DE2006609C3 - Verfahren zur anodischen Behandlung von Eisenoberflächen - Google Patents
Verfahren zur anodischen Behandlung von EisenoberflächenInfo
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- DE2006609C3 DE2006609C3 DE19702006609 DE2006609A DE2006609C3 DE 2006609 C3 DE2006609 C3 DE 2006609C3 DE 19702006609 DE19702006609 DE 19702006609 DE 2006609 A DE2006609 A DE 2006609A DE 2006609 C3 DE2006609 C3 DE 2006609C3
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D9/00—Electrolytic coating other than with metals
- C25D9/04—Electrolytic coating other than with metals with inorganic materials
- C25D9/06—Electrolytic coating other than with metals with inorganic materials by anodic processes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur anodischen Behandlung von iiisenoberflächen zur Verbesserung
der Reibungseigenschaften und Gebrauchsbeständigkeit unter Verwendung eines wesentlich mehr Kaliumais
Natriumthiocyanat enthaltenden Salzschmelzbades bei einer Temperatur unterhalb 300 C.
Die mit diesen bekannten Verfahren durchgeführten Behandlungen ergeben im allgemeinen im Vergleich
zu entsprechenden Behandlungen, die bei höheren Temperaturen und ohne Elektrolyse ausgeführt werden,
gute Resultate.
Insbesondere w/sen die mit diesen bekannten
Verfahren behandelten Gegenstände eine gute Beständigkeit gegen Abrieb und geget<
Festfressen auf. Wenn man beispielsweise einen nach Hesen bekannten
Verfahren behandelten Gegenstand auf einer Faville-Prüfungsmaschiiie
testet, dann entwickelt er eine Kriechbelastung in der Nähe von 8000 N bei einer
Drehgeschwindigkeit von 300 U min, während ein gleiches Stück ohne Behandlung sich bei .3000 N
festfrißt. Die Faville-Prüfungsmaschine weist zwei Bremsbacken auf, welche diametral zu einem zylindrischen
zu prüfenden Werkstück angeordnet sind. Die Bremsbacken besitzen auf der dem Werkstück
zugewandten Seite zwei V-förmige Einkerbungen von 90". Diese Auskerbungen werden gegen das zylindrische
Werkstück gedrückt. Die Backen sind schwenkbar um die Achse des Werkstücks aufgehängt und drücken
eine Federkraft, wenn die Bremsbacken das Werkstück ergreifen und sich das Werkstück dreht. Diese von den
Bremsbacken ausgeübte Kraft wird auf Manometer übertragen und kann direkt abgelesen werden.
Das obige bekannte Verfahren ergibt ein verbessertes Verhalten. Es erfordert jedoch trotz der beträchtlichen
Vorteile, die sich aus der tiefen Temperatur ergeben, gewisse Vorsichtsmaßnahmen, um das Bad während
de«. Stromdurchgangs in einem stabilen Zustand zu halten.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde,
die Stabilitätsbedingungen des Bades zu verbesser'., um es zuverlässiger zu machen und um es
im großtechnischen Maßstab verwenden zu können.
Es wurde nunmehr festgestellt, daß durch den Zusatz von Kalium- und/oder Natriumcyanid zu dem
heim oben beschriebenen Verfahren verwendeten Bad in unerwarteter Weise die Gleichgewichtsbedingung
des Bades verbessert werden und die Behandlung der Gegenstände zuverlässiger wird. Die Cyanide verhindern
weiterhin die Bildung von alkalischen Schwefelverbindungen im Bad, welche einen schädlichen
Einfluß auf den Oberflüchenzustand der behandelten Gegenstände besitzen. Die Cyanide erhöhen nicht nur
die Stabilität des Bades, sondern sie besitzen auch die Wirkung, das Cad in der Nachbarschaft des Gegen-Standes
homogener zu machen, wodurch die Behandlungsbedingungen verbessert werden und insbesondere
eine dickere und besser haftende Oberflächenschicht erreicht wird.
Der Zusatz von Kalium- und/oder Natriumcyanid
ίο macht jedoch insofern Schwierigkeiten, als Bäder der
in Rede stehenden Art unterhalb 300aC betrieben werden, wogegen die Alkalicyanide erst in der Gegend
von 550 bis 6500C schmelzen. Diese Schwierigkeiten lassen sich dadurch überwinden, daß man das Bad
wahrend der Behandlung dauernd rührt, beispielsweise durch Einblasen von Gas. durch mechanische
Mittel usw.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren der eingangs bezeichneten Art, welches dadurch ge-
kennzeichnet ist, daß dem Bad Cyanid in Form von Kalium- und/oder Natriumcyanid in einer Menye
zwischen 0,005 und 4 0Z0 zugesetzt und die Schmelze
durch Rühren homogen gehalten wird.
Der Rührbedarf zur Aufrechterhaltung einer fortlaufenden
Homogenität des Bades ist eine Funktion des gewählten Cyanidgehalts. Wenn man beispielsweise
durch Einblasen von Gas rührt, dann ist der Gasbedarf zur Erzielung optimaler Behandlung
resultate eine Funktion des Cyanidge-halts im Bmi
entsprechend der Kdrve 1 der Zeichnung, in welcher auf der Abszisse der Prozentgehalt CN und auf der
Ordinate der Giasbedarf m3/Std. aufgetragen ist. Die
Cyanidmenge soll nicht unter 0,005 °n liegen, du
sonst das Bad nicht die gewünschte Stabilität aufweist.
Die Menge sollte jedoch auch nicht über 4,000° n
liegen, da man sonst eine Elektroerosion auf den behandelten Stücken riskiert; wenn dieser Gehalt S"n
erreicht, dann kann eine Verringepv.g der Abmessungen oder eine Veränderung des äußeren Profils der
behandelten Gegenstände eintreten.
Wenn man den geschmolzenen Salzbädern die Cyanide von Kalium und/oder Natrium zusetzt, dann
ergeben sich folgende drei wesentliche Vorteile:
Das Cyanid erteilt dem Bad eine zuverlässige Stabilität, so daß das Verfahren großtechnisch
eingesetzt werden kann:
2. das Cyanid erteilt dem Bad eine Homogenität, weiche durch das Rühren aufrechterhalten wird,
5υ wodurch die Behandlung der Gegenstände verbessert
wird und man insbesondere eine dickere und besser haftende Oberflächenschicht erhält:
3. das Cyanid hat einen weiteren Effekt, insofern, als es in siiu im Bad ein Eisenferricyanid bildet.
und zwar auf Grund einer Reaktion zwischen dem Cyanid und dem Eisengegenstand, wodurch
einesteils die Haftungsqualitäten auf den Eisenoberflächen und anderenteils das Reibungsverhalten
der so behandelten Gegenstände verbessert wird.
Die durch ein solches Verfahren erhaltenen Eigenschaften werden in der folgenden Tabelle mit Resultaten
verglichen, die unter den gleichen Versuchsbedingungen erhalten werden, wobei einmal Gegenstände
ohne Sulfurierungsbehandlung und zum anderen Mal Gegenstände, die bekannten Sulfurierungsbehandlungen
unterworfen wurden, verwendet werden.
3 | Vcr.ui.hsd.tuer | 4 | lk'i>h;iLhiuni;cn |
Behandlung | 10 Sekunden 1 Minute 10 Sekunden 2 Minuten |
trreichic Belastung |
gefressen kriechen kriechen |
Ohne Sulfurieruniisbehandlung Mit bekannter Sulfurierungsbehandlung Mit ertindiingsgemäßer Behandlune |
.1500 N SOOO N 10000 N |
||
Es wird ein Bad mit einer Temperatur von I50"X
mit folgender Zusammensetzung und folgenden Bedingungen verwendet:
Kaliumthiocyanat 73 °0
Natriumthiocyanat 24°/0
Kaliumcyanid" 0,070Z0
Natriumcyanid .. 0,030Z0
Kaliumferricyanid 2 ° 0
Rühren mit Stickstoff: 59 m3/Std.
Elektrolysebedingungen: 4 A'dm'2; i0 Minuten
Elektrolysebedingungen: 4 A'dm'2; i0 Minuten
Wenn man ein mit diesem Verfahren behandeltes Versuchsstück aus 16 NC 6 (Eisenlegierung mit 1,2 bis
1,6°;0 Ni. 1,0 bis 1,20Z0 Cr, 0,11 bis 0,18 C, 0,6 bis
0,9 Mn), welches zementiert, abgeschreckt und auf 6,35 mm Durchmesser und 40 mm Länge bearbeitet
worden ist, in einer Faville-Maschine trocken laufen läßt, erhält man folgende Resultate:
Kaliumthiücyanai
60'
Natriumthiocyanai 37" „
Kaiiumcyanid 0.65",
Natriunicyanid 0,35" ,.
alkalische Schwefelverbindungen ... 0,05",.
Kaliumferricyanid 1,95" ,
Rühren mit Luft: 52 m3 Std.
Elektrolysebedingungen 3,5 A dm- während 7 Minuten.
Elektrolysebedingungen 3,5 A dm- während 7 Minuten.
20 Wenn man ein zylindrische.. Versuchsstück aus
NC 6, das zementiert, abgeschreckt und auf einen Durchmesser von 6.35 i:im und einer Länge \on
mm bearbeitet ist. auf einer Faville-Maschine trocken laufen läßt, dann erhält man die folgenden
Ergebnisse:
Versuchsdaüer
Maximal erreichbare Belastung
1 Minute
20 Sekunden
850ON 1 Minute 50 Sekunden 9800 N
20 Sekunden
850ON 1 Minute 50 Sekunden 9800 N
40
worauf das Versuchsstück kriecht.
Es wird darauf hingewiesen, daß gute Resultate auch mit einem Bad der folgenden Zusammensetzung
erhalten werden:
50 bis 8O0Z0 Kaliumthiocyanat (KSCN)
18 bis 45°/o Natriumthiocyanat (NaSCN)
0,005bis4°'0Cyanid(CN)
bis zu 0,12% Schwefel
I bis4°,0 Kaliumferricyanid
Es wird darauf hingewiesen, daß bei diesem Beispiel
das Schmelzen des Thiocyanats und das Auflösen des Cyanids gleichzeitig erzielt werden.
3 e i s ρ i e 1 2
Es wird wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch wird zunächst das Thiocyanat geschmolzen und hierauf
das Cyanid in kristalliner Form zugesetzt. Dieses Verfahren ergibt den zusätzlichen Vorteil, daß eine
vorzügliche Homogenität der Lösung erreicht wird.
Es wird bei einer Temperatur von 190" C mit einem
Bad der folgenden Zusammensetzung und mit den folgenden Versuchsbedingiingen gearbeitet:
Versuchsdauer
Maximal erreichbare Belastung worauf das Versuchsstück kriecht.
Bei einer Temperatur von 250 C wird ein Bad der folgenden Zusammensetzung und mit Jen folgenden
Versiichsbedingunuen verwendet:
Kaliumthiocvanat 55° „
Natriumthiocyanat 40° ,,
Kaliumcyaniü 1.2" „
Natriumcyaiiid 0.8" ,,
alkalische Schwefelverbindungen ... 0.04°,,
Kaliumferricyanid 2.96" „
Rühren mit Stickstoff: 54 m:l Std.
F.lektrolysebedingungen 3 A dm- während 7 Minuten.
Wenn man pin zylindrisches Versuchsstück nu>
NC 6, das zementiert ist und einen Durchmesser von 6.35 n^m und eine Länge von 40 mm besitzt, in
einer Faville-Maschine trocken laufen läßt, dann erhält man die folgenden Ergebnisse:
Versuchsdaüer 2 Minuten
Maximal erreichbare Belastung IO500 \
bevor ein Kriechen des Versuchsstücks eintritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur anodischen Behandlung von Eisenoberflächen zur Verbesserung der keibungseigenschaften und Gebrauchsbeständigkeit unter Verwendung eines wesentlich mehr Kalium- als Natriumthiocyanat enthaltenden Salzschmelzbades bei einer Temperatur unterhalb 300J C1 dadurch gekennzeichnet, daß dem Bad Cyanid in Form von Kalium- und oder Natriumcyanid in einer Menge zwischen 0,005 und 4% zugesetzt und die Schmelze durch Rühren homogen gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6921055A FR2050754A5 (en) | 1969-06-24 | 1969-06-24 | Electrolytic treatment of iron surfaces |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2006609A1 DE2006609A1 (de) | 1971-01-14 |
DE2006609B2 DE2006609B2 (de) | 1973-06-14 |
DE2006609C3 true DE2006609C3 (de) | 1974-01-24 |
Family
ID=9036259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702006609 Expired DE2006609C3 (de) | 1969-06-24 | 1970-02-13 | Verfahren zur anodischen Behandlung von Eisenoberflächen |
Country Status (5)
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---|---|
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Families Citing this family (2)
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FR2909102B1 (fr) * | 2006-11-24 | 2009-03-06 | Hef Soc Par Actions Simplifiee | Procede de sulfuration de pieces en alliage ferreux en solution aqueuse. |
-
1969
- 1969-06-24 FR FR6921055A patent/FR2050754A5/fr not_active Expired
- 1969-10-07 ES ES372263A patent/ES372263A1/es not_active Expired
-
1970
- 1970-02-13 DE DE19702006609 patent/DE2006609C3/de not_active Expired
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- 1970-06-03 CA CA084619A patent/CA935781A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2050754A5 (en) | 1971-04-02 |
DE2006609B2 (de) | 1973-06-14 |
CA935781A (en) | 1973-10-23 |
SE352380B (de) | 1972-12-27 |
ES372263A1 (es) | 1971-09-16 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |