DE2006609A1 - Verfahren zur Sulfunerung von Metall oberflachen durch Elektrolyse in einem ge schmolzenen Salzbad - Google Patents
Verfahren zur Sulfunerung von Metall oberflachen durch Elektrolyse in einem ge schmolzenen SalzbadInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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Description
DIPL.-ING. S. STAEQER
F«rnr · f· ·Ji «0*0
F«rnr · f· ·Ji «0*0
Mappe 8263 - Dr,r.
CENTRE STEPHANOIS DB RECHERCHBS MECANIQaES
HYDROMECANIQÜE ET PROTTEMENT,
Saint Etienne (Loire), Frankreich
Verfahren zur Sulfurierung von Metalloberflächen durch
Elektrolyse in einem geschmolzenen Salzbad,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung
von Eisenoberflächen zvecks Verbesserung ihrer Abrieb- und Gebrauchsbeständigkeit durch elektrolytische Behandlung der
Eisenoberflächen in einem Bad aus geschmolzenen Salzen, vobei die Eisenoberflächen die Anode bilden und vobei das
Salzbad eine niedrige Temperatur unterhalb 3000C ,-aufweist
und Caliurathiocyanat und Natriumthiocyanat enthält, und
zvar vom erstehen wesentlich mehr als vom zveiteren.
009883/1869
Die nit diesen bekannten Verfahren durchgeführten Behandlungen ergeben im allgemeinen im vergleich zu entsprechenden
Behandlungen, die bei höheren Temperaturen und ohne Elektrolyse ausgeführt werden, gute Resultate.,
Insbesondere veisen die mit diesen bekannten Verfahren behandelten Gegenstände eine gute Beständigkeit beim Gebrauch
und gegen Festfressen auf, Venn man beispielsweise einen
durch diese bekannten Verfahren behandelten Gegenstand auf einer Faville-Prüfungsmaschine testet, dann entwickelt er ein·
rriechbelastung in der Nähe von 8OOO N bei einer Drehgeschwindigkeit
von 300 U/min, während ein gleiches Stück ohne Behandlung sich bei 3000 N festfrißt,
Das obige bekannte Verfahren ergibt ein verbessertes Verhalten Λ Es erfordert jedoch trotz der beträchtlichen Vorteile,
die sich aus dertiefen Temperatur ergeben,' gevisse \örsichtsmaßnahmen,
um das Bad während des Stromdurchgangs in einem stabilen Zustand zu halten,
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Stabilitätsbedingungen des Bads zu verbessernf um es zuverlässiger
zu machen und um es im großtechnischen Maßstab verwenden zu können.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt« daß die Alkalicyanide,
das heißt insbesondere Kalium- und/oder Natriumcyanid, in unerwarteter Weise die Gleichgewichtsbedingungen des Bads verbessern
und eine zuverlässige Behandlung der Gegenstände ermöglichen. Sie verhindern weiterhin die Bildung von alkalischen
Schwefelverbindungen im Bad, welche einen schädlichen Einfluß auf den Oberflächenzustand der behandelten Gegenstand«
besitzen. Die Cyanide erhöhen nicht nur die Stabilität des
Bads sondern sie besitzen auch die wirkung,, das Bad in der
Nachbarschaft des Gegenstands homogener zu machen, wodurch die Behandlungsbedingungen des Gegenstands verbessert werden
und insbesondere eine dickere und besser haftende Oberflächenschicht erreicht wird.
009883/1889
Der Zusatz von Kalium« und/oder Natriumcyanid ergibt jedoch
eine Schwierigkeit, die darin liegt, daß das Bad bei einer Temperatur unterhalb 30O0C betrieben wird, wogegen die Alkali
cyanide in der Gegend von 55O-65O°C schmelzen*
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß sich diese Schwierigkeit
durch die Tatsache überwinden läßt, daß die Cyanide im Bad in gelöster Form vorliegen kennen und daß gute Resultate
in einer zuverlässigen Weise erhalten werden, wenn man das Cyanid im Bad mit Hilfe dauernder Rührung in Lösung hält,
beispielsweise durch Einblasen von Gas, durch mechanische Mittel usw.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Behandlung von EisenoberflÄchen zwecks Verbesserung des Reibungsverhaltens und der Gebrauchsbeständigkeit, bei welchem Verfahren
die Eisenoberflächen durch Elektrolyse in einem Bad aus geschmolzenen Salzen behandelt werden, wobei die Eisenoberflächen
die Anode bilden und wobei das Salzbad eine Temperatur unterhalb 300 C aufweist und Kai ium thiocyanate und
Natriumthiocyandb. enthält, und zwar von ersterem eine wesentlich
größere Menge als vom zweitenr dadurch gekennzeichnet,
daß das Salzbad zusätzlich Kalium- und/oder Natriumcyanid in Mengen von OjOOS-^OCTOT'en^najfr, dessen Schmelztemperatur in .
der Größenordnung von 6oo°C liegt und sich bei einer Temperatur unterhalb 3000C im Bad in Lösung befindet, und daß man
die Cyanidlösung im Bad durch fortlaufendes Rühren homogen hält.
Der Rührbedarf zur Aufrechterhaltung einer fortlaufenden Homogenität des Bads ist eine Funktion des gewählten Cyanidgehalts
-. Wenn man beispielsweise durch Einblasen von Gas rührt, dann ist der Gasbedarf zur Erzielung optimaler Behandlungsresultate
eine Funktion des Cyanidgehalts im Bad entsprechend der Kurve (1) der beigefügten Zeichnung» in welcher
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auf der Abscisse der Prozentgehalt CN und auf der Ordinate
der Gasbedarf mJ/st aufgetragen ist. Die Cyanidmenge soll
nicht unter O,005X liegen, da sonst das Bad nicht die gewünschte
Stabilität aufweist« Die Menge sollte jedoch auch nicht über 4*000% liegen, da nan sonst eine Elektroerosion
auf den behandelten stucken riskiert; wenn dieser Gehalt
8% erreicht, dann kann eine Verringerung der Abmessungen
oder eine veränderung des äusseren Profils der behandelten Gegenstände eintreten«.
Wenn man den geschmolzenen Salzbädern die Cyanide von Ialium
und/oder Natrium zusetzt, dann ergeben sich folgende drei wesentliche Vorteile:
1,) Das Cyanid erteilt dem Bad eine zuverlässige Stabilität, so daß das Verfahren großtechnisch eingesetzt verden kann;
2·) das Cyanid erteilt dem Bad eine Homogenität« velche durch das Rühren aufrechterhalten vird, wodurch die Behandlung,
der Gegenstände verbessert vird und man insbesondere eine dickere und besser haftende Oberflächenschicht erhält;
3-) das Cyanid hat einen weiteren Effekt, insofern, als es
in situ im Bad ein Eisenferricyanid bildet, und zvar aufgrund einer Reaktion zwischen dem Cyanid und dem Eisengegenstand, wodurch einesteils die Haftungsqualitäten auf
den Eisenoberflächen und anderenteils das Reibungsverhalten der so behandelten Gegenstände verbessert vird.
Die durch ein solches verfahren erhaltenen Eigenschaften verden
in der folgenden Tabelle mit Resultaten verglichen, die unter den gleichen \ersuchsbedingungen erhalten verden, vobei
einmal Gegenstände ohne Sulfurierungsbehandlung und zum anderen Mal Gegenstände, die bekannten Sulfurierungsbehandlungen
untervorfen wurden, verwendet verden.,
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Behandlung | Versuchsdauer | erreichte Belastung |
Beobachtungen |
ohne sulf urierunjrs- behandlung |
*O Sekunden | 3500 N | gefressen |
mit bekannter SuI- furierungsbehand- lung |
1 Minute 10 Säcunden |
8000 N | kriechen |
mit erfindungsge mäßer Behandlung |
2 Minuten | 10000 N | kriechen |
Es wird ein Bad mit einer Temperatur von 15O0C mit folgender
Zusammensetzung und folgenden Bedingungen verwendet:
laliurat hi ocyanat «·,·,,,..»*«·.,·,«·.·.,·, ♦;., .· *,, ·. 73%
Nat riumt hi ocyanat
Xaliumcyanid«, «.?-..,·.
Natriumcyanid····*,..,
Xaliumcyanid«, «.?-..,·.
Natriumcyanid····*,..,
raliumf erricyanid ,,,.,. e o., β e ?,, e,., Λ ,.,, „.,,, . u.,
Rühren mit Stickstoff: 59 m3/st
Elektrolysebedingungen; 4 A/dm2; 10 Minuten
Elektrolysebedingungen; 4 A/dm2; 10 Minuten
ο ι c>
* λ &
0,07% 0,03% 2%
Wenn man ein mit diesem Verfahren behandeltes Versuchsstuck aus 16 NC 6, welches zementiert«, abgeschreckt und auf 6,35
Durchmesser und 40 mm Länge bearbeitet worden ist, in einer »aville-Levally-Maschine trocken, laufen lfißtf, erhiilt man folgende
Resultate:
Versuchsdauer, „,,.- <.,,,.,..-...-., ι .*.-..,.· t ?,,, 1 Minute 20 Sekunden
maximal erreichbare Belastung,,-,,Λ,,»♦ 8500 N, vorauf
das Versuchsstück kriecht.
Es vird darauf hingewiesen, daß gute Resultate auch mit
einem Bad der folgenden Zusammensetzung erhalten werden:'
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50-80* Kaliurathiocyanat (rsCN)
30-4Ot Natriurathiocyanat (NaSCN) 0,005-4X Cyanid (CN)
0,0-0,12* Schwefel
i-4% raliumferricyanid♦
0,0-0,12* Schwefel
i-4% raliumferricyanid♦
Es vlrd darauf hingewiesen, daß bei diesem Beispiel das
Schmelzen des Thiocyanate und das Auflösen des Cyanide gleichzeitig erzielt werden.
Es vird vie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wird zunächst
das Thiocyanät geschmolzen und hierauf das Cyanid in kristalliner Form zugesetzt. Dieses Verfahren ergibt den zusätzlichen
Vorteil, daß eine vorzügliche Homogenität der Lösung erreicht
vird.
Bs vird bei einer Temperatur von 1900C mit einem Bad der folgenden
Zusammensetzung und mit den folgenden Versuchs tedingungen
gearbeitet:
traliumthiocyanat 60%
raliumcyanid 0,65*
alkalische Schwefelverbindungen,,..,..,...- 0,05*
raliumferricyanid,,.»........λ».,..,..., 1,95*
Wenn man ein zylindrisches Versuchsstuck aus 16 NC 6, das
zementiert, abgeschreckt und auf einen Durchmesser von 6,35 mn und einer Länge von 40 mm bearbeitet und dem genannten Verfahren nach Beispiel 2 unterzogen worden ist, auf
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einer Faville-Levally-Waschine trocken laufen läßt, dann erhält
man die folgenden Ergebnisse:
Versuchsdauer»··..···.,·... *..<..,.. 1 Minute 50 Sekunden
maximal erreichbare Belastung·...«, 9800 N„ vorauf
das Versuchsstück kriecht,
Bei einer Temperatur von 2500C wird ein Bad der folgenden
Zusammensetzung und mit den folgenden Versuchsbedingungen verwendet:
raliumthiocyanat.,.c.,.♦..,*..,„·,. 55*
Natriumthiocyanat»..«·.»»,* t..»**. 40%
Natriumthiocyanat»..«·.»»,* t..»**. 40%
Natriumcyanid*. ..,,„♦,„,..,..,«.>.». 0,8%
alkalische Schwefelverbindungen«;. 0,04%
alkalische Schwefelverbindungen«;. 0,04%
raliumferricyanid r...,,.*. * ,.·2%
Rtthren mit Stickstoff: 54 m3/st
Elektrolysebedingungen 3 A/dm vährend 7 Minuten..
Elektrolysebedingungen 3 A/dm vährend 7 Minuten..
Venn man ein zylindrisches VersuchsstUclc aus 16 NC 6. das
zementiert 1st und einen Durchmesser von 6,35 mm und eine Länge
von 40 mm besitzt und. nach dem Verfahren von Beispiel 3 behandelt
vorden ist, in einer Faville-Levally-Maschine trocken laufen läßt, dann erhält man die folgenden Ergebnisse:
Versuchsdauer.,,.»,*··<.*.···«*···· 2 Minuten
maximal erreichbare Belastung..,^. 10500 N, bevor ein Kriechen des Versuchsstucks eintritt.,.
maximal erreichbare Belastung..,^. 10500 N, bevor ein Kriechen des Versuchsstucks eintritt.,.
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Claims (1)
- Pate nt ans ΐ> r ü c h eVerfahren zur Behandlung von Eisenoberflächen zur verbesserung der Reibungseigenschaften und der Bebrauchsbeständigkeit, bei velchem Verfahren die Bisenoberflächen in einem Bad aus geschmolzenen Salzen der Elektrolyse unterworfen wird, wobei die Eisenoberflächen die Anode bilden und wobei das Salzbad eine Temperatur unterhalb 30O0C aufweist und Kaliumthiocyanat und Natriumthiocyanat enthält, und zwar von ersterem wesentlich mehr als von zweiterem, dadurch gekennzeichnet , daß das Bad zusätzlich ralium- und/oder Natriumcyanid in einer Menge zwischen 0,005 und 4,00% Cyanid enthält, dessen Schmelztemperatur in der Größenordnung von 6000C liegt und das sich im Bad bei einer Temperatur unterhalb 3000C in Lösung befindet, und daß man diese Lösung durch Rühren des Bads homogen hält, so daß das Eisenferricyanid, welches sich auf der Oberfläche des Gegenstands in situ bildet, mit dem Eisensulfid mischt..2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst die Thiocyanate schmilzt und hierauf das Cyanid in kristallisierter Form zusetzt..3* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad sich wie folgt zusammensetzt:50-80% Kaliumthiocyanat (KSCN)
30-40% Natriumthiocyanat (NaSCN) 0,005-4% Cyanid (CN)
0,0-0,12% schwefelraliumferricyanid *MTMTANWXtn.H.nNCKE. oin..iNQ. h. iohiDtM-INO. S. JTAtQH009883/1869
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1969
- 1969-06-24 FR FR6921055A patent/FR2050754A5/fr not_active Expired
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- 1970-06-03 CA CA084619A patent/CA935781A/en not_active Expired
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DE2006609C3 (de) | 1974-01-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |