DE2131152C3 - Bad und Verfahren zur anodischen Behandlung von Metalloberflächen - Google Patents

Bad und Verfahren zur anodischen Behandlung von Metalloberflächen

Info

Publication number
DE2131152C3
DE2131152C3 DE2131152A DE2131152A DE2131152C3 DE 2131152 C3 DE2131152 C3 DE 2131152C3 DE 2131152 A DE2131152 A DE 2131152A DE 2131152 A DE2131152 A DE 2131152A DE 2131152 C3 DE2131152 C3 DE 2131152C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bath
treatment
salt
temperature
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2131152A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2131152B2 (de
DE2131152A1 (de
Inventor
Philippe Yves Christian Saint-Etienne Douet (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Centre Stephanois de Recherches Mecaniques Hydromecanique et Frottement SA
Original Assignee
Centre Stephanois de Recherches Mecaniques Hydromecanique et Frottement SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Centre Stephanois de Recherches Mecaniques Hydromecanique et Frottement SA filed Critical Centre Stephanois de Recherches Mecaniques Hydromecanique et Frottement SA
Publication of DE2131152A1 publication Critical patent/DE2131152A1/de
Publication of DE2131152B2 publication Critical patent/DE2131152B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2131152C3 publication Critical patent/DE2131152C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D9/00Electrolytic coating other than with metals
    • C25D9/04Electrolytic coating other than with metals with inorganic materials
    • C25D9/06Electrolytic coating other than with metals with inorganic materials by anodic processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen näher gekennzeichneten Gegenstand.
Die anodische Behandlung von Metallgegenständen zum Zwecke der Beschichtung und Metallisierung ist seit langem bekannt. Es wurden auch schon Verfahren zur Behandlung von Metalloberflächen zur Verbesserung ihrer Reibungsqualität und Abnutzungsbeständigkeit vorgeschlagen, bei denen in einem Bad von geschmolzenen Salzen ein Nichtmetall in die behandelte Metalloberfläche durch Elektrolyse eingeführt wird, wobei das zu behandelnde Werkstück die Anode bildet, d. h. als positiver Pol piner Stromquelle geschaltet wird, und das Bad eine Temperatur aufweist, die wenigstens gleich der Schmelztemperatur der Salze ist.
Die nach dem bekannten Verfahren behandelten Werkstücke können eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Abnutzung und Fressen aufweisen, es gibt jedoch Fälle, wo die Behandlungstemperatur mit gewissen mechanischen oder physikalischen Eigenschaften der zu behandelnden Werkstücke unverträglich ist. So werden z. B. gewisse gehärtete Stähle nach einer Entspannungshärtung bei einer Temperatur unter 150° C verwendet. Sollen derartige Stähle in einem Bad auf der Basis von Kaliumthiocyanat sulfidiert werden, so muß die Badtemperatur über diesem Wert liegen, was zu einer Verringerung der Härte des Stahls führt. Da ferner z. B. die Bildung von Caliumjodid auf der Oberfläche eines Werkstückes aus Cadmium durch Elektrolyse in einem Bad von Salzen auf der Basis von Natrium jodid bei einer Temperatur erhalten wird, die mindestens gleich dem Schmelzpunkt dieses Salzes ist, d. h. 665 ° C beträgt, und bei dieser Temperatur das Cadmium schmilzt, ergibt sich eine Verschlechterung des Zustandes der Oberfläche der
Werkstücke.
Erfindungsgemäß werden die aufgezeigten Nachteils behoben, da die Einführung eines Nichtmetalls in die oberflächlichen Schichten von Metalloberflächen bei sehr tiefer Temperatur erfolgt und das als Anode geschaltete Werkstück in dem erfindungsgemäßen Bad der Elektrolyse bei einer Temperatur unterworfen wird, die zwischen der Umgebungstemperatur und der Siedetemperatur des Gemisches von Salz oder Salzen plus Wasser liegt.
IJm dieses Behandlungsbad anzusetzen, gibt man ein wasserfreies Salz aus Alkalisulfiden, -thiocyanaten und/oder -jodiden in solchen Mengenanteilen zu Wasser, daß die Menge des Salzes oder des Gemisches von Salzen im Wasser mindestens gleich der Löslichkeitsgrenze dieses Salzes cder Salzgemisches im Wasser ist.
