DE4027534A1 - Rauscharmer cmos-treiber - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen rauscharmen CMOS-Treiber, und zwar
im besonderen einen solchen innerhalb eines hochintegrierten
Halbleiterbauelementes, gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Seit kurzem wird das Rauschen eines Eingabe/Ausgabe-Treibers
ein wichtiger Faktor, da ein CMOS-Halbleiterbauelement als
hochintegriertes System und mit hoher Leistungsfähigkeit er
zielbar ist. Insbesondere ein Treibertransistor eines
Ausgabe-Treibers besitzt eine hohe Stromtreiberfähigkeit. Die
in der Ausgangsstufe erzeugte große Stromänderung wird in das
Innere des Chips zurückgeführt, was zu einem Faktor des Rau
schens von Speise- und Erdleitung in einem internen Schaltkreis
mit dem Ergebnis wird, daß sich ein fehlerhafter Betrieb des
internen Schaltkreises ergeben kann.
Das obige Problem wurde von Thaddens Gabara und David Thompson
in einem Artikel erwähnt, der 1988 in der Reihe "Digest of IEEE
ISSCC" auf den Seiten 88 und 89 erschien. Um die obigen
Probleme zu lösen, wird in dem Artikel von Gabara und Thompson
eine Technik zum Treiben von PMOS- und NMOS-Transistoren
offenbart, bei welcher ein Spannungssteuersignal in
Abhängigkeit von der Änderung der Speisespannung erzeugt wird.
Andererseits hat die Anmelderin der vorliegenden Erfindung eine
Anmeldung mit der koreanischen Patentanmeldungsnummer 89-20 605
mit dem Titel "Rauscharmer Datenausgabepuffer" eingereicht, die
eine Technik offenbart, welche ein bei Datenausgabezustandsän
derung erzeugtes Ausgangsstörimpulsphänomen verringern kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen rauscharmen
CMOS-Treiber zu schaffen, bei dem die Probleme der oben erwähn
ten, bekannten Technik nicht auftreten.
Zur Lösung der Aufgabe enthält der rauscharme CMOS-Treiber nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 eine Begrenzereinrich
tung, die zwischen der Speisespannung und der ersten Stromelek
trode des "pull-up" PMOS-Transistors zwecks Verminderung auf
einen voreingestellten Pegel geschaltet ist, der an dem Aus
gangsknoten anliegt, wenn der "pull-up" PMOS-Transistor ange
schaltet ist, sowie im Fall der Ausgangsanstiegs-Zustandsände
rung des Ausgangsknotens zur Reduzierung des Spitzenstroms des
Ausgangsknotens auf einen vorbestimmten Stromwert.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrie
ben.
Fig. 1 ist ein Schaltkreisdiagramm eines bekannten
Datenausgabepuffers,
Fig. 2 ein Schaltkreisdiagramm eines Ausgabepuffers mit
einem erfindungsgemäßen, rauscharmen CMOS-Treiber und
Fig. 3 ein Querschnitt, der den Aufbau des "pull-up" PMOS-
Transistors und einer pn-Flächendiode auf dem Halb
leitersubstrat zeigt.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, enthält der Schaltkreis des be
kannten Datenausgabepuffers folgende Elemente:
NOR-Gatter (NOR1 und NOR2), denen ein Ausgabe-Freigabesignal
() und Signale (SAS und ) zugeführt werden, die nach Abta
stung in einem in der Zeichnung nicht gezeigten Abtastverstär
ker ausgegeben werden;
Inverter (INT2 und INT3), von denen dem einen das Ausgangssi
gnal des NOR-Gatters (NOR1) und dem anderen das invertierte Aus
gangssignal des NOR-Gatters (NOR2) und eines Inverters (INT1)
zugeführt werden;
Treibertransistoren (PM und NM), deren jeweiligen Steuerelek troden die Ausgangssignale der Inverter (INT2 bzw. INT3) zuge führt werden; und
MOS-Kondensatoren (C1 und C2), von denen jeweils einer zwischen die Steuerelektrode des Treibertransistors (PM bzw. NM) und ei nem Masseanschluß geschaltet ist.
Treibertransistoren (PM und NM), deren jeweiligen Steuerelek troden die Ausgangssignale der Inverter (INT2 bzw. INT3) zuge führt werden; und
MOS-Kondensatoren (C1 und C2), von denen jeweils einer zwischen die Steuerelektrode des Treibertransistors (PM bzw. NM) und ei nem Masseanschluß geschaltet ist.
In diesem Datenausgabepuffer mit dem oben beschriebenen Aufbau
ist das Ausgangsrauschen eines Ausgangsknotens (N3) durch die
Parasitäre Kapazität von Steuerelektroden-Knoten (N1 und N2)
der Treibertransistoren (PN und NM) rückgeführt, weshalb das
Ausgangsstörimpulsphänomen erzeugt wird. Dieses Phänomen läßt
sich reduzieren, indem die jeweiligen MOS-Kondensatoren (C1 und
C2) zwischen die Steuerelektroden-Knoten (N1 bzw. N2) und jedem
Masseanschluß hinzugefügt werden. Mit diesem Aufbau ist der
Stromverbrauch reduziert und die Betriebsgeschwindigkeit des
Ausgabetreibers erhöht, so daß die Zuverlässigkeit des Halblei
terbauelementes verbessert ist.
Andererseits kann der oben erwähnte Datenausgabepuffer zwar das
zu ihm selbst zurückgeführte Rauschen der Erdleitung vermin
dern, er kann aber nicht das von dem Datenausgabepuffer erzeug
te Rauschen der Speise- und der Erdleitung vollständig reduzie
ren. Dies beruht darauf, daß das Rauschen der Speise- und der
Erdleitung mit der Höhe der Stromänderung zusammenhängt. Die
Stromänderungsrate ist gegeben durch
wobei [di/dt]max die maximale Stromänderungsrate, C die Last
kapazität, V der Spannungshub und ts die Anstiegs-/Abfallzeit
des Ausgabepuffers ist. Das Ausgangsrauschen VN ergibt sich da
her wie folgt:
wobei L die Induktivität von Bonddraht, Leiterrahmen der Spei
seleitung und Erdleitungsdraht ist.
Die Verwendung des CMOS-Ausgabetreibers in dem bekannten Daten
ausgabepuffer bewirkt daher, daß dieser Puffer den vollen Vcc-
Pegel als "high" Ausgabe-Pegel und einen Massepotential-Pegel
(Vss) als "low" Ausgabe-Pegel aufweist, so daß der Spannungshub
(V) im Bereich zwischen (Vcc) und (Vss) liegt. Dementsprechend
existiert das Ausgangsrauschen (VN) zur Gänze auf der Speise
und der Erdleitung.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist bei der vorliegenden Erfindung
eine pn-Flächendiode (D) zu dem in Fig. 1 gezeigten, bekannten
Datenausgabepuffer hinzugefügt, welche zwischen die Speiselei
tung (Vcc) und die Sourceelektrode des PMOS-Transistors (PM)
geschaltet ist, um das Rauschen der Speise- und der Erdleitung
zu reduzieren.
In Fig. 3 ist der "pull-up" PMOS-Transistor (PM) des erfin
dungsgemäßen, rauscharmen CMOS-Treibers im Querschnitt darge
stellt. Ein dort abgebildetes Halbleitersubstrat (10) besteht
im wesentlichen aus drei Teilen. Von links nach rechts sind
dies ein PMOS-Transistorbereich (20), ein Diffusionsbereich
(30) zur Bauelementisolierung und ein pn-Flächendiodenbereich
(40), welche jeweils durch Feldoxidschichten (50) voneinander
getrennt sind. Der PMOS-Transistorbereich (20) ist durch den
Bereich zwischen den Feldoxidschichten (50a und 50b) festgelegt
und enthält eine Steuerelektrodenschicht (21) sowie p⁺-Ionen
schichten (22 und 23), d. h. eine Source- und eine Drainelektro
denschicht, die an der Oberseite im Inneren des Halbleitersub
strats, und zwar speziell an den beiden Seiten der Steuerelek
trodenschicht (21) gebildet sind. Der Diffusionsbereich (30)
zur Bauelementisolierung ist durch den Bereich zwischen den
Feldoxidschichten (50b und 50c) festgelegt und enthält eine
n⁺-Ionenschicht (31), die an der Oberseite im Inneren des Halb
leitersubstrats (10) gebildet ist. In diesem Diffusionsbereich
(30) wird die n⁺-Ionenschicht (31) mit der Speisespannung (Vcc)
beaufschlagt, um die Bildung eines parasitären Transistors zu
unterbinden. Der pn-Flächendiodenbereich (40) ist durch den Be
reich zwischen den Feldoxidschichten (50c und 50d) definiert.
