DE4026729C2 - Vorrichtung zum Entleeren eines in einen Farbkasten einer Druckmaschine eingelegten und mit Druckfarbe gefüllten Sacks - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren eines in einen Farbkasten einer Druckmaschine eingelegten und mit Druckfarbe gefüllten Sacks

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren eines in einen Farbkasten einer Druckschine eingelegten und mit Druckfarbe gefüllten Sacks mit einer verschließbaren Öffnung an der Vorderseite des Sacks und mit einer Einrichtung zum Ausquetschen der Farbe aus dem Sack.
Eine Entleerungsvorrichtung mit diesen Merkmalen beschreibt die US 33 54 823. Die Ausquetscheinrichtung ist dort als Platte ausgebildet, deren Winkel zum Boden des Farbkastens über einen von Hand zu betätigenden Hebel verstellt werden kann, so daß die Farbe nach und nach aus der Öffnung des Farbsacks ausgequetscht wird.
Eine Betätigung der Ausquetscheinrichtung von Hand ist aber arbeitsaufwendig und kann auch nicht immer mit der notwendigen Präzision erfolgen.
Die US 43 60 260 beschreibt eine Sofortbildkamera, bei der ein Säckchen mit einer fotografischen Entwicklerflüssigkeit durch den Walzenspalt eines Rollenpaars hindurchgeht, wobei die Flüssigkeit aus dem Säckchen ausgepreßt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, mit der Farbe in einen Farbkasten einer Druckmaschine sauber, einfach und leicht eingefüllt werden kann, wobei ein besonders konstanter Farbaustritt der Druckfarbe aus dem Sack erreicht werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch möglich, daß die Ausquetscheinrichtung eine über dem Boden des Farbkastens verfahrbare Rolle aufweist, die mitsamt eines die Rolle betätigenden Antriebs schwenkbar am Farbkasten befestigt ist.
Bedingt durch den motorischen Antrieb wird ein konstanter Farbaustritt mit dem jeweils gewünschten Volumen an austretender Farbe erreicht. Auch ist die Erfindung konstruktiv einfach, weil nur eine einzige Rolle notwendig ist, um die Farbe aus dem Farbsack auszuquetschen.
Man braucht somit lediglich den mit der betreffenden Farbe gefüllten Sack auf den Boden des Farbkastens aufzulegen derart, daß seine Öffnung in Richtung des Farbaustrittsspalts weist. Die Öffnung wird dann geöffnet und die jeweils benötigte Menge an Farbe wird mit Hilfe der Rolle sauber durch die Öffnung des Sacks aus dem Sack herausgequetscht oder herausgepreßt. Wird nicht alle im Sack vorhandene Farbe benötigt, so kann die Öffnung ohne weiteres wieder verschlossen werden. Der Sack verbleibt dann entweder in dem Farbkasten oder er wird herausgenommen und an einer geeigneten Stelle bis zu einer nächsten Verwendung verwahrt.
Weil der Sack luftdicht ausgebildet ist, kann die im Sack vorhandene Farbe nicht altern. Aus diesem Grunde soll die Öffnung möglichst luftdicht ausgebildet sein bzw. es sind nebeneinander viele kleinere Öffnungen vorgesehen.
Damit man die Öffnung ohne sich zu beschmutzen öffnen und wieder verschließen kann, wird es bevorzugt, wenn die Öffnung mittels einer Lasche verschließbar ist, die über ein Zugelement mit Handgriff betätigbar ist. Die Lasche wird zum Verschließen der Öffnung an den Öffnungsrand angedrückt und dann wird die Öffnung mit Hilfe eines geeigneten Klebemittels wieder verschlossen.
Weil sich die Öffnung in Längsrichtung des Farbkastens praktisch über seine gesamte Breite erstreckt, werden alle Zonen des Farbaustrittsspalts gleichmäßig und ausreichend mit Farbe versorgt.
Der Antrieb kann pneumatisch oder auch über ein Federele­ ment erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch und in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht einen Farbkasten mitsamt einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, und zwar in einem Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 2;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie B-B von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie D-D von Fig. 4, wobei die Verschlußlasche des Sacks recht in Fig. 3 in der geöffneten Stellung eingezeichnet ist;
Fig. 4 eine Ansicht längs der Linie C-C von Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht, die den teilweise entleerten Sack in einem Behälter zur Aufbewahrung des Sacks zeigt.
Insbesondere Fig. 1 läßt erkennen, daß ein üblicher Farb­ kasten 1 an einer Walze 2 anliegt. Außerdem ist gezeigt, daß sich Druckfarbe 3 über dem Boden des Farbkastens be­ findet und durch einen Austrittsspalt auf die Walze 2 übertragen wird. Hierzu ist ein Rakel oder Farbmesser 4 vorgesehen.
Der Farbkasten kann durch Querwände 5 unterteilt sein, so daß jeder der dadurch entstehenden Teil-Farbkästen die Breite einer zu bedruckenden Seite hat (Buchdruck).
Die bisher beschriebenen Merkmale sind bekannt.
Erfindungsgemäß ist ein Sack oder Beutel 6 vorgesehen, der mit der betreffenden, in diesem Farbkasten oder Teil-Farb­ kasten zu verwendenden Farbe gefüllt ist. Insbesondere Fig. 4 läßt erkennen, daß der Sack 6 an seinem oberen Ende einen luftdichten Verschluß 7 zum Einfüllen der Farbe hat.
Am unteren Ende hat der Sack eine Öffnung 8, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Farbkastens oder Teil-Farbkastens erstreckt. Die Öffnung wird vorzugsweise über eine Reihe von nebeneinander befindlichen Löchern erreicht.
Die Öffnung wird über eine Lasche 9 verschlossen, die an der Außenseite des Sacks im Bereich der Öffnung vorgesehen ist und die die Öffnung bzw. die Reihe der Löcher luft­ dicht verschließt, wenn die Lasche an den Sack im Bereich der Öffnung angedrückt wird.
Zum Betätigen der Lasche ist an ihr ein Zugelement 10 (beispielsweise ein Bindfaden oder Kabel) mit einem Hand­ griff 11 befestigt. Es können auch mehrere Zugelemente 10 mit Handgriffen 11 vorgesehen sein, verteilt über die Längserstreckung der Lasche 9.
Die Fig. 1 und 2 zeigen daß am Farbkasten eine Rolle 12 befestigt ist, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel über eine luftbetätigte Kolben-Zylinder-Einheit 13 betä­ tigt wird. Die Einheit 13 ist schwenkbar (Schwenkgelenk 14) am Rahmen des Farbkastens befestigt. Die Einheit 13 kann über ein Zeitschaltgerät 15 betätigt werden.
Durch die beschriebene Anordnung wird die im Sack oder Beutel 6 befindliche Farbe mit einer gewünschten Rate (Menge pro Zeiteinheit) aus dem Sack herausgedrückt.
Ist die Farbe ganz oder teilweise verbraucht, so werden die Öffnungen des Sacks mit Hilfe der Lasche 9 wieder ver­ schlossen. Der Sack kann dann im Farbkasten verbleiben oder er wird aus dem Farbkasten herausgehoben und geson­ dert aufbewahrt, beispielsweise in einem Behälter 16 (vgl. Fig. 5). Der Sack kann auch aufgehängt werden, wozu dann an ihm eine Schlaufe oder dergleichen vorgesehen ist.
Die Betätigung der Rolle 12 kann auch über ein Federele­ ment, vorzugsweise mit progressiver Federcharakteristik, erfolgen, oder lediglich durch das Gewicht der Rolle. Die Rolle kann ggfs. auch von Hand betätigt werden, wobei sie dann nicht mehr am Rahmen des Farbkastens befestigt ist.
Insbesondere Fig. 2 zeigt, daß sich die Rolle 12 praktisch über die gesamte Breite des Sacks erstreckt.
Der Sack kann bei Farbkästen aller Druckmaschinen einge­ setzt werden. An Maschinen, die einen schnellen Farbwech­ sel verlangen (z. B. Zeitungsrotationsmaschinen), bietet die Erfindung einen besonderen wirtschaftlichen Vorteil.
Dies ist meist an Rollenrotationsmaschinen der Fall.
Druckfarbe, insbesondere Offsetfarbe hat in der Regel eine Viskosität, die ähnlich wie Butter oder Honig ist. Es besteht deshalb nur geringe Gefahr, daß Luftblasen durch die Öffnungen in den Plastiksack dringen.
Es gibt aber einfache robuste Verschlüsse von Plastik­ taschen, die ähnlich wie Reißverschlüsse funktionieren. Diese können als Verschluß des Sacks eingesetzt werden. Denkbar ist auch ein Klemmverschluß oder ein federbe­ lastetes Ventil, das sich selbsttätig öffnet, wenn der Plastiksack unter Druck gesetzt wird.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Entleeren eines in einen Farbkasten einer Druckmaschine eingelegten und mit Druckfarbe gefüllten Sacks mit einer verschließbaren Öffnung an der Vorderseite des Sacks gegenüber einem Zufuhr- bzw. Dosierspalt und mit einer Einrichtung zum Ausquetschen der Farbe aus dem Sack, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausquetscheinrichtung eine über den Boden des Farbkastens (1) verfahrbare Rolle (12) aufweist, die mitsamt einer die Rolle (12) zum Dosierspalt hin verschiebenden Servoeinheit (13) schwenkbar (Gelenk 14) am Farbkasten (1) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) des Sacks (6) mittels einer Lasche (9) verschließbar ist, die über ein Zugelement (10) mit Handgriff (11) betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Servoeinheit (13) pneumatisch oder über ein Federelement arbeitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitschalter (15) für die Servoeinheit (13) vorgesehen ist.
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