DE403151C - Blechbearbeitungsmaschine - Google Patents

Blechbearbeitungsmaschine

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DE403151C
DE403151C DEM79855D DEM0079855D DE403151C DE 403151 C DE403151 C DE 403151C DE M79855 D DEM79855 D DE M79855D DE M0079855 D DEM0079855 D DE M0079855D DE 403151 C DE403151 C DE 403151C
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DE
Germany
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drive
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DEM79855D
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SCHIESS AKT GES MASCHF
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SCHIESS AKT GES MASCHF
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/16Drives for riveting machines; Transmission means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/38Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
    • B21J15/42Special clamping devices for workpieces to be riveted together, e.g. operating through the rivet holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Blechbearbeitungsmaschine. Die Erfindung betrifft eine Blechschließ- oder Niederhaltvorrichtung für Blechbearbeitungs-oder Nietmaschinen.
  • Bisher wurden diese Vorrichtungen so ausgeführt, daß entweder für die Niederhalter ein besonderer vom Werkzeugantrieb unabhängiger Bewegungsmechanismus (meist hycjraulisch) vorgesehen oder zwischen den Niederhalter und den Werkzeugantrieb eine Federung eingeschaltet wird, welche den Niederhalter schon vor dem Ansetzen des Werkzeuges gegen das Werkstück preßt; während des Bearbeitungsvorganges ständig weiter gespannt wird und beim Rückzug des Werkzeuges erst außer Wirkung gelangt und dem Niederhalter das Zurücktreten vom Werkstück gestattet, wenn dasWerkzeugbereits von letzterem abgehoben ist.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß die Blechschließ- oder Niederhaltvorrichtung mit einer solchen Einrichtung versehen, daß die Bewegung des Blechschließers zum und vom Werkstück vom Döpperantrieb abgeleitet wird, während das Anpressen des Blechschließers auf das Werkstück unabhängig von dem Döpperantrieb durch eine Feder erfolgt, deren Gegendruck vom Maschinenrahmen aufgefangen wird.
  • Die Ausführung der vorstehend gekennzeichneten Einrichtung kann so getroffen werden, daß im Maschinenrahmen ein doppelarmiger Schwinghebel gelagert wird, an dessen einem Ende der Blechschließer sitzt, an dessen anderem Ende ein dreiarmiger Winkelhebel befestigt ist. Der eine Arm dieses Winkelhebels wird dabei gegen den Schwinghebel durch eine Feder abgestützt, wohingegen die anderen beiden Arme mit dem Antriebshebel des Döppers lösbar verbunden werden. Diese beiden Arme liegen während der Bewegung des Niederhalters bis zum Aufsetzen auf das Werkstück an der Bewegungsvorrichtung fest und schließen eine Verdrehung des Winkelhebels aus, während nach erfolgtem Aufsetzen der eine dieser beiden Arme von der Werkzeugbewegungsvorrichtung selbsttätig gelöst und am Maschinenrahmen verankert wird. Der dritte Winkelhebelarm wird hierbei völlig freigegeben, wodurch die Abfederung des Winkelhebels gegenüber der obenerwähnten Schwinge zur Wirkung gelangt.
  • Diese Einrichtung hat dem Bekannten gegenüber außer der Einfachheit des Gesamtantriebes und der Entlastung des Werkzeugantriebes noch den weiteren Vorteil, daß das Anpressen des Blechschließers an das Werkstück während des ganzen Arbeitsvorganges gleich ist, wogegen die Spannung der bekannten vom Werkzeugantrieb beeinflußten Niederhaltfederung im Laufe des Werkzeugvorschubes von Null bis zu einem Maximum steigt und den für die Niederhaltwirkung anzustrebenden Preßdruck zum Mitte:wert hat, d. h. also zu Beginn des Niederhaltvorganges ungenügend, gegen Ende dieses Vorganges dagegen unnötig kraftverbrauchend wirkt.
  • Dei Gegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine nach dem Erfindungsgrundsatze ausgeführte Nietmaschine in Seitenansicht bei hochgezogenem Werkzeug und Niederhalter (Ausgangsstellung) und Abb. 2 -dieselbe Maschine im Längsschnitt bei aufgesetztem Niederhalter und zu Beginn des Wirkungsweges des Werkzeuges.
  • Abb. 3 zeigt einen Querschnitt zu Abb. 2 in Richtung der beiden Schwinghebel.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird der den Döpper i tragende Stößel 2 mittels einer im Maschinenrahmen 3 auf einer Welle 4. frei drehbar gelagerten Schwinge 5 bewegt, welche an dem Stößel 2 einerseits mit Druckflächen 6 für den Vorschub und anderseits mit einem in einem Langloch 7 des Stößels 2 geführten Mitnehmerbolzen 8 für den Rückzug angreift. Ihren Antrieb erhält die Schwinge 5 von dem Treibritzel g aus, welches in ein auf dem dem Werkzeug i abgekehrten Ende der Schwinge 5 angebrachtes Zahnsegment io eingreift und mit dem Maschinenantrieb über eine Maximaldruck-Ausschaltvorrichtung (Rutschkupplung o. dgl.) in Verbindung steht.
