DE4329335C2 - Mikrocomputer für IC-Karte - Google Patents

Mikrocomputer für IC-Karte

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mikrocomputer für eine IC-Karte und genauer auf einen Mikrocomputer, der auf einer IC-Karte installiert ist, der serielle Daten von außen empfängt und nach außen abgibt, und einen Software-Entwicklungs-Mikrocompu­ ter zur Entwicklung seiner Betriebsprogramme.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung, die den funktionellen Aufbau einer der Anmelderin bekannten IC-Karte zeigt.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 1 eine IC-Karte, 2 eine CPU (Zentrale Prozessoreinheit), 3 ein Masken-ROM (Masken Nur Le­ sespeicher) als einen nicht umladbaren (d. h. nicht neu beschreib­ baren) Programmspeicher, 4 einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zu­ griff) als einen Datenspeicher, 5 eine Eingabe/Ausgabe Steuer­ schaltung und 6 einen EEPROM (elektrischer löschbarer programmier­ barer Nur Lesespeicher) als einen Datenspeicher. Die CPU 2, der Masken-ROM 3, der RAM 4, die Eingabe/Ausgabe Steuerschaltung 5 und der EEPROM 6 sind durch einen Bus 7 verbunden.
Die CPU 2 steuert die gesamte IC-Karte 1 als ein Steuerungszen­ trum. Der Masken-ROM 3 speichert Programme zur Steuerung der IC- Karte oder Betriebsprogramme der CPU 2. Der RAM 4 speichert Daten aus den Betrieb- bzw. Arbeitsergebnissen der CPU 2, die zeitweilig zu speichern sind, und der EEPROM 6 speichert Daten wie zum Bei­ spiel ein Arbeitsergebnis aus den Arbeitsergebnissen der CPU 2, das dauerhaft zu speichern ist.
Die Betriebsprogramme (Betriebsablaufprogramme, Verarbeitungs­ programme) werden in den Masken-ROM 3 während der Herstellung des Mikrocomputers für die IC-Karte geschrieben und danach können die Inhalte weder geändert noch neu geschrieben werden. Da die in den Masken-ROM geschriebenen Betriebsprogramme entsprechend den Wün­ schen des Benutzers der IC-Karte 1 entwickelt werden, sind in dem Fall, in dem der Masken-ROM 3 durch den Benutzer nur in einem re­ lativ kleinen Maßstab bzw. in relativ kleiner Anzahl genutzt wird, die Kosten erhöht. Daher können, wenn nach der Herstellung des Mikroprozessors für die IC-Karte, in der in einem Bereich dersel­ ben ein EPROM anstelle des Masken-ROM 3 ausgebildet ist, durch Schreiben der verschiedenen Betriebsprogramme in den EPROM von außerhalb für eine Mehrzahl von Benutzern eine kleine Anzahl von IC-Karten zu relativ niedrigen Kosten hergestellt werden.
Die Bezugszeichen Vcc bezeichnen einen Stromanschluß 8, GND einen Masseanschluß 9, RST einen Rücksetzanschluß 10, CLK einen Taktan­ schluß 11 und I/O einen Eingabe/Ausgabe Interfaceanschluß 12.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die einen bekannten Mikro­ computer 100 für eine IC-Karte in EIN-Chip-Konfiguration, der auf der IC-Karte 1 installiert ist, zeigt, mit dem oben beschriebenen funktionellen Blockaufbau, wobei ein praktisches Layout der funk­ tionellen Blöcke und der Anschlüsse wie in der oben erwähnten funktionellen Blockdarstellung aus Fig. 1 gezeigt ist. Die IC- Karte 1 wird durch Laminatherstellung eines Chips aufgebaut, wobei der Mikrocomputer 100 für die IC-Karte wie in Fig. 2 ausgebildet ist, mit einer Harzschicht oder durch Harzkapselung.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszeichen 2 bis 12 die funktionellen Blöcke und Anschlüsse aus Fig. 1, während das Bezugszeichen 13 Debugginganschlüsse (Fehlerbeseitigungsanschlüsse) bezeichnet. Die Debuggingsterminals 13 werden zum Debugging (zur Fehlerbeseiti­ gung) während der Entwicklung des Mikrocomputers 100 für eine IC- Karte benutzt, und werden nicht mehr benutzt, nachdem die Entwick­ lung abgeschlossen ist. Da die Debugginganschlüsse 13 so ausgebil­ det werden, daß sie zu dem Zeitpunkt, wenn der Chip des Mikrocom­ puters 100 für die IC-Karte 1 eingesetzt wird, von außerhalb der IC-Karte 1 nicht zugänglich sind, sind die Debuggingterminals 13 bei der IC-Karte 1 aus Fig. 1 nicht dargestellt.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, die einen bekannten Mikro­ computer 110 zur Entwicklung von Betriebsprogrammen für die CPU 2 oder für Speichersoftware des Mikrocomputers für eine IC-Karte, wie oben erwähnt, zeigt.
Der Speichersoftwareentwicklungs-Mikrocomputer 110 ist im wesent­ lichen in derselben Weise wie der in Fig. 2 gezeigte bekannte Mikrocomputer 100 für eine IC-Karte konstruiert. Jedoch ist er insoweit unterschiedlich, daß der Speichersoftwareentwicklungs- Mikrocomputer 110 eine Speichersoftware-Entwicklungslogikschaltung 140 und Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse 14 aufweist, die in dem Bereich des bei dem bekannten Mikrocomputer 100 für eine IC-Karte vorgese­ henen Masken-ROM 3 ausgebildet sind, und daß eine Mehrzahl von Debugginganschlüssen 13, die in dem Mikrocomputer 100 für eine IC- Karte vorgesehenen sind, bei dem Speichersoftwareentwicklungs-Mi­ krocomputer 110 nicht vorgesehen sind.
Die Betriebsweisen eines solchen bekannten Mikrocomputers 100 für eine IC-Karte und eines Speichersoftwareentwicklungs-Mikrocompu­ ters 110 sind die folgenden.
Als erstes wird der Grundbetrieb der IC-Karte beschrieben.
In Fig. 1 weist die IC-Karte 1 die zuvor erwähnten fünf Anschlüs­ se 8, 9, 10, 11 und 12 für Vcc, GND, RST, CLK und I/O als die Ver­ bindungsanschlüsse mit der Außenwelt auf, und es werden Daten nach außen bzw. an die Außenwelt gegeben bzw. von dort empfangen durch Eingabe und Ausgabe serieller Daten über den I/O Anschluß 12.
Die von außerhalb über den I/O Anschluß 12 eingegebenen seriellen Daten werden in der Eingabe/Ausgabe Steuerschaltung 5 einer Se­ riell-/Parallelumwandlung unterworfen und an den Bus 7 als paral­ lele Daten ausgegeben. Die auf den Bus 7 ausgegebenen parallelen Daten werden in die CPU 2 eingegeben.
Die CPU 2 verarbeitet die von dem Bus 7 aufgenommenen Daten ent­ sprechend dem in dem Masken-ROM gespeicherten Betriebsprogramm. Als ein Ergebnis werden Daten, die zeitweilig zu speichern sind, über den Bus 7 in dem RAM 4 gespeichert, und Daten, wie zum Bei­ spiel Arbeitsergebnisse, die dauerhaft zu speichern sind, werden über den Bus 7 in dem EEPROM 6 als Datenspeicher gespeichert.
Nach außen auszugebende Daten werden über den Bus 7 an die Einga­ be/Ausgabe Steuerschaltung 5 gesandt, werden einer Parallel-/Se­ riellumwandlung unterzogen und über den I/O Anschluß 12 als se­ rielle Daten nach außen ausgegeben.
Als nächstes wird der Mikrocomputer 100 für eine IC-Karte unter Bezugnahme auf die Fig. 2 beschrieben.
Obwohl der alleinige Mikrocomputer, der auf der IC-Karte instal­ liert ist, oder der Mikrocomputer 100 für eine IC-Karte wie oben erwähnt fünf Anschlüsse, den Vcc-Anschluß 8, den GND-Anschluß 9, den RST-Anschluß 10, den CLK-Anschluß 11 und den I/O-Anschluß 12 aufweist, sind innerhalb verschiedene Debugginganschlüsse zum De­ bugging zur Zeit der Entwicklung vorgesehen, in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet. Während der Entwicklungsstufe für den Mikrocomputer 100 für eine IC-Karte werden die Debugginganschlüsse 13 zum Debugging (Fehlerbeseitigung) benutzt.
Zur Entwicklung der in dem Masken-ROM 3 gespeicherten Betriebs­ programme wurde in der Vergangenheit der Speichersoftware-Entwick­ lungsmikrocomputer 110 generell separat entwickelt. Jedoch wird, wie in Fig. 3 gezeigt, der Speichersoftware-Entwicklungsmikrocom­ puter 110 durch Anordnen der Speichersoftware-Entwicklungslogik­ schaltung 140 und der Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse 14 in dem Bereich des Masken-ROMs 3 des Mikrocomputers 100 für eine IC-Karte aufge­ baut.
Desweiteren wird üblicherweise der alleinige Mikrocomputer 100, der auf der IC-Karte installiert ist, unter Benutzung der zuvor erwähnten fünf Anschlüsse getestet und Daten werden nach außen gegeben und von außen empfangen als serielle Daten nur über den I/O Anschluß 12.
Da der bekannte Mikrocomputer für eine IC-Karte so konstruiert ist, daß er wie oben erwähnt mit der Außenwelt über die fünf An­ schlüsse verbunden ist, müssen Anschlüsse zum Debugging während der Entwicklungsstufe separat in dem Mikrocomputer vorgesehen wer­ den. Daher wird die Größe des Mikrocomputers größer und außerdem gibt es ein Sicherheitsproblem, da der interne Aufbau und Informa­ tionen einer Analyse zugänglich sind.
Weiter wurden in der Vergangenheit wie oben beschrieben zur Ent­ wicklung der Speichersoftware, da der spezielle Speichersoftware- Entwicklungsmikrocomputer separat entwickelt wurde, zwei Arten von Masken für den IC-Herstellungsprozeß benötigt, was in hohen Kosten resultiert. Weiter ist der Speichersoftware-Entwicklungsmikrocom­ puter so konstruiert, daß die Speichersoftware-Entwicklungslogik­ schaltung und die Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse in den Bereich des Masken-ROM des Mikrocomputers für eine IC-Karte vorgesehen sind. Daher können die in den Masken-ROM des Mikrocomputers für eine IC- Karte zu speichernden Betriebsprogramme nicht im Inneren des Spei­ chersoftware-Entwicklungsmikrocomputers gespeichert werden. Daher ergibt sich bei dem Speichersoftware-Entwicklungsmikrocomputer das Problem, daß die Betriebsprogramme für seinen Betrieb von einem von außerhalb verbundenen Speicher gelesen werden müssen.
Beim Testen des Mikrocomputers für eine IC-Karte als ein Produkt oder bei einem Wafer-Test ist es auch aus der Sicht der Sicherheit des Mikrocomputers schwierig, Testanschlüsse in dem Mikrocomputer vorzusehen, so daß es nötig ist, den Test durch Geben und Empfan­ gen von seriellen Daten nur über die fünf Anschlüsse auszuführen. Daher ergibt sich das Problem, daß bei dem Mikrocomputer für eine IC-Karte, die Testzeit beim Herstellungsprozeß verlängert wird, und es daher schwierig ist, die entsprechenden Funktionen in den Mikrocomputer vollständig zu testen.
Auch bei dem Mikrocomputer in dem ein umladbarer (neu beschreibba­ rer) EPROM als Programmspeicher anstelle des nicht-umladbaren Mas­ ken-ROM, wie vorher beschrieben, eingebaut ist, ist es, da die externen Anschlüsse nur durch die fünf Anschlüsse ausschließlich eines Adreßbusses und eines Datenbusses gebildet werden, nötig, unter Benutzung eines speziellen Verfahrens nur über die fünf An­ schlüsse in den EPROM zu schreiben.
Weiter ist es ein fataler Ausfall für den Mikrocomputer, der auf der IC-Karte installiert ist, daß der IC oder der Chip im prak­ tischen Gebrauch brechen, und daher ist es als eine Gegenmaßnahme effektiv, die Größe des auf der IC-Karte installierten IC-Chips zu minimieren. Durch Hinzufügen der Funktionen oder durch Hinzufügen von anderen als den zuvor erwähnten fünf Anschlüssen tendiert die IC-Größe dazu unnötig anzusteigen, und daher ist die Verkleinerung nicht leicht zu erreichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die zuvor beschriebenen Probleme zu vermeiden und einen Mikrocomputer mit verschiedenen Funktionen und einer geringen Anschlußanzahl zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Mikrocomputer nach Anspruch 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn­ zeichnet.
Die Erfindung ermöglicht einen Mikrocomputer für eine IC-Karte mit nur fünf Anschlüssen, wie bei dem bekannten Mikrocomputer, einen Mikrocomputer mit verschiedenen Funktionen wie zum Beispiel einen Mikrocomputer zum Debugging im Entwicklungsstadium oder zur Ent­ wicklung von zu speichernden Betriebsprogrammen zur selben Zeit, daß heißt in anderen Worten ohne die Ausbildung unterschiedlicher Masken für die Herstellung des IC.
Die Erfindung ermöglicht einen Mikrocomputer, bei dem eine Ent­ wicklungsumgebung in der Lage ist, ihn selektiv entweder über ge­ speicherte Programm oder über externe Programme zu betreiben und bei dem Betriebsprogramme effizient entwickelt werden können.
Die Erfindung ermöglicht einen Mikrocomputer, bei dem ein Test im Herstellungsstadium in einer kurzen Zeit zuverlässig ausgeführt werden kann und bei dem Reduzierung und Sicherheit der Chipfläche gewährleistet sind.
Die Erfindung ermöglicht einen Mikrocomputer, bei dem beide, ein Mikrocomputer für eine IC-Karte mit nur fünf Anschlüssen und ein Mikrocomputer mit Funktionen, die davon unterschiedlich sind, wie ein Mikrocomputer zum Debugging während des Entwicklungsstadiums und zum Entwickeln von zu speichernden Betriebsprogrammen zur sel­ ben Zeit entwickelt werden können. In anderen Worten ist es mög­ lich ohne Ausbildung unterschiedlicher Masken für die Herstellung des IC beide Mikrocomputer zu entwickeln und im Herstellungsstadi­ um zu testen, und die Testzeit ist verkürzt und die Zuverlässig­ keit verbessert.
Die Erfindung ermöglicht einen Mikrocomputer, bei dem eine Schreibumgebung in der Lage ist, Betriebsprogramme in einen EPROM als umladbaren Programmspeicher zuverlässig in einer kurzen Zeit einzuschreiben.
Die Erfindung ermöglicht einen Mikrocomputer, bei dem eine effi­ zientere Betriebsprogrammentwicklungsumgebung in der Lage ist, die Betriebsprogramme in den EPROM als umladbaren Programmspeicher wie benötigt zu schreiben und den Mikrocomputer durch Betriebsprogram­ me, die in einem von außerhalb verbundenen ROM gespeichert sind oder durch Betriebsprogramme, die in dem eingebauten EPROM ge­ speichert sind, zu betreiben.
Die erste Ausgestaltung ist so gestaltet, daß in einer zweiten Fläche außerhalb einer ersten Fläche, die als der Mikrocomputer für eine IC-Karte auf einem Wafer fungiert, mindestens eine Art von Steuerschaltung, die mit einem Bus verbunden ist, enthalten ist, zum Beispiel eine Betriebsprogramm-Entwicklungslogikschaltung oder eine Debugging-Steuerschaltung und deren Eingabe/Ausgabe-An­ schlüsse, und daß der Wafer so geschnitten wird, daß er die ersten und die zweiten Flächen oder nur die erste Fläche enthält.
Bei dieser ersten Ausgestaltung wird durch Auswahl der Schnittli­ nien bestimmt, daß der Mikrocomputer als Mikrocomputer für eine IC-Karte oder als Speicherbetriebsprogrammentwicklungs- oder De­ buggingmikrocomputer, was von ersterem verschieden ist, funktio­ niert.
Die zweite Ausgestaltung ist so ausgebildet, daß in einer zweiten Fläche außerhalb einer ersten Fläche, die als der Mikrocomputer für eine IC-Karte auf einem Wafer fungiert, die Betriebsprogramm­ entwicklungslogikschaltung, die mit dem Bus verbunden ist, und ein Eingabe/Ausgabe-Anschluß, der einen externen Speicher mit dem Bus verbinden kann, enthalten sind, ohne daß eine Speicherauswahl­ schaltung in der ersten Fläche enthalten ist, und daß der Wafer so geschnitten wird, daß er die erste und die zweite Fläche oder nur die erste Fläche enthält.
Bei dieser zweiten Ausgestaltung wird durch Auswahl der Schnitt­ linien bestimmt, ob der Mikrocomputer als Mikrocomputer für eine IC-Karte oder als Betriebsprogrammentwicklungs-Mikrocomputer, bei dem eine CPU entweder ein in einem Programmspeicher gespeichertes Betriebsprogramm oder ein solches in einem externen Speicher ge­ speichertes verarbeiten kann, fungiert.
Die dritte Ausgestaltung enthält in einer zweiten Fläche außerhalb einer ersten Fläche, die als der Mikrocomputer der für eine IC- Karte auf einem Wafer fungiert, eine Mehrzahl von Eingabe/Ausgabe- Anschlüssen, die mit dem Bus verbunden sind, zum Wafertesten.
In dieser dritten Ausgestaltung kann der Wafertest durch Benutzung der exklusiven Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse vor dem Schneiden des Mikrocomputers für eine IC-Karte ausgeführt werden, und durch nachfolgendes Schneiden wird der übliche Mikrocomputer für eine IC-Karte erhalten.
Die vierte Ausgestaltung ist so ausgebildet, daß in einer zweiten Fläche außerhalb einer ersten Fläche, die als der Mikrocomputer für eine IC-Karte auf dem Wafer fungiert, mindestens eine Art von Steuerschaltung, die mit dem Bus verbunden ist, und ihr Eingabe-/ Ausgabeanschluß, und eine Mehrzahl von Eingabe/Ausgabe-Anschlüssen für einen Wafertest, die mit dem Bus verbunden sind, enthalten sind, und daß der Wafer so geschnitten wird, daß er die erste und zweite Fläche oder nur die erste Fläche enthält.
Bei dieser vierten Ausgestaltung kann der Wafertest durch Benut­ zung der exklusiven Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse vor dem Schneiden des Mikrocomputers für eine IC-Karte ausgeführt werden und durch Auswahl der Schnittlinien beim späteren Schneiden fungiert der Mikrocomputer als ein Mikrocomputer für eine IC-Karte oder als Speicherbetriebsprogramm-Entwicklungs- oder Debugging-Mikrocompu­ ter, was voneinander verschieden ist.
Die fünfte Ausgestaltung enthält in einer Fläche außerhalb einer ersten Fläche, die als der Mikrocomputer für eine IC-Karte auf dem Wafer fungiert, einen Anschluß zum Schreiben von Programmen in einen umladbaren Programmspeicher.
Bei dieser fünften Ausgestaltung können die Programme frei in den umladbaren Programmspeicher geschrieben werden, bevor der Mikro­ computer für eine IC-Karte geschnitten wird, und der übliche Mi­ krocomputer für eine IC-Karte wird durch das spätere Schneiden erhalten.
Die sechste Ausgestaltung ist so gebildet, daß in einem Bereich außerhalb eines ersten Bereiches, der auf dem Wafer den Mikrocom­ puter für eine IC-Karte bildet, die Betriebsprogramm-Entwicklungs­ logikschaltung, die mit dem Bus verbunden ist, und der Eingabe/- Ausgabe-Anschluß, der mit dem externen Speicher verbindbar ist, und der Anschluß zum Schreiben von Programmen in einen umladbaren Programmspeicher enthalten sind, und eine Speicherauswahlschaltung in einem Bereich innerhalb der Schnittlinien enthalten ist, und daß der Wafer so geschnitten wird, daß er den ersten und zweiten Bereich oder nur den ersten Bereich enthält.
