DE3739993A1 - Peripherieschaltung fuer mikroprozessor - Google Patents
Peripherieschaltung fuer mikroprozessorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Peripherieschaltung für einen
Mikroprozessor zur Verwendung beim Umschalten von Speicherele
menten in einem Ein-Chip-Prozessor mit einem normalen Com
putersystem, das auf einem Chip zusammengefaßt ist, und sepa
raten externen Speicherelementen.
Als Mikroprozessoren, bei denen ein Ein-Chip-Prozessor
Anwendung findet, sind im allgemeinen Systeme bekannt, wie sie
in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Der in Fig. 1 ge
zeigte Einzelprozessor hat ROMs, RAMs, in denen Computerpro
gramme gespeichert sind, eine Zeitgeberschaltung, einen Einga
be/Ausgabe-Anschluß (I/O-Anschluß) und ähnliches, so daß im
Falle der Anwendung eines derartigen Ein-Chip-Prozessors 1 in
einem Mikrocomputer-System alle diese Elemente nicht als ex
terne Peripherie-Elemente notwendig sind. Da keinerlei externe
Peripherie-Elemente erforderlich sind, kann jeder der An
schlußstifte oder Pins P 0 bis P 2 dieses Prozessors als ein
Eingangsanschluß oder als ein Anschluß mit Ausgangsauffang
speicher Anwendung finden. Damit läßt sich die effizienteste
Anordnung bezüglich des tatsächlichen Raumbedarfs für den Auf
bau des Systems erzielen.
Fig. 2 zeigt dagegen ein Mikrocomputer-System, bei dem
externe Speicherelemente als Speicherelemente für einen Ein-
Chip-Prozessor Anwendung finden.
In dieser Figur bezeichnet Bezugsziffer 1 einen Ein-
Chip-Prozessor (z. B. Version-Nr. 8396 von Intel), Bezugszif
fern 6 und 7 bezeichnen einen Daten-Auffangspeicher (getakte
tes D-Flip-Flop, im Englischen als "D-latch" bezeichnet), Be
zugsziffern 8 und 9 Speicherelemente (z. B. ROMs), in denen ei
nige Programme gespeichert sind, und Bezugsziffer 10 eine Ein
gabe/Ausgabe-Anschlußeinheit (im folgenden als "I/O-Anschluß"
bezeichnet), die als ein Eingabe/Ausgabe-Schnittstellenelement
bzw. -Interface zu einer externen Schaltung ausgelegt ist.
Bei dem in dem Mikrocomputer-System mit der oben be
schriebenen Konfiguration Anwendung findenden Ein-Chip-Prozes
sor werden sowohl Adreßsignale von dem Prozessor als auch ein
Datensignal abwechselnd über einen Anschluß nach einem Time-
Sharing-Verfahren, d. h. zeitverschachtelt, eingegeben und an
externe ROMs 8 und 9 ausgegeben, um die Effizienz der Pin-Aus
nutzung zu verbessern. Bei diesem Betrieb wird das von dem
Prozessor ausgegebene Adreßsignal synchron zu einem ALE-Signal
(Address Latch Enable Signal/Adress-Auffangspeicher-Freigabe
signal) des Prozessors im Daten-Auffangspeicher (im folgenden
kurz als "D"-Auffangspeicher oder "D"-Latch bezeichnet) gehal
ten, anschließend wird eine Bestimmung der Adresse in den ROMs
8 und 9 durchgeführt, und während der nächsten Periode wird
das aus der bestimmten Adresse ausgelesene Programm in den
Prozessor 1 eingegeben oder über den I/O-Anschluß 10 an die
externe Einheit ausgegeben.
Da ein herkömmliche Mikrocomputer-System, bei dem der
Ein-Chip-Prozessor Anwendung findet, entsprechend obiger Be
schreibung aufgebaut ist, zeigt es beispielsweise folgende
Nachteile:
- (a) falls ein Ein-Chip-Prozessor, der einen Masken-ROM enthält, bei dem Computer-System Anwendung findet, ist eine Modifikation des Programms nicht möglich;
- (b) falls mit dem Ein-Chip-Prozessor ein externer ROM verwendet werden kann, wird zwar eine Modifikation des Pro gramms entsprechend einem ROM-Auswahlverfahren erleichtert, die Anzahl der gesamten das System aufbauenden Elemente wird jedoch aufgrund der zusätzlichen externen Elemente erhöht, und gleichzeitig muß aufgrund der Tatsache, daß jeder der An schlüsse des Prozessors nur für eine Adresse des Programmspei chers oder für eine Eingabe/Ausgabe von Daten verwendet wird, eine I/O-Anschlußfunktion außerhalb des Ein-Chip-Prozessors aufgebaut werden.
Die generelle Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen,
die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile und insbeson
dere die oben angesprochenen Probleme zu lösen. Insbesondere
soll mit vorliegender Erfindung eine periphere Schaltung für
einen Mikroprozessor geschaffen werden, bei der ein Ein-Chip-
Prozessor mit Masken-ROMs ein Hauptelement des Mikrocomputer-
Systems ist und bei dem erforderlichenfalls der oben genannte
Ein-Chip-Prozessor auf eine gedruckte Schaltung des Mikrocom
puter-Systems umgeschaltet werden kann, die mit programmierba
ren ROMs versehen ist.
Die erfindungsgemäße Peripherieschaltung für einen Mikro
prozessor ist so aufgebaut, daß mit einem Eingabe/Ausgabe-An
schluß eine Signal-Abschaltung verbunden ist, um die An
schluß-Eingabe und -Ausgabe weiterzuleiten oder seinen Ab
schaltzustand zu steuern. Damit kann eine abwechselnde Eingabe
und Ausgabe eines Adreßsignals und eines Datensignals unter
zeitlicher Verschachtelung bezüglich der Speicherelemente
durchgeführt werden, die in dem Ein-Chip-Prozessor vorgesehen
sind, der ein Computer-Basissystem auf einem Chip aufweist.
Gleichzeitig sind eine Signalleitung für ein Steuersignal für
die Signal-Abschaltschaltung und eine Eingabe/Ausgabe für die
Signal-Abschaltschaltung sowie eine externe Signal-Führungs
einrichtung vorgesehen, um ein Steuersignal bezüglich des
Speicherelements zu einer externen Speicherschaltung zu füh
ren.
Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus
der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele deutlich, die unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erfolgt. In den Zeichnungn zeigen
Fig. 1 und 2 herkömmliche Mikroprozessor-Peripherie
schaltungen;
Fig. 3 eine Mikroprozessor-Peripherieschaltung nach ei
nem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 eine mit der in Fig. 3 gezeigten Schaltung zu
verbindende Peripherieschaltung; und
Fig. 5 ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nun ein bevor
zugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In Fig.
3 bezeichnet Bezugsziffer 1 einen Ein-Chip-Mikroprozessor
(z. B. Intel 8396 usw.), der ROMs, in denen gewünschte Program
me gespeichert sind, RAMs, Zähler und einen I/O-Anschluß ent
hält. Die Bezugsziffern 2 und 3 bezeichnen einen 3-Zustands-
Pufferspeicher bzw. einen Puffer mit 3-Zustands-Verhalten mit
einer logischen "1", "0" und einer unendlichen Ausgangsimpe
danz, wobei eine Ausrichtung des Puffers im voraus in Antwort
auf den Zustand bestimmt wird, ob eine Freigabe-Signal-Leitung
als ein Eingang oder als ein Ausgang verwendet wird. Bezugs
ziffer 4 bezeichnet einen Verbinder, wie einen Verbindungs
stecker, zur Anwendung beim Anschließen oder Verschalten der
Peripherieschaltung.
Bezugsziffer 5 in Fig. 4 bezeichnet einen Verbinder, wie
einen Verbindungsstecker, der an den Verbinder 4 in Fig. 3
anzuschließen ist. Die Bezugsziffern 6 und 7 bezeichnen einen
D-Auffangspeicher zum Halten einer Adresse, die Bezugsziffern
8 und 9 ROMs, in denen Programmspeicher aufgenommen sind, und
Bezugsziffer 10 einen I/O-Anschluß bzw. eine I/O-Anschlußein
heit. Die in Fig. 3 gezeigte Schaltung und die in Fig. 4 ge
zeigte Schaltung können durch den Verbinder 4 am Mikroprozes
sor und durch einen Verbinder 5 an der Peripherieschaltung ver
bunden werden. Die durch die Verbinder verschalteten Signale
sind ein Eingangssignal und ein Ausgangssignal an den 3-Zu
stands-Puffern 2 und 3, ein synchron mit der Ausgabe einer
Adresse ausgegebenes ALE-Signal, ein Taktsignal beim Schreiben
und Lesen von Daten, ein EA-Signal (External Access Signal/
Speicher für externen Zugriff) zum Bestimmen, ob ein Speicher im
Prozessor als ein Programmspeicher des Mikroprozessors oder ob
ein externes Speicherelement gewählt wird, sowie ein Signal
zum Wählen einer unendlichen Ausgangsimpedanz der 3-Zustands-
Puffer 2 und 3.