Die so hergestellte Mischung wird auf eine Temperatur gebracht, die höchstens gleich seiner Siedetemperatur ist, und man hält im Bad die Menge des anfänglichen Wassers durch geeignete Maßnahmen aufrecht, indem man kontinuierlich oder diskontinuierlich Wasser zugibt.
Das Werkstück, dessen Oberfläche behandelt werden soll, wird in das so erhaltene Bad eingetaucht und einer Elektrolyse unterworfen, wobei es mit dem positiven Pol einer Stromquelle verbunden ist. Die Elektrolyse wird bei einer Stromdichte zwischen 0,1 und 30 A/dm2 während einer Zeitdauer zwischen 1 und
jo 60 Minuten durchgeführt.
Nach der Behandlung beobachtet man auf der Oberfläche des Werkstückes eine Schicht auf der Basis einer oder mehrerer Verbindungen aus dem Metall, welches das Werkstück selbst bildet, und einem oder
n mehreren der anionischen und/oder kationischen Elemente, welche durch das Salz oder das Salzgcmisch beigetragen wurden, z. B. Eisensulfid und das Doppelsulfid von Eisen und Natrium in dem Fall, wo man ein Stahlwerkstück in einem Bad behandelt, das aus einem Gemisch von Wasser und Natriumsulfid besteht. Diese Schicht, die vollständig auf dem Grundmetall haftet, verleiht den behandelten Stücken ausgezeichnete Beständigkeit gegen Fressen und Abnutzung. Gemäß einer interessanten Ausführungsform
4> der Erfindung kann man nach der elektrolytischen Behandlung die Metalloberfläche einer Behandlung unterziehen, die in einer Gasatmosphäre erfolgt, welche weder mit der abgeschiedenen Schicht noch mit dem Träger reagiert, und zwar bei einer Temperatur zwischen derjenigen, bei der die Elektrolyse in gesättigter wäßriger Lösung durchgeführt wurde, und 850° C. Diese thermische Behandlung hat das Ziel, die Oberflächenhärte durch Diffusion des Nichtmetalls in das Innere des Werkstückes zu erhöhen, indem
Vi ein Gradient abnehmender Härte von der Oberfläche zum Inneren des Werkstückes erzeugt wird.
Man stellt fest, daß durch diese thermische Behandlung eine deutliche Verbesserung der Abnutzungsbeständigkeit und der Beständigkeit gegen Fressen erzielt wird.
Man stellt weiter fest, daß die Erfindung alle Anwendungen auf mechanische Werkstücke erlaubt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die Reibungsversuche beziehen sich auf die Prüfung nach Faville-Levally, bei welcher sich ein zylindrischer Probekörper von 6,5 mm Durchmesser eingespannt zwischen zwei Spannbacken dreht, die in einem V-förmigen Winkel von 90° zulaufen.
Beispiel 1
Das zu behandelnde Werkstück ist aus Nickel. Das verwendete Bad besteht zu 80% aus einem Salz oder einem Salzgemisch aus Alkalisulfid, -thiocyanat oder -jodid und zu 20% aus Wasser.
Nach einem Ausführungsbeispiel war das verwendete Bad wie folgt zusammengesetzt:
80% Natriumsulfid,
20% Wasser.
Man stellt fest, daß die im Wasser vorhandene Salzmenge mindestens gleich der Löslichkeitsgrenze dieses Salzes in Wasser ist.
Die Behandlungszeit beträgt zwischen 0,1 und 60 Minuten und ist vorzugsweise gleich 15 Minuten. Die kontinuierliche Stromdichte liegt zwischen 0,1 und 30 A/dm2 und ist vorzugsweise gleich 0,6 A/dm2. Das zu behandelnde Werkstück ist als Anode geschaltet.
Die Behandlungstemperatur liegt zwischen der Umgebungstemperatur und der Siedetemperatur des Gemisches von Salz und Wasser und wird insbesondere bei 110° C gehalten. Man kompensiert die leichte Verdampfung des anfänglich im Bad enthaltenen Wassers durch eine kontinuierliche Zugabe von Wasser in einer Menge von 30 cm3 pro Stunde und pro Liter Mischung.
Nach der Behandlung beobachtet man auf der Oberfläche des Nickelwerkstückes eine Schicht aus:
70 Gew.-% Nickelsulfid
30 Gew.-% Doppelsulfid von Nickel und Natrium.
Bei der Prüfung nach »Faville« beginnt ein so behandeltes Nickelprobestück nach 90 Sekunden Prüfzeit bei einer Belastung der Stahlklemmbacken auf das Werkstück von 6000 N ohne Fessen zu fließen, während ein unbehandeltes Werkstück sofort frißt.
Beispiel 2
Das zu behandelnde Werkstück ist aus zementiertem und gehärtetem Stahl 16 NC 6 (Zusammensetzung: 0,1% C, 0,3% Si, 0,8% Mn, 1% Cr, 1,25% Ni, Rest Fe). Das verwendete Bad besteht aus:
68% Kaliumthiocyanat,
22% Natriumthiocyanat und
10% Wasser.
Die Temperatur des Bades wird bei 130° C gehalten. Man hält das Bad durch Rühren mit Gas homogen. Das Metallgefäß, welches das Bad enthält, dient als Kathode, und das Probestück wird als Anode geschaltet. Die Stromdichte wird dauernd bei 5 A/dm2 gehalten.
Man kompensiert die leichte Verdampfung des anfänglich im Bad enthaltenen Wassers durch eine Wasserzugabe in einer Menge von 45 cm3 pro Stunde und pro Liter Mischung.
ίο Der Reibungstest nach »Faville« führt zu folgenden Werten: Während ein Probestück aus zementiertem, gehärtetem, geschliffenem Stahl 16 NC 6, das nicht behandelt ist, bei den ersten Sekunden der Prüfung frißt, fließt das nach den oben beschriebenen Bedingungen behandelte Probestück ohne Fressen nach 75sekundigem Arbeiten, wobei die Belastung der Klemmbacken auf das Prüfstück 5500 N beträgt.
Beispiel 3
Das zu behandelnde Werkstück ist hier ein zylindrisches Probestück von 6,5 mm Durchmesser und einer Länge von 40 mm aus einer Titanlegierung TA6V (gemäß AFNOR Standard) der Zusammensetzung: C 0,07%, Fe 0,22%, Al 6,24%, V 3,93%, Verunreinigungen 0,30%, Rest Titan. Das Elektrolyse-Bad ist eine Lösung von Kaliumiodid, bis zur Sättigung gelöst in Wasser, und weist eine Temperatur von 115° C auf. Die Stromdichte beträgt 1,5 A/dm2.
Nach der etektrolytischen Behandlung behandelt
jo man das Prüfstück thermisch in einer nicht reaktiven Atmosphäre bei einer Temperatur zwischen 115 und 850° C, vorzugsweise bei 800° C. Die mikrographische Beobachtung dieses Prüfstückes zeigt eine Schicht von 340 μπι Dicke, deren Härte als Folge einer
r> Diffusion von Titanjodid in die Legierung von 1000 HV auf der Oberfläche auf 457 HV in 250 μιη Tiefe abnimmt (die Härte in der Mitte des Prüfstückes ist gleich 344 HV, d. h. diejenige von nicht behandeltem TA6V). Ein derartiges Prüfstück eingeklemmt zwischen zwei in einem V-Winkel von 90° zulaufenden Backen aus angelassenem Stahl XC 35, kann sich 40 Sekunden lang unter einer linearen Belastung drehen, die von 2000 N bis 4000 N steigt. Bei letzterer Belastung werden die Backen weich. Nach der Prü-
v, fung sind db geriebenen Oberflächen vollständig poliert. Als inerte, nicht reaktive Atmosphäre wird zweckmäßig Vakuum oder Argon angewandt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wäßriges Bad z:;r anodischen Behandlung von Metalloberflächen zur Verbesserung ihrer Beständigkeit gegen Abnutzung und Fressen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Alkalisulfiden, -thiocyanaten und/oder -jodiden.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Wasser vorhandene Menge an Salz oder Salzgemisch mindestens gleich der Löslichkeitsgrenze des Salzes oder des Salzgemisches ist.
3. Verfahren zur anodischen Behandlung von "Metalloberflächen zur Verbesserung ihrer Beständigkeit gegen Abnutzung und Fressen unter Verwendung eines Bades nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromdichte zwischen 0,1 und 30 A/dm2 und eine Elektrolysedauer zwischen 1 und 60 Minuten angewandt werden.
3. Verfanren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der elektrolytischen Behandlung die Metalloberfläche einer Erhitzungsbehandlung bei einer Temperatur zwischen derjenigen der elektrolytischen Behandlung und 850° C unterworfen wird.
DE2131152A 1970-06-26 1971-06-23 Bad und Verfahren zur anodischen Behandlung von Metalloberflächen Expired DE2131152C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7023726A FR2092874B1 (de) 1970-06-26 1970-06-26
FR7103716A FR2124083B2 (de) 1970-06-26 1971-02-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2131152A1 DE2131152A1 (de) 1971-12-30
DE2131152B2 DE2131152B2 (de) 1979-12-20
DE2131152C3 true DE2131152C3 (de) 1980-08-21

Family

ID=26215818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2131152A Expired DE2131152C3 (de) 1970-06-26 1971-06-23 Bad und Verfahren zur anodischen Behandlung von Metalloberflächen

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3753875A (de)
BE (1) BE768350A (de)
CA (1) CA957640A (de)
CH (1) CH527913A (de)
CS (1) CS180574B2 (de)
DE (1) DE2131152C3 (de)
ES (1) ES392619A1 (de)
FR (2) FR2092874B1 (de)
GB (1) GB1338791A (de)
NL (1) NL7108562A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4452675A (en) * 1982-10-18 1984-06-05 Allied Corporation Process for the activation of nickel electrodes via the electrochemical deposition of selenium and/or tellurium

Also Published As

Publication number Publication date
CA957640A (en) 1974-11-12
DE2131152B2 (de) 1979-12-20
FR2092874A1 (de) 1972-01-28
FR2124083A2 (de) 1972-09-22
CS180574B2 (en) 1978-01-31
ES392619A1 (es) 1973-08-16
US3753875A (en) 1973-08-21
BE768350A (fr) 1971-11-03
NL7108562A (de) 1971-12-28
DE2131152A1 (de) 1971-12-30
FR2124083B2 (de) 1975-06-06
FR2092874B1 (de) 1973-10-19
CH527913A (fr) 1972-09-15
GB1338791A (en) 1973-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2644035C3 (de) Verfahren zur galvanischen Abscheidung einer Dispersionsschicht
DE616812C (de)
DE1621265C3 (de) Verfahren zur Oberflächenhärtung von Tit^n oder Titanlegierungen
DE2131152C3 (de) Bad und Verfahren zur anodischen Behandlung von Metalloberflächen
DE3033961C2 (de) Wäßriges Bad zum anodischen Entfernen von Metallüberzügen von einem davon verschiedenen Grundmetall sowie ein Verfahren zum anodischen Entfernen von Metallüberzügen unter Verwendung dieses Bades
DE882168C (de) Bad und Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Zinkueberzuegen
DE1048755B (de)
DE682248C (de) Elektrolytisches Glaenzverfahren fuer rostfreie Stahllegierungen
DE2416218A1 (de) Verfahren zum herstellen von verzinntem stahlblech
DE813914C (de) Verfahren zur elektrolytischen Niederschlagung von Rhodium
DE1521292C3 (de) Verfahren zur Vergütung der Oberflächen von Metallgegenständen
DE2646881B2 (de) Verfahren zum galvanischen Abscheiden einer Dispersionsschicht
DE2322159B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines geschmolzenen Behandlungsbades zur Erzeugung einer Vanadin-, Niob- oder Tantalcarbidschicht auf der Oberfläche von mindestens 0,05 Gewichtsprozent Kohlenstoff enthaltenden Werkstücken aus Eisen, Eisenlegierungen oder Sintercarbid
DE2357159C3 (de) Anwendung der kathodischen Abscheidung einer harten, Chromcarbid und/oder Chromborid enthaltenden Schicht aus einem Schmelzbad auf Gegenstände aus Sintercarbid
DE2322157C3 (de) Verfahren zur kathodischen Herstellung einer Vanadin- und/oder Niob- und/oder Tantalcarbidschicht auf der Oberflache eines mindestens 0,05 Gew.-°/o Kohlenstoff enthaltenden Eisen-, Eisenlegierungs- oder Sintercarbidgegenstandes K.K. Toyota Chuo Kenkyusho, Na-
DE2355396C3 (de) Kathodische Abscheidung von harten Überzügen auf Sintercarbidgegenständen
DE2636552A1 (de) Verfahren zur galvanischen abscheidung einer ferro-nickel-legierung
DE1521285C (de) Verfahren zur Vergütung der Oberfläche von Metallgegenstanden
DE463876C (de) Erhoehung der mechanischen und chemischen Widerstandsfaehigkeit von Silber
DE714026C (de) Korrosionsschutz von Zinklegierungen
DE2102190C3 (de) Verfahren zur Herstellung von einer Reibungsbeanspruchung ausgesetzten Metallteilen
AT250123B (de) Verfahren zum Diffusionsüberziehen eines Eisenmetallkörpers
DE2006609C3 (de) Verfahren zur anodischen Behandlung von Eisenoberflächen
DE1241679B (de) Verfahren zum Eindiffundieren von Metallen in eine Eisenoberflaeche
DE1925157A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Oberflaechen auf Eisenwerkstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee