DE1521292C3 - Verfahren zur Vergütung der Oberflächen von Metallgegenständen - Google Patents

Verfahren zur Vergütung der Oberflächen von Metallgegenständen

Info

Publication number
DE1521292C3
DE1521292C3 DE1521292A DE1521292A DE1521292C3 DE 1521292 C3 DE1521292 C3 DE 1521292C3 DE 1521292 A DE1521292 A DE 1521292A DE 1521292 A DE1521292 A DE 1521292A DE 1521292 C3 DE1521292 C3 DE 1521292C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixture
molten
bath
treatment
thiocyanates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1521292A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1521292A1 (de
DE1521292B2 (de
Inventor
Jacques Jean Saint-Etienne Loire Caubet (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hydromecanique et Frottement SAS
Original Assignee
Hydromecanique et Frottement SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hydromecanique et Frottement SAS filed Critical Hydromecanique et Frottement SAS
Publication of DE1521292A1 publication Critical patent/DE1521292A1/de
Publication of DE1521292B2 publication Critical patent/DE1521292B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1521292C3 publication Critical patent/DE1521292C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D9/00Electrolytic coating other than with metals
    • C25D9/04Electrolytic coating other than with metals with inorganic materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D9/00Electrolytic coating other than with metals
    • C25D9/04Electrolytic coating other than with metals with inorganic materials
    • C25D9/06Electrolytic coating other than with metals with inorganic materials by anodic processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
  • Investigating And Analyzing Materials By Characteristic Methods (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

