DE2530419B2 - Förderer zum Transportieren von rechteckigen Metallplatten unterschiedlicher Größe - Google Patents
Förderer zum Transportieren von rechteckigen Metallplatten unterschiedlicher GrößeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Förderer zum Transportieren
von Metallplatten unterschiedlicher Größe gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs I. Ein
derartiger Förderer, allerdings zum Transportieren von Glasplatten, ist aus der DE-OS 22 17 887 bekannt. Er
eignet sich jedoch nicht zum Transportieren von sehr großen und schweren Platten beispielsweise für den
Schiffbau, die ein Gewicht bis über 100 t haben können.
Für den Transport von großen Schiffsplaucn
unterschiedlicher Abmessungen ist auch bereits ein Förderer bekannt, bei dem die Platten an einer
Seitenkante ergriffen werden. Hierbei tritt jedoch ein erhebliches Moment während des Anfahrens und
Anhaltens auf und die Platten werden dadurch aus der
gewünschten Lage gedreht. Um zu verhindern, daß die Verstärkungselemente am falschen Ort auf der Platte
angebracht werden, muß Zeit für einen Richtvorgang aufgewendet werden. Das Auftreten eines Momentes
kann dadurch verhindert werden, daß die Platten an ihrem Vorderende und ihrem (linierende auf solche
Weise ergriffen werden, daß eine die Greiferpunktc verbindende Linie durch ilen Schwerpunkt der Platte
hindurch verläuft. Da jedoch für ilen Schiffbau Platten unterschiedlicher Abmessungen verwendet werden,
wäre es zur Beseitigung des Momentes auf diese Art und Weise notwendig, jede Platte in Bezug auf den Förderer
/υ positionieren, d. li. in eine bestimmte Stellung zu
bringen, was bei schweren Platten ein komplizierter Vorgang ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
1 ο rili re· der einleitend genannten dal lung zu schaffen,
der es tresi.iilet. die Metallplallen mit sehr geringem
/eil -und Ki allan ί wand in eine ganz best im in te Position
zu transportieren.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben.
Die Erfindung baut auf dem Umstand auf, daß es sich >
bei der Anbringung von Verstärkungselementen auf Schiffsplatten als zweckmäßig ergeben hat, in ein und
derselben Maschine nur mit Platten zu arbeiten, die sich in ihren Abmessungen nicht allzu stark unterscheiden.
Die Breite der kleinsten Platte sollte nicht viel weniger als die Hälfte der Breite der größten Platte betragen.
Wenn kleinere Platten zu handhaben sind, sollte dies vorzugsweise in einer anderen Maschine geschehen. Bei
der Herstellung eines Schiffes, wo die größte Plattenbreite 25 m beträgt, hat sich ergeben, daß die kleinste
i) Plattenbreite im allgemeinen bei 10 bis 15 m liegt. Mit
d=r Lösung nach der Erfindung gelingt es nun, das für
eine Anzahl von Platten unterschiedlicher Abmessung auftretende maximale Moment auf dem kleinstmöglichen
Wert zu halten.
Vorteilhafte Ausführungsformen, insbesondere für sehr große und sehr schwere Platten, sind in den
.Ansprüchen 2 und 3 aniTetTeben
In der Zeichnung ist ein Förderer nach der Erfindung
in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Förderer nach der Erfindung
Fig. 2 einen TeilLngsschnitt durch den Antrieb des
Förderers nach F i g. 1
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 2
und
F i g. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Anordnung zum Festhalten der Platten auf
dem Förderer.
J) Der Förderer nach F i g. 1 umfaßt eine horizontale
Förderbahn 1 mit einer Vielzahl von Rädern 2, auf denen die Platten in Längsrichtung der Förderbahn
vorwärtsgeschoben werden können. Längs des linksseitigen Randes der Förderbahn sind Rollen 3 auf
in vertikalen Achsen angeordnet. In de' Förderbahn ist ein
Antrieb 4 angeordnet, der Greifer 5, 6 umfaßt, welche die Platten an ihrem Vorderrand und ihrem Hinterrand
erfassen. Über der Förderbahn ist eine Schweißmaschine 7 zum Aufschweißen von Verstärkungselementen auf
■·'■ die Platten angeordnet. Die Schweißmaschine selbst ist
nicht Gegenstand der Erfindung und wird daher nicht im einzelnen beschrieben.
F i g. I zeigt in ausgezogenen Linien eine Platte 8, die die größte Platte darstellt, die in der Vorrichtung für den
■>o Schiffsbau gehandhabt werden muß; in gestrichelten Linien ist eine weitere Platte 9 wiedergegeben, die die
kleinste zu handhabende Platte darstellt. Die Platten werden mit ihren linksseitigen Kanten an den Rollen ]
anliegend verschoben. Der Schwerpunkt der größten
'"' Platte liegt bei 8;) und der Schwerpunkt der kleinsten
Platte bei 9,i. Der Antrieb 4 isl in einer solchen Lage
zwischen den Schwerpunkten 8;), 9,j angeordnet, daß innerhalb des Giößenbcreiches /u handhabender
Platten die Beziehung 0,8 ιιΐ;·ι<
< ί»ιϋι
< 1,2 iii'iir gilt,
worin ill] und /;;_. die Masse der größten und der
kleinsten Platte sowie ,Ii und ;;.· der Abstand des
Antriebssystem von dem Schwerpunkt der größten bzw. der kleinsten Platte sind.
Das Antriebssystem 4 isl in den F i g. 2 und i näher
dargestellt. Auf dem Fabrikhallenboden sind zwei Träger 10, Il parallel angeordnet und können seillich
über Linstcllsdirauben 12, I! ausgerichtet werden. Die
Träger tragen einen sich längs erstreckenden Führungs-
träger 14 mit U-Proiil. Der Führungsträger 14 ist mit
einer Anzahl von Rädern 15 ausgestattet, die auf den unteren Schenkeln der Träger 10, Il laufen sowie mit
einer Anzahl von Rädern 16, die an dem Steg der Träger 10, Il anliegen. Die im Zusammenhang mit Fig. I
erwähnten Greifer 5, 6 sind auf dem Führungsträger 14
angebracht. |eder von ihnen besteht aus zwei Klauen, die mittels einer hydraulischen Vorrichtung den Rand
der Platte 8 ergreifen können. Der Greifer 5 kann längs des Führungstri>t»ers 14 verschoben und in jeder
gewünschten, von der Länge der Platte abhängenden Stellung gesichert werden. Der Greifer 6 ist in
Längsrichtung nicht beweglich, jedoch in der Seitenrichtung verschieblich. Infolge dieser Verschieblichkeit in
der Seitenrichtung ist die Fiatte absolut parallel mit der Schweißmaschine 7.
Die Längs- und Quer- bzw. .Seiteneinstellungen der
Greifer 5 und 6 können in irgendeiner geeigneten, dem Fachmann geläufigen Art und Weise ausgebildet sein.
So kann beispielsweise der Greifer 5 mit seiner hydraulischen Betätigung auf einer eigenen Plattform
montiert sein, die in ausgewählte Stellungen längs des Führungsträgers 14 gebracht werden kann, an dem sie
durch Anschlag- oder Stellschrauben, die durch die Schenkel des Trägers hindurchgehen, festgelegt werden
kann. Der Greifer 6 kann in ähnlicher Weise auf einer Plattform oder Grundplatte montiert sein, die in
seitlicher oder Querrichtung in bezug auf den Führungsträger 14 mittels durch die Schenkel dieses
Trägers hindurchreiehendc Stellschrauben od dergl. einstellbar ist.
An der Unterseite des Führungsträgers 14 ist eine Zahnstange 17 angeordnet, mit der sich ein Zahnrad 18
in Eingriff befindet, das über ein Zahnradgetriebe 19 durch einen Motor 20 getrieben wird. Der Motor und
das Getriebe sind in einem Schacht im llallenboden untergebracht. Der Motor 20 ist vorzugsweise ein
hydraulischer Motor. Gewünschtenfalls können zwei oder mehr Zahnräder 18 hintereinander angeordnet und
über getrennte Motoren angetrieben werden. An der Unterseite de. Führiingsträgers 14 ist außerdem eine
/weite Zahnstange 21 angeordnet, die einen elektrischen
Impulszähler (nicht dargestellt) betätig', der ilen
Motor 20 des Antriebssystems steuert, leder Impuls entspricht einer bestimmten Fördei Wegstrecke in
Vorwärtsrichtung. Der Impulszähler kann auf eine bestimmte, einer gewünschten Frirdtrwegslrecke entsprechende
Zahl von Impulsen voreingestellt werden. Wenn der Zähler diese /ah1 von Impulsen gezählt hat.
gibt er ein Signal an ilen Motor 20 ab, wodurch das
Fördersystem anhält. Sob..ld ein Vcrstärkungselemeni durch die Schweißmaschine 7 aufgeschweißt ist, kann
der Transport der nächsten Piatte erfolgen.
Wenn sich das Fördersystem 4 in der im Zusammenhang mil I i g. I beschriebenen Stellung befindet, ist das
für eine Anzahl von Platten unterschiedlicher Abmessung auftretende maximale Moment auf einen Kleinstwert
vermindert. Das auftretende Moment ist während des Anlaufens und des Anhaltens des Förd'.'isystems am
größten. Der entsprechende Wert des Momentes ist es, der die Grenze für den Hereich von Plattenabmessun
gen bestimmt, die befriedigend gehandhabt werden können.
F i g. Ί zeigt eine andere Anordnung für das Festhalten der Platten auf dem Fördersystem. Hier ist
eine Führung 22 mit einem ersten Greifer 2! ausgestattet, der in Längsrichtung auf einer Schiene 24
verschiebbar ist. Ein zweiter Greifer 26 ist in der Seitenoder Querrichtung auf einer Schiene 27 einstellbar.
