eine Vorrichtung zur automatischen
Beschickung einer Richtmaschine bekannt, bei der die in Reihe auf
einer Kühlplatte abgelegten Profile durch einen als
Überführeinheit dienenden Wagen der Richtmaschine zugeführt
werden. Dieser Wagen ist hierzu querverfahrbar angeordnet.
Die vorstehend angesprochenen Probleme werden durch diese
Vorrichtung nicht gelöst.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum
Einführen der Walzstahlprofile in Kaltscheren oder Richtmaschinen zu
schaffen, die nachträglich in bestehende Anlagen eingebaut werden kann
und die eine sichere Führung der Stabstahllagen in Schere und
Richtmaschine gewährleistet.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die
Niederhalterolle und die Haltevorrichtung an einem gemeinsamen Wagen
angeordnet sind, daß der Hubmagnet gegenüber der Haltevorrichtung um
einen begrenzten Weg parallel zum Transportweg des Wagens verschiebbar
ist und mit einer Wegmeßeinrichtung versehen ist, die über einen Rechner
in Abhängigkeit vom gemessenen Weg ein Signal an den Antrieb des Wagens
zur Anpassung der Wagengeschwindigkeit an die Materialgeschwindigkeit
abgibt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Vorschlages ist darin zu sehen, daß
auch unsymmetrische Profile, wie zum Beispiel Winkel, die bekanntermaßen
an ihren Enden nach dem Abkühlvorgang hochstehen (Ski-Effekt) durch die
am Wagen angeordnete profilierte Niederhalterolle beim Verfahren des
Wagens in die erforderliche Lage gebracht werden und daß die
Niederhalterolle vor dem Aufsetzen der Magnete die Profile
niederdrücken kann. Des weiteren wird sichergestellt, daß die
Geschwindigkeit der Stablage jeweils mit der Geschwindigkeit des am Wagen
bzw. an der Haltevorrichtung angeordneten Magneten übereinstimmt, indem
der Magnet an der Haltevorrichtung verschiebbar ausgebildet ist und der
Verschiebweg als Maß und Signal für die Steuerung des Antriebs
verwendet wird.
In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, nach
Loslassen der Stablage durch den Hubmagnet den Hubmagnet gegenüber der
Haltevorrichtung in eine Verschieb-Mittellage zu bringen, was
beispielsweise durch Federn bewerkstelligt werden kann. Durch die
Verschiebbarkeit des Hubmagneten wird sicher ein Abreißen oder
Verrutschen der Stäbe am Magneten verhindert.
Die vorliegende Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht nach
Ablage der Walzstahlprofile,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1, jedoch mit heruntergefahrener
Niederhalterolle kurz vor Aufsetzen des Hubmagneten und
Fig. 3 die Haltevorrichtung mit dem Hubmagneten in vergrößerter
Darstellung.
Die Vorrichtung wird nunmehr anhand ihrer Funktionsweise beschrieben:
Nach Auflegen einer gesammelten Walzstahlprofillage 1 auf den Richt-
oder Schneidrollgang 2 fährt der Wagen 3, an dem sowohl der Hubmagnet 6
an der Haltevorrichtung 13 als auch die profilierte Niederhalterolle 5
angeordnet sind, von seiner Warteposition über den Anfang der Stäbe 4 hinweg in
den Kühlbettbereich bis hinter den Beginn der Stabkrümmung. Dort wird
die profilierte Rolle 5 auf die Walzstahlprofile 1 abgesenkt und der
Wagen 3 verfährt in Richtung Stabanfang 4. Hochstehende oder horizontal
gekrümmte Stäbe werden somit auf den vorgegebenen Abstand gebracht und
gleichzeitig heruntergedrückt.
Befindet sich der Magnet 6 so über dem Stabpaket, daß ein zum Einfädeln
nötiger Überstand in Transportrichtung erreicht ist, wird der Wagen 3
abgeschaltet, der Magnet 6 mit den Profilleisten 7 abgesenkt, bis er auf
den Stäben zu liegen kommt und einschaltet (Fig. 2).