Das Hauptpatent 1 521 285 betrifft ein Verfahren zur Vergütung der Oberfläche von Metallgegenständen aus Stahl, Aluminium oder Titan durch Eintauchen in geschmolzene Salzbäder unter Anlegen eines elektrischen Gleichstroms, wobei die Metallgegenstände als Anode gestaltet werden, und das Neue besteht darin, daß als Schmelzbad ein geschmolzenes Cyanat, insbesondere Kaliumcyanat, verwendet wird.
Durch das Verfahren nach dem Hauptpatent werden die Elemente Kohlenstoff und Stickstoff in die Oberfläche des behandelten Stückes eingebracht, was die Dauerhaftigkeit der Oberfläche vergrößert und den Reibungskoeffizienten vermindert.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung dieses Verfahrens.
Die Weiterentwicklung besteht darin, daß das Salzschmelzbad, in das das Werkstück getaucht und in dem es der Stromeinwirkung unterworfen wird, ein Gemisch von Thiocyanaten ist, insbesondere ein Gemisch von Natriumthiocyanat und Kaliumthiocyanat.
Beispiel 1
In ein Bad, das 25 Gewichtsprozent Natriumthiocyanat (NaSCN) und 75 Gewichtsprozent Kaliumthiocyanat (KSCN) im geschmolzenen Zustand enthält und bei 19O0C gehalten wird, wird ein zylindrisches Reibungsprüfstück von 6,5 mm Durchmesser und 40 mm Länge aus Stahl (1,2 bis 1,6% Ni, 1 bis 1,20% Cr, 0,6" bis 0,90% Mn, 0,11 bis 0,18% C, Rest Fe) eingetaucht, das auf eine Härte von 63 RC zementiert und gehärtet worden ist.
Das in das Salzschmelzbad getauchte Probestück wird mit dem positiven Pol einer Stromquelle verbunden und der das Bad enthaltende Tiegel mit dem negativen Pol. Es erfolgt ein Stromdurchgang 15 Minuten lang mit einer Stromdichte von 2,5 A/dm2 und einer Spannung zwischen Anode und Kathode von 0,8 bis 2 V.
Das so behandelte Werkstück wird dann 2 Stunden lang in siedendem Wasser gewaschen, um die getrockneten Salze des Bades aufzulösen, dann mit einer Metallbürste gebürstet und einer Reibungsprüfuntersuchung unterworfen. Die Reibungsprüfeinrichtung besitzt zwei Backen mit zwei V-förmigen Ausschnitten von 90° aus zementiertem, gehärtetem
Stahl (1,2 bis 1,6 °/0 Ni, 1 bis 1,20% Cr, 0,6 bis 0,90 % Mn, 0,11 bis 0,18 °/0 C, Rest Fe). In diese Ausschnitte wird das erfindungsgemäß in der Salzschmelze behandelte Prüfstück mit einem Durchmesser von 6,35 mm eingebracht und mit 350 U/min gedreht, wobei auf die Backen ein Einspanndruck / ausgeübt wird, der um 5 kp pro Sekunde größer wird.
Der Versuch wird abgebrochen, wenn ein Fressen auf der. Oberfläche festgestellt wird oder in dem Moment, wo das Kriechen des sich erhitzenden Prüfstückes die Annäherung der Backen kompensiert. Der Qualitätsindex ergibt sich durch den Wert /,'/df, wobei t die Dauer der Prüfung ausdrückt.
Während ein nicht behandeltes Prüfstück im allgemeinen während der ersten Sekunden des Versuches frißt, hat sich das in dem geschmolzenen Salzbad gemäß der Erfindung behandelte Prüfstück nach 75 Sekunden noch nicht festgefressen. Der Qualitätsindex übersteigt 30 000 kp/Sek.
Bei einer Röntgenbeugungsprüfung wird das Vorliegen von Eisensulfid (FeS) auf der Oberfläche des Stückes auf eine Tiefe von etwa 15 Mikron festgestellt. Diesem Vorliegen von Eisensulfid scheinen die erhaltenen guten Reibungseigenschaften zuzuschreiben zu sein.
Beispiel 2
Dem eutektischen Bad des Beispiels 1 wurden 0,1 % Kaliumferrocyanid und 0,9 °/0 Kaliumferricyanid zugesetzt.
In dem so zusammengesetzten Schmelzbad werden mit einer Stromdichte von 1,5 A/dm2 15 Minuten lang Zahnräder mit einem Grunddurchmesser von 180 mm und vom Modul 12 einer Strombehandlung unterworfen, wobei die behandelten Zahnräder als Kathode dienen. Diese Zahnräder weisen bemerkenswerte Reibungseigenschaften auf.
Beispiel3
In einem Salzschmelzbad nach Beispiel 2 wird ein , Prüfstück aus Stahl (1,2 bis 1,6 °/o Ni, 1 bis 1,20% Cr, 0,6 bis 0,90Mn, 0,11 bis 0,18% C, Rest Fe), das vorher durch Nitrierung auf eine Tiefe von 0,5 mm behandelt worden war, behandelt.
Die Reibungsprüfuntersuchungen nach den Beispielen 1 und 2 ergaben eine Verbesserung um das Dreifache.
B e i s ρ i e 1 4
Zur Verbesserung des Oberflächenzustandes wird ίο unter Erniedrigung der Spannungsdifferenz zwischen Anode und Kathode auf den Boden des Tiegels ein Gemisch von Stickstoff und Wasserstoff geblasen, das 60 Molprozent Stickstoff und 40 Molprozent Wasserstoff enthält.
Bei der Behandlung eines Reibungsprüfstückes in einem eutektischen Bad von 2 kg, das in einem Tiegel von 100 mm Durchmesser enthalten ist, unter einer Stromdichte von 2,5 A/dm2 fällt die Spannungsdifferenz zwischen Anode und Kathode von 1,2 auf 1 V, wenn man 1 Liter des Gasgemisches je Minute einbläst.
Beispiel 5
Ein zementiertes, gehärtetes, wie im Beispiel 1 behandeltes Stahlwerkstück zeigt avf der Oberfläche Unregelmäßigkeiten, die wahrscheinlich auf lokale Potentialunterschiede zurückzuführen sind. Die Rauhigkeit des Stückes wird im Verlaufe der elektrolytischen Behandlung vergrößert; sie steigt von 75 auf 125 πιμ mittlere Rauhtiefe oder nach der Norm AFNOR (Association Francaise de Normalisation) PNE 05 bis 012 auf 0,625 bis 0,750 μ mittlere Rauhtiefe.
Bringt man vor der Behandlung mit dem elek-
trischen Strom in dem Schmelzbad einen Überzug auf das zu behandelnde Werkstück durch elektro-Iytische Abscheidung einer 3 bis 4 μ dicken Eisenschicht oder einer Legierung, die mehr als 50 % Eisen enthält, auf, so beträgt die endgültige Rauhigkeit nach der Behandlung im geschmolzenen Thiocyanatbad nur 0,25 bis 0,3 μ mittlere Rauhtiefe.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Vergütung der Oberfläche von Metallgegenständen, die aus Stahl bestehen, durch Eintauchen in geschmolzene Salzbäder unter Anlegen eines elektrischen Gleichstroms, wobei die Metallgegenstände als Anode geschaltet werden, nach Patent 1 521 285, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmelzbad ein geschmolzenes Gemisch von Natriumthiocyanat und Kaliumthiocyanat verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmelzbad ein eutektisches Gemisch von 25°/0 Natriumthiocyanat und 75°/0 Kaliumthiocyanat verwendet wird, das bei einer Temperatur von 150 bis 2000C gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmelze verwendet wird, die in dem Gemisch der Thiocyanate noch ein Ferricyanid oder ein Ferrocyanid oder beide enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmelze verwendet wird, die in dem Gemisch der Thiocyanate noch ein Gemisch von 0,9 °/0 Kaliumferricyanid und 0,1% Kaliumferrocyanid enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Behandlung mit dem elektrischen Strom in das Bad der geschmolzenen Thiocyanate ein Inertgas, wie Stickstoff, oder ein reduzierendes Gas, wie Wasserstoff, eingeleitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung an einem Stahlstück durchgeführt wird, das vorher zementiert und gehärtet wurde.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung an einem Werkstück durchgeführt wird, das vorher mit einem Überzug aus einer dünnen galvanisch abgeschiedenen Metallschicht versehen wurde.
Es wurde nun gefunden, daß bei diesem Gemisch von Thiocyanaten verschiedene Vortoile erhalten werden. Einmal wird in die Metalloberfläche das Element Schwefel, insbesondere in Form von Sulfid, eingebracht, was günstig ist zur Verbesserung der Reibungseigenschaften. Weiter kann bei dem Gemisch der genannten Salze die Temperatur des Schmelzbades beträchtlich verringert werden, und zwar auf 150 bis 2000C, wodurch es möglich wird, die Behandlung von
ίο Werkstücken, insbesondere aus SpezialStählen, ohne Verminderung der Härte durchzuführen.
Die vorteilhaftesten Ergebnisse werden erhalten, wenn man als Schmelzbad ein Gemisch von Thiocyanaten im eutektischen Mengenverhältnis verwendet, nämlich 25°/0 Natriumthiocyanat und 75°/0 Kaliumthiocyanat. Dieses Gemisch hat die Eigenschaft, bei 125°C zu schmelzen, also einer relativ niedrigen Temperatur im Vergleich zu Schmelzbädern aus Gemischen in anderen Mengenverhältnissen, die
ao bei 150 bis 2000C schmelzen.
Dem Bad der geschmolzenen Thiocyanate kann ein Ferricyanid, ein Ferrocyanid oder ein Gemisch derselben zugesetzt werden. Diese Zugabe erfolgt in geringer Menge. Ein vorteilhafter Mengenanteil ist 0,9 °/0 Ferricyanid und 0,1 % Ferrocyanid. Diese Zugabe hat den Vorteil, die Durchführung des Verfahrens im Falle der Behandlung an Werkstücken mit komplizierter Form zu erleichtern, weil das Schmelzbad besser fließt.
Die Behandlung kann auch noch dadurch verbessert werden, daß das Werkstück auf den Boden des als Kathode dienenden Tiegels versenkt und in das Bad der geschmolzenen Salze ein Inertgas, wie Stickstoff, oder ein reduzierendes Gas, wie Wasserstoff, eingeblasen wird. Hierdurch wird die Spannung zwischen Anode und Kathode bei gleicher Stromdichte vermindert, indem das Bad in Bewegung gehalten wird.
Besonders gute Ergebnisse werden bei Werkstücken aus Stahl erhalten, wenn diese vorher zementiert und gehärtet oder nitriert worden sind.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
DE1521292A 1964-05-28 1966-10-14 Verfahren zur Vergütung der Oberflächen von Metallgegenständen Expired DE1521292C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR976152A FR1406530A (fr) 1964-05-28 1964-05-28 Procédé de traitement de surfaces métalliques et produits ainsi traités
FR978879A FR85988E (fr) 1964-05-28 1964-06-19 Procédé de traitement de surfaces métalliques et produits ainsi traités
FR995219A FR86729E (fr) 1964-05-28 1964-11-17 Procédé de traitement de surfaces métalliques et produits ainsi traités
FR35043A FR88839E (fr) 1964-05-28 1965-10-15 Procédé de traitement de surfaces métalliques et produits ainsi traités

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1521292A1 DE1521292A1 (de) 1969-10-09
DE1521292B2 DE1521292B2 (de) 1973-01-25
DE1521292C3 true DE1521292C3 (de) 1975-10-23

Family

ID=27444487

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651521285 Pending DE1521285B2 (de) 1964-05-28 1965-05-25 Verfahren zur Vergütung der Oberfläche von Metallgegenstände^
DE1521292A Expired DE1521292C3 (de) 1964-05-28 1966-10-14 Verfahren zur Vergütung der Oberflächen von Metallgegenständen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651521285 Pending DE1521285B2 (de) 1964-05-28 1965-05-25 Verfahren zur Vergütung der Oberfläche von Metallgegenstände^

Country Status (4)

Country Link
US (2) US3475291A (de)
DE (2) DE1521285B2 (de)
FR (4) FR1406530A (de)
GB (2) GB1059619A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1406530A (fr) * 1964-05-28 1965-07-23 Hydromecanique Et Frottement S Procédé de traitement de surfaces métalliques et produits ainsi traités
ES437450A1 (es) * 1974-05-17 1976-12-01 Stephanois Rech Mec Un procedimiento para mantener en valores muy bajos la pro-porcion de cianuros en los banos de sales fundidas.
DE2450291A1 (de) * 1974-10-23 1976-05-06 Friedrich Von Dipl Stutterheim Verfahren zur kontinuierlichen elektrolytischen metallbeschichtung von draehten, baendern, ketten und netzbaendern
FR2531458A1 (fr) * 1982-08-04 1984-02-10 Stephanois Rech Mec Procede de traitement superficiel de surfaces ferreuses pour ameliorer leurs qualites de frottement et de resistance a l'usure et au grippage
FR2909102B1 (fr) 2006-11-24 2009-03-06 Hef Soc Par Actions Simplifiee Procede de sulfuration de pieces en alliage ferreux en solution aqueuse.