  • Der Blechschließer umschließt den Stößel 2 hülsenartig, 'ist in seinem Hub nach oben durch einen Begrenzer 12 beschränkt und mittels der Bolzen 13 an zwei beiderseits der Schwingen 5 liegenden, auf der Welle 4 fest aufgekeilten Armen 14 angelenkt. Auf derselben Welle 4 liegt innerhalb der hohl ausgebildeten Schwinge 5 ein weiterer Arm 15 fest, der den Armen 14 entgegengesetzt gerichtet ist und mit diesen zusammen eine zweite Schwinge bildet. An dem freien Ende des Armes 15 sitzt, um einen Bolzen 16 drehbar, ein dreiarmiger Winkelhebel 17. Der nach abwärts gerichtete Winkelhebelarm trägt an einem Bolzen 18 eine Führungsstange ig, auf welcher sich eineDoppelpufferfeder 2o, mittels Muttern 21 und z2 in ihrer Spannung einstellbar, befindet. Die Mutter 22 besitzt Zapfen 23, welche in entsprechenden Aussparungen eines Ansatzes 24 des Armes 15 liegen und der Feder 2o als Widerlager dienen. An dem gegen die Welle 4 gerichteten Arm des Winkelhebels 17 ist mittels des Bolzens 25 eine Zugstange 26 angelenkt. Der Querkopf 27 dieser Zugstange 26 umschließt einen abgefederten Sperrzahnbogen 28, dessen Krümmung nach einem Kreis um die Drehachse der Welle 4 verläuft, und führt sich mittels zweier Gleitzapfen oder Rollen 29 in Schlitznuten 3o der Schwinge 5. Die Nut 3o nähert sich in dem oberen Teil ihres Verlaufes zunächst der We11e4, um denn bis zu Ende nach einem Kreis mit dem Mittelpunkt in der Drehachse dieser Welle 4 zu verlaufen. Bei der höchsten Stellung der Gleitzapfen oder Rollen 29 in den Nuten 3o werden erstere von einem bzw. zwei federnden Xlitnehmerbolzen 31 unterfaßt und festgehalten. Diese Mitnehmer 31, deren freie Enden an der oberen und an der unteren Seite abgeschrägt sind, sind in einem an der Schwinge 5 befestigten Gehäuse achsial federnd gelagert. Ebenfalls an der Schwinge 5 ist eine feine einstellbare Gleitbahn 32 für eine am dritten Arm am `Winkelhebel 17 um einen Bolzen 33 drehbar angebrachte Rolle 34 vorgesehen. Auf zwei, beiderseits der Schwinge 5 arte Maschinenrahmen befestigten Streben 35 liegt ein Querhaupt 36, welches zum Teil in eine obere Aussparung der Hohlschwinge 5 hineinreicht und mit einem der Verzahnung 28 des Zugstangenkopfes 27 entsprechend gestellten Gegensperrzahnsegment 37 versehen ist. Das Widerlager für die mit der beispielsweise dargestellten Maschine einzupressenden Niete 38 ist mit 39, die miteinander zu verbindenden Bleche sind gemeinsam mit 4o bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der Ruhe oder Ausgangsstellung der Maschine gemäß Abb. z liegt die Niederhalteinrichtung unbeweglich an der Schwinge 5 fest. Der Mitnehmerbolzen 31 hat unter die Rolle 29 des Zugstangenkopfes 27 gefaßt, die Rolle 29 selbst befindet sich in dem oberen von der Welle 4 zurücktretenden Teil der Nut 3o. Die Wirkung der Doppelpufferfeder 2o ist dadurch ausgeschaltet, daß die Rolle 34 des Winkelhebels 17 auf der Gleitbahn 32 der Schwinge 5 aufliegt und der Hubbegrenzer 12 des Niederhalters ii sich gegen den Maschinenrahmen 3 stützt, so daß keine Bewegung des Niederhalters ii nach oben und demnach auch keine Verdrehung der Arme 14, 15 erfolgen kann. Der Rückzugbolzen 8 der Schwinge 5 liegt am oberen Bogen des Langloches 7 an, Werkzeug i und Niederhalter il schneiden mit ihren Unterkanten bündig ab. Das Zahnsegment io der Schwinge 5 ist an dem Ritzel g nach unten abgewickelt.
  • In dieser Stellung erfolgt das Einlegen der Bleche 40 sowie das Einziehen und Auflegen der Niete 38 auf das Widerlager 39.
  • Wird nun das Ritzel g in der aus Abb. 2 ersichtlichen Pfeilrichtung in Bewegung gesetzt, so folgt ein gemeinsames Verschwenken der Schwinge 5 und der durch den Mitnehmer 31 damit gekuppelten Niederhaltvorrichtung mit der Welle 4 als Drehachse. Hierbei läuft die Schwinge 5 zunächst leer, d. h. ohne Wirkung auf den Stößel 2, bis der Bolzen 8 auf den Grund des Langloches 7 und die Druckfläche 6 auf ihrer Auflage am Stößel 2 angelangt sind. Der Niederhalter ii hat indessen seine Abwärtsbewegung sofort angetreten und somit eine Voreilung in Höhe des Schlitzes 7 vor dem Werkzeug i erhalten. Er gelangt daher früher auf die Bleche 40, als das Werkzeug i auf den Niet 38. Ist dies geschehen, dann können sich der Niederhalter ii und mit ihm die Arme 14, die Welle und der Arm 15 nicht weiterbewegen. Während nun die Schwinge 5 weiterhin lose um die Welle 4 ausschlägt und das Werkzeug i den Blechen 40 nähert, wird der Mitnehmer 31 von dem Gleitzapfen 29 dadurch zurückgedrückt, daß der Gleitzapfen 29 sich an den Mitnehmerkeilflächen abrollt und sich seinerseits in der Nut 30 vorschiebt, bis die Verzahnung 28 in das Gegenzahnsegment 37 eingerückt ist und dieZugstange 26 fest mit dem Maschinenrahmen 3 verbunden hat. Gleichzeitig bzw. unmittelbar nach dem Ineingriffgelangen der Verzahnungen 28 und 37 erfolgt das Abgleiten der Rolle 34 des Winkelhebels 17 von der mit der Schwinge 5 weiter aufwärtssteigenden Gleitbahn 32.
  • Dieser Zustand ist in Abb. 2 veranschaulicht. Für den. Winkelhebel 17 gilt jetzt der durch die Zahnstange 26 am Maschinenrahmen verankerte Bolzen 25 als Festpunkt, während der nach abwärts gerichtete Winkelarm durch Doppelpufferfedern 2o, Führungsstange ig und Bolzen 18, von der `Felle 4 gerechnet, nach rückwärts gedrückt wird und der mit der Rolle 34 versehene Winkelarm völlig freigegeben ist. Infolge Festlegung des Bolzens 25 tritt in bezug auf diesen Bolzen ein Drehmoment auf, das die Drehung des Armes 15 bewirkt und mit großer Kraftübersetzung hebend auf das dem Werkzeug abgekehrte Ende des Armes i5 und damit anpressend auf den Niederhalter ii einwirkt. Bei dieser Stellung läuft die Schwinge 5 allein weiter und vollführt den Arbeitshub. Der Rückzug der Vorrichtung spielt sich bei umgekehrter Reihenfolge der oben beschriebenen Bewegungsvorgänge in der Weise ab, daß beim Niedergehen des Segmentes io zunächst die Rolle 34 auf die Gleitbahn 32 aufläuft und die Wirkung der Feder 2o aufhebt, dann die Entkupplung der Verzahnung 28 vom Segment 37 durch die Nutführung 30 des Gleitbolzens 29 und schließlich die Verbindung der Schwinge 5 mit dem Arm 15 dadurch erfolgt, daß der Mitnehmer 31 sich unter den Bolzen 29 legt, worauf Niederhalter ii und Werkzeug i gemeinsam den Rest des Rückzugweges bis zum Anschlagen des Begrenzers i2 an dem Maschinenrahmen 3 zurücklegen. Da das Langloch 7 des Stößels 2 zu Beginn des Rückzuges von dem Hubbolzen 8 abermals erst wirkungslos durchlaufen werden mußte, ehe das Anheben des Stößels 2 begann, ist die beim Senken dem Niederhalter erteilte Voreilung aufgehoben; und es liegen die Unterkanten des Werkzeuges i und des Niederhalters ii nach beendetem Rückzug wieder in gleicher Höhe miteinander (Abb. i).
  • Anstatt wie dargestellt und beschrieben kann die neue Vorrichtung beliebig von dem gewählten Beispiel abweichend ausgebildet werden und bei allen jenen Maschinen verwandter Gebiete Anwendung finden, wo überhaupt eine Niederhaltwirkung oder ein dieser ähnlicher Vorgang erforderlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blechschließ- oder Niederhaltvorrichtung für Blechbearbeitungs- oder Nietmaschinen, gekennzeichnet durch eine solche Einrichtung, daß die Bewegung des Blechschließers (ii) zum und vom Werkstück vom Döpperantrieb (g, io) abgeleitet wird, während das Anpressen des Blechschließers auf das Werkstück unabhängig von dein Döpperantrieb durch eine Feder (2o) erfolgt, deren Gegendruck vom Maschinenrahmen aufgefangen wird. z. Blechschließvorrichtung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch die folgende Einrichtung: Im Maschinenrahmen ist ein doppelarmiger Schwinghebel (i5) gelagert, an dessen einem Ende der Blechschließer (il) sitzt, an dessen anderem Ende ein dreiarmiger Winkelhebel (i7) befestigt ist. Der eine Arm dieses Winkelhebels ist gegen den Schwinghebel (i5) durch die Feder (2o) abgestützt, die anderen beiden Arme sind mit dem Antriebshebel (5) des Döppers lösbar verbunden.
DEM79855D 1922-12-05 1922-12-05 Blechbearbeitungsmaschine Expired DE403151C (de)

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