Beide Greifer können in den gewünschten Positionen auf den Schienen durch geeignete Mittel wie etwa
ι Einstellschrauben gesichert werden, die sich durch die
Greifervorrichtungen hindurch in die entsprechenden Schienen erstrecken. Die Greifer sind mit vertikalen
Zapfen 25, 28 ausgerüstet, die in gelochte Scheiben 30, 31 passen. Diese Scheiben sind an den Vorderrand und
in den Hinterrand einer zu transportierenden Platte 29
angeschweißt. Selbstverständlich kann diese schienengeführte Einstell- und Haltevorrichtung für die Greifer
auch in Verbindung mit den Greifern 5 und 6 gemäß den F i g. 1 bis 3 Anwendung finden.
ι ί Nachfolgend werden Beispiele ausgeführter Förderer angegeben:
Es wurde ein Förderer für die Handhabung von
jii Stahlplatten entworfen, die eine größte Breite von
11,7 m und eine kleinste Breite von 7.0 m besaßen. Die größte I ängc der Platten betrug 1!.7 m und die kleinste
Länge betrug 6,0 m. Die Dicke der Platten schwankte von 8 bis 25 mm. Die Masse dieser Platte betrug 8100 kg.
?-, Das Antriebssystem für den Förderer wurde in einem Abstand von 5,35 m von der durch die Führungsmittel
festgelegten Seite der Förderbahn angeordnet. Dies entspricht 45,7% der Breite der Förderbahn.
B e ί s ρ i e ! 2
F.s wurde ein Förderer für die Handhabung von
.Stahlplatten entworfen, die eine größte Breite von 18 m
und kleinste Breite von 10 πι besaßen. Die größte Länge
der Platten betrug 18 m. Die kleinste Länge war nicht spezifiziert.
Daher wurde für die Errechnung des Momentes der
Wert für die größte Länge verwendet. Die Dicke der Platten betrug 35 mm. Die Masse der größten ''latte
■„, betrug 87 100kg. Die Masse der Platte mit der
schmälsten Breite betrug 48 500 kg.
Da" Antriebssystem für den Förderer wurde in einer Entfernung von 7,5 m (41,7%) von der durch die
Führungsmittel festgelegten Seite der Förderbahn ·., angebracht. Demzufolge betrug der Abstand </i 1.5 m
und der Abstand ■(: war 2.5 m. Der Wert vc.i /Hi .7] betrug
Ml 000 und der Wert von iih.h war I 21 000.
Diese Werte erfüllen die im Anspruch 2 angegebene Beziehung.
Ks wurde ein Förderer für die Handhabung von
Stahlplattcn entworfen, die eine größte Breite von 25 m
und eine geringste Breite von 12 m besaßen. Die größte
ι l.ätige Her Platten betrug JO m und geringste Länge war
10 m. Die Dicke der meisten Platten \chwanktc zwischen K) und 40 mm. Die größte Platte hatte eine
Dcke von i0 mm. Fine .Sonderplatte hatte jedoch eine
Breite von Ib m, eine Länge von 20 m und eine Dicke
von 40 mm. Die M; ,se der genannten größten Platte
betrug 17 J 000 kg und die M.isse der Soiulerplatte
beitrug l)8 500 kg.
Zur Erzielung eines kleinstmöglichei! Momentes
wahrend des Anfahrens und des Anhaltens wurde das Antriebssystem für ilen Förderer in einer Entfernung
von 11 m (44"/(i) vor. der durch die Führungsmittel
festgelegten Breite der Förderbahn angeordnet.
Hierzu I Blatt Zeiclinutmen
Claims (3)
1. Förderer zum Transportieren von rechteckigen Metallplatten unterschiedlicher Größe, mit einer
etwa horizontalen Förderbahn mit Einrichtungen zur Längsbewegungen zulassenden Unterstützung
der Platten, Führungsmitteln längs einer Seite der Förderbahn, sowie einem Antrieb einschließlich
eines Greifers zum Ergreifen des Vorderendes und des Hinterendes einer Platte längs einer zu den
Führungsmitteln parallelen Linie, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (5, 6, 23, 26) in
einem Abstand von 40% bis 48% der Breite des Förderers von den Führungsmitteln (3) angeordnet
sind.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie durch die Greifer (5,6, 23, 24)
für die zu transportierende Platte in einem Abstand von den Führungsmitteln (3) verläuft, der der
Beziehung 0,8 rmai <
m\a\ < l,2m2ai genügt, worin
/Πι und n?j die Masse der größten (8) und der
kleinsten (9) zu transportierenden Platte und st und
a> die Abstände der Schwerpunkte dieser größten (8) bzw. dieser kleinsten Platte (9) von der Linie durch
die Greifer sind und daß die Linie durch die Greifer zwischen dem Schwerpunkt der größten und dem
Schwerpunkt der kleinsten Platte hindurchverläuft.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb Mittel zur Veränderung
des Längsabstandes zwischen den Greifern (5,6,23,24) aufweist.
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