DE4031413A1 - Verfahren zur herstellung einer maske - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer maskeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung einer Maske und richtet sich im besonderen auf
ein Herstellungsverfahren für eine Maske mit einem Phasenver
schiebungsbereich, der die Musterauflösung verbessern kann.
Im allgemeinen wird bei der Herstellung einer Halblei
tervorrichtung ein Muster einer integrierten Schaltung auf
der Oberfläche einer Wafer unter Verwendung eines Photolitho
graphieverfahrens ausgebildet. Das Photolithographieverfahren
enthält einen Belichtungsprozeß, der durch Einstrahlung von
Ultraviolettlicht (UV) ein gewünschtes Muster auf die mit
Photoresist beschichtete Wafer kopiert, etc. Als Belich
tungsverfahren gibt es das Kontaktverfahren, das Nahverfahren
und das Projektionsverfahren. Entsprechend dem Trend zu
ultrahöchstintegrierten Halbleitervorrichtungen wird jedoch
die Leitungsbreite einer Schaltung feiner, so daß die
Verwendung obiger Verfahren Grenzen hat. Andererseits gibt es
ein weiteres Belichtungsverfahren, das als Waferabstufungs
verfahren (Wafer Stepping Method) bezeichnet wird. Dieses
Waferabstufungsverfahren ergibt eine feinere Leitungsbreite
in einer solchen Weise, daß eine Maske, die 5- bis 10-mal so
groß wie ein Chipmuster ist, verwendet und die Belichtung in
einem Repetitionsverfahren durchgeführt wird.
Beim Waferabstufungsverfahren wird jedoch das einge
strahlte UV beim Durchlaufen des Maskenmusters gebeugt, mit
dem Ergebnis, daß die Auflösung des auf den lichtempfind
lichen Film kopierten Musters verschlechtert ist. Es ist
daher unmöglich, dieses Verfahren auf der Herstellung einer
Halbleitervorrichtung mit der Integrationsdichte eines 16M
DRAM oder mehr anzuwenden.
Es wird daher ein weiteres Verfahren vorgeschlagen, bei
welchem, wenn Licht auf die Maske eingestrahlt wird und das
vorgegebene Muster durchläuft, die Phase des das Nachbar
muster durchlaufenden Lichts um 180° phasenverschoben wird,
um die Beugung des Lichts zu verhindern, was zu einer
Verbesserung der Auflösung des Musters führt. Das heißt, bei
einer Maske mit der Phasenverschiebungsschicht bzw. dem
Phasenverschiebungsbereich wird die Phase des Lichts, das auf
einen anderen Abschnitt als das bestimmte Muster eingestrahlt
wird, um 180° phasenverschoben, so daß ein Punkt erzielt
werden kann, wo die Lichtintensität null ist.
Die Fig. 1A bis 1D veranschaulichen einen herkömm
lichen Herstellungsprozeß für eine Maske mit einer Phasenver
schiebungsschicht.
Bezugnehmend auf Fig. 1A, werden eine Maskenplatte 3 und
ein lichtempfindlicher Film 5 aufeinanderfolgend auf einem
Glassubstrat 1 ausgebildet. Die Maskenplatte 3 ist mit Cr,
Emulsion oder Eisen(III)-Oxid ausgebildet.
Bezugnehmend auf Fig. 1B wird der lichtempfindliche Film
5 unter Verwendung von UV mit dem Strichmuster belichtet.
Danach wird der lichtempfindliche Film entwickelt, so daß der
belichtete Teil des lichtempfindlichen Films 5 entfernt wird.
Der freiliegende Teil der Maskenplatte 3 wird dann unter
Verwendung des sich ergebenden lichtempfindlichen Films 5 als
Ätzmaske geätzt, womit das Muster ausgebildet ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1C wird nach Freilegung der
Maskenplatte 3 durch Entfernen des lichtempfindlichen Films 5
die auf dem Glassubstrat ausgebildete Maskenplatte 3
inspiziert, und Defekte werden ausgebessert. Als nächstes
werden der freiliegende Teil des Glassubstrats 1 und die
Oberfläche der Maskenplatte 3 mit einem lichtempfindlichen
Film 7 beschichtet.