Bei dieser sechsten Ausgestaltung können die Programme frei in den umladbaren Programmspeicher vor dem Schneiden des Mikrocomputers für eine IC-Karte geschrieben werden, und es ist möglich, diesen als Betriebsprogrammentwicklungs-Mikrocomputer auszubilden, wobei die CPU entweder das in dem umladbaren Speicher oder in dem exter­ nen Speicher gespeicherte Betriebsprogramm verarbeiten kann, und weiter kann der übliche Mikrocomputer für eine IC-Karte durch spä­ teres Schneiden erhalten werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine funktionale Blockdarstellung, die den funktio­ nalen Aufbau einer bekannten IC-Karte zeigt;
Fig. 2 eine schematische Ansicht, die einen Mikrocomputer für eine IC-Karte in EIN-Chip-Konfiguration, der auf der bekannten IC-Karte installiert ist, zeigt;
Fig. 3 eine schematische Ansicht, die einen Speichersoft­ wareentwicklungs-Mikrocomputer eines bekannten Mi­ krocomputers für eine IC-Karte zeigt;
Fig. 4 eine schematische Ansicht, die einen Mikrocomputer für eine IC-Karte entsprechend einer ersten Aus­ gestaltung zeigt;
Fig. 5 ist eine funktionelle Blockdarstellung, die den funktionellen Aufbau einer ersten Ausführungsform eines Mikrocomputers für eine IC-Karte entsprechend der ersten Ausgestaltung zeigt;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das einen Herstellungsprozeß für einen Mikrocomputer für eine IC-Karte entspre­ chend der ersten Ausgestaltung zeigt;
Fig. 7 ist eine funktionelle Blockdarstellung, die den funktionellen Aufbau einer zweiten Ausführungsform eines Mikrocomputers für eine IC-Karte entsprechend der ersten Ausgestaltung zeigt;
Fig. 8 ist eine Blockdarstellung, die den funktionellen Aufbau eines Mikrocomputers für eine IC-Karte ent­ sprechend einer zweiten Ausgestaltung zeigt;
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm zur Erklärung des Betriebes eines Mikrocomputers für eine IC-Karte entsprechend der zweiten Ausgestaltung;
Fig. 10 ist eine schematische Ansicht, die einen Mikrocom­ puter für eine IC-Karte entsprechend einer dritten Ausgestaltung zeigt;
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, das einen Herstellungsprozeß für einen Mikrocomputer für eine IC-Karte nach der dritten Ausgestaltung zeigt;
Fig. 12 ist eine schematische Ansicht, die einen Mikrocom­ puter für eine IC-Karte entsprechend einer vierten Ausgestaltung zeigt;
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, das einen Herstellungsprozeß für einen Mikrocomputer für eine IC-Karte nach der vierten Ausgestaltung zeigt;
Fig. 14 ist eine funktionelle Blockdarstellung, die den funktionellen Aufbau eines Mikrocomputers für eine IC-Karte entsprechend einer fünften Ausgestaltung zeigt;
Fig. 15 ist eine schematische Ansicht, die einen Mikrocom­ puter für eine IC-Karte entsprechend der fünften Ausgestaltung zeigt;
Fig. 16 ist ein Flußdiagramm, das einen Herstellungsprozeß für einen Mikrocomputer für eine IC-Karte nach der fünften Ausgestaltung zeigt;
Fig. 17 ist eine funktionelle Blockdarstellung, die den funktionellen Aufbau eines Mikrocomputers für eine IC-Karte entsprechend einer sechsten Ausgestaltung zeigt;
Fig. 18 ist eine schematische Ansicht, die einen Mikrocom­ puter für eine IC-Karte entsprechend der sechsten Ausgestaltung zeigt; und
Fig. 19 ist ein Flußdiagramm zur Erklärung der Betriebsab­ läufe zur Zeit der Entwicklung von Speichersoftware durch einen Mikrocomputers für eine IC-Karte ent­ sprechend der sechsten Ausgestaltung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung auf der Basis der Zeichnungen, die Ausführungsformen zeigen, beschrieben.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die einen Mikrocomputers für eine IC-Karte entsprechend einer ersten Ausgestaltung zeigt.
In Fig. 4 bezeichnen die Bezugszeichen 2 eine CPU, 3 einen Mas­ ken-ROM als einen nicht-umladbaren Programmspeicher, 4 einen RAM als einen Datenspeicher, 5 eine Eingabe/Ausgabe Steuerschaltung und 6 einen EEPROM als einen Datenspeicher. Die CPU 2, der Masken- ROM 3, der RAM 4, die Eingabe/Ausgabe Steuerschaltung 5 und der EEPROM 6 sind über einen Bus 7 verbunden.
Die CPU 2 steuert die gesamte IC-Karte 1 als ein Steuerzentrum. Der Masken-ROM 3 speichert Speichersoftware zur Steuerung der IC- Karte 1 oder Betriebsprogramme für die CPU 2. Der RAM 4 speichert Daten aus den Betriebsergebnissen der CPU, die zeitweilig zu spei­ chern sind, und der EEPROM 6 speichert Daten wie zum Beispiel Be­ triebsergebnisdaten aus den Betriebsergebnissen der CPU, die dau­ erhaft bzw. immer zu speichern sind.
Bezugszeichen 8 bezeichnet ein Vcc-Anschluß, 9 einen GND-Anschluß, 10 RST-Anschluß, 11 einen CLK-Anschluß, 12 einen I/O-Anschluß und 13 Debugging-(Fehlerbeseitigungs)Anschlüsse (oder Dateneingabe/ Ausgabe-Anschlüsse 14).
Das Bezugszeichen 16 bezeichnet erste Schnittlinien und 17 be­ zeichnet zweite Schnittlinien. Die Debugginganschlüsse 13 (oder die Dateneingabe/Ausgabe-Anschlüsse 14) sind in Flächen zwischen den Schnittlinien 16 und 17 in dem freigelegten Zustand vorgese­ hen, und in diesen Flächen sind Debuggingsteuerschaltungen 130 (oder Speichersoftware-Entwicklungslogikschaltungen 140) enthal­ ten.
In Fig. 4 ist gezeigt, daß, obwohl ein Mikrocomputer 101, der entlang der zweiten Schnittlinien 17 ausgeschnitten wurde, gezeigt ist, im Fall des Schneidens entlang der ersten Schnittlinien 16 der Mikrocomputer 100 für eine IC-Karte, der derselbe wie der be­ kannte ist, und in dem die Debuggingsteuerschaltungen 130 (oder Speichersoftware-Entwicklungslogikschaltungen 140) und die Debug­ ginganschlüsse 13 (oder Dateneingabe/Ausgabe-Anschlüsse 14) nicht enthalten sind, erhalten wird.
Fig. 5 ist eine funktionelle Blockdarstellung, die den funktio­ nellen Aufbau des Mikrocomputers für eine IC-Karte entsprechend der ersten Ausgestaltung, deren Erscheinungsform in Fig. 4 ge­ zeigt ist, zeigt, und die IC-Karte 1 wird durch Ausbilden des Mi­ krocomputers, der mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet ist, in dem Bereich zwischen den ersten Schnittlinien 16, 16 in Fig. 4 gebil­ det. Der Mikrocomputer 100 ist der Mikrocomputer für eine IC-Karte mit fünf Anschlüssen, der funktionell derselbe wie in dem zuvor erwähnten bekannten Beispiel aus Fig. 1 ist.
Durch Schneiden entlang der zweiten Schnittlinien 17 aus Fig. 4 wird der Mikrocomputer 101 gebildet, der durch Kombination der in Fig. 5 mit den Bezugszeichen 1 und 130 bezeichneten Bereiche er­ halten wird. Der Mikrocomputer 101 wird gebildet durch Verbinden der Debugginganschlüsse 13 und der Debuggingsteuerschaltung 130 über eine Steuerleitung 18 mit dem Mikrocomputer 101 mit fünf An­ schlüssen, der funktionell derselbe wie der aus dem bekannten Bei­ spiel aus Fig. 1 ist, und der eine Funktion erhält, die unter­ schiedlich von dem Mikrocomputer 100, der die IC-Karte bildet, ist.
Als nächstes wird ein Herstellungsverfahren für den Mikrocomputer für eine IC-Karte entsprechend der oben beschriebenen ersten Aus­ gestaltung unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm in Fig. 6 be­ schrieben.
Zuerst wird in einem IC-Herstellungsverfahren in Schritt S11 ein Mikrocomputer in einem Zustand, der in Fig. 4 mit dem Bezugszei­ chen 101 bezeichnet ist, auf einem Wafer ausgebildet, und danach wird, in Schritt S12, der Wafertest ausgeführt. Der Wafertest wird durch Eingabe von Testdaten und Ausgabe von Ergebnisdaten dersel­ ben über den I/O-Anschluß 12 ausgeführt. Als nächstes werden in einem Schneideprozeß in Schritt S13 einzelne IC-Chips separiert.
In dem Schneideprozeß aus Schritt S13 wird in dem Fall, in dem das Schneiden entlang der ersten Schnittlinien 16 ausgeführt wird, der Mikrocomputer für eine IC-Karte mit fünf Anschlüssen, der in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet ist, erhalten, und in dem Fall, in dem das Schneiden entlang der zweiten Schnittlinien 17 ausgeführt wird, der Debugging-Mikrocomputer, der in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 101 bezeichnet ist, und der die zusätzlichen De­ bugginganschlüsse 13 und die Debuggingsteuerschaltung 130 auf­ weist, erhalten.
Bei dem Debugging-Mikrocomputer 101 werden, da ein Abschnitt des Mikrocomputers 100 für eine IC-Karte und die Debuggingsteuerschal­ tung 130 über die Steuerleitungen 18 verbunden sind, beim Schnei­ den für den Mikrocomputer 100 für eine IC-Karte entlang der ersten Schnittlinien 16, die Steuerleitungen 18 durchschnitten und an den ersten Schnittlinien 16 oder in einem Abschnitt des IC-Chips frei­ gelegt. Jedoch gibt es, da die Steuerleitung 18 ein sehr feiner Leiter ist, eine geringe Möglichkeit, das Information über die IC- Karte durch Benutzung der Steuerleitung 18 nach der Herstellung der IC-Karte analysiert wird.
Bei der oben erwähnten Ausführungsform der ersten Ausgestaltung können, obwohl ein Beispiel für die Ausbildung der Debuggingan­ schlüsse 13 und der Debuggingsteuerschaltung 130 in den Bereichen bzw. Flächen zwischen den ersten Schnittlinien 16 und den zweiten Schnittlinien 17, wie in Fig. 5 gezeigt, gegeben wurde, anstelle dessen die Logikschaltung 140 zur Entwicklung von Speichersoftware oder Betriebsprogrammen für die CPU 2 und ihre Dateneingabe/Aus­ gabe-Anschlüsse 14 ausgebildet sein. Im Fall der Ausbildung einer solchen Konfiguration können durch Auswahl entweder der ersten Schnittlinien 16 oder der zweiten Schnittlinien 17 zum Zeitpunkt des Schneidens entweder der Mikrocomputer für eine IC-Karte mit den fünf Anschlüssen oder der Speichersoftwareentwicklungs-Mikro­ computer, der in Fig. 7 gezeigt ist, hergestellt werden.
Als nächstes wird die zweite Ausgestaltung beschrieben.
Fig. 8 ist eine Blockdarstellung, die den funktionellen Aufbau eines Mikrocomputers für eine IC-Karte entsprechend der zweiten Ausgestaltung zeigt, die im wesentlichen mit dem zuvor erwähnten Verfahren der ersten Ausgestaltung ausgebildet wird. Das heißt eine Auswahlschaltung 21 für Betriebsprogramme ist in einem Be­ reich bzw. einer Fläche auf der Seite des Mikrocomputers 100 für eine IC-Karte, der die IC-Karte auf dem IC-Chip bildet, ausgebil­ det, dann sind die Debugginganschlüsse 13 der ersten Ausgestaltung aus Fig. 4 als Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse 14 ausgebildet, und die Logikschaltung 140 zur Entwicklung von Betriebsprogrammen (Be­ triebsablaufprogrammen, Verarbeitungsprogrammen) der CPU 2 oder von Speichersoftware ist anstelle der Debuggingsteuerschaltung 130 ausgebildet.
Ein externer ROM oder ein eingebauter ROM 22 ist über einen Teil der oder die gesamten Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse 14 mit der Spei­ chersoftware-Entwicklungslogikschaltung 140 verbunden.
Genauso wie in der Konfiguration der ersten Ausgestaltung aus den Fig. 4 und 5 sind der Mikrocomputer für eine IC-Karte, der durch das Bezugszeichen 100 bezeichnet ist, und die Speichersoft­ ware-Entwicklungslogikschaltung 140 durch die Steuerleitung 18 verbunden.
Obwohl der Speichersoftware-Entwicklungsmikrocomputer für den Mi­ krocomputer für eine IC-Karte, der wie in Fig. 8 gezeigt ausge­ bildet ist, durch Schneiden entlang der in Fig. 4 gezeigten zwei­ ten Schnittlinien 17 als individueller IC-Chip erhalten wird, läuft sein Betrieb wie in dem in Fig. 9 gezeigten Flußdiagramm.
Das heißt die CPU 2 wählt in einem Modusauswahlverfahren aus Schritt S21 durch Steuerung der Auswahlschaltung 22 aus, ob das in dem Masken-ROM 3 gespeicherte Betriebsprogramm ausgeführt wird (Schritt S22) oder ob das in dem angebauten ROM 22, der mit den Eingabe/Ausgabe-Anschlüssen 14 verbunden ist, gespeicherte Be­ triebsprogramm ausgeführt (Schritt S23).
Derart kann in dem Speichersoftware-Entwicklungsmikrocomputer für einen Mikrocomputer für eine IC-Karte nach der zweiten Ausgestal­ tung entweder das in dem Masken-ROM 3 gespeicherte Betriebspro­ gramm oder das in dem angebauten ROM 22 gespeicherte Betriebspro­ gramm ausgewählt und ausgeführt werden, und der angebaute ROM 22 kann in vielen Wegen über die Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse 14 ausge­ wählt werden. Derart kann, da verschiedene Betriebsweisen durch eine Art von Speichersoftware-Entwicklungsmikrocomputer ausführbar sind, die Entwicklung von Speichersoftware für die IC-Karte effi­ zient ausgeführt werden.
Als nächstes wird der Mikrocomputer für eine IC-Karte entsprechend einer dritten Ausgestaltung im folgenden beschrieben.
Fig. 10 ist eine schematische Ansicht, die den Mikrocomputer für eine IC-Karte entsprechend der dritten Ausgestaltung zeigt.
Bei der dritten Ausgestaltung sind, obwohl der auf dem Chip ausge­ bildete Mikrocomputer 100 für eine IC-Karte zum Schneiden entlang der Schnittlinien 16 "designed" bzw. ausgebildet ist, in Flächen bzw. Bereichen außerhalb desselben Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse 24 zum Testen des Mikrocomputers vorgesehen.
Im Fall des Mikrocomputers für eine IC-Karte sind nur fünf An­ schlüsse, der Vcc-Anschluß 8, der GND-Anschluß 9, der RST-Anschluß 10, der CLK-Anschluß 11 und der I/O-Anschluß 12 in den Mikrocompu­ ter 100 vorgesehen, wie vorher beschrieben, und insbesondere ist als Dateneingabe/-ausgabeanschluß nur der I/O-Anschluß 12, der 1- Bit serielle Daten eingibt und ausgibt, vorgesehen. Und durch die Tatsache, daß ein Adreßbus, ein Datenbus und ähnliches in den Flä­ chen außerhalb der Schnittlinien 16 vorgesehen sind, und diese Busse und die Außenwelt durch die Test-Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse 24 zur Ermöglichung der Eingabe und Ausgabe von parallelen Daten verbunden sind, kann das Testen in der Herstellungsstufe schnell ausgeführt werden.
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, das einen Herstellungsprozeß für den Mikrocomputer 100 für eine IC-Karte gemäß der dritten Ausge­ staltung zeigt.
Erstens wird ein Mikrocomputer in einem Zustand, der durch das Bezugszeichen 103 in Fig. 10 bezeichnet ist, auf einem Wafer ent­ sprechend dem IC-Herstellungsprozeß von Schritt S31 ausgebildet, und danach wird in Schritt S32 der Wafertest ausgeführt. In der Vergangenheit wurde zu diesem Zeitpunkt durch Eingabe von Daten und Ausgabe von Ergebnisdaten über den I/O-Anschluß 12 des Mikro­ computers 100 für eine IC-Karte der Test ausgeführt, bei dem in Fig. 10 gezeigten Mikrocomputer 103 wird der Test, da über die Test-Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse 24 die Daten eingegeben und die Ergebnisdaten ausgegeben werden können, in kurzer Zeit beendet.
Danach kann, durch Abtrennen der Flächen, auf denen die Test-Ein­ gabe/Ausgabe-Anschlüsse 24 ausgebildet sind, durch Schneiden ent­ lang der Schnittlinien 16 in dem Schneideprozeß aus Schritt S33, der Mikrocomputer für eine IC-Karte in dem in Fig. 10 durch das Bezugszeichen 100 gekennzeichneten Bereich als individueller IC- Chip abgetrennt werden.
Als nächstes wird ein Mikrocomputer für eine IC-Karte entsprechend einer vierten Ausgestaltung beschrieben.
Fig. 12 ist eine schematische Ansicht, die den Mikrocomputer für eine IC-Karte entsprechend der vierten Ausgestaltung zeigt.
Bei der vierten Ausgestaltung sind, obwohl ein auf einem Chip aus­ gebildeter Mikrocomputer 100 für eine IC-Karte zum Schneiden ent­ lang der Schnittlinien 16 konstruiert ist, in Flächen außerhalb desselben entweder die Debugging-Anschlüsse 13 und die Steuer­ schaltung 130 der ersten in Fig. 4 gezeigten Ausgestaltung oder die Dateneingabe/Ausgabe-Anschlüsse 14 und die Speichersoftware- Entwicklungslogikschaltung 140 der zweiten in Fig. 8 gezeigten Ausgestaltung ausgebildet, und die Test-Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse 24 der in Fig. 10 gezeigten dritten Ausgestaltung sind vorgese­ hen. Und weiter außerhalb der Flächen in denen diese ausgebildet sind, sind zweite Schnittlinien 17 vorgesehen.
Als nächstes wird ein Herstellungsprozeß für einen Mikrocomputer für eine IC-Karte entsprechend der dritten Ausgestaltung unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm aus Fig. 13 beschrieben.
Als erstes wird ein Mikrocomputer in einem Zustand, der in Fig. 12 durch das Bezugszeichen 101 bezeichnet ist, auf einem Wafer durch den IC-Herstellungsprozeß aus Schritt S41 hergestellt und danach wird in Schritt S42 der Wafertest ausgeführt. Zum Zeitpunkt des Testens des Wafers werden die in dem Bereich zwischen den Schnittlinien 16 und 17 ausgebildeten Test-Eingabe/Ausgabe-An­ schlüsse 24 benutzt. Als nächstes werden durch den Schnittprozeß aus Schritt S43 individuelle Chips abgetrennt.
Im Fall des Schneidens entlang der ersten Schnittlinien 16 in dem Schnittprozeß aus Schritt S43 wird der Mikrocomputer für eine IC- Karte mit den fünf Anschlüssen, der in Fig. 12 mit dem Bezugs­ zeichen 100 bezeichnet ist, erhalten. Im Falle des Schneidens ent­ lang der zweiten Schnittlinien 17 wird zusätzlich zu dem Mikrocom­ puter 100 für eine IC-Karte der Debugging-Mikrocomputer, der in Fig. 12 durch das Bezugszeichen 101 gekennzeichnet ist, und ent­ weder die Mikrocomputer Debugginganschlüsse 13 und die Steuer­ schaltung 130 oder die Dateneingabe/Ausgabe-Anschlüsse 14 und die Speichersoftware-Entwicklungslogikschaltung 140 aufweist, oder der Speichersoftwareentwicklungs-Mikrocomputer für Mikrocomputer für eine IC-Karte erhalten. Und in jedem Fall kann der Test in einem Waferzustand schnell ausgeführt werden.
Als nächstes wird ein Mikrocomputer für eine IC-Karte mit einge­ bautem EPROM entsprechend einer fünften Ausgestaltung beschrieben.
Fig. 14 ist ein funktionelle Blockdarstellung, die einen funktio­ nellen Aufbau des Mikrocomputers für eine IC-Karte entsprechend der fünften Ausgestaltung zeigt, und Fig. 15 ist eine schemati­ sche Ansicht, die seine Ausbildung zeigt.
Bei der in Fig. 14 und in Fig. 15 gezeigten fünften Ausgestal­ tung ist ein EPROM 26 in einem Bereich, in dem vorher der Masken- ROM ausgebildet wurde, ausgebildet, und Datenschreibanschlüsse 27 für den EPROM 26 und eine Steuerschaltung 270 sind in bzw. auf Flächen oder Bereichen außerhalb der Fläche des Mikrocomputers 100 für eine IC-Karte oder den Flächen außerhalb der Schnittlinien 16, ausgebildet.
Der Grund, warum der EPROM 26 anstelle des Masken-ROMs 3 verwendet wird, ist der folgende. Der Masken-ROM 3 ist so ausgebildet, daß die Betriebsprogramme während der Herstellungsstufe des Mikrocom­ puters 100 für eine IC-Karte eingeschrieben werden, und danach können seine Inhalte nicht umgeladen werden oder in anderen Wor­ ten, sie können nicht geändert werden. Da die Betriebsprogramme, die in den Masken-ROM 3 geschrieben werden, entsprechend den Wün­ schen des Benutzers der IC-Karte 1 entwickelt werden, sind zum Beispiel für den Benutzer, der nur eine relativ kleine Anzahl von IC-Karten benötigt, falls die Speichersoftware in den Masken-ROM 3 bei der Herstellung des IC im voraus eingeschrieben wird, die Ko­ sten hoch. Daher kann durch Einschreiben entsprechender verschie­ dener Betriebsprogramme in den EPROM von außerhalb für eine Mehr­ zahl von Benutzern nach der Herstellung des Mikrocomputers 100 für eine IC-Karte, worin der EPROM anstelle des Masken-ROMs 3 in der Fläche des Masken-ROMs 3 ausgebildet ist, die IC-Karte auch für Benutzer kleiner Stückzahlen zu relativ niedrigen Kosten herge­ stellt werden.
Der Herstellungsprozeß für einen solchen Mikrocomputer für ein IC- Karte entsprechend der fünften Ausgestaltung wird unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm aus Fig. 16 beschrieben.
Als erstes wird bei dem IC-Herstellungsprozeß aus Schritt S51 ein Mikrocomputer in einem Zustand, der in Fig. 15 durch das Bezugs­ zeichen 101 bezeichnet ist, auf einem Wafer ausgebildet, und dann wird in Schritt S52 der Wafertest ausgeführt, um gute und defekte Produkte zu sortieren. Danach werden nur bei den guten Produkten unter Benutzung der Datenschreibanschlüsse 27 für den EPROM 26 Daten in den EPROM 26 in einem Waferzustand eingeschrieben (Schritt S53). Dann werden in dem Schneidprozeß aus Schritt S54 durch Schneiden entlang der Schnittlinien 16 die Datenschreib­ anschlüsse 27 für den EPROM 26 und die Steuerschaltung 270 ab­ geschnitten, um den Mikrocomputer 100 für eine IC-Karte zu erhal­ ten.
Durch Anwendung eines solchen Herstellungsprozesses können Infor­ mationen zuverlässig in den EPROM 26 geschrieben werden.
Als nächstes wird ein Speichersoftwareentwicklungs-Mikrocomputer mit eingebautem EPROM für eine IC-Karte entsprechend der sechsten Ausgestaltung beschrieben.
Fig. 17 ist eine funktionelle Blockdarstellung, die den funktio­ nellen Aufbau eines Mikrocomputers für eine IC-Karte entsprechend der sechsten Ausgestaltung zeigt, und Fig. 18 ist eine schema­ tische Ansicht, die seine Ausbildung darstellt.
Bei der sechsten Ausgestaltung wird in derselben Art wie bei der in Fig. 14 und in Fig. 15 dargestellten fünften Ausgestaltung der EPROM 26 in der Fläche für den bekannten Masken-ROM 3 ausge­ bildet, und in eine Fläche außerhalb des Mikrocomputers 100 für eine IC-Karte, oder in eine Fläche zwischen der ersten Schnittli­ nie 16 und der zweiten Schnittlinie 17, werden Anschlüsse 27 zum Schreiben von Daten in den EPROM 26 und ihre Steuerschaltung 270 vorgesehen, und weiter werden in derselben Art wie bei der in Fig. 8 gezeigten zweiten Ausgestaltung eine Speichersoftware-Ent­ wicklungslogikschaltung 140 und ihre Dateneingabe/Ausgabe-An­ schlüsse 14 vorgesehen.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm aus Fig. 19 der Betriebsablauf zum Zeitpunkt der Entwicklung von Speicher­ software beschrieben.
Bei der Entwicklung von Speichersoftware wird im allgemeinen das Programm vollendet, in dem das Programm sich wiederholend entwik­ kelt wird, und sein Betrieb mehrere Male bestätigt wird.
Als erstes wird das Programm entwickelt (Schritt S61) und dieses Programm wird in den angebauten ROM 22 eingeschrieben. Der ange­ baute ROM 22 ist mit den Speichersoftwareentwicklungs-Eingabe/Aus­ gabeanschlüssen 14 verbunden und der Programmbetrieb wird bestä­ tigt durch- Überprüfung verschiedener Zeitabfolgesignale (Schritt S62). Nach Bestätigung des Programmbetriebs (Schritt S63) wird das Programm in den EPROM 26 in dem Mikrocomputer 100 für eine IC-Kar­ te eingeschrieben (Schritt S64). Der Mikrocomputer 100 für eine IC-Karte wird entsprechend den Betriebsprogrammen, die in den in­ ternen EPROM 26 eingeschrieben sind, betrieben (Schritt S65).
In der oben beschriebenen Weise ist es möglich, Speichersoftware mit einem Mikrocomputer, der in den Fig. 17 und 18 gezeigt ist, zu entwickeln und den Betrieb des Mikrocomputers durch Benutzung der fünf Anschlüsse zu bestätigen.
Wie speziell im vorstehenden beschrieben, kann, entsprechend der ersten Ausgestaltung, da die Steuerschaltung und die Eingabe/Aus­ gabe-Anschlüsse in der Fläche außerhalb der Schnittlinien für den eigentlichen Mikrocomputer für eine IC-Karte vorgesehen sind, durch Auswahl der Schnittlinien, ein Mikrocomputer, der als der Mikrocomputer für eine IC-Karte funktioniert, genauso wie der Com­ puter mit unterschiedlicher Funktion, wie zum Beispiel der Spei­ cherbetriebsprogramm-Entwicklungs- oder der Debugging-Mikrocompu­ ter, durch dieselbe IC-Herstellungsmaske erhalten werden. Außerdem wird, da die Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse für eine Steuerschaltung nach dem Ausschneiden des Mikrocomputer für eine IC-Karte ver­ schwinden, die Möglichkeit der internen Analyse, der Fälschung oder ähnliches vermieden.
Entsprechend der zweiten Ausgestaltung können unter Verwendung derselben IC-Herstellungsmaske durch Auswahl der Schnittlinien ein Mikrocomputer, der als der Mikrocomputer für eine IC-Karte funk­ tioniert, genauso wie der Betriebsprogrammentwicklungs-Mikrocompu­ ter, bei dem die CPU entweder in dem Speicherprogrammspeicher oder dem externen Speicher gespeicherte Betriebsprogramme verarbeiten kann, erhalten werden. Außerdem können, da der Speicher, der ver­ schiedene Programme speichert, wie der externe Speicher ange­ schlossen werden können, die Betriebsprogramme effizient entwic­ kelt werden.
Entsprechend der dritten Ausgestaltung wird, da der Wafertest durch Benutzung der exklusiven Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse vor dem Schneiden des Mikrocomputers für eine IC-Karte ausgeführt wird, und der normale Mikrocomputer für eine IC-Karte durch das spätere Schneiden erhalten wird, die für den Wafertest benötigte Zeit ver­ kürzt. Außerdem ist es möglich, da der Mikrocomputer für eine IC- Karte nach dem Schneiden ohne die Testanschlüsse erhalten wird, ihn zu miniaturisieren, und die Möglichkeit der internen Analyse, der Fälschung oder von ähnlichem wird vermieden.
Entsprechend der vierten Ausgestaltung wird, da der Wafertest un­ ter Benutzung der exklusiven Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse vor dem Schneiden des Mikrocomputers für eine IC-Karte ausgeführt werden kann, die für den Wafertest benötigte Zeit verkürzt, und weiter kann unter Benutzung derselben IC-Herstellungsmaske durch Auswahl der Schnittlinie zur Zeit des späteren Schneidens ein Mikrocompu­ ter, der als der Mikrocomputer für eine IC-Karte funktioniert, genauso wie der Speicherbetriebsprogrammentwicklungs- oder der Debugging-Mikrocomputer, die von diesem verschieden sind, erhalten werden. Außerdem ist es möglich, da der Mikrocomputer für eine IC- Karte nach dem Schneiden ohne die Testanschlüsse erhalten wird, diesen zu miniaturisieren, und die Möglichkeit der internen Analy­ se, der Fälschung oder von ähnlichem des Mikrocomputers wird ver­ mieden.
Entsprechend der fünften Ausgestaltung können, da das Programm vor dem Schneiden des Mikrocomputers für eine IC-Karte frei in den umladbaren bzw. beschreibbaren Programmspeicher geschrieben werden kann, und der übliche Mikrocomputer für eine IC-Karte nach dem späteren Schneiden erhalten wird, selbst für Benutzer kleiner Stückzahlen die IC-Karten zu relativ niedrigen Kosten zur Verfü­ gung gestellt werden. Außerdem ist es möglich, da die Programm­ schreibanschlüsse zu dem Programmspeicher durch das Schneiden von dem Mikrocomputer für eine IC-Karte abgeschnitten werden, den Mi­ krocomputer zu miniaturisieren, und die Möglichkeit der internen Analyse, der Fälschung oder von ähnlichem des Mikrocomputers wird vermieden.
Entsprechend der sechsten Ausgestaltung ist es möglich, da das Programm vor dem Schneiden des Mikrocomputers für eine IC-Karte frei in den umladbaren Programmspeicher geschrieben werden kann, die IC-Karten selbst für Benutzer kleiner Stückzahlen zu relativ niedrigen Kosten zur Verfügung zu stellen, und es ist möglich, den Betriebsprogrammentwicklungs-Mikrocomputer, bei dem die CPU entwe­ der in dem umladbaren Speicher oder in dem externen Speicher ge­ speicherte Betriebsprogramme verarbeiten kann, auszubilden und weiter den üblichen Mikrocomputer für eine IC-Karte durch das spä­ tere Schneiden zu erhalten. Außerdem ist es möglich, da die Pro­ grammschreibanschlüsse für den Programmspeicher beim Schneiden des Mikrocomputers für eine IC-Karte abgeschnitten werden, den Mikro­ computer zu miniaturisieren, und die Möglichkeit der internen Ana­ lyse, der Fälschung oder von ähnlichem des Mikrocomputers wird vermieden. Außerdem können, da der Betrieb durch Schreiben von verschiedenen Betriebsprogrammen in den Speicherprogrammspeicher bestätigt werden kann, die Betriebsprogramme effizient entwickelt werden.

Claims (11)

1. Mikrocomputer mit, in einer Fläche innerhalb von auf einem Wafer vorgegebenen Schnittlinien (16), einer zentralen Prozesso­ reinheit (2), die Daten entsprechend eines Betriebsprogramms ver­ arbeitet, einem Programmspeicher (3, 26), der ein Betriebsprogramm speichert, einem Datenspeicher (4, 6), der Ergebnisdaten der durch die zentrale Prozessoreinheit (2) ausgeführten Betriebsprogramme speichert, einer Eingabe/Ausgabe Steuerschaltung (5), die mit Ein­ gabe/Ausgabe-Anschlüssen (8 bis 12) verbunden ist, und die Daten als 1-Bit serielle Daten von und nach außerhalb eingibt und aus­ gibt, und einem Bus (7), der die zentrale Prozessoreinheit (2), den Programmspeicher (3, 26), den Datenspeicher (4, 6) und die Eingabe/Ausgabe Steuerschaltung (5) miteinander verbindet,
wobei der Mikrocomputer beim Schneiden des Wafers entlang der Schnittlinien (16) als Mikrocomputer für eine IC-Karte funktio­ niert, und
wobei mindestens eine Art von Schaltung, die mit dem Bus (7) ver­ bunden ist, oder Anschlüsse in einer Fläche außerhalb der Schnitt­ linien (16) auf dem Wafer vorgesehen sind, und
der durch Schneiden des Wafers derart, daß diese Flächen beinhal­ tet sind, als ein Mikrocomputer unterschiedlich von dem für eine IC-Karte funktioniert.
2. Mikrocomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schaltung und die Anschlüsse in einer Fläche außerhalb der Schnittlinien (16) auf dem Wafer vorgesehen sind.
3. Mikrocomputer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine logische Schaltung zum Entwickeln der Betriebsprogramme, die mit dem Bus (7) verbunden ist, und Signaleingabe/-ausgabeanschlüs­ se, die einen externen Speicher mit dem Bus (7) verbinden können, in einer Fläche außerhalb der Schnittlinien (16) auf dem Wafer, und
eine Speicherauswahlschaltung in einer Fläche außerhalb der Schnittlinien (16), wobei durch Schneiden des Wafers, so daß diese Flächen enthalten sind, der Mikrocomputer als ein Betriebspro­ grammentwicklungs-Mikrocomputer funktioniert, bei dem die zentrale Prozessoreinheit (2) entweder das in dem Programmspeicher (3, 26) gespeicherte oder das in dem externen Speicher gespeicherte Be­ triebsprogramm verarbeiten kann.
4. Mikrocomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeich­ net durch eine Mehrzahl von Wafertest-Eingabe/Ausgabe-Anschlüssen, die mit dem Bus (7) verbunden sind, in einer Fläche außerhalb der Schnitt­ linien (16) auf dem Wafer.
5. Mikrocomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich­ net durch
mindestens eine Art von Steuerschaltung, die mit dem Bus (7) ver­ bunden ist, und dazugehörige Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse, und
eine Mehrzahl von Wafertest-Eingabe/Ausgabe-Anschlüssen, die mit dem Bus (7) verbunden sind, in einer Fläche außerhalb der Schnitt­ linien (16) auf dem Wafer,
wobei durch Schneiden des Wafers derart, daß diese Flächen enthal­ ten sind, der Mikrocomputer als ein Mikrocomputer, der Wafertest- Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse enthält und unterschiedlich von dem für eine IC-Karte ist, funktioniert.
6. Mikrocomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Programmspeicher (3) nicht umladbar ist.
7. Mikrocomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Programmspeicher (26) umladbar ist.
8. Mikrocomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7, ge­ kennzeichnet durch Anschlüsse zum Schreiben von Programmen in den Programmspeicher in einer Fläche außerhalb der Schnittlinien (16) auf dem Wafer.
9. Mikrocomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7 oder 8, gekennzeichnet durch
eine logische Schaltung zur Entwicklung der Betriebsprogramme, die mit dem Bus (7) verbunden ist, und Eingabe/Ausgabeanschlüsse, die einen externen Speicher und Anschlüsse zum Schreiben von Program­ men in den Programmspeicher, der umladbar ist, verbinden können, in einer Fläche außerhalb der Schnittlinien (16) auf dem Wafer, und
eine Speicherauswahlschaltung in einer Fläche außerhalb der Schnittlinien (16),
wobei durch Schneiden des Wafers derart, daß diese Flächen enthal­ ten sind, die Betriebsprogramme in den umladbaren Programmspeicher von außerhalb geschrieben werden können, und der Mikrocomputer als ein Betriebsprogrammentwicklungs-Mikrocomputer, bei dem die zen­ trale Prozessoreinheit (2) entweder das in dem umladbaren Pro­ grammspeicher oder das in dem externen Speicher gespeicherte Be­ triebsprogramm verarbeiten kann, funktioniert.
10. Mikrocomputer nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mindestens eine Art von Schaltung eine Fehlerbeseitigungs­ steuerschaltung ist, und
daß die Anschlüsse Signaleingabe/-ausgabeanschlüsse für die Feh­ lerbeseitungssteuerschaltung sind.
11. Mikrocomputer nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schaltung eine logische Schaltung zur Entwicklung von Be­ triebsprogrammen, und
daß die Anschlüsse Signaleingabe/-ausgabeanschlüsse für die lo­ gische Schaltung zur Entwicklung von Betriebsprogrammen sind.
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