Detaillierter gesagt, ist ein p⁻-Graben (41) an der Oberseite
im Inneren des Halbleitersubstrats (10) und daraufhin eine
n⁺-Ionenschicht (42) innerhalb des Teils der Oberseite des
Halbleitersubstrats gebildet, der von dem p⁻-Graben (41) einge
nommen wird, um solchermaßen den Bereich (40) zu bilden. Der
p⁻-Graben (41) ist mit der Speisespannung (Vcc) beaufschlagt,
und die n⁺-Ionenschicht (42) ist mittels metallischer Verdrah
tung mit der Sourceelektrodenschicht (22) des PMOS-Transistors
(PM) verbunden. Der Spannungsabfall (VD) in Durchlaßrichtung
ist gegeben durch:
und der Strom (ID) in Durchlaßrichtung ist gegeben durch:
ID ∼ Is · exp (VD/2VT), (4),
wobei ND die Störstellenkonzentration des p⁻-Grabens (41),
NA die Störstellenkonzentration der n⁺-Ionenschicht (42),
ni eine intrinsische Ladungsträgerkonzentration,
Is einen Sättigungssperrstrom und
VT eine Spannung mit dem Zahlenwert T/11 600 mit dem absoluten Temperaturwert T bezeichnet.
NA die Störstellenkonzentration der n⁺-Ionenschicht (42),
ni eine intrinsische Ladungsträgerkonzentration,
Is einen Sättigungssperrstrom und
VT eine Spannung mit dem Zahlenwert T/11 600 mit dem absoluten Temperaturwert T bezeichnet.
Der Spannungsabfall (VD) der pn-Flächendiode (D) in Durchlaß
richtung kann deshalb durch Regulierung der Störstellenkonzen
trationen des p⁻-Grabens (41) und der n⁺-Ionenschicht (42) als
ein gerade passender Wert erhalten werden. Da weiterhin der
Durchlaßstrom (ID) dem Sättigungssperrstrom (Is) und dieser
wiederum der Sperrschichtfläche mit einer vorbestimmten La
dungsträgerdichte proportional ist, kann der Durchlaßstrom (ID)
durch Steuerung der Größe der pn-Verbindungsfläche einen gerade
passenden Wert haben.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Betriebsweise des oben
aufgeführten Aufbaus erläutert.
Entsprechend dem Schaltkreisdiagramm der Fig. 2 werden der PMOS-
Transistor (PM) und der NMOS-Transistor (NM) im Falle einer
"high" Ausgangszustandsänderung sofort zur selben Zeit leitend
geschaltet, so daß der Spitzenstrom von der Speisespannungslei
tung zur Erdleitung fließt. Hierbei wird der Spitzenstrom durch
den Durchlaßstrom (ID) der pn-Flächendiode (D) begrenzt und
somit verringert. Außerdem ist der Ausgangsknoten (N3) mit
einer um den Durchlaßspannungsabfall (VD) der pn-Flächendiode
(D) reduzierten Spannung, d. h. Vcc-VD, beaufschlagt. Das
Rauschen der Speise- und der Erdleitung aufgrund der Datenaus
gabe ist daher proportional zum Spannungshub (V), wie in den
Gleichungen 1 und 2 gezeigt, so daß das Rauschen entsprechend
dem Wert von (Vcc- VD)/Vcc vermindert ist.
Beispielsweise erhält der Spannungshub bei einer Speisespannung
von 5 V einen Wert von 4,4 V, wenn der Spannungsabfall der pn-
Flächendiode (D) auf 0,6 V eingestellt ist, um so den "high"
Ausgabe-Pegel der Ausgabe-Treibereinrichtung bestmöglichst zu
schützen und auch das Rauschen entsprechend dem Spannungsabfall
zu reduzieren.
Weiterhin ist im Fall der Ausgangszustandsänderung der Spitzen
strom vermindert, so daß der erfindungsgemäße, rauscharme
Datenausgabepuffer verglichen mit dem bekannten, rauscharmen
Datenausgabepuffer mit denselben Abmessungen der MOS-Kondensa
toren (C1 und C2) das Ausgabestörimpulsphänomen in hohem Maße
unterdrückt. Andererseits können bei Beibehaltung derselben
Wirkung die Abmessungen der MOS-Kondensatoren (C1 und C2)
kleiner gewählt werden, so daß ein hoher Integrationsgrad er
reicht ist. Weiterhin ist bei der Ausgangszustandsänderung der
Spitzenstrom vermindert und der Ausgabehub um einen voreinge
stellten Wert vermindert, so daß die Leistungsaufnahme im
Vergleich mit bekannten Schaltkreisen reduziert ist.
Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung
eine mit der kommerziellen Verfahrenstechnik herstellbare pn-
Flächendiode mit einstellbarer Störstellenkonzentration und
Größe benutzt, so daß im Fall der Ausgangszustandsänderung des
CMOS-Treibers der Spitzenstrom ebenso wie das Rauschen der
Speise- und Erdleitung vermindert wird. Das bedeutet, daß der
Ausgabe-Pegel "high" des Halbleiterbauelements auf den herstel
lungsbedingten Pegel gesetzt ist, so daß das Rauschen vermin
dert und der "high"-Ausgabe-Pegel gesichert ist, indem VD und
ID abhängig von der Speisespannung für den Betrieb des Chips
passend eingestellt sind.
Claims (7)
1. Rauscharmer CMOS-Treiber mit
einem "pull-up" PMOS-Transistor, der eine erste an eine Speisespannung angekoppelte Stromelektrode, eine zweite, mit einem Ausgangsknoten verbundene Stromelektrode und eine Steuer elektrode aufweist, die Eingangssignale empfängt, und
einem "pull-down" NMOS-Transistor, der eine erste, an eine Massespannung angekoppelte Stromelektrode, eine zweite, mit dem Ausgangsknoten verbundene Stromelektrode und eine Steuerelek trode aufweist, die invertierte Eingangssignale empfängt,
gekennzeichnet durch eine zwischen die Speisespannung (Vcc) und die erste Stromelektrode des "pull-up" PMOS-Transi stors (PM) geschaltete Begrenzereinrichtung (D) zur Verminde rung auf einen bestimmten, den Ausgangsknoten (N3) bei leitend geschaltetem "pull-up" PMOS-Transistor (PM) beaufschlagenden Pegel und zur Reduzierung des Spitzenstroms des Ausgangsknotens (N3) auf einen vorbestimmten Stromwert im Falle einer Ausgabe anstiegs-Zustandsänderung des Ausgabeknotens (N3).
einem "pull-up" PMOS-Transistor, der eine erste an eine Speisespannung angekoppelte Stromelektrode, eine zweite, mit einem Ausgangsknoten verbundene Stromelektrode und eine Steuer elektrode aufweist, die Eingangssignale empfängt, und
einem "pull-down" NMOS-Transistor, der eine erste, an eine Massespannung angekoppelte Stromelektrode, eine zweite, mit dem Ausgangsknoten verbundene Stromelektrode und eine Steuerelek trode aufweist, die invertierte Eingangssignale empfängt,
gekennzeichnet durch eine zwischen die Speisespannung (Vcc) und die erste Stromelektrode des "pull-up" PMOS-Transi stors (PM) geschaltete Begrenzereinrichtung (D) zur Verminde rung auf einen bestimmten, den Ausgangsknoten (N3) bei leitend geschaltetem "pull-up" PMOS-Transistor (PM) beaufschlagenden Pegel und zur Reduzierung des Spitzenstroms des Ausgangsknotens (N3) auf einen vorbestimmten Stromwert im Falle einer Ausgabe anstiegs-Zustandsänderung des Ausgabeknotens (N3).
2. Rauscharmer CMOS-Treiber nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Begrenzereinrichtung eine pn-Flächendiode
(D) ist.
3. Rauscharmer CMOS-Treiber nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die pn-Flächendiode eine Charakteristik für
den Durchlaßspannungsabfall (VD) aufweist, welche den "high"
Ausgabe-Pegel des Ausgabeknotens (N3) innerhalb eines Bereichs
reduziert, welcher den "high"-Ausgabe-Pegel bestmöglichst
sichert.
4. Rauscharmer CMOS-Treiber nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die pn-Flächendiode eine Charakteristik für
den Durchlaßstrom (ID) aufweist, mit welcher der im Fall der
Ausgabeanstiegs-Zustandsänderung erzeugte Spitzenstrom auf
einen Bereich begrenzt ist, bei dem maximal der für den
Ausgangsknoten (N3) erlaubte Ausgangslastfaktor abnehmbar ist.
5. Rauscharmer CMOS-Treiber nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Charakteristik für den Durchlaß
spannungsabfall (VD) durch die Ladungsträgerdichte der pn-Flä
chendiode eingestellt ist.
6. Rauscharmer CMOS-Treiber nach Anspruch 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Durchlaßstromcharakteristik (ID)
durch die Größe der pn-Übergangsfläche der pn-Flächendiode
eingestellt ist, nachdem die Ladungsträgerdichte bestimmt ist.
7. Rauscharmer CMOS-Treiber nach einem der Ansprüche 1 bis
6, gekennzeichnet durch Kondensatoren (C1 und C2) zwischen den
jeweiligen Steuerelektroden des PMOS-Transistors (PM) und des
NMOS-Transistors (NM) und der Massespannung (Vss).
Applications Claiming Priority (1)
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