DE3739993C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine periphere Schaltung für
einen Mikroprozessor zum Umschalten von einem internen auf
einen externen Speicher der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Art. Eine solche Schaltung ist aus der
US-Firmenschrift INTEL: MCS-48 Single Component Microcomputer,
Seminar Notebook, 1976, Seiten 1-21 bekannt.
Ein im wesentlichen gleicher Stand der Technik ist auch
in der US-PS 44 50 521 beschrieben.
Ein-Chip-Prozessoren, wie sie in der Fig. 1 der
Zeichnung dargestellt sind, enthalten für bestimmte
Aufgabenbereiche alle benötigten ROMs, RAMs, Ein/Ausgabeanschlüsse
usw., wobei die erforderlichen Programme in den
internen ROMs auf dem Chip gespeichert sind. Für andere Anforderungen,
bei denen ein geändertes Programm benötigt
wird, muß das ROM modifiziert werden, was nur bei der Chip-
Herstellung möglich ist und einen großen Aufwand darstellt
("Masken-ROMs", vgl. die obengenannte US-Patentschrift).
Im wesentlichen beinhaltet der bekannte Stand der
Technik deshalb die Bereitstellung kompletter gedruckter
Schaltungen mit den Ein-Chip-Prozessor und zusätzlichen externen
Speichern, die den internen Speicher teilweise oder
vollständig ersetzen und somit die Ausführung einer ganzen
Reihe verschiedener Funktionen mit ein und demselben Prozessor-
Chip gestatten. Mit anderen Worten ist es nach dem
Stand der Technik erforderlich, für jede gewünschte Alternative
(Verwendung des internen oder verschiedener externer
Speicher) eine separate gedruckte Schaltung, die jeweils
ihren eigenen Prozessor enthält, zu entwickeln und herzustellen.
Eine Schaltung, die externe Speicher enthält, ist
dabei auch nur für den vorgesehenen Betrieb geeignet und
beispielsweise nicht mehr für einen Betrieb mit dem internen
Speicher verwendbar, da Ein/Ausgänge des Mikroprozessors,
die sonst als Signalleitungen dienen, als Adressenleitungen
für den externen Speicher geschaltet sind.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt ein solches Mikrocomputer-
System, bei dem externe Speicherelemente Anwendung finden.
In der Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen
Ein-Chip-Prozessor (z. B. den Prozessor 8396 von Intel), die
Bezugsziffern 6 und 7 bezeichnen jeweils einen Adressenspeicher
(getaktetes D-Flip-Flop, auch "D-Latch"), die Bezugsziffern
8 und 9 Speicherelemente (z. B. ROMs), in denen
einige Programme gespeichert sind, und die Bezugsziffer 10
eine Ein/Ausgabeeinheit, die als Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle
ausgelegt ist.
Die Entwicklung und Herstellung solcher gedruckter
Schaltungen für die externen Speicher ist jedoch ebenfalls
relativ aufwendig und wirtschaftlich nur für größere Stückzahlen
möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltung für
einen Mikroprozessor zu schaffen, die ein wahlweises Umschalten
auf einen oder mehrere externe Speicher erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit eine Grundschaltung mit
einem Mikroprozessor bereitgestellt, die einfach aufgebaut
ist und an die wahlweise eine Schaltung mit externen Speichern
angeschlossen werden kann, wobei diese letztgenannte
Schaltung beispielsweise nur an einem Verbindungsstecker
angesteckt zu werden braucht, um einen Betrieb des Prozessors
mit den externen Speichern zu erhalten. Ohne diese
Schaltung mit externen Speichern arbeitet der Mikroprozessor
auf der Basis seiner internen Programme als normaler Ein-
Chip-Prozessor.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht damit aus der
Grundschaltung mit dem Ein-Chip-Prozessor, die ohne weitere
externe Bauteile und ohne zusätzliche Modifikationen als
Ein-Chip-Mikrocomputer verwendet werden kann und die, durch
einfaches Anstecken einer Schaltung mit externen Speichern,
genausogut als erweiterter Computer benutzt werden kann.
Bei geöffnetem Verbindungselement, das heißt wenn keine
Schaltung mit externen Speichern am Mikroprozessor angeschlossen
ist, wird von der CPU automatisch das interne ROM
angewählt und das darin enthaltene Programm abgearbeitet.
Dabei werden die Anschlüsse des Prozessors als normale Eingänge
und Ausgänge verwendet.
Wenn durch einfaches Zusammenstecken der Verbindungselemente,
das heißt durch Anstecken externer Speicher etwa
ein entsprechender Anschluß am Prozessor auf einen niedrigen
Pegel gesetzt wird, wird von der CPU automatisch das externe
ROM angewählt und das darin enthaltene Programm abgearbeitet.
Dabei werden alle Verbindungen an bestimmten Ausgangsanschlüssen
des Prozessors in bekannter Weise für Adressendaten
für den Zugriff auf den externen Speicher verwendet.