Bezugnehmend auf Fig. 1D wird ohne Verwendung eines
Strichmusters UV durch die Unterseite des Glassubstrats 1
eingestrahlt. Da die Maskenplatte 3 lichtundurchlässig ist,
wird dabei nur der auf der Oberfläche des Glassubstrats 1
ausgebildete lichtempfindliche Film 7 belichtet. Als nächstes
wird der lichtempfindliche Film 7 entwickelt und der
belichtete Teil dann entfernt. Danach wird die Maskenplatte 3
unter Verwendung des lichtempfindlichen Films 7 als Ätzmaske
horizontal überätzt (seitgeätzt). Der lichtempfindliche Film
7 wird nicht entfernt, sondern als Phasenverschiebungsschicht
der Maske verwendet.
Bei der nach obigem Verfahren hergestellten Maske ist
die Dicke des als Phasenverschiebungsschicht verwendeten
lichtempfindlichen Films sehr wichtig, wobei diese Dicke des
lichtempfindlichen Films durch die Viskosität der licht
empfindlichen Lösung und die Drehgeschwindigkeit der Sputter-
Vorrichtung, wenn die lichtempfindliche Lösung nach dem
Sputter-Verfahren aufgebracht wird, gesteuert wird. Beim
Photomaskenprozeß des Halbleiterelements ist die Dicke des
lichtempfindlichen Films, die die Phase des eingestrahlten
Lichts um 180° verschiebt, gegeben durch
wobei d1 die Dicke des lichtempfindlichen Films, λ die
Wellenlänge des eingestrahlten Lichts und n1 der Brechungsin
dex des lichtempfindlichen Films ist. Dementsprechend wird,
wenn die Dicke des als Phasenverschiebungsschicht verwendeten
lichtempfindlichen Films obige Gleichung erfüllt, die Phase
des auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Films einge
strahlten Lichts so verschoben, daß sich eine Null-Lichtin
tensität ergibt, so daß die Auflösung des Musters verbessert
ist.
Beim herkömmlichen Verfahren zur Herstellung einer Maske
werden jedoch nach Inspektion und Ausbesserung die Photomas
kierung und das Überätzen der Maskenplatte erneut ausgeführt,
so daß der Prozeß sehr kompliziert ist. Hinzu kommt, daß die
Dicke der Phasenverschiebungsschicht, die sich in Abhängig
keit von der Viskosität der photoempfindlichen Lösung und der
Drehgeschwindigkeit während der Aufschichtung der photoem
pfindlichen Lösung ändert, nicht leicht gesteuert werden kann
und eine Stufe zwischen dem Glassubstrat und der Maskenplatte
vorliegt, so daß die Topographie des lichtempfindlichen Films
schlechter wird und die Dicke der Phasenverschiebungsschicht
nicht gleichförmig ist. Da ferner die Phasenverschiebungs
schicht durch den lichtempfindlichen Film ausgebildet wird,
kommt es leicht zu einer Beschädigung der Maske, und wenn die
Maske beschädigt ist, kann die Phasenverschiebungsschicht
nicht erneut ausgebildet und verwendet werden.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein
Verfahren zur Herstellung einer Maske mit Phasenverschie
bungsbereich über einen einfachen Prozeß zu schaffen.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur
Herstellung einer Maske mit einem semipermanenten Phasenver
schiebungsbereich zu schaffen.
Hierzu schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Herstel
lung einer Maske mit Phasenverschiebungsbereich mit folgenden
Verfahrensschritten vor:
Beschichten einer Oberfläche eines transparenten Substrats mit einer lichtundurchlässigen Maskenplatte und einem lichtempfindlichen Film;
Freilegen eines bestimmten Teils der Maskenplatte durch Belichten und Entwickeln eines bestimmten Teils des licht empfindlichen Films;
Freilegen eines bestimmten Teils des Substrats durch Ätzen eines freigelegten Teils der Maskenplatte;
Ausbilden eines Musterbereichs durch Ätzen des Substrats in einer bestimmten Dicke;
Ausbilden eines Phasenverschiebungsbereichs durch horizontales Ätzen der Seite der Maskenplatte; und
Entfernen des lichtempfindlichen Films.