Die profilierte Rolle 5 wird sodann in die obere Position gefahren und
anschließend hebt der Magnet die Stabköpfe um ca. 10 bis 20 mm vom
Rollgang ab.
Mit dem Anlaufen des Rollgangs in Richtung Richtmaschine bzw. Schere 8
wird gleichzeitig der Antrieb 9 des Wagens 3 eingeschaltet. Die
Beschleunigung des Wagens 3 wird elektrisch so vorgegeben, wie die
theoretische Materialbeschleunigung durch den Rollgang 2 erwartet wird.
Beschleunigung und Verzögerung wird bestimmt durch den Reibfaktor
zwischen Rolle und Stabmaterial.
Der Magnet 6 mit den auswechselbaren Profilleisten ist am Wagen 3 in
und gegen Transportrichtung auf einer Bahn 14 verschiebbar angeordnet,
so daß bei Geschwindigkeitsunterschieden über eine elektrische
Wegmeßeinrichtung 10 der Fahrantrieb des Wagens der
Materialgeschwindigkeit ständig angepaßt wird (Fig. 3). Die elektrische
Regelung ist so konzipiert, daß der Magnet ständig die Mittel- oder
Null-Position der Gleichlaufregelung anstrebt. Im unbelasteten Zustand
sorgen Rückstellfedern 11 oder Zylinder dafür, daß der Magnet sich immer
in Null-Position befindet. Der Wagen mit dem eingeschalteten Magnet 6
führt den Stabanfang 4 in die Schere 8 oder einen Treiber 12 ein, löst
nach Übergabe den Magneten 6 und fährt mit angehobenem Magneten in seine
Parkposition vor dem Kühlbett zurück.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Einführen von hinter Kühlbetten zu Lagen
gesammelten Walzstahlprofilen in eine Kaltschere oder
Richtmaschine, bei der die auf einen Rollgang vor der
Richtmaschine oder Schere transportierten Profillagen von einer
entsprechend profilierten Niederhalterolle gehalten, von einer in
Profillängsrichtung hängend oberhalb des Rollganges verfahrbaren,
als Hubmagnet mit Profilleisten ausgebildeten Haltevorrichtungen
übernommen und synchron zur Transportgeschwindigkeit des Rollganges
zum Treiber der Kaltschere oder Richtmaschine transportiert
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Niederhalterolle (5) und die Haltevorrichtung (13) an einem gemeinsamen Wagen (3) angeordnet sind, daß der Hubmagnet (6) gegenüber der Haltevorrichtung (13) um einen begrenzten Weg (14) parallel zum Transportweg des Wagens (3) verschiebbar ist und mit einer Wegmeßeinrichtung (10) versehen ist, die über einen Rechner in Abhängigkeit vom gemessenen Weg ein Signal an den Antrieb (9) des Wagens (3) zur Anpassung der Wagengeschwindigkeit an die Materialgeschwindigkeit abgibt.
daß die Niederhalterolle (5) und die Haltevorrichtung (13) an einem gemeinsamen Wagen (3) angeordnet sind, daß der Hubmagnet (6) gegenüber der Haltevorrichtung (13) um einen begrenzten Weg (14) parallel zum Transportweg des Wagens (3) verschiebbar ist und mit einer Wegmeßeinrichtung (10) versehen ist, die über einen Rechner in Abhängigkeit vom gemessenen Weg ein Signal an den Antrieb (9) des Wagens (3) zur Anpassung der Wagengeschwindigkeit an die Materialgeschwindigkeit abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschiebeweg des Hubmagneten (6) durch eine an der
Haltevorrichtung (13) vorgesehene Führungsbahn (14) gebildet ist,
die sich parallel zum Rollgang (2) erstreckt, wobei der Hubmagnet
(6) nach Abschalten der Magnetkraft über Zug-/Druckmittel (11) in
eine mittlere Verschieblage führbar ist.
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