DE4025993B4 - Eingegossene Sicherung ohne Abschlußkappe - Google Patents

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Abstract

Elektrische Sicherung, mit
einer elektrisch nicht leitenden, hohlen Hülse (10) mit gegenüberliegenden Enden (11, 12), von denen zumindest eines metallisiert ist,
einem Schmelz-Element (16), das sich durch die Hülse erstreckt und eine solche Länge aufweist, dass ein erstes und ein zweites Ende (17, 18) mit den Enden der Hülse in Eingriff bringbar sind,
einer Leitung (20, 21; 40) zum Verbinden mit dem metallisierten Ende (13, 14) der Hülse, wobei die Leitung einen Endabschnitt (24, 25, 26, 27; 42, 46) aufweist und in dessen Nähe mit dem jeweiligen metallisierten Ende verbunden wird,
wobei das zumindest eine metallisierte Ende der Hülse mit den zugeordneten Endendes Schmelzelements und der Leitung gleichzeitig verlötet werden, und
wobei keine Abschlusskappe an der Hülse vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Miniatur-Sicherungen, die in vielen elektrischen Geräten wie Fernsehgeräten, Computern und ähnlichen nützlich sind. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf die Verbindung der Leitungsdrähte mit dem Körper der Sicherung und besonders auf eine abschlußkappenlose Sicherung.
  • Bekannte Miniatur-Sicherungen weisen typischerweise eine gasdruckbeständige, hohle, an den Enden offene, isolierende Hülse aus Glas, Keramik oder anderem elektrisch nicht leitendem Material auf. Ein schmelzbares Element bzw. Schmelz-Element, das bei elektrischer Überlast schmilzt, erstreckt sich durch die Hülse und ist elektrisch mit an den Enden der Hülse befestigten Abschlußkappen oder mit an den Abschlußkappen endenden Leitungen verbunden. Die zur Sicherung führenden elektrischen Leitungen sind entweder an den Abschlußkappen befestigt und über diese mit dem Schmelz-Element in der Hülse verbunden oder die Leitungen erstrecken sich durch die Abschlußkappen zum Schmelz-Element.
  • Beispiele für eine Miniatur-Sicherung mit Abschlußkappen sind in der US 4 746 784 A und in der US 4 540 969 A gezeigt. Ein Beispiel für einen mit einer Sicherung verbundenen Leitungsdraht findet sich in der US 2 916 587 A . In der US 4 532 489 A ist eine ungewöhnliche Abschlußkappen-Anordnung gezeigt.
  • Wenn die elektrische Schaltung, mit der die Sicherung verbunden ist, einer elektrischen Überbelastung ausgesetzt ist, schmilzt der Sicherungsdraht und verdampft möglicher weise sogar; dies kann auch mit Lötmittel innerhalb der Hülse geschehen, und Lötflußmittel kann verdampfen und das Gas oder die Luft innerhalb der Sicherung wird erhitzt. Der Gasdruck innerhalb der Sicherungs-Hülse nimmt rapide zu. Die Temperatur kann insbesondere bei einem Kurzschluß genügend hoch sein, um das Lötmittel zu erweichen, wodurch dessen Halt an den Leitungen abgeschwächt wird. Der Gasdruck kann genügend Druck auf die Abschlußkappen und/oder die Leitungen an den Abschlußkappen aufbringen, um diese aus der Hülse hinauszublasen.
