DE19620967A1 - Komplementär-Palettierverfahren und Spitzenstapler - Google Patents
Komplementär-Palettierverfahren und SpitzenstaplerInfo
- Publication number
- DE19620967A1 DE19620967A1 DE1996120967 DE19620967A DE19620967A1 DE 19620967 A1 DE19620967 A1 DE 19620967A1 DE 1996120967 DE1996120967 DE 1996120967 DE 19620967 A DE19620967 A DE 19620967A DE 19620967 A1 DE19620967 A1 DE 19620967A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- package
- packages
- palletizing
- standard
- partial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G61/00—Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for
Landscapes
- Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Palettierverfahren zur Bildung von
Standardstapeln aus Paketen von Signaturen, das heißt der einzelnen
Exemplare von Druckerzeugnissen, bei dem aus der Losgröße einer
Aufgabe, das heißt der Exemplare mit demselben Druckbild und Format,
sowie der vorzugebenden Gesamthöhe eines Standardstapels die Anzahl der
Exemplare pro Sorte, das heißt pro Standardpaket, bestimmt und die Ablage
der Exemplare zur Bildung von Paketen beim Erreichen der Stückzahl einer
Gruppe, das heißt eines Teilloses, unterbrochen wird sowie einen
Spitzenstapler für zu Paketen und/oder Teilstapeln gebündelte und
vorzugsweise je Paket umreifte Signaturen, der derart ausgebildet ist, daß in
ihm nach einem Palettierverfahren gemäß Anspruch 1 beim Erreichen der
Stuckzahl einer Gruppe, das heißt eines Teilloses, gebildete Pakete
abgesetzt und positioniert werden.
Große Stückzahlen von Signaturen werden zum Versand zu Paketen
zusammengefaßt und vorzugsweise umreift, wobei die Pakete häufig
palettiert werden. Beim Versand fallen häufig ganz erhebliche Gebühren an,
so daß es eine ganze Anzahl von Versandkostenoptimierungsprogrammen
gibt, die je nach Art, Gewicht und Format der Signaturen bzw.
Druckerzeugnisse nach unterschiedlichen Gesichtspunkten optimieren.
Bekannte Verfahren zur Paketbildung sind beispielsweise
Postvertriebsstücke und Infopost, wobei letztere nach leichter und schwerer
Infopost unterschieden wird.
Bei der leichten Infopost sind die einzelnen Pakete zu umreifen, das heißt
bei Wechsel der Bestiminungsangaben, beispielsweise der Postleitzahl, ist
das Paket der vorlaufenden Postleitzahl abzuschließen und zu umreifen. Für
die neue Postleitzahl ist ein neues Paket zu beginnen, das dann seinerseits
wieder zu umreifen ist. Es gibt demnach keine Pakete, in denen zwei
verschiedene Postleitzahlen oder Signaturgruppen vorkommen. Aus der
Information auf dem obersten Exemplar des Stapels ist die
Gruppenzugehörigkeit ablesbar. Es kommt normalerweise zu
Spitzenpaketen, das heißt zu Paketen mit einer geringeren Anzahl als der in
Standard-Paketen enthaltenen Anzahl an Signaturen, wenn von einer
Bestimmungsgruppe zur nächsten gewechselt wird. Standard-Pakete werden
auch als Sorte mit gleicher Grundfläche und Höhe, bzw. Exemplarzahl
bezeichnet. Beim Verfahren zur Paketbildung nach leichter Infopost gibt es
keine Vorgaben über die Zuordnung einzelner Exemplare zu bestimmten
Stapeln innerhalb der Postleitzahl. Es ist also dem Stapelprogramm
freigestellt, wie die Stapelbildung innerhalb der Postleitzahlgruppe
vorgenommen wird.
Bei der schweren Infopost entfällt die Notwendigkeit der Umreifung, weil
die Einzelexemplare hierbei größer und schwerer als bei der leichten
Infopost sind und die Stapel auch ohne Umreifung halten, wodurch eine
Einzelidentifizierung ausreicht. Bei der schweren Infopost kommt es nicht
zu Spitzenpaketen, da über den Gruppenwechsel hinweg gestapelt werden
kann. Hier ist dem Programmierer freigestellt, wie die Stapelbildung
innerhalb der Palette vorgenommen wird.