Der Betrieb des bevorzugten Ausführungsbeispiels wird un
ter Bezugnahme auf den oben beschriebenen Aufbau erläutert.
Zuerst soll ein Betrieb des in Fig. 3 gezeigten Einzelschalt
kreises für den Fall beschrieben werden, daß der Verbinder am
Mikroprozessor geöffnet ist. In diesem Fall wird der Programm
speicher im Mikroprozessor im voraus gesetzt, indem ein be
stimmtes durch einen Widerstand 11 hervorgerufenes Potential
an den EA-Signal-Anschlußstift so angelegt wird, daß der Spei
cher im Mikroprozessor 1, manchmal der Masken-ROM, gewählt
werden kann. Auch bezüglich der 3-Zustands-Puffer 2 und 3 wird
über einen Widerstand 12 ein Potential an den Auswahl-Pin an
gelegt, so daß sie einen leitenden Zustand zeigen, bei dem
sich ihre Ausgaben in Antwort auf ihre Eingaben verändern kön
nen. Der Mikroprozessor 1 kann entsprechend dem in dem Mas
ken-ROM gespeicherten Programm unter dem obengenannten Setzen
arbeiten, und dann können alle Anschlüsse P 0, P 1 und P 2 als
ein I/O-Anschluß für eine Ausgabe und eine Eingabe arbeiten.
Im folgenden wird ein Fall beschrieben, bei dem der Ver
binder an der Peripherieschaltung nach Fig. 4 in den Verbin
der 4 am Mikroprozessor eingesetzt ist. Das Einsetzen des Ver
binders 5 in den Verbinder 4 führt dazu, daß der Programmspei
cher-Auswahlanschluß EA Erdpotential annimmt, wie in Fig. 4
gezeigt. Dieser Zustand ist dem Fall entgegengesetzt, in dem
ein in Fig. 1 gezeigter einzelner Mikroprozessor 1 Anwendung
findet. Als Programmspeicher werden die externen ROMs 8 und 9
gewählt, und gleichzeitig werden die 3-Zustands-Puffer 2 und 3
auf dieselbe Weise so gewählt, daß die Ausgabe eine unendliche
Impedanz wird. Der Mikroprozessor 1 kann daher die Adresse
über die Anschlüsse P 1 und P 2 synchron mit dem ALE-Signal aus
geben, um die Programme in den externen ROMs 8 und 9 auszule
sen. Die D-Auffangspeicher 6 und 7 sowie die ROMs 8 und 9 wer
den mit der Signalleitung verbunden, die Adresse wird von dem
D-Auffangspeicher gehalten, und der Inhalt des Speichers aus
den ROMs 8 und 9 wird über P 1 und P 2 in einem Time-Sharing-
Betrieb, d. h. unter zeitlicher Verschachtelung, beim nächsten
Takt in den Mikroprozessor 1 geschrieben. Die Anschlüsse P 1
und P 2 des Mikroprozessors 1 werden jedoch unter einem exter
nen Setzen des Programmspeichers verwendet, und so werden die
I/O-Anschlüsse zur Verwendung beim Eingabe- und Ausgabe-Be
trieb verringert. Um diesen Nachteil zu eliminieren, wird zu
der Peripherieschaltung ein Element 10 hinzugefügt, das aus
schließlich für die I/O-Anschlußeinheit verwendet wird, um dem
Fehlen eines Anschlusses Rechnung zu tragen. Obwohl die I/O-
Pins P 1′ und P 2′ der I/O-Anschlußeinheit direkt mit der exter
nen Schaltung der 3-Zustands-Puffer 2 und 3 verbunden sind,
wie oben beschrieben, werden die 3-Zustands-Puffer 2 und 3
über ihr Auswahlsignal auf ihrer Unendliche-Impedanz-Ausgabe
gehalten, was sich darin niederschlägt, daß die Schaltung ab
geschaltet wird, und daß die Bewegung der P 1- und P 2-Anschlüs
se des Mikroprozessors 1, die durch das Schreiben des ROM-In
halts erzeugt wird, nicht zu der externen Schaltung übertragen
wird, wodurch eine Eingabe und eine Ausgabe des I/O-Anschlus
ses korrekt transportiert werden.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau kann ein durch die in
den externen Speicherelementen gespeicherten Programme hervor
gerufener Betrieb, der sich von dem des Speicherelements in
dem Ein-Chip-Prozessor unterscheidet, über eine im wesentli
chen gleiche Schaltung einfach umgeschaltet werden. Letztere
hat durch Hinzufügen von Elementen, wie einem Speicher und
seiner peripheren Schaltung und weiteren, wie sie auch in dem
herkömmlichen System vorhanden sind, das Merkmal, daß das Pro
gramm verändert werden kann, ohne eine ganze gedruckte Schal
tung zu ersetzen.
In dem oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel
werden die mit den Eingabe/Ausgabe-Anschlüssen P 1 und P 2 des
Mikroprozessors 1 verbundenen 3-Zustands-Puffer 2 und 3 lei
tend gemacht, wodurch ein Ein-Chip-Modus durchgeführt wird,
bei dem zwischen jedem der Eingabe- und Ausgabeanschlüsse P 1
und P 2 und der externen Schaltung ein Signal ausgetauscht
wird. Falls die Peripherieschaltung mit den externen ROMs 8
und 9 angeschlossen ist, oder die 3-Zustands-Puffer 2 und 3
abgeschaltet sind, erfolgt eine Eingabe oder Ausgabe des Da
tensignals und des Adreßsignals zwischen den Eingabe/Ausgabe-
Anschlüssen (P 1) und (P 2) und den externen ROMs 8 und 9 der
Peripherieschaltung, die über die Verbinder 4 und 5 ange
schlossen ist, und zur gleichen Zeit wird das Eingabe/Ausga
be-Signal von dem I/O-Anschlußelemente 10 der Peripherieschal
tung an die Ausgangsleitungen der 3-Zustands-Puffer angelegt.
Damit ist es auch möglich, Wähler 13 und 14 zu verwenden, um
selektiv ein Signal der zwei Signale auszugeben, anstatt die
3-Zustands-Puffer 2 und 3 zu verwenden, wie es nach einem wei
teren bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt, das in Fig. 5
dargestellt ist. Nach einem Signal-Auswahl- und -Ausgabe-Ver
fahren wird an die Auswahlanschlüsse (S) der Wähler 13 und 14
über Widerstände 11 und 12 eine bestimmte Spannung angelegt,
falls der Mikroprozessor 1 in einem Ein-Chip-Modus verwendet
wird, und darin kein Eingangssignal enthalten ist. Damit kön
nen die Wähler 13 und 14 die Signal-Empfangsanschlüsse A und A
der Anschlüsse P 1 und P 2 mit den Ausgangsanschlüssen O und O
verbinden und dann das Adreßsignal oder Datensignal von den
Anschlüssen P 1 und P 2 ausgeben.
Falls der Verbinder 5 der peripheren Schaltung mit dem
Verbinder 4 verbunden ist, und der Mikroprozessor 1 eine Ver
arbeitungsoperation mit einem in den ROMs 8 und 9 der periphe
ren Schaltung gespeicherten Programm durchführen kann, wird
Erdpotential an die Auswahlanschlüsse (S) eines jeden Wählers
13 und 14 über den Verbinder 5 angelegt, und die Ausgabean
schlüsse O der Wähler 13 und 14 werden dann auf den Anschluß B
umgeschaltet. Mit dem Anschluß B sind die Anschlüsse P 1′ und
P 2′ des I/O-Anschlußelements 10 in der peripheren Schaltung
über die Verbinder 4 und 5 verbunden, so daß die Anschlüsse
P 1′ und P 2′ mit der externen Signalleitung des Ausgangsan
schlusses O verbunden sind.
Da entsprechend obiger Beschreibung die erfindungsgemäße
Schaltung so aufgebaut ist, daß die externe Speicherschaltung,
die ROMs mit darin enthaltenen Programmen aufweist, über die
Verbinder mit einer Basisplatine des Ein-Chip-Prozessors ver
bunden ist, um eine Computer-Verarbeitung unter Programmen
durchzuführen, die normalerweise in den im Prozessor enthalte
nen Speicherelementen abgespeichert sind, und daß der Ein-
Chip-Prozessor auf die in den externen ROMs gespeicherte Pro
gramm-Verarbeitungsoperation umgeschaltet wird, hat der Ein-
Chip-Prozessor die Wirkung, daß er eine hoch effiziente peri
phere Schaltung für den Mikroprozessor schaffen kann, der un
ter einem in den externen ROMs gespeicherten Programm betrie
ben werden kann, ohne eine gesamte Basisplatine auszutauschen.
Claims (4)
1. Peripherieschaltung für einen Mikroprozessor, gekenn
zeichnet durch
- (a) eine Eingabe/Ausgabe-Anschlußeinheit (10), an der zeitlich verzahnt eine Eingabe und Ausgabe eines Adreßsignals und eines Datensignals bezüglich Speicherelementen erfolgen kann, die in einem Ein-Chip-Prozessor (1) vorgesehen sind;
- (b) eine Signal-Abschaltung (2, 3; 13, 14), die mit der Eingabe/Ausgabe-Anschlußeinheit (10) verbunden ist, um Leitung oder Abschaltung einer Eingabe/Ausgabe der Signale zu steuern; und
- (c) eine externe Signal-Führungseinrichtung zur Führung eines Anschluß-Eingabe/Ausgabe-Signals und eines jeden der Steuersignale für die Speicherelemente von dem Ein-Chip-Pro zessor (1) zu einer externen Speicherschaltung (8, 9).
2. Peripherieschaltung für einen Mikroprozessor nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal-Abschalt
schaltung 3-Zustands-Puffer (2, 3) aufweist, die einen Zustand
unendlicher Impedanz als einen Ausgangszustand der Schaltung
wählen können.
3. Peripherieschaltung für einen Mikroprozessor nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal-Abschalt
schaltung Wähler (13, 14) aufweist, um eine Signalleitungs-
Eingabe von einer Vielzahl von Signalleitungen zu wählen und
auszugeben.
4. Peripherieschaltung für einen Mikroprozessor nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die externe Speicherschaltung Speicherelemente (8, 9), in denen ein Programm gespeichert ist, sowie eine Halte schaltung (6, 7) aufweist, um Eingabe/Ausgabe-Anschluß-Infor mation zu halten, und
daß, wenn die externe Speicherschaltung mit der externen Signal-Führungseinrichtung verbunden ist, Signalleitungen für eine zeitlich verzahnte Ausgabe von Adressen und Daten des Ein-Chip-Prozessors (1) abgeschaltet werden, um zu veranlas sen, daß der Ein-Chip-Prozessor auf eine Wahl der externen Speicherelemente (8, 9) umgeschaltet wird und dann das in den externen Speicherelementen gespeicherte Programm ausliest.
daß die externe Speicherschaltung Speicherelemente (8, 9), in denen ein Programm gespeichert ist, sowie eine Halte schaltung (6, 7) aufweist, um Eingabe/Ausgabe-Anschluß-Infor mation zu halten, und
daß, wenn die externe Speicherschaltung mit der externen Signal-Führungseinrichtung verbunden ist, Signalleitungen für eine zeitlich verzahnte Ausgabe von Adressen und Daten des Ein-Chip-Prozessors (1) abgeschaltet werden, um zu veranlas sen, daß der Ein-Chip-Prozessor auf eine Wahl der externen Speicherelemente (8, 9) umgeschaltet wird und dann das in den externen Speicherelementen gespeicherte Programm ausliest.
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US-Firmenschrift: INTEL, MCS-48 Single Component Microcomputer, Seminar Notebook, 1976 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2000038081A1 (de) * | 1998-12-21 | 2000-06-29 | Infineon Technologies Ag | Programmgesteuerte einheit mit internen und externen speichern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS63133251A (ja) | 1988-06-06 |
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