Beschichten einer Oberfläche eines transparenten Substrats mit einer lichtundurchlässigen Maskenplatte und einem lichtempfindlichen Film;
Freilegen eines bestimmten Teils der Maskenplatte durch Belichten und Entwickeln eines bestimmten Teils des licht empfindlichen Films;
Freilegen eines bestimmten Teils des Substrats durch Ätzen eines freigelegten Teils der Maskenplatte;
Ausbilden eines Musterbereichs durch Ätzen des Substrats in einer bestimmten Dicke;
Ausbilden eines Phasenverschiebungsbereichs durch horizontales Ätzen der Seite der Maskenplatte; und
Entfernen des lichtempfindlichen Films.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Auf dieser veranschaulicht bzw. veranschaulichen
Fig. 1A bis 1D ein herkömmliches Herstellungsverfahren
für eine Maske,
Fig. 2A bis 2D ein Herstellungsverfahren für eine Maske
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 und 4 Lichtzustände nach Durchlaufen der Maske,
wenn Licht eingestrahlt wird, und
Fig. 5 ein Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäß
hergestellte Maske, in welchem sie in einem Herstellungspro
zeß für eine Halbleitervorrichtung verwendet wird.
Die Fig. 2A bis 2D veranschaulichen eine bevorzugte
Ausführungsform des Maskenherstellungsverfahrens gemäß der
Erfindung.
Bezugnehmend auf Fig. 2A werden eine Maskenplatte 13 und
ein lichtempfindlicher Film 15 aufeinanderfolgend auf der
Oberfläche eines aus gewöhnlichem Glas bestehenden Substrats
ausgebildet. Die Maskenplatte 13 wird mit Cr, Eisen(III)-Oxid
oder Emulsion in einer Dicke von ungefähr 100 nm ausgebildet.
Bezugnehmend auf Fig. 2B wird der lichtempfindliche Film
15 zur Ausbildung eines Strichmusters mit UV belichtet etc.
Als nächstes wird der belichtete Teil des lichtempfindlichen
Films 15 entwickelt, wonach der bestimmte Teil der Mas
kenplatte 13 freigelegt ist. Dann wird unter Verwendung des
unentfernten Teils des lichtempfindlichen Films 15 als
Ätzmaske der freiliegende Teil der Maskenplatte 13 geätzt.
Wenn die Maskenplatte 13 mit Cr ausgebildet ist, wird
Salzsäure oder Essigsäure als Ätzlösung verwendet. Da die
Dicke der Maskenplatte 13 nur 100 nm beträgt, kann das
horizontale Ätzen der Seite ignoriert werden.
Bezugnehmend auf Fig. 2C wird der freiliegende Teil des
Substrats 11 unter Verwendung des lichtempfindlichen Films 15
als Ätzmaske in einer bestimmten Tiefe durch ein Glasätzmit
tel geätzt etc. Die Dickendifferenz d zwischen dem geätzten
Teil und dem ungeätzten Teil des Substrats 11 sollte folgende
Gleichung erfüllen
Bezugnehmend auf Fig. 2D wird unter Verwendung des
lichtempfindlichen Films 15 als Ätzmaske die Seite der
Maskenplatte 13 mit Salzsäure oder Essigsäure horizontal
geätzt. Der freiliegende Teil des Substrats 11 wird zu einem
Phasenverschiebungsbereich 19, wobei eine Breite W des
Phasenverschiebungsbereichs 19 im Bereich von 0,2 bis 0,3 µm
zweckmäßig ist. Außerdem wird der geätzte Teil des Substrats
11 ein Musterbereich 17. Als nächstes wird der lichtempfind
liche Film entfernt, womit die Maske fertig ist.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen den Phasenstatus bzw.
die Intensität des den Musterbereich 17 und den Phasen
verschiebungsbereich 19 durchlaufenden Lichts, wenn etwa UV-
Licht auf die Maske eingestrahlt wird. In Fig. 3 zeigt die
Parabel (a) die Phase des einen Musterbereich 17 durchlaufen
den Lichts und die Parabel (b) die Phase des einen Phasen
verschiebungsbereich 19 durchlaufenden Lichts. Die Phase des
den Phasenverschiebungsbereich 19 durchlaufenden Lichts ist
gegenüber dem den Musterbereich 17 durchlaufenden Licht um
180° verschoben. Außerdem zeigt in Fig. 4 die Parabel (a′)
die Intensitäten des einen Musterbereich 17 durchlaufenden
Lichts und die Parabel (b′) die Intensitäten des einen
Phasenverschiebungsbereich 19 durchlaufenden Lichts. In der
Figur schließen die Parabeln (a′) und (b′) im Nullpunkt der
Lichtintensität aneinander an. Das heißt, es gibt einen
Nullpunkt der Lichtintensität zwischen dem Musterbereich 17
und dem Phasenverschiebungsbereich 19.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel der Anwendung der nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Maske auf einen
Herstellungsprozeß für eine Halbleitervorrichtung, wobei 21
ein Halbleitersubstrat und 23 einen lichtempfindlichen Film
bezeichnet. 25 bezeichnet einen Teil, welcher mit dem durch
den Phasenverschiebungsbereich 19 gegangenen Licht belichtet
und entwickelt ist. Außerdem bezeichnet 27 einen Punkt, der
dem Nullpunkt der Lichtintensität zwischen dem Musterbereich
17 und dem Phasenverschiebungsbereich 19 während des Belich
tungsprozesses entspricht, und seine Schärfe zeigt, daß die
Musterauflösung des lichtempfindlichen Films 23 ausgezeichnet
ist.
Da, wie oben beschrieben, der Musterbereich und der
Phasenverschiebungsbereich unter Verwendung des gleichen
lichtempfindlichen Films als Ätzmaske ausgebildet werden,
läßt sich die Dickendifferenz zwischen dem Musterbereich und
dem Phasenverschiebungsbereich leicht steuern.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich also die
Dickendifferenz zwischen dem Phasenverschiebungsbereich und
dem Musterbereich durch das Ätzen exakt steuern, und der
Phasenverschiebungsbereich wird als Teil des Substrats
ausgebildet, so daß sich eine Maske mit langer Lebensdauer
leicht herstellen läßt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer Maske mit Phasen
verschiebungsbereich mit folgenden Verfahrensschritten:
Beschichten einer Oberfläche eines transparenten Substrats (11) mit einer undurchsichtigen Maskenplatte (13) und einem lichtempfindlichen Film (15);
Freilegen eines bestimmten Teils der Maskenplatte (13) durch Belichten und Entwickeln eines bestimmten Teils des lichtempfindlichen Films (15);
Freilegen eines bestimmten Teils des Substrats (11) durch Ätzen eines freigelegten Teils der Maskenplatte (13);
Ausbilden eines Musterbereichs (17) durch Ätzen des Substrats (11) in einer bestimmten Dicke;
Ausbilden eines Phasenverschiebungsbereichs (19) durch horizontales Ätzen der Seite der Maskenplatte (13); und
Entfernen des lichtempfindlichen Films (15).
Beschichten einer Oberfläche eines transparenten Substrats (11) mit einer undurchsichtigen Maskenplatte (13) und einem lichtempfindlichen Film (15);
Freilegen eines bestimmten Teils der Maskenplatte (13) durch Belichten und Entwickeln eines bestimmten Teils des lichtempfindlichen Films (15);
Freilegen eines bestimmten Teils des Substrats (11) durch Ätzen eines freigelegten Teils der Maskenplatte (13);
Ausbilden eines Musterbereichs (17) durch Ätzen des Substrats (11) in einer bestimmten Dicke;
Ausbilden eines Phasenverschiebungsbereichs (19) durch horizontales Ätzen der Seite der Maskenplatte (13); und
Entfernen des lichtempfindlichen Films (15).
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem im Prozeß des
Ausbildens eines Musterbereichs (17) das Ätzen so durchge
führt wird, daß die Phasen des durch den Musterbereich (17)
und den Phasenverschiebungsbereich (19) gehenden Lichts
verschoben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem der Phasen
verschiebungsbereich (19) in einer Breite von 0,2 bis 0,3 µm
ausgebildet wird.
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KR1019900007607A KR920009369B1 (ko) | 1990-05-25 | 1990-05-25 | 마스크의 제작방법 |
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---|---|---|---|
DE4031413A Ceased DE4031413A1 (de) | 1990-05-25 | 1990-10-04 | Verfahren zur herstellung einer maske |
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GB (1) | GB2244349A (de) |
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