DE4027681A1 - Befestigungsvorrichtung fuer zahnersatz - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer zahnersatz

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Zahnersatz, das heißt, eine Vorrichtung zur Befestigung künstlicher Zähne.
Weltweit werden heute Entwicklungen auf dem Gebiet der Zahnersatz-Befestigung vorrangetrieben, nicht nur in Japan. Nach einer bekannten Vorgehensweise wird ein Magnet, bestehend aus Verbindungen Seltener Erden der, SmCo₅ oder Sm₂Co₁₇ Typus, an die innere oder untere Oberfläche eines künstlichen Zahnes befestigt und an der Wurzelkappe befestigt, welche aus einem auf Fe-Cr basierenden korrosionsbeständigen rostfreien Stahl mit weichen magnetischen Eigenschaften besteht und welche in die Zahnwurzel im Mund eingepflanzt werden kann (siehe FINITE ELEMENT ANALYSIS OF MAGNET DEVICES WITH A CUP YOKE FOR RETAINING A DENTURE, Y. Kinouchi et al, Paper No. 17p0407 at the 10th International Workshop on Rare-earth Magnets and Their Applications, Kyoto, Japan, 16-19, May 1989, pp 157-158).
Zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen die Fig. 1-3. Es zeigt
Fig. 1 ein Befestigungsmittel für künstliche Zähne mittels eines Seltene-Erde Magneten gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Messung der magnetischen Retention;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Errfindung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 wird nun der Stand der Technik beschrieben.
Ein Seltene-Erde Magnet 1 (im folgenden mit Magnet 1 bezeichnet) ist fest in einer Kammer 2 befestigt. Die Kammer 2 besteht aus einem Kammerkörper 2a in Form einer Tasse, welche auch als Joch (yoke) und zur Korrosionsbeständigkeit dient. Nach dem der Magnet 1 in den künstlichen Zahn eingebracht ist, wird die offene untere Seite des Kammerkörpers 2a an die Abdeckung 2b am Rand angeschweißt. Sowohl der Kammerkörper 2a, als auch die Abdeckung 2b, bestehen aus korrosionsbeständigem rostfreien Stahl mit weichmagnetischen Eigenschaften. Das Joch 2 ist an die innere Oberfläche des Zahnersatzes 3 gebunden, welcher aus einem künstlichen Zahn 3 besteht. Der Zahnersatz 3 kann als oberer Zahnersatz bezeichnet werden. Die Basis des künstlichen Zahnes 3 ist mit 4 bezeichnet. Die Wurzelkappe 5 ist aus korrosionsbeständigem rostfreien Stahl mit weichmagnetischen Eigenschaften gefertigt. Die Wurzelkappe 5 ist mit einem Gewinde versehen und in die Wurzel 6 eingeschraubt. Das Zahnfleisch ist mit 7 bezeichnet. Bevor der Zahnersatz 3 an die Wurzelkappe 5 befestigt wird, ist eine Lücke 8 dazwischen geformt. Der Magnet 1 und die Wurzelkappe 5 werden durch die magnetische Retention fest miteinander verbunden. Der Nord- und Südpol des Magneten 1 sind an der oberen und unteren Oberfläche (Kopf und Boden) des Magneten angeordnet und umgekehrt. Der magnetische Fluß, zwischen den Nord- und Südpolen, läuft durch die Wurzelkappe 5 und das Joch 2a. Die Abdeckung 2b kann wahlweise in festem Kontakt mit der Wurzelkappe 5 sein, da der magnetische Fluß, welcher durch das Joch 2a und die Wurzelkappe 5 läuft die Bindungskräfte erzeugt.
Am Anfang der Untersuchungen wurden Eisenmagnete und Alnicomagnete in Betracht gezogen. Es stellte sich jedoch heraus, daß deren magnetische Retention nachteiligerweise schwach ist. Dieser Nachteil konnte nur kompensiert werden, indem die Größe des Magneten erhöht wurde. Ein Magnet solcher Größe konnte jedoch nicht in dem künstlichen Zahn untergebracht werden.