Bei der Paketbildung nach dem Verfahren der Postvertriebstücke müssen
vorfabrizierte Bundzettel zuordnungsgenau nach Plan auf die einzelnen
Pakete aufgelegt werden. Die Paketbildung muß genau nach Plan erfolgen.
Ein Abweichen von der Zuordnung des einzelnen Exemplars zur
Postleitzahlgruppe ist nicht zulässig. Spitzenpakete fallen an, wenn und wie
sie im Plan vorgegeben sind. Die Lagerung der Spitzenpakete auf der
Palette kann allerdings beliebig sein.
Wesentliche Gesichtspunkte bei der Palettierung sind die erreichbare
Volumennutzung und die Stabilität der Stapel auf der Palette.
Stabilitätserhöhend wirkt sich das Einlegen von Zwischenbögen aus. Dies
setzt allerdings voraus, daß zwischen Teilstapeln Fugen in gleicher Höhe
vorhanden sind. Auch können die Lagen zur Stabilisierung abwechselnd
gespiegelt werden.
Eine hohe Volumennutzung ist wichtig, um möglichst viele Pakete und
damit Exemplare auf einer Palette und vor allem auch genau die Zahl von
Exemplaren auf der Palette unterbringen zu können, die das Porto-
Optimierungsprogramm vorgegeben hat. Falls die Palette schon voll ist,
bevor die vorgegebene Zahl von Exemplaren erreicht ist, muß eine weitere
Palette begonnen werden, auf der dann naturgemäß wenig beladen werden
kann, wenn der Plan gemäß Porto-Optimierung nicht völlig verlassen
werden soll.
Bekannt ist ein Palettierverfahren, das als "Chaotisches Palettieren"
bezeichnet wird. Dabei werden Pakete nach Grundfläche und Höhe beliebig
gestapelt. Die Pakete werden in beliebiger Reihenfolge auf einem Band
zugeführt und nach Länge, Breite und Höhe vermessen. Sie laufen dann in
eine vorgegebene Zahl von Zwischenfächern auf, die im Zugriff eines
Roboters stehen. Der Roboter wählt nach den Vorgaben des Programms
immer das Paket aus den Fächern aus, das zur Bildung einer als vorteilhaft
bewerteten chaotischen Palettenbelegung nach Programm an der Reihe ist.
Um annähernd lagenweise palettieren zu können, sind komplizierte
Programmschritte erforderlich, die allerdings dennoch meist zu sehr
schlechten Volumenausnutzungen und geringer Stabilität der Palette führen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Palettierverfahren
zu entwickeln, das es ermöglicht, Paletten mit hoher Volumenausnutzung
und Stabilität der Stapel im Rahmen von Porto-Optimierungsprogrammen
zu bilden und die maschinellen Vorrichtungen so zu gestalten, daß die
Umsetzung eines solchen Verfahrens möglich ist.
Die Erfindung löst dieses Problem dadurch, daß bei dem vorbeschriebenen
Verfahren von dem mindestens einen folgenden Teillos die Stückzahl an
Exemplaren zur Bildung des mindestens einen nächsten Paketes abgelegt
wird, die der Komplementärmenge zur Bildung eines Standard-Paketes
entspricht, sowie durch einen gattungsgemäßen Spitzenstapler, durch den
das positionierte Paket anhebbar oder absenkbar und das mindestens eine
nachfolgende Paket zur komplementären Bildung eines Teilstapels jeweils
unter dem angehobenen oder über dem abgesenkten vorlaufenden Paket
positionierbar ist, wobei der Spitzen-Stapler eine Vorrichtung zur Anhebung
oder Absenkung und zur Ablage des mindestens einen angehobenen Paketes
auf dem nachlaufenden positionierten oder zum Anheben des mindestens
einen abgesenkten Paketes unter das nachlaufende positionierte Paket sowie
zur Förderung der zu einem Teilstapel bzw. zu einem Standard-Paket
zusammengestellten Pakete in dieser Form zur Palettierung aufweist.