  • Häufig sind zusammengesetzte Miniatur-Sicherungen in Ummantelungs-Material eingekapselt. Dieses Material verhindert oder hemmt zumindest das Hinausblasen der Leitungen und Abschlußkappen. Typischerweise dient es auch zur elektrischen Isolation der ummantelten Elemente. Beispielsweise werden bei einer seit Jahren bekannten Technik die Miniatur-Sicherungen in eine Form eingesetzt und durch Preßspritzen wird rundum eine Gußmasse aufgebracht. Gußmassen, die typischerweise bekannte Epoxidharze sind, werden so gewählt, daß sie nicht an den Metall-Abschlußkappen oder den Leitungen oder gar an der nicht leitenden Hülse um den Sicherungsdraht haften. Deshalb verhindert eine solche Gußmasse nicht, daß die Leitung zur Sicherung und manchmal sogar die Abschlußkappe auf der Sicherungshülse aus dem Ummantelungs-Material hinausgeblasen wird, wenn sich ein erhöhter Druck in der Hülse bildet, es sei denn, daß die Sicherung so ausgeführt ist, daß die Gußmasse um eine Kante oder einen Vorsprung oder in eine Rille oder eine Kerbe fließen kann. Es ist bekannt, daß typische nichthaftende Gußmassen, die um eine Leitung aufgebracht werden, den Draht nicht an einer Bewegung durch die Gußmasse hindern, außer wenn eine Aufrauhung, eine Kerbe, einen Stauchung, eine Aufweitung, eine Welligkeit oder ein ähnlich verformter Abschnitt im Draht ausgebildet ist, so daß die Gußmasse in oder um diesen Abschnitt der Leitung fließen kann und den Draht festklemmt, wenn sie aushärtet.
  • Miniatur-Sicherungen sollen extrem einfach im Aufbau und billig in der Herstellung sein. Ein Weg zur Lösung dieser Aufgaben besteht darin, die Miniatur-Sicherung abschlußkappenlos auszubilden. Bei einer solchen Sicherung ist die Leitung direkt an die Keramik- oder Glashülse der Sicherung gelötet. Ein Aufbau einer direkt mit dem Sicherungs-Draht verbundenen Leitung ist in der JP 53 35144 A und in der JP 52 22750 A gezeigt. Um die Befestigung der Leitungen zu ermöglichen, kann die Keramik-Hülse metallisiert sein, was im wesentlichen eine Metallauflage bzw. einen Metallüberzug an ihren beiden Enden erfordert, damit die Leitungen und die Enden des Sicherungs-Drahtes an die Metallbeläge gelötet werden können. Dann wird die zusammengelötete Sicherung in eine Form eingesetzt und Gußmasse rundum sowohl um die Leitungen als auch um die Hülse aufgebracht. Wenn jede Leitung einfach ein gerader Draht oder ein vom Ende der Leitung in die Sicherung ragender starrer Stift ist, wird die Leitung nur durch die Kraft der Lötverbindung zwischen der Leitung und der metallisierten Keramik in ihrer Position an der Hülse gehalten. Temperatur oder äußere Schubkräfte infolge von Überlast- oder Kurzschlußzuständen oder physischer Zug an den Leitungen während des Einbaus kann die Lötstellen schwächer werden oder schmelzen lassen, so daß die Leitungen leicht aus dem Sicherungsaufbau herausgezogen oder hinausgeblasen werden können. Einige effektive Vorrichtungen sind nötig, um eine abschlußkappenlose Sicherung herzustellen, bei der die Leitung fest an der Sicherungs-Hülse anstatt an einer Abschlußkappe über der Hülse gehalten wird.
  • Aus der Druckschrift EP 0 275 980 A2 ist eine Miniatur-Sicherung bekannt, bei der eine Anordnung aus einer äußeren und einer inneren Hülse aus isolierendem Material vorgesehen ist. Die innere Hülse umfasst Elektroden und eine Verbindungseinrichtung aus einem Schmelzmaterial, das auf die äußere Oberfläche der inneren Hülse aufgebracht ist. Die innere und äußere Hülse werden an ihren Enden durch axiale Verbindungsleitungen abgeschlossen. Das Schmelzmaterial kann hierbei als Metallisierung auf der inneren Hülse aufgebracht sein.
