DE4026449C2 - - Google Patents
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- DE4026449C2 DE4026449C2 DE4026449A DE4026449A DE4026449C2 DE 4026449 C2 DE4026449 C2 DE 4026449C2 DE 4026449 A DE4026449 A DE 4026449A DE 4026449 A DE4026449 A DE 4026449A DE 4026449 C2 DE4026449 C2 DE 4026449C2
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- Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
- Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Palet
tieren von unterschiedlich großen, in beliebiger Reihen
folge sowie beliebigem Mischungsverhältnis vorliegenden
Stückgütern auf Transport- und/oder Lagereinheiten gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In einer Vielzahl von Anwendungsfällen, beispielsweise in
Versandhäusern, Paket-Verteilstellen von Beförderungs-
Unternehmen usw. ist es erforderlich, Stückgüter, wie
beispielsweise Pakete beliebiger Größe, die in beliebiger
Reihenfolge in einem unbekannten Mischungsverhältnis ein
treffen, auf Transport- und/oder Lagereinheiten wie bei
spielsweise Euro-Paletten zu stapeln. Das Stapeln von
Stückgütern, die beispielsweise im Falle von Paketen ein
Gewicht von bis zu 20 kg und mehr haben können, ist insbe
sondere dann, wenn ein Stapel mit einer Höhe von mehr als
einem Meter gebildet werden soll, wie dies beispielsweise
bei sogenannten Standard-Rollbehältern der Fall ist, eine
sehr kraftraubende Tätigkeit, die derzeit in den meisten
Distributions-und Verteilzentren von Hand ausgeführt wird.
Um diese kraftraubende Tätigkeit automatisieren zu können,
ist eine Vorrichtung zum Palettieren von Stückgütern un
terschiedlicher Größe gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 als Prototyp vom Forschungsinstitut der nieder
ländischen Post- und Fernmeldeverwaltung realisiert und
beispielsweise von Vetter, R. in der Zeitschrift Maschinenmarkt 93 (1987)
38, Seite 44 bis 47 beschrieben worden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird ein Zwischenspeicher
in Form eines in Fächer aufgeteilten und in einer Richtung
umlaufenden Bandes verwendet; in jedem Fach dieses Bandes
befindet sich ein Paket beliebiger, aber bekannter Größe.
Da insbesondere bei auftragsspezifisch und damit individu
ell kommissionierten Ladeeinheiten die Größe der Pakete in
der Regel nicht bekannt ist, ist bei dieser bekannten
Vorrichtung ein Kamerasystem vorgesehen, das die Größe
eines jeden in ein Fach des Bandes eingestellten Paketes
erkennt und die Abmessungen an eine Auswerte- und Steuer
einheit, beispielsweise einen handelsüblichen Computer
weitergibt. Dieser Computer errechnet aus den in dem Zwi
schenspeicher befindlichen Paketgrößen eine "möglichst
optimale" Stapel-Anordnung. Entsprechend der von dem Com
puter generierten Stapel-Anordnung werden dann die Pakete
von einem auf einem Schienensystem montierten Industriero
boter entnommen und beispielsweise in Standard-Rollbehäl
ter eingelegt.
Diese bekannte Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 ist von Kooÿman, C. J. in der Zeitschrift Maschinen
markt, Würzburg 93 (1987) 47, Seiten 34 bis 39
beschrieben. Diese Vorrichtung ermöglicht das Stapeln von Pake
ten selbsttätig mit einem Industrieroboter auszuführen.
Es wurden bei einer Stichprobe mit insgesamt palettierten 54 Paketen und einer
Puffergröße von 45 Paketen - anders ausgedrückt einer
Puffergröße von mehr als 80% des gesamten Kommissionsum
fangs - anfangs ein Füllungsgrad von 44,3% erreicht, wenn die
Paketgrößen stark differieren. Ein Füllungsgrad von
69,6% wurde erreicht, wenn lediglich 7 verschiedene Paketsorten verwendet
wurden.
Die Ursache hierfür dürfte der bei der bekannten Vorrich
tung verwendete Palettieralgorithmus sein, der zwar nicht
veröffentlicht ist, von dem aber aufgrund von veröffent
lichten Simulations-Bildern anzunehmen ist, daß so vorge
gangen wird, daß nach Möglichkeit aus gleichen Paketen
"Türme gebaut werden".
Diese bekannte Vorrichtung arbeitet mit einem mit starren
Fächern versehenen und in einer Richtung umlaufenden Band,
ferner ist zusätzlich der Industrieroboter auf Schienen
verfahrbar. Da das Band nur in einer Richtung umläuft,
kann es insbesondere zu Beginn, d. h. wenn der
Puffer vollständig bestückt ist, aber noch kein Entnahme
vorgang stattgefunden hat, lange dauern, um zum einen das von der
Steuer- und Auswerteeinheit vorgesehene Paket in den Ar
beitsbereich des Industrieroboters zu bringen, und um
andererseits ein freies Fach in den Bereich einer Belade
einheit zu überführen, die in das freigewordene Fach ein
weiteres Stückgut legt.
Ferner wird von der Firma Prolog System GmbH, 6380 Bad
Homburg ein Computerprogramm angeboten, mit dem das Bela
den sowohl sorten-reiner Stapel als auch Auftrags-bezoge
ner Produkt-Mix-Paletten berechnet werden kann, wobei dann
die eigentliche Beladung "von Hand" nach dem berechneten
Beladungs- bzw. Stauplan erfolgt.
Dieses bekannte Computerprogramm ermöglicht zwar eine gute
Ausnutzung des vorhandenen Stauraumes, nachteilig kann
jedoch sein, daß vor Beginn des Berechnungsvorganges die gesam
te Kommission, d. h. die Zahl und die Größe der auf einer
Transport- und/oder Lagereinheit zu stapelnden Stückgüter
bekannt sein muß. Diese Forderung ist jedoch insbesondere
in Paket-Verteilstellen oder in Versandhäusern, in denen
Pakete an unterschiedlichen Stellen bearbeitet und dann zu
einer zentralen Distributionsstelle weitergeleitet werden,
nicht immer zu erfüllen, sofern nicht große Lagerräume als
"Zwischenspeicher" zur Verfügung stehen.
Weiterhin ist ein nachträglicher Zugriff auf die Stückgü
ter, die gemäß einem Ablegealgorithmus abgestellt worden
sind, nicht immer ohne weiteres möglich, sofern die Zu
griffsreihenfolge nicht bereits von vornherein festgelegt
worden ist oder die Möglichkeit eines nachträglichen Um
sortierens der Stückgüter besteht; dies nimmt allerdings
wiederum mehr Platz in Anspruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum selbsttätigen Palettieren von Stückgütern unterschied
licher Größe, die in beliebiger, nicht bekannter Reihen
folge sowie in beliebigem, nicht bekanntem Mischungsver
hältnis eintreffen, anzugeben, bei der ohne manuelle Sta
pelvorgänge in möglichst kurzer Zeit eine möglichst gute
Befüllung der Transport- und/oder Lagereinheiten erreicht
werden kann.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patent
anspruch 1 angegeben.
Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, daß - um
kurze Palettierzeiten zu erreichen - der Zwischenspeicher,
der zu palettierende Stückgüter aufnimmt, kurze Be- und
Entladezeiten haben muß. Darüber hinaus ist es von Vorteil,
wenn der Zwischenspeicher "nicht zu groß" ist, da es gera
de in Paket-Verteilzentren oder bei Versandhäusern durch
aus lange dauern kann, bis eine größere Anzahl von Paketen
eingetroffen ist, die in einer Transporteinheit palettiert
werden sollen. Zudem führt die Verwendung eines großen
"Puffers" zu einem Mehrbedarf an Raum und höheren Kosten.
Deshalb wird als Zwischenspeicher ein in zwei Richtungen
verfahrbares Förderband gewählt, auf dem die einzelnen
Stückgüter nicht in festen Plätzen bzw. Boxen angeordnet
sind. Die Grundflächen derartiger Boxen sind in der Vergan
genheit vielfach so gewählt worden, daß in jeder Box auch
die größte überhaupt zu stapelnde Stückgüter-Sorte Platz
hat. Wenn bei einer zufälligen Kommissionierung aber nur
vergleichsweise kleine Stückgüter eintreffen, würde sich
bei einer festen Platzeinteilung eine schlechte Ausnutzung
des Zwischenspeichers ergeben. Deshalb werden die einzel
nen Stückgüter in wenigstens einer Reihe in beliebiger
Anordnung auf dem in zwei Richtungen verfahrbaren Förder
band angeordnet. Die einzigen Bedingungen, die an die
Anordnung zu stellen sind, ist, daß der Abstand zwischen
getrennt aufzunehmenden Stückgütern so groß sein muß, daß
bei Verwendung eines Backengreifers an der mehrachsigen
Handhabungs- und Positioniereinheit die Backen des Grei
fers das Stückgut greifen können. Bei Verwendung von oben
greifenden Sauggreifern entfällt auch diese Forderung.
Weiterhin ist zu jedem Zeitpunkt mehr als ein Speicher
platz auf dem Förderband frei, so daß das Förderband zum
Beladen nur über kurze Strecken verfahren werden muß,
Ferner ist es erforderlich, daß die Auswerte- und Steuer
einheit, die beispielsweise ein üblicher Computer mit
entsprechender Peripherie sein kann, zusätzlich zur Form
und den Abmessungen der einzelnen Stückgüter deren Anord
nung auf dem Förderband erfaßt.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, das Förderband bei
feststehender Handhabungs- und Positioniereinheit in kur
zer Zeit so zu verfahren, daß die Stückgüter an vorgegebe
nen Stellen im wahlfreien Zugriff vom Förderband entnommen
werden können. Darüber hinaus ist es beispielsweise in der
Zeitspanne möglich, in der die Handhabungs- und Positio
niereinheit, also beispielsweise ein Industrieroboter, das
entnommene Stückgut auf der Transport- und/oder Lagerein
heit positioniert, das Förderband so zu verfahren, daß ein
neues Stückgut an einer Beladestelle auf das Förderband
überführt werden kann. Vor allem aber ermöglicht die Aus
bildung des Zwischenspeichers die Realisierung eines wei
teren Grundgedankens:
Es ist nämlich erkannt worden, daß es zur Erzielung eines
optimalen Füllungsgrades keinesfalls erforderlich ist,
bereits vor Beginn des Palettiervorganges einen Großteil,
d. h. cirka 80% der zu palettierenden Stückgüter oder gar
die vollständige Kommission zu kennen. Tatsächlich ist es
ausreichend, wenn mit Puffergrößen von maximal 30% der
insgesamt zu palettierenden Stückgut-Zahl gearbeitet wird:
Deshalb ist die Anzahl der maximal vom Zwischenspeicher
aufnehmbaren Stückgüter so gewählt, daß die Summe ihrer
Grundflächen kleiner als der dreifache Wert der nutzbaren
Grundfläche der Transport- und/oder Lagereinheit ist.
Nimmt man einen geringfügig schlechteren Füllgrad in Kauf,
so ist es gemäß Anspruch 2 sogar ausreichend, wenn die
Summe der Grundflächen der gespeicherten Stückgüter höch
stens gleich der nutzbaren Grundfläche der Transport- und
Lagereinheit ist; dies bedeutet anders ausgedrückt, daß
bei einer in der Regel mit 10 oder mehr Lagen bestückten
Palette im Zwischenspeicher weniger Stückgüter vorhanden
sind, als für die Befüllung einer einzigen Lage erforder
lich ist, und daß dennoch ein guter Füllgrad erreicht
wird.
Es ist nämlich erkannt worden, daß der Füllgrad bei einer
automatischen Bestückung einer Palette wesentlich gestei
gert werden kann, wenn keine Türme aus gleichartigen
Stückgütern gebaut werden, sondern wenn versucht wird, die
Stückgüter so anzuordnen, daß sie möglichst große zusam
menhängende ebene Flächen bilden.
Deshalb arbeitet die Vorrichtung derart,
daß zu Beginn des Palettiervorgangs das im Zwischenspei
cher befindliche Stückgut mit der größten Grundfläche oder
die Stückgüter gleicher Höhe, die zusammen die größte
Grundfläche einnehmen, in einer Ecke der Transport- und/
oder Lagereinheit angeordnet werden. Anschließend werden
das Stückgut bzw. die Stückgüter abweichender, jedoch
gleicher Höhe, das alleine oder die zusammen die nächst
größte Grundfläche einnehmen, in der gegenüberliegenden
Ecke der Transport- und Lagereinheit angeordnet. Bei der
weiteren Befüllung der Transport- und Lagereinheit wird so
vorgegangen, daß die Stückgüter so gestapelt werden, daß
sich immer möglichst große zusammenhängende ebene horizon
tale Flächen ergeben.
Die mit der Vorrichtung erzielbaren
kurzen Taktzeiten können durch die in den Anspruch 3 angege
bene Maßnahme weiter verringert werden, gemäß der ein
durch Entnahme eines Stückgutes frei werdender Speicher
platz ohne Verfahren des Förderbandes wieder befüllbar
ist.
In jedem Falle ist es jedoch von Vorteil, wenn eine Bela
deeinheit vorgesehen ist, die die Stückgüter auf das För
derband lädt, da hierdurch eine vollständige Automatisie
rung und somit eine selbsttätig arbeitende Palettier-Zelle
realisiert wird. Diese Beladeeinheit, die die Stückgüter
auf einen von der Auswerte- und Steuereinheit vorgegebenen
Platz laden kann, von dem beispielsweise die weitere Ver
arbeitung besonders schnell erfolgen kann, kann einen
Schieber aufweisen, der ein von einer Zuführeinheit, bei
spielsweise einem weiteren Förderband, zugeführtes Stück
gut auf das als Zwischenspeicher dienende Förderband
schiebt.
Das Erkennungssystem, das die Abmessungen der dem Zwi
schenspeicher zugeführten Stückgüter erfaßt, kann bei
spielsweise eine Videokamera oder einen in an sich bekann
ter Weise aufgebauten Lichtschrankensensor aufweisen; über
eine nachgeschaltete Bildverarbeitungseinrichtung können
dann die Abmessungen der ankommenden Stückgüter erfaßt
werden.
Ferner ist es - insbesondere beim Palettieren von Paketen
mit einer Normgröße, wie dies beispielsweise in Versand
zentralen der Fall ist - möglich, an dem jeweiligen Stück
gut einen Identifizierungscode, also beispielsweise einen
Barcode anzubringen, den eine Leseeinrichtung, also bei
spielsweise ein bekannter Barcode-Leser, liest.
Letztlich ist es bei computergesteuerten Versandsystemen
auch möglich, von einem Leitrechner, der das Befüllen der
Stückgüter steuert, Daten über die Größe der einzelnen
Stückgüter, also beispielsweise der einzelnen Pakete an
das Erkennungssystem weiterzugeben.
In Fällen, in denen eine Reihe von Transport-und/oder La
gereinheiten mit Stückgütern befüllt werden müssen, die in
großem zeitlichen Abstand ankommen, ist es selbstverständ
lich möglich, die Positionier- und Handhabungseinrichtung,
also beispielsweise einen Industrieroboter, für eine Reihe
von Zwischenspeichern einzusetzen, um Totzeiten zu vermei
den, die beispielsweise dadurch entstehen würden, daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung auf eine ausreichende Befül
lung des Zwischenspeichers "warten" muß. Hierzu ist es
beispielsweise möglich, den Industrieroboter in an sich
bekannter Weise auf ein Schienensystem zu setzen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung,
Fig. 2a bis c ein als Zwischenspeicher verwendetes Förder
band in drei Stellungen,
Fig. 3a bis c ein weiteres Ausführungsbeispiel eines als
Zwischenspeicher verwendeten Förderbandes in drei
Stellungen, und
Fig. 4a bis d mit einer Vorrichtung bestückte Paletten.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zum Palettieren und/oder Sortieren von unter
schiedlich großen Stückgütern 1, die in beliebiger Reihen
folge sowie in beliebigem Mischungsverhältnis von einer
Zuführeinheit, beispielsweise einem Bandförderer 2, mit
einer Vereinzelungseinrichtung 3 in Richtung eines Pfeils
4 angeliefert werden. Von dem Bandförderer 2 werden die
Stückgüter 1 durch einen Schieber 5 in einen Zwischenspei
cher 6 überführt, in dem die zu palettierenden Stückgüter
zwischengespeichert werden. Der Zwischenspeicher 6 ist ein
in zwei Richtungen (Doppelpfeil) verfahrbares Förderband,
auf dem die einzelnen Stückgüter 1 in wenigstens
einer Reihe in beliebiger Anordnung ohne feste Platzzutei
lung angeordnet sind (vgl. hierzu auch die Fig. 2 und 3).
Ferner ist ein Erkennungssystem 7 vorgesehen, das die Form
und die Abmessungen der einzelnen Stückgüter erfaßt, und
das beispielsweise ein entsprechendes Lichtschrankensystem
oder eine Videokamera aufweisen kann.
Eine mehrachsige Handhabungs- und Positioniereinheit 8,
die nur schematisch mit ihrem Arbeitsraum 9 dargestellt
ist, und die beispielsweise ein handelsüblicher Industrie
roboter sein kann, ergreift die in dem Zwischenspeicher 6
gespeicherten Stückgüter 1 und setzt diese an einem von
einer nicht näher dargestellten Auswerte- und Steuerein
heit vorgegebenen Ort auf einer Transport- und/oder La
gereinheit 10 ab, die beispielsweise eine Europalette sein
kann, und die im Arbeitsraum 9 des Industrieroboters 8
angeordnet ist.
Die Fig. 2a bis 2c zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Zwischenspeichers 6. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist der Zwischenspeicher als ein in zwei Richtungen ver
fahrbares Förderband mit einer Entnahmestelle 11 für die
Stückgüter 1 ausgebildet. Ferner ist der nutzbare Puffer
bereich 12 auf dem Band dargestellt. In Teilfigur
a ist
das Band in der Endstellung links, in Teilfigur
b in
Mittelstellung und in Teilfigur
c in Endstellung rechts
dargestellt.
Die Fig. 3a bis 3c zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Zwischenspeichers 6. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist der Zwischenspeicher wiederum als ein in zwei Richtun
gen verfahrbares Förderband ausgebildet. Im Gegensatz zu
dem ersten Ausführungsbeispiel sind jedoch zwei Entnahme
stellen 11′ und 11′′ für die Stückgüter 1 vorgesehen. Damit
ist das Band beispielsweise als gemeinsamer Zwischenspei
cher für zwei Palettiervorrichtungen mit je einem Indu
strieroboter oder als Zwischenspeicher für eine zur Ge
schwindigkeitserhöhung mit zwei Industrierobotern arbei
tende Palettiervorrichtung verwendbar. In Teilfigur
a ist
wiederum das Band in der Endstellung links, in Teilfigur
b
in Mittelstellung und in Teilfigur
c in Endstellung rechts
dargestellt.
Beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Stück
güter 1 nicht an fest vorgegebenen Stellen auf dem Förder
band 6 abgelegt werden, sondern an beliebigen Stellen. Die
Auswerte- und Steuereinheit erfaßt zusätzlich den genauen
Ort der Stückgüter auf dem Förderband, und verfährt das
Förderband derart, daß die Stückgüter an vorgegebenen
Stellen im wahlfreien Zugriff vom Förderband entnommen
werden.
Die Fig. 4a bis d zeigen mit einer Vorrichtung bestückte
Paletten.
Die Fig. 4a und 4b zeigen eine bestückte Palette in Vor
deransicht und Rückansicht, die mit 23 Paketsorten, deren
Größe nicht nach DIN abgestuft, sondern willkürlich ge
wählt ist, und mit einer Puffergröße von 6 Paketen be
stückt worden ist. Der erreichte Füllgrad beträgt 56%.
Die Fig. 4c und 4d zeigen eine bestückte Palette in Vor
deransicht und Rückansicht, die mit 7 Paketsorten und mit
einer Puffergröße von 6 Paketen bestückt worden ist. Der
erreichte Füllgrad beträgt 78%.
Bei der Bestückung beider Paletten ist jeweils so vorge
gangen worden, daß zu Beginn des Palettiervorgangs die
Auswerte- und Steuereinheit das im Zwischenspeicher be
findliche Stückgut mit der größten Grundfläche oder die
Stückgüter gleicher Höhe, die zusammen die größte Grund
fläche einnehmen, in einer Ecke der Transport- und Lager
einheit anordnet. Anschließend ordnet die Auswerte- und
Steuereinheit das Stückgut bzw. die Stückgüter abweichen
der jedoch gleicher Höhe, das alleine bzw. die zusammen
die nächstgrößte Grundfläche einnehmen, in der gegenüber
liegenden Ecke der Transport- und Lagereinheit an. Die
folgenden Stückgüter stapelt die Auswerte- und Steuerein
heit derart auf der Grundfläche der Transport- und Lager
einheit sowie auf der Oberfläche bereits palettierter
Stückgüter, daß sich zusammenhängende Oberflächen unter
weitgehender Vermeidung isolierter "Türme" ergeben.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Palettieren von unterschiedlich gro
ßen, in beliebiger Reihenfolge sowie in beliebigem Mi
schungsverhältnis vorliegenden Stückgütern (1) auf Trans
port- und/oder Lagereinheiten (10), die
ein Förderband (6) als Zwischenspeicher, auf dem die
Stückgüter (1) in wenigstens einer Reihe nebeneinander
zwischengespeichert werden,
ein Erkennungssystem (7), das die Abmessungen der einzel
nen Stückgüter (1) erfaßt,
eine Steuereinheit, die den Ort der Stückgüter (1) auf dem
Förderband (6) erfaßt, und die Stückgüter vom Förderband
entnehmen läßt, und
einen Handhabungsmechanismus (8), der die gespeicherten
Stückgüter (1) erfaßt und positioniert auf der Transport
und Lagereinheit (10) absetzt, aufweist
dadurch gekennzeichnet, daß das Erkennungssystem (7) die
Form der einzelnen Stückgüter (1) erfaßt,
daß das Förderband (6), auf dem die Stückgüter (1) in be
liebiger Reihenfolge angeordnet sind, vorwärts und rück
wärts zu verfahren ist,
daß im Zwischenspeicher die Summe der Grundflächen der
gespeicherten Stückgüter (1) kleiner als das Dreifache der
nutzbaren Grundfläche der Transport- und/oder Lagereinheit
(10) ist, und
daß zu jedem Zeitpunkt mehr als ein Speicherplatz auf dem
Förderband (6) frei ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Grundflächen der
auf dem Förderband (6) gespeicherten Stückgüter (1) klei
ner als das Zweifache der nutzbaren Grundfläche der Trans
port- und/oder Lagereinheit (10) ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Entnahme eines
Stückgutes (1) frei gewordener Speicherplatz ohne Verfah
ren des Förderbandes (6) wieder befüllbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (5) die Stückgü
ter (1) auf das Förderband (6) schiebt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Erkennungssystem (7) we
nigstens eine Videokamera oder einen Lichtschranken-Sensor
aufweist, deren Ausgangssignal an eine Bildverarbeitungs
einrichtung angelegt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Erkennungssystem (7) eine
Leseeinrichtung aufweist, die zum Erkennen der Abmessungen
einen Identifizierungscode an dem jeweiligen Stückgut
liest.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Erkennungssystem (7) Daten
über die Größe der dem Zwischenspeicher zugeführten Stück
güter von einem Leitrechner erhält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine verfahrbare Positionier-
und Handhabungseinrichtung für mehrere Zwischenspeicher
vorgesehen ist.
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