Damit nun diese Prozessor-Anschlüsse einmal für Signale
(keine externen Speicher angeschlossen) und einmal für
Adressen (externe Speicher angeschlossen) verwendet werden
können, ist erfindungsgemäß eine Sperrschaltung für diese
Anschlüsse vorgesehen, die eine entsprechende Umschaltung
bzw. Sperrung dieser Anschlüsse bewirkt. Diese Signal-Sperrschaltung
bewirkt mit anderen Worten, daß nach Anschließen
der Schaltung mit den externen Speichern keine Signale mehr
von außen an diese Anschlüsse des Prozessors gelangen können
und auch vom Prozessor über diese Anschlüsse keine Signale
mehr nach außen, das heißt über die Speicher hinaus, abgegeben
werden können, die nicht dafür bestimmt sind.
Die Unteransprüche 2 und 3 beschreiben die alternative
Verwendung von Drei-Zustands-Puffern oder Wählschaltungen
für die Sperrschaltung.
Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße periphere
Schaltung für einen Mikroprozessor werden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 herkömmliche Peripherieschaltungen,
Fig. 3 eine Grundschaltung mit einem Mikroprozessor
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine mit der Grundschaltung zu verbindende
Schaltung mit externen Speichern und
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel für die Grundschaltung.
In Fig. 3
bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Ein-Chip-Mikroprozessor
(z. B. Intel 8396), der ROMs, in denen gewünschte Programme
gespeichert sind, RAMs, Zähler und Ein/Ausgangsanschlüsse enthält.
Die Bezugsziffern 2 und 3 bezeichnen einen Drei-Zustands-
Puffer mit einem Drei-Zustands-Verhalten mit
einer logischen "1", "0" und einer hohen Ausgangsimpedanz.
Die Bezugsziffer
4 bezeichnet ein Verbindungselement, etwa einen Verbindungsstecker,
zum Anschließen externer Speicher.
Die Bezugsziffer 5 in Fig. 4 bezeichnet ein Verbindungselement, etwa
einen Verbindungsstecker, der an das Verbindungselement 4 in Fig. 3
anzuschließen ist. Die Bezugsziffern 6 und 7 bezeichnen
Adressenspeicher zum Halten einer Adresse, die Bezugsziffern
8 und 9 ROMs, in denen Programme gespeichert sind, und die
Bezugsziffer 10 eine Ein/Ausgabeeinheit.
Die in Fig. 3 gezeigte Schaltung und die in Fig. 4 gezeigte
Schaltung können mittels der Verbindungselemente 4
und 5 verbunden
werden. Die durch das Verbinden geschalteten Signale
sind ein Eingangssignal und ein Ausgangssignal an den Drei-Zustands-
Puffern 2 und 3, ein synchron zu der Ausgabe einer
Adresse ausgegebenes ALE-Signal (Adress Latch Enable Signal), ein Taktsignal beim Schreiben
und Lesen von Daten, ein EA-Signal (Extern Access Signal)
zum Bestimmen, ob ein interner Speicher des
Prozessors oder
ein externer Speicher angewählt wird, sowie ein Signal für
eine hohe Ausgangsimpedanz der Drei-Zustands-
Puffer 2 und 3.
Der Betrieb des Ausführungsbeispiels wird unter
Bezugnahme auf den oben beschriebenen Aufbau erläutert.
Zuerst soll der Betrieb der in Fig. 3 gezeigten Grundschaltung
für den Fall beschrieben werden, daß das Verbindungselement am
Mikroprozessor offen ist. In diesem Fall wird der interne Programmspeicher
im Mikroprozessor ausgewählt, da ein bestimmtes,
durch einen Widerstand 11 hervorgerufenes Potential
am EA-Signal-Anschluß anliegt.
Auch bezüglich der Drei-Zustands-Puffer 2 und 3 wird
über einen Widerstand 12 ein Potential an deren Auswahl-Pin angelegt,
so daß sie in einen leitenden Zustand gelangen.
Der Mikroprozessor 1 arbeitet entsprechend das im unteren
ROM gespeicherte Programm ab, wobei
alle Anschlüsse P₀, P₁ und P₂ als
Ein/Ausgangsanschlüsse dienen können.
Im folgenden wird der Fall beschrieben, daß das Verbindungselement
an der Schaltung nach Fig. 4 in das Verbindungselement
4 der Grundschaltung eingesetzt ist. Das Einsetzen des Verbindungselementes
5 in das Verbindungselement 4 führt dazu, daß der
Auswahlanschluß EA Erdpotential annimmt, wie in Fig. 4
gezeigt. Als Programmspeicher werden damit die externen ROMs 8 und 9
angewählt, und gleichzeitig werden die Puffer 2 und 3
auf dieselbe Weise so geschaltet, daß der Ausgang eine hohe
Impedanz aufweist. Der Mikroprozessor 1 kann daher
über die Anschlüsse P₁ und P₂ synchron mit dem ALE-Signal Adressen ausgeben,
um die Programme in den externen ROMs 8 und 9 auszulesen.
Die Adressenspeicher 6 und 7 sowie die ROMs 8 und 9 sind dabei
mit den Signalleitungen verbunden. Um die entsprechende
Verringerung der Anzahl der Ein/Ausgabeanschlüsse beim Betrieb mit
externen Speichern auszugleichen, weist die Peripherieschaltung der Fig. 4
in bekannter Weise noch eine Ein/Ausgabeeinheit 10 auf.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
werden die mit den Eingabe/Ausgabeanschlüssen P₁ und P₂ des
Mikroprozessors 1 verbundenen Drei-Zustands-Puffer 2 und 3 leitend
gemacht, wenn ein Ein-Chip-Modus vorliegt,
bei dem zwischen jedem der Ein/Ausgabeanschlüsse P₁
und P₂ Signale ausgetauscht
werden können. Falls die externen ROMs 8
und 9 angeschlossen sind, bzw. die Drei-Zustands-Puffer 2 und 3
abgeschaltet sind, erfolgt eine Eingabe oder Ausgabe von Daten
und Adressen zwischen den Ein/Ausgabeanschlüssen
P₁ und P₂ und den externen ROMs 8 und 9,
und gleichzeitig werden Ein/Ausgabe-Signale
von der Ein/Ausgabeeinheit 10
an die Ausgangsleitungen der Drei-Zustands-Puffer angelegt.
Daher ist es auch möglich, anstelle der Puffer Wählschaltungen 13 und 14 zu verwenden, um
selektiv Signale auszugeben,
wie es in Fig. 5
dargestellt ist. Dabei
wird an Auswahlanschlüsse S der Wählschaltungen 13 und 14
über Widerstände 11 und 12 eine bestimmte Spannung angelegt,
falls der Mikroprozessor 1 in einem Ein-Chip-Modus verwendet
wird.
In den Wählschaltungen 13 und 14 sind dann die mit
Anschlüssen P₁ und P₂ verbundenen Eingänge A jeweils mit einem Ausgang O verbunden.
Falls das Verbindungselement 5 der peripheren Schaltung mit dem
Verbindungselement 4 verbunden ist, liegt
Erdpotential an den Auswahlanschlüssen (S) der Wählschaltungen
13 und 14 an, und die Ausgänge
O der Wählschaltungen 13 und 14 werden auf die Anschlüsse B
umgeschaltet. Mit den Anschlüssen B sind die Anschlüsse P₁′ und
P₂′ der Ein/Ausgabeeinheit 10 in der peripheren Schaltung
verbunden.
Claims (4)
1. Periphere Schaltung für einen Mikroprozessor zum Umschalten
von einem internen auf einen externen Speicher, mit
- - einem Ein-Chip-Prozessor (1), der von einem internen ROM- Speicher-Modus auf einen externen ROM-Speicher-Modus umgeschaltet werden kann,
- - Adressenspeichern (6, 7), die im externen ROM-Speicher-Modus an Ein/Ausgangsanschlüssen (P₁, P₂) des Prozessors (1) angeschlossen sind,
- - externen Speichern (8, 9), die im externen ROM-Speicher- Modus über die Adressenspeicher (6, 7) an den Prozessor (1) angeschlossen sind, und mit
- - einer Ein/Ausgabeeinheit (10), die im externen ROM-Speicher- Modus mit den externen Speichern (8, 9) und dem Prozessor (1) verbunden ist,
gekennzeichnet durch
- - ein trennbares Verbindungselement (4, 5) und
- - eine Signal-Sperrschaltung (2, 3; 13, 14) für diejenigen
Anschlüsse (P₁, P₂) des Prozessors (1), an die im externen
ROM-Speicher-Modus die Adressenspeicher (6, 7) angeschlossen
sind, wobei
- - bei getrenntem Verbindungselement (4, 5) der interne Speicher im Ein-Chip-Prozessor (1) angewählt ist und die entsprechenden Ein-Chip-Prozessor-Anschlüsse (P₁, P₂) als Signal-Ein/Ausgänge geschaltet sind, und wobei
- - bei zusammengesetztem Verbindungselement (4, 5) die externen Speicher (8, 9) angewählt und die entsprechenden Ein-Chip-Prozessor-Ausgänge (P₁, P₂) als Adressenausgänge für die externen Speicher geschaltet sind.
2. Periphere Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signal-Sperrschaltung (2, 3; 13, 14) Drei-Zustands-Puffer
(2, 3) aufweist, die als Ausgangszustand den
Zustand hoher Impedanz annehmen können.
3. Periphere Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signal-Sperrschaltung (2, 3; 13, 14) Wählschaltungen
(13, 14) zum Anwählen von Signalleitungen aufweist.
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