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA697224A (en) * 1964-11-03 Muller Johannes Process for the nitriding of ferrous metals in fused salt baths containing cyanate
US1953647A (en) * 1931-11-11 1934-04-03 William A Darrah Process of treating metal
US1961520A (en) * 1932-03-03 1934-06-05 Chapman Valve Mfg Co Method of case hardening steel
US2057274A (en) * 1933-05-16 1936-10-13 Mayhew Wallace Nelson Process for heat treating ferrous metals
US2231009A (en) * 1938-02-24 1941-02-11 Du Pont Heat treating process
US2339223A (en) * 1940-05-23 1944-01-11 Du Pont Method of case hardening
US2707159A (en) * 1947-02-19 1955-04-26 Lubri Case Inc Wear-resistant ferrous metal articles and their production
FR1023696A (fr) * 1950-08-23 1953-03-23 Applic Des Produits Speciaux S Procédé pour obtenir sur des pièces en métaux ou alliages ferreux simultanément une couche nitrurée et une couche superficielle ayant des propriétés lubrifiantes
US3331708A (en) * 1964-03-23 1967-07-18 Thomas J Buitkus Electrolytic case hardening
FR1406530A (fr) * 1964-05-28 1965-07-23 Hydromecanique Et Frottement S Procédé de traitement de surfaces métalliques et produits ainsi traités

Also Published As

Publication number Publication date
US3467585A (en) 1969-09-16
FR85988E (fr) 1965-11-19
DE1521285A1 (de) 1969-08-07
GB1059619A (en) 1967-02-22
DE1521285B2 (de) 1971-01-21
DE1521292A1 (de) 1969-10-09
FR1406530A (fr) 1965-07-23
FR86729E (fr) 1966-04-01
FR88839E (fr) 1967-03-31
DE1521292B2 (de) 1973-01-25
US3475291A (en) 1969-10-28
GB1148988A (en) 1969-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2644035C3 (de) Verfahren zur galvanischen Abscheidung einer Dispersionsschicht
DE2906271A1 (de) Verfahren zur herstellung von metallplattiertem aluminium
DE1011242B (de) Galvanische Baeder zur Herstellung von Metallueberzuegen
DE1446461B2 (de) Versiegelungsbad für anodisch oxydierte AlUDiiniumflächen, Verwendung desselben und Verfahren zum Versiegeln anodisch oxydierter Aluminiumflächen
DE616812C (de)
DE1521292C3 (de) Verfahren zur Vergütung der Oberflächen von Metallgegenständen
DE2943049C2 (de)
DE1250712B (de) Galvanisches Nickelsulfamatbad und Verfahren zum Abscheiden von Nickeluberzugen
DE2440540B2 (de) Verfahren zum elektrolytischen faerben von anodisch erzeugten oxidschichten auf werkstoffen aus aluminium oder dessen legierungen
DE758075C (de) Bad fuer galvanische Herstellung von Kupferniederschlaegen
CH660883A5 (de) Thallium enthaltendes mittel zum abloesen von palladium.
DE2416218A1 (de) Verfahren zum herstellen von verzinntem stahlblech
DE682248C (de) Elektrolytisches Glaenzverfahren fuer rostfreie Stahllegierungen
DE1156288B (de) Verfahren zum galvanischen Abscheiden eines duennen Nickel-Eisen-UEberzugs mit rechtwinkliger Hysteresisschleife
DE2728650C2 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Stahloberflächen für das nachfolgende Überziehen
DE2646881B2 (de) Verfahren zum galvanischen Abscheiden einer Dispersionsschicht
DE810097C (de) Verfahren zur Herstellung eines Oxydueberzuges auf Aluminium
DE2105816A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Eisenverunreinigungen aus Nitrisierungssalzbädern
DE692124C (de) Verfahren zur elektrolytischen Oxydation von Eisen und Stahl
DE1521285C (de) Verfahren zur Vergütung der Oberfläche von Metallgegenstanden
DE2131152C3 (de) Bad und Verfahren zur anodischen Behandlung von Metalloberflächen
CH632531A5 (en) Method of producing active anodes for electrochemical processes, in particular for the electrolysis of water
DE1621336A1 (de) Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Teilen aus Stahl oder Verbundguss
CH649581A5 (de) Mittel zur elektrolytischen ablagerung von metallischem palladium auf einem substrat.
AT271135B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Metallschicht auf Stahl

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)