DE10202063B4 - Vorrichtung zur Palettierung von Druckerzeugnissen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Palettierung von Druckerzeugnissen mit einer Druckeinrichtung (2) zur Markierung der Druckerzeugnisse und einer ersten Stapeleinrichtung (4) zum Zusammenfassen der Druckerzeugnisse zu Paketen (16, 17, 18) unterschiedlicher Höhe, wobei die Vorrichtung eine Messeinrichtung (7) zur Identifizierung der Pakete (16, 17, 18), eine Sortiereinrichtung (8), mittels derer die Reihenfolge der Pakete (16, 17, 18) entsprechend eines auf den mittels der Messeinrichtung (7) erfassten Messwerten basierenden Sortierprogramms veränderbar ist, eine zweite Stapeleinrichtung (10) durch welche die Pakete (16, 17, 18) zu einer Lage (21) mit einheitlicher Gesamthöhe stapelbar sind und eine zwischen der Messeinrichtung (7) und der Sortiereinrichtung (8) angeordnete Puffereinrichtung (12) aufweist, wobei der Puffereinrichtung (12) eine zweite Messeinrichtung (14) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Palettierung von Druckerzeugnissen mit einer Druckeinrichtung zur Markierung der Druckerzeugnisse und einer ersten Stapeleinrichtung zum Zusammenfassen der Druckerzeugnisse zu Paketen unterschiedlicher Höhe.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist in der Praxis durch offenkundige Vorbenutzung bekannt und zählt dadurch zum Stand der Technik. Hierbei werden individualisierte Druckerzeugnisse, beispielsweise adressierte Zeitschriften, entsprechend eines vorbestimmten Programms zu Paketen zusammengefasst. Diese Pakete werden beispielsweise entsprechend einer nachfolgenden Postzustellung erstellt und umfassen je nach Zustellungsort eine unterschiedliche Anzahl von Druckerzeugnissen. Mittels einer Druckeinrichtung werden die einzelnen Druckerzeugnisse mit einer Markierung, beispielsweise einem Adressaufkleber versehen und anschließend mittels einer Stapeleinrichtung zu einem Paket übereinander gestapelt. Dadurch ergeben sich, je nach Anzahl der Zeitschriften, unterschiedliche Gesamthöhen der einzelnen Pakete. Ein oder mehrere Pakete werden anschließend derart entsprechend ihrer jeweiligen Höhe übereinander gestapelt, dass daraus eine Lage einheitlicher Gesamthöhe entsteht.
  • Die beiden Zielsetzungen, wie Lagen mit einheitlicher Gesamthöhe zu schaffen und eine optimierte Postzustellung zu gewährleisten, können in der Praxis jedoch nur durch einen manuellen Eingriff des Bedienpersonals erreicht werden Hierdurch wird eine erhebliche Anzahl von Arbeitskräften benötigt, da beim Palettieren der Pakete darauf geachtet werden muss, dass eine Lage mit einheitlicher Gesamthöhe und dadurch auch mit einer entsprechenden Stabilität entsteht. Weiterhin muss darauf geachtet werden, dass die einzelnen Pakete im Wesentlichen entsprechend der Reihenfolge der nachfolgenden Postzustellung benachbart auf der Palette gestapelt werden. Durch diesen erheblichen Stapel- und Sortieraufwand kann es zu erheblichen unerwünschten Verzögerungen und Fehlern kommen.
  • Man könnte daran denken, bereits das Programm entsprechend der genannten Zielsetzungen zu variieren, um so die ankommenden Pakete leichter auf der Palette stapeln zu können. Jedoch scheitert dies in der Praxis daran, dass insbesondere aus Datenschutzgründen eine dementsprechende Weiterverarbeitung solcher Daten nicht möglich ist. Weiterhin kann sich die Produktionssteuerung als problematisch erweisen, Pakete während des Palettierprozesses nicht identifiziert werden.
  • Aus der DE 196 20 967 A1 ist bereits eine Vorrichtung zur Palettierung von Druckerzeugnissen bekannt, bei welcher die Druckerzeugnisse mittels einer ersten Stapeleinrichtung zu Paketen unterschiedlicher Höhe zusammengefasst werden. Diesen Paketen werden bedruckte Bundzettel nach Plan zugeordnet. Eine als Spitzenstapler ausgebildete zweite Stapeleinrichtung stapelt diese Pakete unterschiedlicher Höhe anschließend zu einer Lage mit einheitlicher Gesamthöhe. Der Spitzenstapler ist über einer Steuereinrichtung mit einem Adressierkopf oder Lesekopf der ersten Stapeleinrichtung verbunden und weist eine Messeinrichtung auf, welche die Ist-Pakethöhe mit der nach einem Programm zu erwartenden Soll-Pakethöhe abgleicht. Ein mittels dieses Abgleichs als fehlerhaft erkanntes Paket wird gegebenenfalls ausgeschleust.
  • Die DE 40 26 449 C2 beschreibt eine Vorrichtung zur Palettierung von als Paketen ausgebildeten Stückgütern, bei der durch ein Erkennungssystem Form und Abmessungen der einzelnen Pakete erfasst werden. Auf der Basis dieser ermittelten Werte wird mittels einer Steuereinheit ein Sortierprogramm für eine optimale Palettierung erstellt. Die Pakete werden in Fächern einer Sortiervorrichtung zwischengelagert, bevor sie dann mittels einer als Industrieroboter ausgebildeten Stapeleinrichtung entsprechend eines Sortierprogramms auf einer Palette gestapelt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche die Palettierung von Druckerzeugnissen wesentlich verbessert wird.
  • Die Aufgabe wird lösungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 9 betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Vorrichtung.
  • Lösungsgemäß ist also eine Vorrichtung zur Palettierung von Druckerzeugnissen, mit einer Druckeinrichtung zur Markierung der Druckerzeugnisse und einer ersten Stapeleinrichtung zum Zusammenfassen der Druckerzeugnisse zu Paketen unterschiedlicher Höhe vorgesehen, wobei die Vorrichtung eine Messeinrichtung zur Identifizierung der Pakete, eine Sortier einrichtung, mittels derer die Reihenfolge der Pakete entsprechend eines auf den mittels der Messeinrichtung erfassten Messwerten basierenden Sortierprogramms veränderbar ist, eine zweite Stapeleinrichtung durch welche die Pakete zu einer Lage mit einheitlicher Gesamthöhe stapelbar sind und eine zwischen der Messeinrichtung und der Sortiereinrichtung angeordnete Puffereinrichtung aufweist, wobei der Puffereinrichtung eine zweite Messeinrichtung zugeordnet ist. Hierdurch wird eine Möglichkeit geschaffen, die Palettierung von Paketen mit unterschiedlicher Höhe automatisiert durchzuführen und dabei gleichzeitig die Stabilität der einzelnen Lagen bzw. der einzelnen Stapel zu erhöhen. Durch die Verringerung des manuellen Eingriffes des Bedienpersonals entsteht ein enormer Kostenvorteil. Weiterhin werden die nach dem Stand der Technik auftretenden Verzögerungen und Fehler, insbesondere durch das manuelle Sortieren, vermieden. Weiterhin können Pakete, welche aufgrund von Messwerten der Messeinrichtung als fehlerhaft erkannt werden, herausgeschleust und zwischengelagert werden. Die Messwerte der ausgeschleusten Pakete werden von dem Sortierprogramm vorerst nicht verarbeitet und in einer Warteschleife zwischengespeichert. Durch die zweite Messeinrichtung wird eine Möglichkeit geschaffen, die ausgeschleusten Pakete nach Beseitigung des Fehlers zu identifizieren, damit der durch die zweite Messeinrichtung erfasste Messwert mittels des Sortierprogramms bzw. das Paket mittels der Sortiereinrichtung verarbeitet werden kann.
  • Als praxisnah hat es sich erwiesen, dass zumindest eine der Messeinrichtungen eine Waage oder eine Höhenkontrolleinrichtung aufweist. Hierdurch kann über das Gewicht oder die Höhe der Pakete die Anzahl der Druckerzeugnisse pro Paket bestimmt werden. Die Identifizierung der Pakete und deren Reihenfolge erfolgt dadurch auf besonders einfache Art und Weise. Dabei sind beliebige geometrische oder sonstige physikalische Messverfahren denkbar.
  • Eine Weiterbildung der Vorrichtung wird dadurch geschaffen, dass die Sortiereinrichtung mehrere Speicherplätze aufweist. Hierdurch können Pakete, die durch das Sortierprogramm in der Reihenfolge nach hinten gestellt werden, zwischengespeichert und dadurch eine erhöhte Flexibilität des Sortierprogramms realisiert werden.
  • Eine andere Abwandlung der Vorrichtung wird dadurch erreicht, dass die Speicherplätze beidseitig eines Förderelementes angeordnet sind. Dadurch wird der Raumbedarf für die Speicherplätze erheblich reduziert.
  • Eine weitere Weiterbildung der Vorrichtung wird dadurch erreicht, dass zwischen der ersten Stapeleinrichtung und der ersten Messeinrichtung eine Verpackungseinrichtung angeordnet ist. Dabei wird die Stabilität der einzelnen Pakete und damit auch der Stapel und der Lagen wesentlich erhöht. Weiterhin sind die Pakete unempfindlicher gegen Umwelteinflüsse.
  • Eine andere Weiterbildung der Vorrichtung wird dadurch geschaffen, dass zwischen der Verpackungseinrichtung und der ersten Messeinrichtung eine Ausrichteinheit angeordnet ist. Hierdurch wird ebenfalls die Stabilität der Pakete, Stapel und Lagen erhöht.
  • Eine weitere Abwandlung der Vorrichtung wird dadurch erreicht, dass zwischen der Druckeinrichtung und der ersten Stapeleinrichtung eine Ausschleuseinheit angeordnet ist. Dadurch können Druckerzeugnisse, die von der Druckeinrichtung fehlerhaft bedruckt worden sind, sowie nachträglich als Ersatz hierfür bedruckte Druckerzeugnisse noch vor dem Stapeln ausgeschleust werden.
  • Eine Weiterbildung der Vorrichtung wird dadurch geschafften, dass die Ausschleuseinheit mit der Puffereinrichtung verbunden ist. Hierdurch können die einzelnen ausgeschleusten Druckerzeugnisse zwischengelagert und mit den nach der Messeinrichtung ausgeschleusten und zwischengelagerten Paketen, bei denen Druckerzeugnisse fehlen, zusammengeführt werden.
  • Eine weitere Abwandlung wird dadurch erreicht, dass der Puffereinrichtung eine zweite Verpackungseinrichtung zugeordnet ist. Hierdurch können die in der Puffereinrichtung zusammengeführten Pakete und die einzelnen Druckerzeugnisse zusammengefasst werden.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
    • 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung;
    • 2 eine Vorderansicht von auf einer Palette gestapelten Paketen.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Palettierung von Druckerzeugnissen in einer Draufsicht. Mittels dieser Vorrichtung 1 werden individualisierte Druckerzeugnisse, beispielweise Zeitschriften für eine nachfolgende Postzustellung mit einer Adresse versehen, je nach Zustellort zu einzelnen in 2 dargestellten Paketen 16, 17, 18 zusammengefasst und anschließend auf einer Palette gestapelt. Die Adressen, die Anzahl der zu einem Paket zusammenzufassenden Druckerzeugnisse und die Reihenfolge der einzelnen Pakete wird durch ein Programm vorgegeben. Einzelne, nicht dargestellte, Druckerzeugnisse werden entsprechend des vorbestimmten Programms mittels einer Druckeinrichtung 2 mit einer Markierung, beispielsweise einem Adressaufkleber versehen. Mittels eines Förderelementes 3 werden die Druckerzeugnisse einer ersten Stapeleinrichtung 4 zugeführt und entsprechend des Programms zu einem Paket übereinander gestapelt. Dabei werden je nach vorbestimmtem Ziel unterschiedlich viele Druckerzeugnisse zu einem Paket zusammengefasst, so dass eine Vielzahl von Paketen mit jeweils unterschiedlicher Höhe entstehen. Danach werden die Pakete nacheinander einer Verpackungseinrichtung 5 und einer Ausrichteinheit 6 zugeführt, mittels derer die Pakete beispielsweise in Folie eingeschweißt und so ausgerichtet werden, daß die Druckerzeugnisse exakt übereinander liegen. Mittels einer Drehstation 22 werden die Pakete innerhalb der Ausrichteinheit 6, beispielsweise um 90° gedreht, um eine exakte Ausrichtung der Druckerzeugnisse innerhalb der einzelnen Pakete zu gewährleisten. Anschließend werden die Pakete einer Messeinrichtung 7 zugeführt. Die mittels der Messeinrichtung 7 ermittelten Ist-Werte, beispielsweise die Höhe oder das Gewicht des Paketes und die durch das Programm vorgegebenen Soll-Werte werden unter Einbeziehung der Reihenfolge abgeglichen. Hierdurch können die einzelnen Pakete anhand der Reihenfolge identifiziert werden. Auf der Basis dieses Abgleichs wird anschließend ein Sortierprogramm erstellt. Durch das Sortierprogramm wird die Reihenfolge der Pakete so verändert, dass beim Palettieren eine Lage mit im Wesentlichen einheitlicher Gesamthöhe entsteht. Hierzu weist die Vorrichtung 1 eine Sortiereinrichtung 8 mit beidseitig des Förderelementes 3 angeordneten Speicherplätzen 9 auf. Die Pakete, die aufgrund einer vorbestimmten optimalen Lagenhöhe nicht sofort palettiert werden können, werden in einem der Speicherplätze 9 zwischengespeichert. Die zu palettierenden Pakete werden in der richtigen, durch das Sortierprogramm festgelegten, Reihenfolge einer zweiten Stapeleinrichtung 10 zugeführt, welche die einzelnen Pakete nacheinander zu einem Stapel übereinanderstapelt. Die Stapel werden anschließend auf einer Palette abgelegt, wobei mehrere Stapel nebeneinander eine Lage bilden.
  • Durch die Druckeinrichtung 2 fehlerhaft bedruckte Druckerzeugnisse werden mittels einer Ausschleuseinheit 11, die zwischen der Druckeinrichtung 2 und der ersten Stapeleinrichtung 4 angeordnet ist, ausgeschleust und entsorgt. Als Ersatz hierfür wird ein weiteres Druckerzeugnis bedruckt, welches durch die Ausschleuseinheit 11 und das Förderelement 3 einer Puffereinrichtung 12 zugeführt und dort zwischengelagert wird. Hierdurch fehlt einem Paket dieses ausgeschleuste Druckerzeugnis. Die Messeinrichtung 7 identifiziert durch den Abgleich des Ist-Wertes mit dem Soll-Wert dieses Paket und führt es ebenfalls der Puffereinrichtung 12 zu. Dieses Paket wird von dem Sortierprogramm vorerst nicht verarbeitet. In der Puffereinrichtung 12 befindet sich eine zweite Verpackungseinrichtung 13, mittels derer das ausgeschleuste Paket und das ausgeschleuste einzelne Druckerzeugnis zusammengefasst werden. Anschließend wird dieses Paket einer zweiten Messeinrichtung 14 zugeführt, welche das Paket identifiziert, damit der erfasste Messwert mittels des Sortierprogramms bzw. das Paket mittels der Sortiereinrichtung 8 verarbeitet werden kann.
  • Ergänzend hierzu zeigt 2 eine Vorderansicht von auf einer Palette 15 gestapelten Paketen 16, 17, 18 mit unterschiedlichen Höhen, die einen Stapel 19 bilden. Mehrere nebeneinander auf der Palette 15 liegende Stapel 19, 20 bilden eine Lage 21 mit einheitlicher Gesamthöhe.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Palettierung von Druckerzeugnissen mit einer Druckeinrichtung (2) zur Markierung der Druckerzeugnisse und einer ersten Stapeleinrichtung (4) zum Zusammenfassen der Druckerzeugnisse zu Paketen (16, 17, 18) unterschiedlicher Höhe, wobei die Vorrichtung eine Messeinrichtung (7) zur Identifizierung der Pakete (16, 17, 18), eine Sortiereinrichtung (8), mittels derer die Reihenfolge der Pakete (16, 17, 18) entsprechend eines auf den mittels der Messeinrichtung (7) erfassten Messwerten basierenden Sortierprogramms veränderbar ist, eine zweite Stapeleinrichtung (10) durch welche die Pakete (16, 17, 18) zu einer Lage (21) mit einheitlicher Gesamthöhe stapelbar sind und eine zwischen der Messeinrichtung (7) und der Sortiereinrichtung (8) angeordnete Puffereinrichtung (12) aufweist, wobei der Puffereinrichtung (12) eine zweite Messeinrichtung (14) zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Messeinrichtungen (7, 14) eine Waage oder eine Höhenkontrolleinrichtung aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortiereinrichtung (8) mehrere Speicherplätze (9) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherplätze (9) beidseitig eines Förderelementes (3) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Stapeleinrichtung (4) und der Messeinrichtung (7) eine Verpackungseinrichtung (5) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Verpackungseinrichtung (5) und der Messeinrichtung (7) eine Ausrichteinheit (6) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Druckeinrichtung (2) und der ersten Stapeleinrichtung (4) eine Ausschleuseinheit (11) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschleuseinheit (11) mit der Puffereinrichtung (12) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffereinrichtung (12) eine zweite Verpackungseinrichtung (13) zugeordnet ist.
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