Die oben beschriebenen Seltene-Erden Magneten sind zwar klein aber stark, beinhalten aber andere Probleme. Seltene-Erde Magneten zeigen eine beträchltlich niedrigere Korrosionsbeständigkeit, verglichen mit anderen metallischen Magneten, so daß die Seltene-Erden Magneten der ernstlich korrosiven Umgebung im Mund keinen Widerstand leisten können, ohne daß die Oberfläche des Magneten beschichtet ist. Darüber hinaus sind die Seltene-Erden Magnete selbst spröde und brüchig, so daß sie während ihrer Bearbeitung und Befestigung am Zahnersatz leicht zerbrechen.
Es wurden Untersuchungen angestellt, diese Probleme durch eine Nickelplattierung auf der Oberfläche des Seltene-Erden Magneten oder durch Verschluß des Magneten in einer kleinen Kammer, welche aus korrosionsbeständigem rostfreien Stahl besteht zu beseitigen. Der Magnet wird in eine Kammer aus rostfreiem Stahl gesetzt und eine Abdeckung aus rostfreiem Stahl wird auf den Kammerkörper geschweißt.
Nickel, welches zur oben beschriebenen Plattierungsmethode verwendet wird, beinhaltet ein Problem insofern, als es bei einigen Patienten allergische Reaktionen hervorruft; Sm und Co, welche Bestandteile des Magneten sind, können aus dem Magnet herausgelöst und vom menschlichen Körper absorbiert werden, wenn eine Korrosion des Magneten infolge von kleinen Löchern und Brüchen in der Plattierungsschicht auftritt. Es entsteht vom medizinischen Standpunkt aus noch nicht fest, ob, oder ob nicht, Samarium und Cobalt für den menschlichen Körper toxisch sind. Darüber hinaus nimmt die Funktion, im Besonderen die Koerzitivkraft des Magneten, rasch ab, wenn die Korrosion des Magneten beginnt, so daß der Magnet zur Zahnersatzfixierung nicht länger wirksam ist.
Wird ein Magnet in einer Kammer aus rostfreiem Stahl eingeschlossen, entsteht ein ernsthaftes Problem insoweit, als die Technik zur Befestigung des Magneten in der Kammer schwierig ist; die magnetische Kraft zwischen dem Magneten in dem Zahnersatz und der Wurzelkappe aus weichmagnetischem Material, welche im Zahnfleisch eingebettet ist wird geschwächt, weil der Abstand dazwischen durch die entsprechende Größe (Dicke) der Kammer erhöht ist. Des weiteren wirkt der Teil der Kammer, welcher durch die Schweißhitze betroffen ist, als Ausgangspunkt für die Korrosion.
Obwohl der Magnet vom SmCo₅- oder Sm₂Co₁₇-Typus eine ausreichende magnetische Leistung für gewöhnliche Anwendungen hat, ist ihre Anwendung zur Befestigung eines künstlichen Zahnes beträchtlich schwierig in Folge des Korrosionsproblems.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Befestigungsvorrichtung für künstliche Zähne zur Verfügung zu stellen, welches obige Probleme nicht aufwirft. Insbesondere sollte dazu ein Magnet zur Verfügung gestellt werden, der nicht plattiert werden muß, oder in eine Kammer eingeschlossen werden muß, um seine Korrosion zu verhindern, obgleich letztere Methoden zur Verhinderung des Korrosionsproblems geeignet sind.
Die Erfinder des anmeldungsgemäßen Befestigungsmaterials haben herausgefunden, daß ein Platinmagnet eingesetzt werden kann, welcher die gleiche magnetische Stärke aufweist, wie ein Seltene-Erden Magnet auf der Basis von Sm-Co und welcher für den menschlichen Körper nicht toxisch ist. Der Erfindung liegen Korrosionsbeständigkeitstets an Platinmagneten, in einer stark korrosiven Umgebung zugrunde, welche das Innere des menschlichen Mundes simuliert.
In Übereinstimmung mit der Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wird eine Befestigungsvorrichtung für künstliche Zähne zur Verfügung gestellt, welche aus einem nicht-plattierten, in einem künstlichen Zahn anordenbaren Magneten und einem in einer Zahnwurzel anbringbaren Kappe besteht, wobei der Magnet an einer inneren oder unteren Oberfläche des künstlichen Zahnes anbringbar ist und 33-47 Atom % Platin und den Rest Eisen enthält und die Kappe aus weich-magnetischem, auf Fe-Cr basierenden, rostfreien Stahl besteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält der Magnet 33-47 Atom % Platin und 0,1-10 Atom % wenigstens eines Elementes, daß aus der Gruppe, bestehend aus Ti, Mo, Nb, Ta, W, Cr, V ausgewählt, und der Rest Eisen ist.
Die Wirksamkeit dieses Magneten beträgt beispielsweise 10-11 kGauss der sich ergebenden Flußdichte, 4,5-5,5 kOe (Kilo-Oersted) Koerzitivkraft und zwischen 20-25 MGOe (Mega Gauss Oersted) an Maximalenergie. Diese Wirksamkeit ist tatsächlich so hoch wie die eines Seltene-Erden Magneten des Sm-Co Typus. Die Zusammensetzung des Magneten wird unter dem Licht seiner Anwendbarkeit zur Befestigung künstlicher Zähne spezifiziert. Beträgt der Platingehalt weniger als 33 Atom %, so beträgt das maximale Energieprodukt etwa 4 MGOe, so daß der Zahnersatz nicht in befriedigender Weise befestigt werden kann. Ist der Platingehalt größer als 47 Atom % beträgt die sich ergebende Flußdichte nur etwa 6 kG, so daß der Zahnersatz wiederum nicht in befriedigender Weise befestigt werden kann.
In der bevorzugten Zusammensetzung, mit zwischen 0,1-10 Atom % wenigstens eines Elements ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Ti, Mo, Nb, Ta, W, Cr und V, kann die Zeit, für die Lösungsbehandlung verkürzt werden. Das heißt, die Lösungsbehandlung wird bei einer Temperatur zwischen 900-1400°C durchgeführt. Die Haltetemperatur bei der Lösungstemperatur beträgt zwischen 1 und 100 Stunden, im Falle der Zusammensetzung Ti, Mo, Nb, Ta, W, Cr und V und beträgt zwischen 1-10 Stunden, im Falle der bevorzugten Zusammensetzung. Zusätzlich treten weniger Veränderlichkeiten in der Leistungsfähigkeit des Magneten auf und daher wird die erforderlich hohe Leistungsfähigkeit zur Befestigung des Zahnersatzes stabil erhalten.
Der sogenannte Platin-Magnet, welcher gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt eine beträchtlich hohe Korrosionsbeständigkeit. Eine Oberflächenbeschichtung, wie die Nickel-Plattierung ist im Falle der Selten-Erden Magnete notwendig, aber nicht notwendig, im Falle von den sogenannten Platin-Magneten.
Das wichtigste Merkmal der vorliegenden Erfindung ist in den fundamentalen Elementen des sogenannten Platinmagneten zu sehen, das heißt, Platin und Eisen sind für den menschlichen Körper überhaupt nicht toxisch. Platin und Eisen haben eine lange Geschichte in der medizinischen Verwendung. Es kann daraus geschlossen werden, obwohl ihre Anwendungsgebiete verschieden voneinander sind, das heißt, Platin wurde für Kronen für Zähne verwendet und Eisen wurde seit langem in der Arzneimittelmedizin verwendet, daß ihre kombinierte Verwendung in einem Magneten gänzlich untoxisch ist. Der sogenannte Platin-Magnet wird wie folgt geschaffen, wenn er zur Befestigung eines Zahnersatzes verwendet werden soll.
Zunächst wird eine Hochfrequenz-Induktionsschmelze unter Vakuum durchgeführt und dann wird das erhaltene geschmolzene Metall in einen kleinen Barrenformling gegossen zur Herstellung eines Barrens mit einem quadratischen Querschnitt. Der Barren wird einer Lösungsbehandlung unter Vakuum oder in einer Inertgas-Atmosphäre bei einer Temperatur zwischen 900-1400°C für 1 Minute bis 100 Stunden ausgesetzt. Danach wird die Wasser- oder Ölkühlung sofort durchgeführt. Dann werden Stücke von dem wie oben behandelten Barren abgeschnitten und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen 450-800°C während 1 Minute bis 200 Stunden im Vakuum oder in einer Inertgas-Atmosphäre unterworfen. Danach erfolgt Kühlung. Die Stücke werden dann durch spanabhebende Formgebung fertiggestellt. Die fertiggestellten Stücke werden dann in einem Gleichstrom-Magnetfeld von 2 Tesla oder mehr magnetisiert, um so die Nord- und Südpole, an der dem Zahnersatz gegenüberliegenden Seite und auf der anderen Seite zu erzeugen. Die Wärmebehandlung des Platinmagneten wird im Detail in der USP No. 43 96 441 beschrieben.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung im Detail mit Bezug auf die Beispiele beschrieben.
