DE9306453U1 - Förderer nach dem Paternosterprinzip zum Aufnehmen, Speichern, Aufstauen und Ausgeben von Gegenständen - Google Patents

Förderer nach dem Paternosterprinzip zum Aufnehmen, Speichern, Aufstauen und Ausgeben von Gegenständen

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DE9306453U1
DE9306453U1 DE9306453U DE9306453U DE9306453U1 DE 9306453 U1 DE9306453 U1 DE 9306453U1 DE 9306453 U DE9306453 U DE 9306453U DE 9306453 U DE9306453 U DE 9306453U DE 9306453 U1 DE9306453 U1 DE 9306453U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

&igr; Förderer nach dem Paternosterprinzip zum Aufnehmen.
2 Speichern, Aufstauen und Ausgeben von Gegenständen
♦ Die Erfindung betrifft einen Förderer nach dem Paternosterprinzip zum Aufs nehmen Speichern, Aufstauen und Ausgeben von Gegenständen, insbesondere &bgr; von zugeschnittenen Hölzern, die über den Förderer an eine Weiterverarbei-7 tungseinrichtung ausgebbar sind gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
9 Durch die DE-Al 37 14 638 ist eine Entlade- und Beladevorrichtung an Lager-
10 einrichtungen nach dem Paternostersystem bekanntgeworden mit mehreren
11 Lagergutträgern, deren Lagerfläche als Rollboden ausgebildet ist und jeweils
12 wenigstens zwei antriebsmäßig verbundene Endrollen besitzt. Jeweils zwei pa-
13 ternosterartige Hebezüge können nebeneinanderstehen, wobei jeweils das La-
14 gergut mittels eines zwischen den Hebezügen zwischengeschalteten Rollen-
15 förderers von einem Hebezug in den anderen überführt werden kann.
" Durch die EP-Bl 0 252 882 ist eine Flüchtlings- und Zentriereinrichtung für die is Arme gabelförmiger Plattenträger, insbesondere für gedruckte elektrische und i9 elektronische Leiterplatten, vorzugsweise zur Fluchtung und Zentrierung von &mgr; Druckgut-Leiterplatten, beim Ein- und Entladen der Leiterplatten bekanntge-
21 worden, die aus wenigstens zwei nebeneinanderstehenden Förderern besteht,
22 zwischen denen jeweils ein Transporttisch zur Übergabe der Leiterplatten vom
23 ersten Förderer in den zweiten Förderer vorgesehen ist. Die Förderer sind je-2* weils in geschlossenen Behältnissen angeordnet, die beispielsweise Trocknungs-25 apparate darstellen. Auf diese Weise können die Leiterplatten mehrere derarti-2« ge Trocknungsapparate durchlaufen und getrocknet werden.
28 Durch die EP-A2 0 300 619 ist des weiteren ein paternosterartiger Förderer für
29 Stückgut bekanntgeworden, der zum Absenken bzw. Anheben von Stückgütern so dient. Am oberen Ende laufen die Stückgüter auf einem Rollenförderer in Ge-
31 fache des Paternosters ein, werden durch denselben herabtransportiert, um auf
32 der anderen Seite am unteren Ende mittels eines Transportbandes aufgenom-
33 men und weggefördert zu werden.
&igr; Die DE-Al 39 28 585 beinhaltet des weiteren ein Vertikalfördersystem nach
2 dem Paternosterprinzip, welches Tragplattformen mit Führungsstreben besitzt,
3 an deren freien Enden Führungselemente angeordnet sind. Diese Führungs- « elemente werden im Bereich der oberen und unteren Umlenkung in einem defis nierten Abstand von einer drehbaren Führungseinrichtung geführt, wodurch &bgr; die Tragplattformen auch im Bereich der Umlenkungen eine stabile horizontale
7 Lage beibehalten. Dieses Vertikalfördersystem dient insbesondere der Speiche-
8 rung von Automobilen auf kleiner Standfläche.
&iacgr;&ogr; Mit den bekannten Förderern ist es jedoch nicht möglich, beispielsweise aus
11 einer Säge- oder Zurichteinrichtung kommende Hölzer aufzunehmen,
12 vorzuhalten und zu stauen, so daß in einer nachgeordneten weiteren Bearbei-
13 tungseinrichtung eine kontinuierliche Bearbeitung und Weiterverarbeitung der i+ Gegenstände erfolgen kann.
i« Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderer nach dem Paternoi7 sterprinzip zu schaffen, mit dem Gegenstände, insbesondere längliche Hölzer, &igr;« aufgenommen, gespeichert, aufgestaut und wieder ausgegeben werden können,
19 um für nachgeschaltete Weiterverarbeitungseinrichtungen eine mehr oder we-
20 niger kontinuierliche und gegebenenfalls auch taktweise Versorgung mit
21 Gegenständen, insbesondere Hölzern, zu schaffen.
23 Die Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einem Förderer nach dem 2* Paternosterprinzip mit den folgenden Merkmalen gekennzeichnet:
25 a) eine Mehrzahl von nach oben gerichteten, nacheinander angeordneten &mgr; Hebezügen, die je aus einem Gestell bestehen, welches wenigstens zwei obere
27 und zwei untere drehbar gelagerte Räder oder je eine obere und untere Walze
28 aufweist, um die voneinander beabstandete, parallel zueinander verlaufende
29 Ketten oder Riemen endlos geschlungen sind und wenigstens ein Rad oder eine so Walze motorisch antreibbar ist,
si b) eine Mehrzahl von an den Ketten oder Riemen befestigten Speichergefachen,
32 die nach außen zur waagrechten Aufnahme der Gegenstände offen sind und um
33 die Räder oder Walzen paternosterartig mitsamt den Gegenständen umzulaufen
34 imstande sind,
&Zgr;··
■ ·
&igr; c) wenigstens je eine Übergabeeinrichtung zwischen je zwei benachbarten
2 Hebezügen, die zwischen den Ketten oder Riemen durchfahren und die
3 Gegenstände aus einem Speichergefach von einem Hebezug in ein Speicherge-
4 fach des benachbarten Hebezugs quer zu übergeben imstande ist. Weitere Aus-
5 gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
7 Der erfindungsgemäße Förderer besitzt den Vorteil, daß mit demselben Gegen-
8 stände, insbesondere längliche, zugeschnittene Hölzer aufgenommen, gespei-
9 chert, aufgestaut und wieder ausgegeben werden können, um dergestalt eine &iacgr;&ogr; praktisch kontinuierliche oder auch taktweise Versorgung einer nachgeschalte-
11 ten Weiterverarbeitungseinrichtung für die Gegenstände bzw. Hölzer sicherzu-
12 stellen. Des weiteren benötigt der erfindungsgemäße Förderer im Verhältnis
13 zur Zahl der aufgenommenen Gegenstände wenig Stellfläche, weil die Gegenw stände bzw. Hölzer nach oben gefordert und gestaut werden. Aufgrund der Tati5 sache, daß die Ketten oder Riemen der einzelnen Hebezüge unterschiedlich ie schnell und auch reversibel laufen können, ist ein Vorhalten von Stückgut für &pgr; die kontinuierliche Abgabe möglich, auch wenn die Stückgüter in unregeli8 mäßigen Zeitabständen beitransportiert werden.
20 In weiterer vorteilhafter Weise kann der Förderer auch als Hochregal verwen-
21 det werden, in dem beispielsweise nach der Endausgabe aus dem letzten Hebe-
22 zug wiederum eine Rückforderung auf den ersten Hebezug vorgesehen ist. Auf
23 diese Weise kann der Förderer auch als Lagerregal verwendet werden.
25 Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend
26 beschrieben. Dabei zeigt:
27 Figur 1 eine schematische Ansicht eines Förderers und
28 Figur 2 einen Schnitt in Figur 1 längs der Linie A-A.
so Gemäß den Figuren 1 und 2 besteht ein Beispiel eines Förderer aus einer Mehr-
31 zahl von parallel zueinander angeordneten, aufrecht stehenden Hebezügen 1, 2
32 und 3, die je aus einem senkrechten Gestell 4, 4' bestehen, an dessen unteren
33 und oberen Ende wenigstens je zwei Räder oder Walzen 6, 7 um eine Achse &mgr; drehbar gehaltert und motorisch antreibbar sind, wobei über die Räder oder
&igr; Walzen 6, 7 voneinander beabstandete Ketten oder Riemen 8, 8', 18 endlos ge-
2 schlungen sind. Wenn es sich dabei gemäß Figur 2 um Walzen 6, 7 handelt, so
3 befinden sich die Ketten 8, 8', 18 oder Riemen jeweils auf den Endbereichen der
4 Walzen 6, 7. Wenn es sich um Ketten 8, 8', 18 handelt, so sind die Räder als
5 Kettenräder ausgebildet.
7 Die Ketten 8, 8', 18 oder Riemen tragen in äquidistanten Abständen angeordne-
8 te Speichergefache 9, 9', 10, 10', 19, die beispielsweise waagrecht angeordnete
9 Plattformen oder Gabeln oder Zinken o.a. sind, wobei die Speichergefache 9, 9', &iacgr;&ogr; 10, 10', 19 zweier paralleler Ketten 8, 8' voneinander getrennt an jeder Kette
11 angeordnet sind, aber gemeinsam ein Gefach zur Aufnahme eines
12 Gegenstandes, insbesondere ein längliches Holz, ausbilden. In spezieller Ausge-
13 staltung können die Speichergefache 9, 9' bzw. 10, 10' zweier paralleler zugeord-
14 neter Ketten 8, 8' auch einstückig von Kette zu Kette durchgehend ausgebildet is sein.
&pgr; Innerhalb des Gestells 4, 4' sind im Bereich der unteren Enden der Hebezüge 1, is 2, 3 Übergabeeinrichtungen 16, 20 angeordnet, die vorzugsweise quer zu dem je-
19 weiligen Hebezug gerichtete Zylinder-Kolben-Systeme sind, die vorzugsweise
20 waagrecht und mittig zwischen dem Gestell 4, 4' angeordnet sind, wie es in
21 Figur 2 gezeigt ist.
23 Dem ersten Hebezug 1 ist eine Transporteinrichtung 12 zugerodnet, auf der
24 Hölzer 14, 15, 17 nacheinander antransportiert werden und die vorzugsweise an
25 einer seitlichen Wandung 11 des Förderers vor dem ersten Hebezug 1 angeord-
26 net ist. In Höhe der Hölzer 14, 15, 17 trägt die Wandung 11 ebenfalls eine
27 Übergabeeinrichtung 13, die vorzugsweise ein Zylinder-Kolben-System ist, mit
28 dem die Hölzer 14, 15, 17 von der Transporteinrichtung 12 waagrecht und quer
29 in ein Gefach 9-9', 10-10' bzw. 19 der Ketten 8, 8' überschoben werden.
31 Die einzelnen Hebezüge 1, 2, 3 können dergestalt angeordnet sein, daß zwischen
32 den einzelnen Speichergefachen 9-9', 10-10' bzw. 19 zweier benachbarter
33 Hebezüge nur ein geringer Spalt verbleibt, so daß die Hölzer, wie in Figur 1 ge-
34 zeigt, mittels der Übergabeeinrichtung 16 direkt von einem Speichergefach des
&igr; einen Hebezugs in das gerade gegenüberliegende Speichergefach des benachbar-2 ten Hebezugs überschoben werden können.
4 Des weiteren können die Übergabeeinrichtungen zwischen den Hebezügen
5 waagrecht angeordnete Transportbänder sein, die quer zu den Ketten 8, 8' oder &bgr; Riemen verlaufen und die gegebenenfalls in der Höhe verstellbar sind; ebenso 7 können die Transportbänder insgesamt vor und zurück verfahrbar sein. Oder &bgr; unter den Zylinder-Kolben-Systemen und/oder den Transportbändern können s quer dazu waagrechte Leitschienen oder Leittische zum gleitenden Über-
10 schieben der Gegenstände von einem Speichergefach des einen Hebezugs in ein
11 vorbeilaufendes Speichergefach des benachbarten Hebezugs angeordnet sein.
12 Ebenso ist es möglich, daß die Übergabeeinrichtung zwischen den Hebezügen is waagrecht angeordnete, umlaufende Ketten mit Mitnehmerarmen sind, die quer i4 zu den Ketten 8, 8' der Walzen 6, 7 angeordnet sind und die sowohl in der Höhe, is als auch insgesamt vor und zurück verfahrbar ausgestaltet sein können.
&pgr; Nach dem letzten Hebezug ist eine weitere Transporteinrichtung 22 angeord-
18 net, wobei auch der letzte Hebezug mit einer Übergabeeinrichtung ausgestattet
19 ist zum Übergeben der Gegenstände aus einem Speicherfach des letzten Hebe-
20 zugs auf die Transporteinrichtung 22. Die Transporteinrichtung 22 kann an
21 einer Wandung 21 befestigt sein, die quer gegenüber dem letzten Hebezug 3 an-
22 geordnet ist, um die Hölzer quer aus dem Hebezug aufzunehmen und längs auf
23 die Transporteinrichtung 22 abzulegen.
25 Sämtliche Hebezüge 1, 2, 3 können mit ihren Gestellen 4, 4' auf einem Grundge-
26 stell 5 angeordnet sein, welches darüber hinaus verfahrbar gestaltet sein kann.
28 Um den Förderer wenigstens zeitweise oder behelfsmäßig als Lagerregal ver-
29 wenden zu können, kann nach dem letzten Hebezug eine Rückfördereinrichtung so angeordnet sein, die die Gegenstände bzw. Hölzer auf den ersten Hebezug si zurückfordert. Auf diese Weise können auch aus spezifischen Gefachen spezifi-32 sehe Gegenstände gezielt herausgeholt werden.
&igr; Des weitern kann im Bereich des Endes der Transporteinrichtung 12 derselben
2 zum Herantransportieren der Hölzer 14, 15, 17 ein (nichtgezeigter) Aufmittel-
3 sensor zugeordnet sein, der mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Transpor- * teinrichtung 12, jedoch in entgegengesetzter Richtung längs der Transportein-5 richtung 12 beweglich angeordnet ist. Wenn der Aufmittelsensor das Ende eines &bgr; Holzes erreicht, wird zumindestens der erste Hebezug 1 einen Takt weiterge-
7 schaltet, gegebenenfalls auch die weiteren Hebezüge, falls der erste Hebezug
8 voll beladen ist.
&iacgr;&ogr; Vorzugsweise wird der Förderer für die Durchförderung von verschiedenen
11 Hölzern in Abhängigkeit des Antransportes der Hölzer auf der am Eingang be-
12 fmdlichen Transporteinrichtung 12 getaktet.
w Des weiteren können weitere Sensoren vorgesehen sein, die die Beladung der is Speichergefache 9-9', 10-10', 19 der einzelnen Hebezüge 1, 2, 3 überwachen und i« die bei vollständiger Beladung eines Hebezugs ein Warnsignal abzugeben imn stände sind. Auf diese Weise wird eine Überladung des Förderers oder ein is Überschieben von zwei Hölzern in ein Speichergefach vermieden.
&mgr; Liste der Bezugszeichen:
1,2,3 Hebezüge
4 Gestell
5 Grundgestell
6,7 Räder oder Walzen
8, 8', 18 Ketten oder Riemen
9, 9', 10,10', 19 Speichergefache
11,21 Wandung
12 Transporteinrichtung
13, 16, 20 Zylinder-Kolben-Systeme
14,15,17 Hölzer
22 Tisch

Claims (1)

  1. &igr; Ansprüche:
    3 1. Förderer nach dem Paternosterprinzip zum Aufnehmen, Speichern, Aufstau- * en und Ausgeben von Gegenständen (14,15,17), insbesondere von zugeschnitte-
    5 nen Hölzern (14,15,17), die über den Förderer an eine Weiterverarbeitungsein-
    6 richtung (21,22) ausgebbar sind,
    7 gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    8 a) eine Mehrzahl von nach oben gerichteten, nacheinander angeordneten
    9 Hebezügen (1,2,3), die je aus einem Gestell (4,4') bestehen, welches wenigstens &iacgr;&ogr; zwei obere und zwei untere drehbar gelagerte Räder (6,7) oder je eine Walze
    11 aufweist, um die voneinander beabstandete, parallel zueinander verlaufende
    12 Ketten (8,8',18) oder Riemen endlos geschlungen sind und wenigstens ein Rad
    13 (6,7) oder eine Walze motorisch antreibbar ist
    14 b) eine Mehrzahl von an den Ketten (8,8',18) oder Riemen befestigten Speicher-
    15 gefachen (9,9',10,10',19), die nach außen zur waagrechten Aufnahme der iß Gegenstände (14,15,17) offen sind und die um die Räder (6,7) oder Walzen &pgr; paternosterartig mitsamt den Gegenständen umzulaufen imstande sind
    is c) wenigstens je eine Übergabeeinrichtung (13,16,20) zwischen je zwei benachi9 barten Hebezügen (1,2,3), die zwischen den Ketten (8,8', 18) oder Riemen &mgr; durchfahren und die Gegenstände (14,15,17) aus einem Speichergefach
    21 (9,9',10,10',19) des einen Hebezugs in ein Speichergefach (9,9',10,10',19) des be-
    22 nachbarten Hebezugs quer zu übergeben imstande ist.
    2* 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    2s daß eine Mehrzahl von Hebezügen (1,2,3) parallel hintereinander senkrecht ste-
    26 hend angeordnet sind, und die Übergabeeinrichtungen quer zwischen den
    27 Hebezügen durchgreifende und waagrecht innerhalb des Gestells (4) des zuge-
    28 ordneten Hebezugs angeordnete Zylinder-Kolben-Systeme (13,16,20) sind.
    so 3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    31 daß die Hebezüge (1,2,3) eng benachbart angeordnet sind, so daß die Speicher-
    32 gefache (9,9',10,10',19) zweier benachbarter Hebezüge unter Ausbildung eines
    33 geringen Spaltes sich gegenüberstehen und die Gegenstände (14,15,17) mittels 3* der Zylinder-Kolben-Systeme (13,16,20) von einem Speichergefach des einen
    &igr; Hebezugs direkt in ein vorbeilaufendes Speichergefach eines benachbarten He-2 bezugs überschiebbar sind.
    * 4. Förderer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    s daß die Hebezüge (1,2,3) auf einem gemeinsamen Grundgestell (5) angeordnet &bgr; sind, welches gegebenenfalls verfahrbar ist.
    5 5. Förderer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    9 daß die Übergabeeinrichtungen zwischen den Hebezügen (1,2,3) waagrecht an-
    10 geordnete Transportbänder oder Ketten sind.
    12 6. Förderer nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
    is daß unter den Zylinder-Kolben-Systeme (13,16,20) und/oder den Transport-M bändern quer dazu Leitschienen oder Leittische zum gleitenden Überschieben is der Gegenstände (14,15,17) von einem Speichergefach (9,9',10,10') des einen Hei« bezugs (1,2,3) in ein vorbeilaufendes Speichergefach (9,9',10,1O1) des benachbari7 ten Hebezugs (1,2,3) angeordnet sind.
    &igr;» 7. Förderer nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
    &mgr; daß unter den Zylinder-Kolben-Systeme (13,16,20) und/oder den Transport-
    21 bändern quer dazu mindestens eine endlos umlaufende Kette mit Mitnehmerar-
    22 men zum Übergeben der Gegenstände (14,15,17) von einem Speichergefach
    23 (9,9',10,1O1) des einen Hebezugs (1,2,3) in ein vorbeilaufendes Speichergefach 2* (9,9',10,1O1) des benachbarten Hebezugs (1,2,3) angeordnet sind.
    2« 8. Förderer nach einem der Ansprüche 5 und/oder 6 und/oder 7,
    27 dadurch gekennzeichnet,
    23 daß die Transportbänder oder Ketten höhenverschieblich und/oder insgesamt 29 vor und zurück beweglich angeordnet sind
    31 9. Förderer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    32 daß vor dem ersten Hebezug (1,2,3) eine Transporteinrichtung (12) mit einer
    33 Überschubeinrichtung (13) angeordnet ist.
    • · &iacgr;
    &igr; 10. Förderer nach einem der vorherigen Ansprüche,
    2 dadurch gekennzeichnet,
    3 daß nach dem letzten Hebezug (1,2,3) eine Transporteinrichtung (22) angeord- * net ist, wobei der letzte Hebezug mit einer Übergabeeinrichtung ausgestattet ist S zum Übergeben der Gegenstände (14,15,17) aus einem Speichergefach (9,9',10, &bgr; 10', 19) des letzten Hebezugs auf die Transporteinrichtung.
    8 11. Förderer nach einem der Ansprüche 8 und/oder 9 und/oder 10,
    9 dadurch gekennzeichnet,
    &iacgr;&ogr; daß die Transporteinrichtungen Transportbänder (12,22) oder Rollenbahnen ii sind.
    13 12. Förderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, &mgr; daß die Enden der Transportbänder (12,22) oder Rollenbahnen vor dem ersten is und nach dem letzten Hebezug (1,2,3) auf dem Grundgestell (5) des Förderers ie angeordnet sind.
    is 13. Förderer nach einem der vorherigen Ansprüche, is dadurch gekennzeichnet,
    &mgr; daß die Ketten (8,8',18) oder Riemen der einzelnen Hebezüge (1,2,3) unabhängig 2i voneinander reversibel antreibbar sind.
    23 14. Förderer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, &mgr; daß die Hebezüge (1,2,3) auf dem Grundgestell (5) um einen Winkel aus der 25 senkrechten Lage schwenkbar gehaltert sind.
    27 15. Förderer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    28 daß das Ende der Transporteinrichtung vor dem ersten Hebezug (1,2,3) mit
    29 einem Aufmittelsensor oder Endabschalter ausgestattet ist.
    si 16. Förderer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
    32 daß der Aufmittelsensor in entgegengesetzter Richtung wie die Transportein-
    33 richtung verfahrbar ist.
    &igr; 17. Förderer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    2 daß zur Benützung des Förderers als Hochregal nach dem letzten Hebezug eine
    3 Rückfördereinrichtung auf den ersten Hebezug vorgesehen ist zur Rück- * förderung der Gegenstände in den ersten Hebezug..
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