Ein solches Palettierverfahren, das als Komplementär-Palettierverfahren
bezeichnet werden kann, hat den Vorteil, daß im Prinzip alle bekannten
Verfahren zur Paketbildung damit abgearbeitet werden können. Naturgemäß
sind die höchsten Vorteile bei der leichten Infopost zu erreichen. Das
Verfahren hat den besonderen Vorteil, daß automatisch dafür gesorgt wird,
daß jeweils bei Erreichen der Anzahl von Exemplaren, die einer Sorte bzw.
einem Standard-Paket zuzuordnen sind, die Bildung eines neuen Paketes
beginnt. Damit ist gewährleistet, daß praktisch in Höhe jedes Standard
pakets eine flächendeckende Fuge auf der Palette gebildet wird, in die bei
Bedarf zur zusätzlichen Stabilisierung des Stapels auch Zwischenbögen
eingelegt werden können. Diese flächendeckende Fugenbildung erlaubt es
auch, die Lagen abwechselnd zu spiegeln, das heißt, um 180 Grad versetzt
anzuordnen.
Das Verfahren führt zu sehr hohen Volumennutzungen, da Spitzenpakete
immer sofort zu Standard-Pakethöhen komplettiert werden und somit die
vorgegebene Stapelhöhe flächendeckend voll genutzt werden kann.
In einer Sonderform des Verfahrens werden bei der Paketbildung so viele
Exemplare von der Anzahl eines Standardpakets abgezogen, wie es der
Stärke der Umreifung entspricht. Damit kann eine sehr exakte Höhe des
Standardpakets und damit die Voraussetzung für stabile Stapel geschaffen
werden, was besonders bei starker dicker Umreifung sehr vorteilhaft ist.
Eine weitere Optimierung ist dadurch möglich, daß im Rahmen der
Höhentoleranz eines Standardpakets eine geringe Anzahl mehr oder weniger
Exemplare pro Standard-Pakethöhe gewählt werden, wenn dadurch
Spitzen- oder Komplementärpakete unterhalb einer Mindesthöhe oder -anzahl an
Exemplaren vermieden werden können.
Der erfindungsgemäße Spitzen-Stapler ist vorteilhaft geeignet, die Pakete,
die aus Standard-Paketen oder Sorten und Spitzenpaketen mit den dazu
passenden Komplementär-Paketen bestehen können, jeweils zu Teilstapeln
in der Höhe von einem oder mehreren Standard-Paketen
zusammenzupacken und in dieser Teilstapelhöhe zum direkten Absetzen auf
der Palette weiterzufördern. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die
jeweils vorlaufenden Pakete angehoben und auf die nachlaufenden,
fluchtend positionierten Pakete aufgesetzt werden.
Es soll noch einmal die Funktion einer Anlage beschrieben werden, die mit
entsprechenden Aggregaten, insbesondere einem erfindungsgemäßen
Spitzen-Stapler ausgestattet ist und nach dem Komplementär-
Palettierverfahren arbeitet. Von einem Adressierkopf oder Lesekopf in einer
solchen Anlage wird ein Signal gegeben, wenn ein Gruppenwechsel ansteht,
beispielsweise wenn ein neuer Postleitzahlbezirk an der Reihe ist. Bei
leichter Info-Post wird der Kreuzleger das Paket, in dem sich das letzte
Exemplar der vorherlaufenden Gruppe befindet, ausstoßen, seinen Zähler
jedoch nicht auf NULL stellen, so daß nachfolgend automatisch das
Komplementär-Paket bzw. die Komplementär-Pakete gebildet werden. Der
Spitzen-Stapler ist über die Folgesteuerung mit dem Adressierkopf
verbunden. Sofern eine Höhenmeßeinrichtung unmittelbar vor dem Spitzen-Stapler
eine andere Pakethöhe als die nach Programm zu erwartende
ermittelt, erfolgt eine Aussteuerung dieses Pakets.
Der Komplementär- oder Spitzen-Stapler stapelt zwei oder mehr Pakete,
vorzugsweise von oben nach unten, möglich aber auch von unten nach oben
übereinander, bis die vorgegebene Höhe erreicht ist. Diese vorgegebene
Höhe wird durch die Höhe eines oder mehrerer Standard-Pakete gebildet.
Auf diese Weise gelangen nur standardisierte Teilstapel zur
Übergabestation, von der aus sie direkt auf die Palette gestapelt werden
können.