  • Die Druckschrift DE 32 43 468 A1 offenbart eine Sicherung, die im Wesentlichen aus einer starren Stange aus elektrisch isolierendem Material sowie aus mindestens einer in Längsrichtung durchgehenden Schicht aus elektrisch leitendem Material besteht, die sich über die gesamte Länge der Stange erstreckt und von dieser getragen wird. An beiden Enden der isolierenden Stange sind getrennt ausgebildete Anschlüsse aus Metall oder einer Metalllegierung vorgesehen, die elektrisch mit den jeweiligen Enden der durchgehenden elektrisch leitfähigen Schicht verbunden sind. Die die beiden Anschlüsse verbindende leitfähige Schicht bildet das Schmelzmaterial, das im Falle eines über ein vorbestimmtes Maß hinaus gehenden Stroms schmilzt und damit eine Schaltkreistrennung bewirkt. Es kann ferner die starre Stange auch rohrförmig ausgebildet sein, wobei die elektrisch leitfähige Schicht auf der Innenfläche des Rohrs aufgetragen und mit an den Enden des Rohrs angeordneten Anschlussabschnitten elektrisch verbunden sein kann.
  • Ferner offenbart die Druckschrift DE 33 09 842 C2 eine elektrische Feinsicherung, bei der ein behälterförmiger Grundkörper aus isolierendem Material zur Aufnahme des Schmelzleiters und der Anschlussleitungen (Zuleitung) vorgesehen ist. Das Grundelement bildet in seinem Innenraum verschiedene Kammern aus, wobei in die an den jeweiligen Enden des Grundelements angeordneten Kammern die Zuleitungen hineinragen. Die beiden die Zuleitungen aufnehmenden Kammern werden mittels des Schmelzelements verbunden. Zur Bildung einer elektrisch leitenden Verbindung wird in die jeweils an den Enden des Grundkörpers angeordnete Kammer ein Lötmaterial eingefüllt, wobei die Enden des Schmelzleiters und die in die Kammern hineinragenden Zuleitungen miteinander verlötet werden.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Sicherung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass diese einen einfachen Aufbau aufweist und leicht und kostengünstig herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem in Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird somit eine abschlusskappenlose Sicherung bereitgestellt, bei der die Leitungsdrähte fest am Sicherungskörper gehalten werden. Die erfindungsgemäße Sicherung umfasst eine elektrisch nichtleitende hohle Hülse mit gegenüberliegenden Enden, von denen zumindest eines metallisiert ist. Ein Schmelzelement erstreckt sich durch die Hülse und weist eine solche Länge auf, dass ein erstes und zweites Ende mit den Enden der Hülse in Eingriff bringbar sind. Es ist eine Leitung vorgesehen zum Verbinden mit dem metallisierten Ende der Hülse, wobei die Leitung einen Endabschnitt aufweist und in dessen Nähe mit dem jeweiligen metallisierten Ende verbunden wird. Das zumindest eine metallisiert. Ende der Hülse mit den zugeordneten Enden des Schmelzelements und der Leitung wird gleichzeitig verlötet, wobei eine Abschlusskappe an der Hülse nicht vorgesehen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Aufbau der Leitungen und auf die Art und Weise der Befestigung der Leitungen an der Sicherung. Die Leitungen in Form von Drähten oder Leitungs-Stiften sind an der Sicherung in der Regel relativ dünn im Durchmesser und haben einen gleichförmig weichen Querschnitt. Im Endabschnitt der Leitung, ungefähr da, wo die Leitung mit der Keramik-Hülse zu verbinden oder zu verlöten ist, wird der Leitungsdraht oder Stift verformt, z.B. durch Kröpfen, Pressen, Einkerben, Stauchen oder auf andere Weise verdickt, verdünnt oder verdreht, wobei die Leitung an oder nahe an ihrem der Sicherungs-Hülse zugewandten Ende verformt wird, um den Leitungsquerschnitt aufzuweiten, zu verengen oder, allgemeiner ausgedrückt, zu verformen. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Leitung in ihrem Endabschnitt unmittelbar außerhalb der Sicherungs- Hülse fast auf den Durchmesser oder Querschnitt der Öffnung in der Sicherungs-Hülse auf geweitet. In einem anderen Ausführungsbeispiel wird durch Kröpfen eine Kerbe in der Leitung gebildet. Dann wird die Leitung an das metallisierte Ende der Hülse angelötet, wobei die Aufweitung der Leitung, die Kerbe in der Leitung oder eine andere Verformung der Leitung außerhalb der Hülse, aber im allgemeinen am jeweiligen Ende der Hülse angeordnet ist. Das Lötmittel fließt um die Leitung, den Sicherungs-Draht und um die Keramik-Hülse und verbindet sie miteinander. Unabhängig von der Form des Leitungs-Endabschnittes, der mit dem Ende der Hülse verbunden wird, muß das offene Ende der Sicherungs-Hülse abgedichtet werden. Um die Leitung an der Hülse herum angeordnetes Lötmittel vervollständigt die Abdichtung der Hülse rund um die Leitung.
  • Im Idealfall ist der Aufweitungs- oder Stauchungs-Endabschnitt der Leitung eine kreisförmige Aufweitung und zumindest annähernd so groß wie die Endöffnung in der Sicherungs-Hülse, so daß er am Ende der Hülse angeordnet werden und rundum Kontakt haben kann. Wenn in der Praxis zum Beispiel die Aufweitung durch Kröpfen der Leitung erzielt wird, kann der Querschnitt größer werden als der Durchmesser der Hülse, die Hülse aber dennoch nicht ganz rundum überragen. Unabhängig von der Form der Leitung an der Hülse sollte eine Aufweitung genügend Kontakt mit der Hülse haben, um die Aufgabe der Erfindung zu lösen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin das Aufbringen einer Ummantelung, die insbesondere aus Gußmasse bestehen kann, die durch Spritzgußverfahren über die Hülse und über die Aufweitung, Kerbe oder andere Verformung der Leitung aufgebracht wird. Die Ummantelungs-Gußmasse kann nicht an der Leitung haften, aber sie verteilt sich um oder gelangt in die Verformung. Wenn das Ummantelungs-Material ausgehärtet ist, hält die Ummantelung die Leitung fest und legt sie an der Hülse fest. Dies verhindert ein Hinausblasen der Leitung oder eine Trennung der Leitung aus bzw. von der Hülse.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 in Explosionsdarstellung die Elemente, aus denen sich die Sicherung zusammensetzt, mit einer Hülse, einem Schmelz-Element und Leitungen mit aufgeweiteten Endabschnitten vor dem Aufbringen einer Ummantelung,
  • 2 in Querschnittsansicht die zusammengebaute Sicherung in einer Guß-Ummantelung, und
  • 3 eine andere Gestaltung einer Leitung für die Sicherung.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt ist, weist die Miniatur-Sicherung eine hohle Hülse bzw. Röhre 10 auf, die vorzugsweise aus keramischem Material, möglicherweise aber auch aus Glas oder einem anderen elektrisch nicht leitendem, gasdruckbeständigem Material besteht. Die Hülse ist an ihren Enden 11 und 12 offen. Diese Enden sind durch geeignete Ablagerungen metallisiert, z.B. durch Plattierungen aus lötbarem, elektrisch leitfähigem Metall, das Endabschnitte 13 und 14 auf der Hülse bildet. Jeder metallisierte Abschnitt befindet sich an einem jeweiligen Ende der Hülse und soll nahe dem Ende die Außenseite der Hülse umhüllen und in die Hülse ragen. Die metallisierten Abschnitte 13 und 14 sind längs der Hülse so beabstandet, daß zwischen ihnen keine andere elektrische Verbindung außer über einen nachfolgend beschriebenen Sicherungsdraht 16 besteht.
  • Dieser Sicherungsdraht 16 als Schmelz-Element erstreckt sich durch den Hohlraum der Hülse 10 und Enden 17 und 18 des Sicherungsdrahtes ragen über die metallisierten Enden 11 und 12 der, wie später beschrieben, an dieser Stelle mit jeder der Leitungen zu verlötenden Hülse hinaus. Die Endabschnitte 17 und 18 des Schmelz-Elements 16 können abgeflacht sein, um eine größere Kontaktfläche für die Verbindung an den metallisierten Enden 11 und 12 zu erzielen. Alternativ können die Enden des Schmelz-Elements genügend lang sein, um sie um die Enden der Hülse zu falten, wo sie danach angelötet werden.
  • Durch das Schmelz-Element 16 fließt über Leitungen 20 und 21 elektrischer Strom. Die Leitungen ragen in die jeweils gegenüberliegenden Enden 11 und 12 der Hülse 10, wo sie auch befestigt sind. Die Endabschnitte der Leitungen können ein kurzes Stück in die Hülse ragen. Die Leitungen 20 und 21 sind an den jeweiligen Enden der Hülse angelötet. Wie aber bei der Darlegung des Standes der Technik bemerkt wurde, kann die Lötverbindung zwischen dem Endabschnitt eines Drahtes und der Hülse nicht ausreichen, um ohne weitere Verstärkung der Verbindung die Leitung und die Hülse zusammenzuhalten. Die Leitungen 20 und 21 haben einen relativ kleinen Durchmesser und können einen Querschnitt aufweisen, der kleiner oder gleich der Öffnung am Ende der Hülse 10 ist. Um die Verbindungen zwischen den Leitungsdrähten oder Stiften 20 und 21 und den Enden der Hülse nach dem Auftragen der nachfolgend beschriebenen Ummantelung 30 zu verstärken, werden die Endabschnitte der Leitungen an ihren Enden oder nahe ihren Enden beispielsweise durch Kröpfung oder pruckanwendung am Ende des Leitungsdrahtes oder Stiftes aufgeweitet, um eine Aufweitung, Stauchung oder Wulst 24, 25 im Endabschnitt jedes Drahtes 20 bzw. 21 auszubilden. Der Durchmesser oder zumindest ein Durchmesser jeder Aufweitung 24 und 25 eines beispielsweise tellerförmig gepreßten Drahtes könnte sogar größer sein als der Durchmesser der entsprechenden Öffnung in der Hülse 10, ist aber vorzugsweise in keiner Abmessung größer als die Öffnung in der Hülse 10, sondern nach Möglichkeit kleiner.
  • Für die Funktion der Sicherung ist es wichtig, daß die Enden der Hülse 10 dicht geschlossen sind. Wenn die Aufweitungen 24 und 25 längs des gesamten Umfangs der Enden der Hülse 10 nicht abdichten, wird jede Lücke zwischen der Leitung und der Hülse längs des Umfangs durch Lötmittel dicht geschlossen, wenn der Leitung an die Hülse gelötet wird. Es können kurze Stutzen 26 und 27 der Leitungsdrähte vorhanden sein, die hinter den Aufweitungen in die Hülse ragen. Für die Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Sicherung müssen die Aufweitungen 24 und 25 zumindest ihre axial äußere Oberfläche, wenn nicht mehr oder sogar ihren gesamten Körper außerhalb der Hülse 10 haben, um mit der danach aufgetragenen Ummantelung in Eingriff zu kommen.
  • Eine Lötpaste, ein Lötdraht oder eine Lötmittelbeschichtung 28, die darauffolgend durch Dampfphasen- oder eine andere Lötmethode geschmolzen werden sollen, werden auf die metallisierten Enden 11 und 12 der Hülse aufgebracht, wobei sie die Aufweitungen 24 und 25 der Leitungen bedecken und an den metallisierten Enden der Hülse halten. Dann wird die zusammengesetzte Einheit in einem Lötprozeß verlötet, der die Leitungs-Aufweitungen mit den Enden der Hülse 10 verbindet und ebenso die Enden des Schmelz-Elements dort befestigt, um einen – verglichen mit den gemäß dem Stand der Technik verlöteten Leitungen – stabilen Sicherungs-Aufbau zu erzielen. Die Sicherung ist fertig für den Einbau und kann in dieser Ausführung verwendet werden. Jedoch wurde sie noch nicht zur mechanischen Verstärkung ummantelt, was die Sicherung für zahlreiche Anwendungen ungeeignet macht. Außerdem sind die Sicherungs-Leitungen noch nicht gegen das Hinausblasen aus der Hülse bei erhöhtem Gasdruck gesichert.
  • Zum Verstärken des Sicherungs-Aufbaus und zum Ineingriffbringen dessen Sicherungs-Leitungen zur Verhinderung deren Trennung von der Hülse wird die Sicherung in den Hohlraum einer nicht gezeigten Form, beispielsweise einer Spritzgußform eingesetzt, und dann wird die gesamte Sicherung mit einer Gußmasse wie beispielsweise Epoxidharz übergossen. Die vorher abgedichtete Hülse 10 wird durch die Gußmasse nicht durchdrungen, wobei die vorherige Abdichtung der Hülse vor dem Gießen wichtig ist. Das Epoxidharz überzieht die Hülse, die Leitungen und die Aufweitungen der Leitungen und bildet die gegossene Ummantelung bzw. Guß-Ummantelung 30. Weil die Leitungen die integrierten Aufweitungen 24, 25 aufweisen, hält die die Aufweitungen umschließende Gußmasse die Aufweitungen und die Drähte sicher mit der Hülse 10 zusammen, wodurch sie die Integrierung der Elemente der Sicherung sicherstellt und verhindert, daß sich die Sicherungs-Leitungen von der Sicherungs-Hülse infolge des Auftretens einer Überbelastung, die hohe Temperatur und einen erhöhten Gasdruck in der Hülse erzeugen kann, oder beim Einbau der Sicherung oder infolge einer Erhitzung der Sicherung, was beim Einlöten der Sicherung in eine Schaltung vorkommen kann, oder infolge einer Beschädigung der Sicherung durch Zugbelastung an den Drähten beim Gebrauch trennen.
  • 3 zeigt einen Endabschnitt einer Leitung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel, bei dem ein Draht 40 eine an einer Seite beispielsweise durch Kröpfung ausgebildete Kerbe 42 aufweist. Ein Stutzen 46 geht über die Kerbe 42 hinaus. Die Leitung wird ein kurzes Stück in eine der Hülse 10 ähnliche Sicherungs-Hülse eingeführt, wobei der Stutzen 46 führt. Der Draht wird so angeordnet, daß sich die Kerbe 42 außerhalb des Endes der Hülse befindet, um das Epoxidharz aufzunehmen. Dann wird der Draht an die Hülse angelötet. Danach werden die Sicherungs-Hülse und die Leitungen an den Kerben wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit Epoxidharz übergossen. Die Kerben sind ein anderes Beispiel für eine Verformung der Leitung, an der das Epoxidharz die Kerbe ausfüllen und die Leitung sicher halten kann. Dies verhindert ein Herausziehen oder Hinausblasen des Drahtes, auch wenn die Guß-Masse nicht an den Drähten haftet.
  • Es wurde also eine abschlußkappenlose Miniatur-Sicherung geschaffen, die eine nicht leitende Hülse mit einem sich dadurch erstreckenden Schmelz-Element und Leitungen zu den Enden dieses Sicherungsdrahtes aufweist. Jede elektrische Leitung zum Sicherungsdraht weist nahe ihrem Ende einen sich außerhalb der Hülse befindenden verformten Abschnitt auf, damit sie durch über die gesamte Sicherung aufgebrachtes Isolationsmaterial gehalten wird. Der verformte Abschnitt kann eine Aufweitung am Ende sein, die nicht in die Hülse ragt, sondern am Ende der Hülse befestigt wird. Alternativ dazu kann eine Kerbe in der Leitung ausgebildet sein. Die Hülsen-Enden sind metallisiert; an diese werden die Enden des Schmelz-Elements und die Leitungen nahe ihrer verformten Abschnitte angelötet. Die gesamte Sicherung wird mit einer verfestigenden Ummantelung, beispielsweise einer Guß-Ummantelung überzogen, die die Leitungen über ihre verformten Abschnitte wie beispielsweise Aufweitungen oder Kerben fest an der Hülse hält.

Claims (14)

  1. Elektrische Sicherung, mit einer elektrisch nicht leitenden, hohlen Hülse (10) mit gegenüberliegenden Enden (11, 12), von denen zumindest eines metallisiert ist, einem Schmelz-Element (16), das sich durch die Hülse erstreckt und eine solche Länge aufweist, dass ein erstes und ein zweites Ende (17, 18) mit den Enden der Hülse in Eingriff bringbar sind, einer Leitung (20, 21; 40) zum Verbinden mit dem metallisierten Ende (13, 14) der Hülse, wobei die Leitung einen Endabschnitt (24, 25, 26, 27; 42, 46) aufweist und in dessen Nähe mit dem jeweiligen metallisierten Ende verbunden wird, wobei das zumindest eine metallisierte Ende der Hülse mit den zugeordneten Endendes Schmelzelements und der Leitung gleichzeitig verlötet werden, und wobei keine Abschlusskappe an der Hülse vorgesehen ist.
  2. Sicherung nach Anspruch 1, wobei die Leitung (20, 21; 40) im Endabschnitt im Querschnitt bezüglich des Restes der Leitung verformt ist, wobei der verformte Bereich (24, 25; 42) zumindest teilweise außerhalb der Hülse (10) angeordnet ist und wobei die Sicherung eine verstärkende Ummantelung (30) aufweist, die zumindest über das metallisierte Ende der Hülse (10) und den verformten Bereich (24, 25; 42) der Leitung ragt und die Sicherung mechanisch verstärkt, in Eingriff mit dem verformten Bereich der Leitung steht und somit zum Halten der angelöteten Leitung an der Hülse beträgt.
  3. Elektrische Sicherung nach Anspruch 2, wobei beide Enden (11, 12) der Hülse (10) metallisiert sind und jeweils eine Leitung (20, 21; 40) zum Verbinden mit dem jeweiligen metallisierten Ende (13, 1) der Hülse vorgesehen ist.
  4. Elektrische Sicherung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Hülse (10) von den Enden (11, 12) nach innen ragende Endabschnitte (13, 14) aufweist, die metallisiert und voneinander beabstandet sind.
  5. Elektrische Sicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei jede der Leitungen (20, 21; 40) zu jedem der jeweiligen metallisierten Enden (13, 14) der Hülse (10) jeweils einen verformten Bereich (24, 25; 42) aufweist und die Endabschnitte (24, 25, 26, 27; 42, 46) der Leitung an die jeweiligen metallisierten Enden der Hülse gelötet sind, und die verstärkende Ummantelung (30) sich über die gesamte Sicherung einschließlich der verformten Bereiche (24, 25; 42) der beiden Leitungen (20, 21; 40) erstreckt.
  6. Sicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die verstärkende Ummantelung (30) aus Gussmasse besteht.
  7. Sicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 6; wobei der verformte Bereich (24, 25; 42) bezüglich des Rests des Endabschnitts (24, 25, 26, 27; 42, 46) der Leitung (20, 21; 40) eine Aufweitung des Querschnitts aufweist.
  8. Sicherung nach Anspruch 7, wobei die Aufweitung (24, 25) ein integriertes einstückiges Teil der Leitung (20, 21; 40) ist.
  9. Sicherung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Aufweitung (24, 25) so geformt und von solcher Größe ist, dass sie, wo sie angelötet wird, mit dem Ende (11, 12) der Hülse (10) in Eingriff kommt.
  10. Sicherung nach Anspruch 9, wobei die Aufweitung (24, 25) im Zusammenwirken mit dem jeweiligen metallisierten Ende (13, 14) der Hülse (10) eine solche Form aufweist, dass ein am Ende der Hülse aufgebrachtes Lötmittel (28) eine Abdichtung des Endes der Hülse gegen das Eindringen von Materialien bewirkt, nachdem die Aufweitung an das jeweilige metallisierte Ende der Hülse gelötet wurde.
  11. Sicherung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Aufweitung (24, 25) an der Leitung (20, 21; 40) so ausgebildet ist, dass sie ein kurzes Stück vom Ende der Leitung entfernt ist.
  12. Sicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei der verformte Bereich (24, 25; 42) eine Kerbe (42) in der Leitung (20, 21; 40) aufweist, die die Breite der Leitung (20, 21; 40) verringert und für die Aufnahme von Gussmasse ausgebildet ist.
  13. Sicherung nach Anspruch 12, wobei die Kerbe (42) ein kurzes Stück vom Ende der Leitung (20, 21; 40) entfernt ist.
  14. Sicherung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die Aufweitung (24, 25) im wesentlichen die gleiche Ausdehnung wie eine Endöffnung in der Hülse (10) aufweist.
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