DE4027510C2 - - Google Patents
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/317—Testing of digital circuits
- G01R31/31701—Arrangements for setting the Unit Under Test [UUT] in a test mode
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Description
Die Erfindung betrifft einen integrierten Schaltkreis, im
folgenden IC genannt, mit Testfunktion.
Ein IC mit Testfunktion gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1
ist aus DE 37 27 723 A1 bekannt. Dieser IC benötigt mindestens
einen Testanschluß, um Testeinstelldaten in das für
diesen Zweck vorgesehene Register einzugeben. Dieser Anschluß
liegt zusätzlich zu den normalen Eingangs- und Ausgangsanschlüssen
vor, die dazu dienen, Signale während des
normalen Betriebs des IC zu empfangen bzw. auszugeben.
Der Testanschluß wird nur dazu benutzt, Daten zum Einstellen
des Testbetriebs zu empfangen. Unterschiedliche Testbetriebsarten
werden auf die eingegebenen Daten zum Einstellen
des Testbetriebs hin dadurch ausgeführt, daß im Verbund-IC
vorhandene Schaltungsgruppen voneinander getrennt werden,
wie z.B. eine CPU, Speicher oder Schaltlogiken. Der herkömmliche
Verbund-IC weist also mindestens einen zusätzlichen
Testanschluß auf, der ausschließlich für die Testfunktion
und nie für die normale Funktion des IC verwendet wird.
Seit Jahren werden Verbund-ICs immer komplizierter und funktioneller,
was eine große Anzahl von Testbetriebsarten und
damit eine große Anzahl zusätzlicher Anschlüsse bedingt, die
ausschließlich dazu dienen, Daten zum Einstellen von Testbetriebsarten
zu empfangen.
Besonders kompliziert und funktionell sind Verbund-ICs mit
einem sogenannten CPU-Kern (CPU core), die zum Erzielen
eines System-on-chip-Aufbaus durch Modifizieren existierender
CPUs gebildet werden. Derartige ICs benötigen besonders
viele Anschlüsse.
Bei den bekannten ICs bestehen folgende Nachteile, die beseitigt
werden sollten:
- (1) Die Netto-Herstellkosten werden mit zunehmender Anschlußzahl höher.
- (2) Da die Gehäusefläche festliegt, beschränkt die zunehmende Anzahl von Anschlüssen für normalen Betrieb die mögliche Anzahl von Testanschlüssen.
- (3) Beim Untersuchen der Kombinationen von "0" und "1", wie sie über die Testanschlüsse zum Vorgeben von Daten zum Einstellen von Testbetriebsarten eingegeben werden, kann der Inhalt (Programme oder Daten) von Speichern im Verbund-IC leicht durch eine unbefugte Person dekodiert werden. Es besteht also ein Problem in bezug auf den Schutz von Software.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen IC mit Testfunktion
anzugeben, bei dem es möglich ist, jeden Funktionsblock
zu testen, ohne daß zusätzliche Anschlüsse bereitgestellt
werden müssen, die nur dazu dienen, Daten zu empfangen,
die zum Einstellen von Testbetriebsarten dienen.
Der erfindungsgemäße IC ist durch die Merkmale von Anspruch
1 gegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen
sind Gegenstand abhängiger Ansprüche 2-4.
Der erfindungsgemäße IC ist so aufgebaut, daß in ihn die
Testbetriebsartendaten während der Rücksetzzyklusperiode
über normale CPU-Anschlüsse eingegeben werden können. Demgemäß
ist es möglich, Testbetriebsarten einzustellen, ohne
daß hierfür besondere Testanschlüsse erforderlich sind. Vorzugsweise
werden Eingangsanschlüsse verwendet, jedoch können
auch Ausgangsanschlüsse verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren
veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Verbund-IC, bei dem Da
ten zum Einstellen von Testbetriebsarten über einen normalen
Eingangsanschluß eingegeben werden können;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Registers, wie es im IC
gemäß Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 zeitkorrelierte Züge von Signalen im Register
gemäß Fig. 2; und
Fig. 4 ein Blockdiagramm entsprechend dem von Fig. 1,
jedoch für einen IC, bei dem Daten zum Einstellen von Test
betriebsarten über einen normalen Ausgangsanschluß eingege
ben werden können.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Verbund-IC 10 gemäß
Fig. 1 mit Testfunktion weist eine CPU 11, eine serielle
Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle (SIO) 12, einen RAM 13,
einen ROM 14 und eine Schaltlogik 15 auf, die miteinander
über einen Bus 16 verbunden sind. Der IC 10 verfügt darüber
hinaus über eine Test-Schaltlogik 17 zum Einstellen von
Testbetrieb. Die Test-Schaltlogik 17 weist ein Register 18
zum Speichern von Daten zum Einstellen von Testbetriebsarten
auf. Beim Ausführungsbeispiel ist es ein 3-Bit-Register. Das
Register 18 ist mit einem Eingangsanschluß 19 des IC 10 ver
bunden, um während einer Rücksetzzyklusperiode ein Eingangs
signal (IN) zu erhalten. Dieser Eingangsanschluß 19 ist
direkt mit einem Anschluß der CPU 11 verbunden, um empfange
ne Eingangssignale IN direkt an die CPU 11 zu geben. Der ge
nannte Anschluß der CPU 11 kann ein solcher zum Empfangen
des Interrupt-Anforderungssignals (INT), ein solcher zum
Empfangen eines nichtmaskierbaren Interruptsignals (NMI),
ein solcher zum Empfangen eines Wartesignals (WAIT) oder ein
solcher zum Empfangen eines Bus-Anforderungssignals (BUSRQ)
sein. Das Register 18 ist darüber hinaus mit einem Taktsig
naleingang 20 für Taktsignale (CLK) und einem Rücksetzein
gang 21 zum Empfangen von Rücksetzsignalen verbunden. Beide
Anschlüsse sind am IC 10 vorhanden.
Fig. 2 zeigt ein detailliertes Beispiel des Registers 18.
Es verfügt im wesentlichen über drei in Reihe geschaltete
D-Flip-Flops 18a-18c zum Speichern jeweils eines von drei
Bits A, B bzw. C von Daten zum Einstellen von Testbetriebs
arten. Außerdem ist ein UND-Glied 18d vorhanden, dessen An
schlüsse mit dem Takteingangsanschluß 20 und dem Rücksetz
signalanschluß 21 verbunden sind. Sein Ausgangsanschluß ist
an die Takteingangsanschlüsse (CK) der Flip-Flops 18a-18c
angeschlossen. Der Eingangsanschluß des ersten Flip-Flops
18a ist mit dem Eingangsanschluß 19 des IC 10 verbunden. Das
Register 18 kann aber auch anders aufgebaut sein.
Die Test-Schaltlogik 17 stellt eine Testbetriebsart auf
Grundlage der Daten zum Einstellen von Testbetriebsarten
ein, wie sie durch die drei Bits A, B und C vorgegeben sind.
Diese Daten werden während einer Rücksetzzyklusperiode über
den Eingangsanschluß 19 eingegeben und im Register 18 ge
speichert.
Fig. 3 zeigt zeitkorreliert den Verlauf verschiedener Sig
nale im Register 18. Aus den Fig. 2 und 3 geht hervor, daß
dann, wenn das UND-Glied 18d durchläßt, Taktsignale (CLK) an
die Takteingangsanschlüsse (CK) der Flip-Flops 18a-18c
während der Rücksetzzyklusperiode gegeben werden. Ein Ein
gangssignal (IN), wie es über den Eingangsanschluß 19 des IC
10 während einer Schreibperiode von drei Takten während der
Rücksetzzyklusperiode eingegeben wird, wird also in den
Flip-Flops 18a-18c zum Einstellen einer Testbetriebsart
gespeichert. Während der Rücksetzzyklusperiode werden ver
schiedene, direkt mit der CPU 11 verbundene Anschlüsse, wie
der Eingangsanschluß 19, auf hohem Impedanzwert gehalten und
von anderen Schaltungsgruppen des IC 10 getrennt. Daher kön
nen diese Eingangsanschlüsse als Anschlüsse zum Eingeben von
Daten zum Einstellen von Testbetriebsarten verwendet werden.
Während einer Setzzyklusperiode, also während normaler Funk
tion, sperrt das UND-Glied 18d, wodurch das Register 18 vom
Eingangsanschluß 19 getrennt ist.
Beim Signalverlauf gemäß Fig. 3 sind die Daten zum Einstel
len einer Testbetriebsart drei Bits mit den Werten "1", "0",
"1".
Wenn der Eingangsanschluß 19 zum Anlegen der Daten zum Ein
stellen der Testbetriebsarten ein Anschluß ist, der norma
lerweise ein Signal von hohem Pegel ("1") erhält, wie das
Interrupt-Anforderungssignal (INT), das nichtmaskierbare
Interruptsignal (NMI), das Wartesignal (WAIT) oder das Bus-
Anforderungssignal (BUSRQ), werden Daten "0, 0, 0" bis "1,
1, 0" verwendet, um die verschiedenen einzustellenden Test
betriebsarten anzuzeigen. Der verbleibende Datenwert "1, 1,
1" wird verwendet, um Normalfunktion anzuzeigen. Wenn dage
gen der Eingangsanschluß 19 zum Anlegen der Daten zum Ein
stellen der Testbetriebsarten ein solcher ist, der normaler
weise ein Signal von niedrigem Pegel ("0") verwendet, werden
Datenwerte zwischen "0, 0, 1" und "1, 1, 1" verwendet, um
die verschiedenen einzustellenden Testbetriebsarten anzuzei
gen, während der verbleibende Datenwert "0, 0, 0" verwendet
wird, um Normalfunktion anzuzeigen.
Die Anzahl von Bits des Registers 18 wird entsprechend der
Zahl einzustellender Testbetriebsarten vorgegeben. Die An
zahl einstellbarer Testbetriebsarten kann erhöht werden,
wenn mehrere Eingangsanschlüsse zum Eingeben von Daten zum
Einstellen von Testbetriebsarten verwendet werden.
Es kann auch ein Kennwort zum Schützen geheimer Daten den
Daten zum Einstellen der Testbetriebsarten beigefügt werden,
da die Anzahl von Eingangsanschlüssen zum Eingeben der ge
nannten Daten und die Bitzahl des Registers 18 frei gewählt
werden kann.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines IC 10. Bei
diesem ist das Register 18 nicht an einen Eingangsanschluß
des IC 10 angeschlossen, sondern an einen Ausgangsanschluß
22, der dazu dient, ein Ausgabesignal (OUT) auszugeben. Die
ser Ausgangsanschluß 22 ist direkt mit einem Anschluß der
CPU 11 verbunden, um direkt von dieser das Ausgangssignal
auszugeben. Der genannte Anschluß der CPU 11 kann ein sol
cher zum Ausgeben eines Haltezustandssignals (HALT), ein
solcher zum Ausgeben eines Speicher-Anforderungssignales
(MREQ), ein solcher zum Ausgeben eines I/O-Anforderungssig
nales (IORQ), ein solcher zum Ausgeben eines Speicher
schreibsignales (WR), ein solcher zum Ausgeben eines Spei
cherlesesignales (RD) oder ein solcher zum Ausgeben eines
Bus-Bestätigungssignales (BUSAK) sein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird ein Eingangs
signal, das in einer Schreibperiode von drei Takten während
der Rücksetzzyklusperiode über den Ausgangsanschluß 22 des
IC 10 eingegeben wird, im Register 18 als Datenwert zum Ein
stellen von Testbetriebsarten gespeichert. Im übrigen ent
sprechen der Aufbau und die Funktion des IC dieser Ausfüh
rungsform demjenigen, was anhand von Fig. 1 erläutert wurde.
Anstatt eines Eingangsanschlusses oder eines Ausgangsan
schlusses kann auch ein Eingangs/Ausgangs-Anschluß, der
direkt mit einem Anschluß der CPU 11 verbunden ist, als An
schluß zum Eingeben von Daten zum Einstellen von Testbe
triebsarten während einer Schreibperiode verwendet werden.
Claims (5)
1. IC mit Testfunktion mit:
- - einer CPU (11) und weiteren Schaltungsgruppen;
- - mehreren Anschlüssen (19, 22, 21) der CPU zum Empfangen und/ oder Ausgeben von Signalen während normaler Betriebsart, zu welchen Anschlüssen ein Rücksetzanschluß (21) gehört, dem während einer Rücksetzzyklusperiode ein Rücksetzsignal zugeführt wird;
- - einem Register (18) zum Speichern von Testbetriebsarten; und
- - einer Einrichtung (17) zum Ausführen des Einstellens einer vorgegebenen Testbetriebsart des IC entsprechend den im Register gespeicherten Daten;
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die CPU (11) so ausgebildet ist, daß sie mindestens einen Anschluß aufweist, der während des Rücksetzens auf hohem Impedanzwert gehalten und von anderen Schaltungsgruppen getrennt wird; und
- - das Register (18) mit mindestens einem der genannten, im Rücksetzfall hochimpedanten Anschlüsse verbunden ist.
2. IC nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine Anschluß ein Eingangsanschluß (19) oder ein
Ausgangsanschluß (22) der CPU ist.
3. IC nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Register ein UND-Glied (18d) aufweist, das
so mit einem Registerspeicher (18a-18c) verbunden ist und
so beschaltet ist, daß das Einschreiben von Daten in den Registerspeicher
nur im Rücksetzfall möglich ist.
4. IC nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Register (18) mehrere in Reihe geschaltete
Flip-Flops (18a-18c) aufweist.
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