Beispiel 1
Eine Legierung mit einer Zusammensetzung von 39,0 Atom % an Platin, der Rest Eisen, wurde im Vakuum, in einem Hochfrequenz-Induktionsofen geschmolzen. Ein Barren mit einem quadratischen Querschnitt wurde hergestellt. Der Barren wurde im Vakuum bei einer Temperatur 1250°C während 5 Stunden lösungsbehandelt, und danach in Öl abgeschreckt. Ein Stück von 4 Millimeter Länge, 4 Millimeter Breite und 3 Millimeter Dicke wurde von dem Barren abgeschnitten und im Vakuum bei einer Temperatur von 36°C während 10 Stunden wärmebehandelt und dann im Ofen abgekühlt. Das Stück wurde dann in einem magnetischen Feld von 2 Tesla in Richtung der Höhe magnetisiert. So wurde der Platin-Magnet hergestellt. Ein weiteres Stück zur Messung der magnetischen Eigenschaften wurde von dem Barren abgeschnitten und wie oben beschrieben behandelt. Die magnetischen Eigenschaften waren die folgenden: 10,3 kG resultierende Flußdichte; 4,7 kOe Koerzitivkraft; und 21 MGOe maximales Energieprodukt. Der Platin-Magnet wurde einem Korrosions-Widerstands-Test unter den folgenden Bedingungen unterworfen. Nebenbei, die Testprobe wurde vor dem Test mit Schmirgelpapier Nr. 1200 poliert um die Oberfläche zu glätten.
  • 1) Eintauchen in 0,1% Na₂S Lösung (37°C) für 3 Tage; Untersuchung der äußeren Erscheinung mit bloßem Auge.
  • 2) Eintauchen in eine 5% NaCl + 2% H₂O₂ Lösung (40°C); Untersuchung der äußeren Erscheinung mit bloßem Auge und Messung des Korrosions-Gewichtsverlustes.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Tabelle 1
Ergebnisse des Korrosions-Test
Vergleichsbeispiele
Die Vergleichsbeispiele wurden aus den folgenden Materialien hergestellt: (1) Sm₂Co₁₇ - Seltene-Erde Magnet ohne Oberflächenbeschichtung; (2) Sm₂Co₁₇ - Seltene-Erde Magnet mit einer 20 µm dicken Nickel-Plattierung; (3) reines Nickel; (4) Spinodal-Hartmetallegierungsmagnet enthaltend 25 Gew.-% Cr, und 25 Gew.-% Co und der Rest Eisen. Die 4 mm langen, 4 mm breiten und 3 mm hohen Proben wurden von jedem Magneten abgeschnitten. Die Nickel-Plattierung des Sm₂Co₁₇ wurde wie folgt ausgeführt:
Elektrolytische Entfettung der Oberfläche des Magneten; Wasserspülung; Pickeln; Wasserspülung Nickel-Plattierung; Wasserspülung; Nickel-Plattierung; Wasserspülung und Trocknung. Das elektrolytische Entfetten wurde durchgeführt in dem die Probe als Anode während 30 Sekunden in einer Lösung (50°C), welches 45 g/l der Entfettungsflüssigkeit (kommerziell erhältlicher Reiniger 160) unter einer Gleichstromdichte von 5 A/dm² elektrolysiert worden ist. Das Pickling wurde durchgeführt, indem die Proben bei Raumtemperatur in eine Flüssigkeit getaucht wurden, welche durch Verdünnen konzentrierter Salzsäure mit dem zweifachen Volumen an Wasser hergestellt worden war. Die Nickel-Schmiede-Plattierung (strike plating) wurde in einem Bad durchgeführt, welches 200 g/l NiCH₂ 6 H₂O und 100 ml/l an HCl enthielt, bei einer Stromdichte von 5 A/dm² während 90 Sekunden. Die Nickelplattierung wurde in einem sogenannten Watt-Bad bei einer Stromdichte 5 A/dm² durchgeführt. Das Bad enthielt 280 g/l NiSO₄ 6 H₂O, 50 g/l NiCl₂ 6 H₂O und 45 g/l Borsäure. Die 20 µm dicke Nickelschicht wurde elektrolytisch abgeschieden.
Die Proben, mit Ausnahme der nickelplattierten Probe, wurden mit dem Schmirgelpapier Nr. 1200 poliert, um die Oberfläche vor dem Korrosionstest zu glätten.
Beispiel 2
Das Verfahren nach Anspruch 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Zusammensetzung 39,1 Atom. % Platin, 0,5 Atom. % Niob und den Rest Eisen enthielt. Die magnetischen Eigenschaften waren die folgenden: 10,0 kG resultierende Flußdichte; 4,5 kOe Koerzitivkraft; und 20 MGOe maximales Energieprodukt.
Zusätzlich zu den Versuchen, welche in Beispiel 1 durchgeführt worden sind, wurde eine ganaue Analyse durchgeführt unter Verwendung eines induktivitätsgekoppelten Plasma (ICP)-Emissionsspektrometer. Die Proben wurden in die verschiedenen korrosiven Lösungen getaucht, welche die Umgebung im Mund simulieren, um die Wirksamkeit der Korrosionsbeständigkeit des gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Magneten zu bestätigen. Die Menge der in den Lösungen gelösten Ionen wurde mit dem ICP-Emissionsspektrometer gemessen.
Die Ergebnisse sind in den Tabelle 2 und 3 gezeigt.
Tabelle 2
Menge an gelösten Ionen in den korrosiven Lösungen (µg/cm²/72 Hr)
Anmerkungen:
  • 1) bedeutet, daß die Menge geringer ist, als der quantitative Minimuswert.
  • 2) Der künstliche Speichel war Greenwood Flüssigkeit und wurde durch Auflösen von 2,4 g KCl, 0,6 g Ca₃(PO₄)₂, 0,9 g K₂SO₄, 1,4 g K₂HPO₄, 0,8 g Na₃PO₄ und 5,0 g Albumin in 1000 ml destilliertem Wasser hergestellt. Vor der Verwendung wurde CO₂-Gas in die so hergestellte Flüssigkeit eingeblasen, um das pH auf 6,7 einzustellen.
  • 3) Die Proben wurden einer Naß-Polierung mit Schmirgelpapier Nr. 800, Wasserspülung, Ultraschall-Entfettung in Aceton und Trocknen unterworfen.
  • 4) Die Proben wurden einer Korrosion bei 37⁺ 2°C während 72 Stunden unterworfen.
Tabelle 3
Menge der gelösten Ionen im Zustand magnetischer Retention (µm/cm²/72 Hr)
Die Korrosionsbedingungen waren Eintauchen der Proben während 72 Stunden bei 37 + 2°c.
Tabelle 4 zeigt die Menge der gelösten Ionen des Sm-Co Magneten ohne Plattierung. Die Menge ist sehr hoch.
Tabelle 4
Proben der Menge gelöster Ionen (µm/cm²/72 Hr)
Die Korrosionsbedingungen sind dieselben wie in Tabelle 2.
Anmerkungen:
Diese Daten sind aus T. NAKANO; O. OKUNO, H. HAMANAKA: REPORTS OF THE INSTITUTE FOR MEDICAL & DENTAL ENGENEERING 22, (1989), S. 17 entnommen.
Der Tabelle 2, welche die Ergebnisse des Korrosionstests mit dem Platinmagneten und dem rostfreien Stahl zeigt, ist zu entnehmen, daß die aus dem Platinmagneten und dem rostfreien Stahl mit 26% Cr und 1% Mo, welcher als Wurzelkappe verwendet wird, gelösten Ionen nur Spurenmengen von etwa 2 µm/cm²/72 h sind.
Aus Tabelle 3, welche das Ergebnis des Korrosionstests mit dem magnetisierten Platinmagneten und dem rostfreien Stahl zeigt, geht hervor, daß die aus dem Platinmagneten und dem rostfreien Stahl mit 26% Cr - 1% Mo, welcher als Wurzelkappe verwendet wird, herausgelösten Ionen eine Spurenmenge von etwa 2 µg/cm² sind und tatsächlich die Menge sehr klein ist, sogar für den Fall, daß die zwei Materialien miteinander retentioniert werden.
Um die Wirksamkeit der Zahnersatzbefestigung gemäß der vorliegenden Erfindung zu zeigen, wurde die Retention durch die in Fig. 2 gezeigte Methode gemessen. Der rostfreie Stahl mit 26% Cr und 1% Mo 10 und der Platinmagnet 2 wurden so zugeschnitten, daß sie in einem künstlichen Zahn befestigt werden können. Die beiden Teile (1, 10) wurden in Kontakt miteinander gebracht, derart, daß der Magnet 1 an die Wurzelkappe befestigt wird; die Retention zwischen beiden wurde gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt.
Tabelle 5
Messung der magnetischen Retention
Anmerkungen:
  • 1) Bei der Messung im offenen Kreis ist die gemessene Retention diejenige, welche zur Ablösung des Magneten von der Wurzelkappe erforderlich ist, an den der Magnet direkt retentioniert ist. In diesem Fall wird der Fluß der magnetischen Kraft nicht zur Retention verwendet, sondern breitet sich am oberen Ende des Magneten aus, so daß die Retentionswirksamkeit niedrig ist.
  • 2) Die Messung im geschlossenen Kreis ist in Fig. 3 dargestellt. Die Joche 9 bestehen aus demselben Material wie die Wurzelkappe 5, das heißt aus rostfreiem Stahl mit 26% Cr - 1% Mo. Die Joche 9 sind 1,5 mm dick, 4 mm breit und 5 mm hoch. Der Magnet 1 befindet sich zwischen den Jochen 9. Die Nord- und Südpole sind an den Seiten des Magneten 1, welche an die Joche 9 angrenzen, ausgebildet.
    Ein organisches Bindemittel kann zur Befestigung des Magneten an dem Zahnersatz verwendet werden. Die gemessene Kraft ist diejenige, welche erforderlich ist, um die Joche 9 von der Wurzelkappe 5 zu trennen. Da der Fluß der magnetischen Kraft gänzlich in die Wurzelkappe 5 über die Joche 9 eintritt, ist die Retentionswirksamkeit hoch. Da der magnetische Stromkreis geschlossen ist, kann ein magnetisches Leck, welches für den Menschen schädlich wäre, nicht auftreten.
  • 3) Die Daten der Vergleichsbeispiele C und D sind aus Ron Highton et al: The Journal of Prosthetic Dentistry, Vol. 56, No. 1, S. 104 (1986) entnommen.
Der für die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für künstliche Zähne verwendete Magnet ist von großem Vorteil, für die Befestigung von Zahnersatz, hinsichtlich seiner magnetischen Eigenschaften und der Korrosionsbeständigkeit.

Claims (4)

1. Befestigungsvorrichtung für künstliche Zähne, bestehend aus einem nicht-plattierten, in einem künstlichen Zahn (3) anordenbaren Magneten (1) und einem in einer Zahnwurzel anbringbaren Kappe (5), wobei der Magnet (1) an einer inneren oder unteren Oberfläche eines künstlichen Zahnes (3) anbringbar ist und 33-47 Atom% Platin und den Rest Eisen enthält, und die Kappe (5) aus weich-magnetischem, auf Fe-Cr basierendem, rostfreiem Stahl besteht.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (1) des weiteren zwischen 0,1-10 Atom% wenigstens eines Elementes enthält, das aus der Gruppe, bestehend aus Ti, Mo, Nb, Ta, W, Cr und V ausgewählt wird, und der Rest Eisen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegenüberliegende Oberflächen des Magneten (1) mit Jochen (9) bedeckt sind, welche aus dem gleichem Material wie die Wurzelkappe (5) bestehen und mit dieser in Kontakt gebracht werden können, wobei der Magnet (1), die Joche (9) und die Kappe (5) einen geschlossenen Magnetfluß bilden.
4. Verwendung eines Magneten gemäß den Ansprüchen 1 und 2, für eine Befestigungsvorrichtung für künstliche Zähne.
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