Diese und weitere Vorteile werden verdeutlicht durch die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. In
Seitenansicht ist eine Förderanlage 2 gezeigt, in die ein Spitzenstapler 1
integriert ist. Von der Förderanlage 2 werden die Pakete 6, 7, 8 auf einen
quer zur Fördereinrichtung angeordneten Querförderer 5 übergeben, der als
Übergabestation für die Palettierung dient. Die Pakete 6, 7, 8 werden
einzeln in den Bereich des Spitzenstaplers 1 transportiert und dort so
positioniert, daß sie von der Vorrichtung zum Anheben 4 erfaßt werden
können. Das erfaßte Paket wird dann angehoben, so daß das nachfolgende
Paket in den Bereich des Spitzenstaplers eingefahren und dort, wie vorher
beschrieben, fluchtend positioniert werden kann. Ist die vorgegebene
Teilstapelhöhe, die mit der Höhe eines oder mehrerer Standard-Pakete 8
vorgegeben werden kann, erreicht, wird der Teilstapel in Richtung der
Übergabestation 5 ausgefahren. Im Ausführungsbeispiel ist ein quer zur
Hauptförderrichtung des Bandes 2 angeordnetes Band 5 vorgesehen, auf
dem die Teilstapel in Positionen gebracht werden, von denen sie durch
einen Beladeroboter ergriffen und auf die Paletten gestapelt werden können.
Der Spitzenstapler 1 muß in der Höhe seines Stapelraums 3 so ausgebildet
sein, daß die Höhen der vorgebbaren Teilstapel darin frei gehandhabt
werden können. Die Teilstapel sind immer nach einem Schema aufgebaut,
das die Höhe eines Standard-Pakets entweder durch ein Standard-Paket oder
durch mindestens ein Spitzenpaket und ein Komplementär-Paket belegt. Im
Ausführungsbeispiel besteht der in Förderrichtung links dargestellte
Teilstapel aus zwei Standard-Paketen 8, der dann folgenden aus zwei mal je
einem Spitzenpaket 6 und einem Komplementär-Paket 7, der dann folgende
unten aus einem Spitzenpaket 6 und einem Komplementär-Paket 7 und
du-über einem Standard-Paket 8 und schließlich der danach folgende unten
aus zwei Spitzenpaketen 6 und einem Komplementär-Paket 7 und oben aus
einem Standard-Paket 8. Im Spitzenstapler ist gerade ein Spitzenpaket 6 und
darunter angeordnet ein Komplementär-Paket 7 dargestellt, die sich zur
Höhe eines Standard-Pakets 8 ergänzen.
Claims (7)
1. Palettierverfahren zur Bildung von Standardstapeln aus Paketen von
Signaturen, das heißt der einzelnen Exemplare von Druckerzeugnissen,
bei dem aus der Losgröße einer Aufgabe, das heißt eines Auftrags mit
demselben Druckbild und Format, sowie der vorzugebenden
Gesamthöhe eines Standardstapels die Anzahl der Exemplare pro Sorte,
das heißt pro Standardpaket, bestimmt und die Ablage der Exemplare
zur Bildung von Paketen beim Erreichen der Stückzahl einer Gruppe,
daß heißt eines Teilloses, unterbrochen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
von dem mindestens einen folgenden Teillos die Stückzahl an
Exemplaren zur Bildung des mindestens einen nächsten Paketes (6, 7,
8) abgelegt wird, die der Komplementärmenge zur Bildung eines
Standardpakets (8) entspricht.
2. Palettierverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
bei Erreichen der Stückzahl eines Teilstapels gebildeten Pakete (6, 7, 8)
in einem in Förderrichtung nachfolgenden Spitzen-Stapler (1) zur
Bildung eines Teilstapels bzw. eines Standardpaketes (8) übereinander
gestapelt und zur Palettierung weitergefördert werden.
3. Palettierverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
mindestens eine jeweils vorlaufende Paket (6, 7, 8) angehoben und das
nachfolgende zur Bildung eines Teilstapels darunter positioniert wird.
4. Palettierverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
mindestens eine jeweils vorlaufende Paket (6, 7, 8) abgesenkt und das
nachfolgende zur Bildung eines Teilstapels darüber positioniert wird.
5. Palettierverfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Paketbildung so viele Exemplare von der
Anzahl eines Standardpakets (8) abgezogen werden, wie es der Stärke
der Umreifung entspricht.
6. Spitzen-Stapler (1) für zu Paketen (6, 7, 8) und/oder Teilstapeln
gebündelte und vorzugsweise je Paket (6, 7, 8) umreifte Signaturen, der
derart ausgebildet ist, daß in ihm nach einem Palettierverfahren gemäß
Anspruch 1 beim Erreichen der Stückzahl einer Gruppe, das heißt eines
Teilloses, gebildete Pakete (6, 7, 8) abgesetzt und positioniert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch den Spitzen-Stapler (1) das positionierte Paket (6, 7, 8) anhebbar
oder absenkbar und das mindestens eine nachfolgende Paket (6, 7, 8)
zur komplementären Bildung eines Teilstapels jeweils unter dem
angehobenen oder über dem abgesenkten vorlaufenden Paket (6, 7, 8)
positionierbar ist, wobei der Spitzen-Stapler (1) Vorrichtungen (4) zur
Anhebung oder Absenkung und zur Ablage des mindestens einen
angehobenen Pakets (6, 7, 8) auf dem nachlaufenden positionierten oder
zum Anheben des mindestens einen abgesenkten Paketes (6, 7, 8) unter
das nachlaufende positionierte Paket (6, 7, 8) sowie zur Förderung der
zu einem Teilstapel bzw. Standardpaket zusammengestellten Pakete in
dieser Form zur Palettierung (5) aufweist.
7. Spitzen-Stapler gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm
vor der Förderung zur Palettierung (5) Pakete (6, 7, 8) und/oder
Teilstapel zu einer Höhe stapelbar sind, die der eines oder eines
Mehrfachen eines Standard-Paketes (8) entspricht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120967 DE19620967A1 (de) | 1996-05-24 | 1996-05-24 | Komplementär-Palettierverfahren und Spitzenstapler |
PCT/DE1997/001053 WO1997045352A1 (de) | 1996-05-24 | 1997-05-21 | Komplementär-palettierverfahren und spitzenstapler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120967 DE19620967A1 (de) | 1996-05-24 | 1996-05-24 | Komplementär-Palettierverfahren und Spitzenstapler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19620967A1 true DE19620967A1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=7795227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996120967 Withdrawn DE19620967A1 (de) | 1996-05-24 | 1996-05-24 | Komplementär-Palettierverfahren und Spitzenstapler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19620967A1 (de) |
WO (1) | WO1997045352A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1327595A1 (de) * | 2002-01-12 | 2003-07-16 | Segbert GmbH & Co. Kommanditgesellschaft | Verfahren zur automatischen Bildung von verschickbaren Paketen von Druckerzeugnissen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE10202063A1 (de) * | 2002-01-18 | 2003-08-07 | Wst Steuerungstechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Palettierung von Druckerzeugnissen |
EP1348653A1 (de) * | 2002-03-25 | 2003-10-01 | Segbert GmbH & Co. KG | Verfahren zur Bildung und zur Palettierung von Paketen aus Druckerzeugnissen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
WO2015036250A1 (de) * | 2013-09-12 | 2015-03-19 | Dematic Gmbh | Verfahren und system zum mehrlagigen bestapeln einer unterlage |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702965A1 (de) * | 1987-02-02 | 1988-08-11 | Adolf Stambera | Einrichtung zum einlegen von zwischenlagen bei palettiermaschinen |
DE4026449C2 (de) * | 1990-08-21 | 1992-09-03 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5567102A (en) * | 1992-05-13 | 1996-10-22 | Kao Corporation | Method and apparatus for correcting load appearance |
US5415518A (en) * | 1993-08-25 | 1995-05-16 | R.R. Donnelley & Sons Company | Automated method and system for loading book mail bundles onto a pallet |
-
1996
- 1996-05-24 DE DE1996120967 patent/DE19620967A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-05-21 WO PCT/DE1997/001053 patent/WO1997045352A1/de active Application Filing
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702965A1 (de) * | 1987-02-02 | 1988-08-11 | Adolf Stambera | Einrichtung zum einlegen von zwischenlagen bei palettiermaschinen |
DE4026449C2 (de) * | 1990-08-21 | 1992-09-03 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1327595A1 (de) * | 2002-01-12 | 2003-07-16 | Segbert GmbH & Co. Kommanditgesellschaft | Verfahren zur automatischen Bildung von verschickbaren Paketen von Druckerzeugnissen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE10202063A1 (de) * | 2002-01-18 | 2003-08-07 | Wst Steuerungstechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Palettierung von Druckerzeugnissen |
DE10202063B4 (de) * | 2002-01-18 | 2004-01-08 | Wst Steuerungstechnik Gmbh | Vorrichtung zur Palettierung von Druckerzeugnissen |
EP1348653A1 (de) * | 2002-03-25 | 2003-10-01 | Segbert GmbH & Co. KG | Verfahren zur Bildung und zur Palettierung von Paketen aus Druckerzeugnissen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
WO2015036250A1 (de) * | 2013-09-12 | 2015-03-19 | Dematic Gmbh | Verfahren und system zum mehrlagigen bestapeln einer unterlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1997045352A1 (de) | 1997-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69114525T2 (de) | Verpackungs- und Stapelvorrichtung mit seitlicher Stapelausrichtung. | |
DE2532297A1 (de) | Anordnung zum lagern der aus einer druckmaschine herausgefuehrten druckereierzeugnisse und zum transport derselben zu einer weiterverarbeitungsmaschine | |
DE102017103089A1 (de) | Transportvorrichtung, System zum Stapeln von gefüllten Säcken, sowie Verfahren zum Stapeln von gefüllten Säcken | |
EP1864923A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Stapelung und Palettierung von Transportbehältern | |
DE3814101A1 (de) | Verfahren zum zusammenstellen einer transportpalette aus verschiedenen warenverpackungen oder dergleichen, und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE19620967A1 (de) | Komplementär-Palettierverfahren und Spitzenstapler | |
DE69110829T2 (de) | Abnehmbarer Stapler für eine selbsttätige Postsortiervorrichtung. | |
EP1180487B1 (de) | Vorrichtung zum orientierten Ablegen von Stapeln aus Druckerzeugnissen auf Paletten | |
DE2728580A1 (de) | Vorrichtung zur anordnung bzw. handhabung von paketen unterschiedlicher beschaffenheit auf tragvorrichtungen bzw. paletten | |
WO2009018895A1 (de) | Verfahren zum abstapeln oder stapeln von gebinden sowie vorrichtung zum durchführen dieses verfahrens | |
EP3841045B1 (de) | Palettiervorrichtung und verfahren zum betrieb einer palettiervorrichtung | |
EP1348653B1 (de) | Vorrichtung zur Bildung und zur Palettierung von Paketen aus Druckerzeugnissen | |
CH676231A5 (en) | Loading equipment for pallets | |
EP0583218B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Förderung von rohrförmigen Druckprodukte-Paketen und deren Gruppierung zu Versandeinheiten | |
DE4319893C1 (de) | Vorrichtung zum Beladen von Paletten | |
DE2754899C2 (de) | Verfahren zum automatischen Setzen von Kalksandsteinpaketen | |
EP0170221A1 (de) | Automatische Aus- und Einlagerungseinrichtung für Blechpakete | |
DE3712102A1 (de) | Vorrichtung zum orientierten ablegen von zuschnittsstapeln auf einer palette nach vorgegebenem ablegeschema | |
EP1167261B1 (de) | Vorrichtung zum Bilden und Ausrichten von Paketen lose gestapelter Druckerzeugnisse | |
DE102017114116A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln und/oder Palettieren von Artikel-, Stückgut- und/oder Gebindelagen | |
DD239999A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum bilden von verbundlagen auf normpaletten | |
DE3518953C2 (de) | ||
EP1088757B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von auf einer Trägerpalette gelagerten Gegenständen | |
DE102022111833A1 (de) | Roboter zum Einlegen und Sortieren von Faltschachtelzuschnitten | |
DE102022120377A1 (de) | Verfahren zum Palettieren von Getränkekisten zu Getränkekisten-Paletten,Getränkekisten-Palettierungsvorrichtung sowie Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |