DE4328770C2 - Anschlußbolzen, insbesondere für eine Heizwendel eines Rohrheizkörpers - Google Patents
Anschlußbolzen, insbesondere für eine Heizwendel eines RohrheizkörpersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anschlußbolzen, insbesondere für
eine Heizwendel eines Rohrheizkörpers mit einem heizwendel
seitigen Ende und einem anschlußseitigen Ende gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Anschlußbolzen kann bei den unterschiedlich
sten elektrischen Geräten Verwendung finden. Wird ein derar
tiger Anschlußbolzen beispielsweise bei einem Rohrheizkörper
verwendet, um dessen Heizwendel mit der stromführenden An
schlußleitung zu verbinden, so erfüllt der Anschlußbolzen
mehrere Funktionen. So soll er zunächst eine sichere Anbrin
gung der verhältnismäßig dünnen Anschlußleitung an der Heiz
wendel ermöglichen. Da es sich bei der Heizwendel und den
Anschlußleitungen um kleine, nur schwer zu greifende Teile
handelt, soll außerdem die Handhabung dieser Teile bei der
Montage des Rohrheizkörpers durch die Verwendung eines An
schlußbolzens vereinfacht werden. Ist der Rohrheizkörper mit
einer Temperaturüberlastsicherung versehen, die an der an
schlußseitigen Seite des Anschlußbolzens angeordnet ist, so
soll er darüber hinaus noch ein schnelles Ansprechverhalten
der Überlastsicherung sicherstellen.
Die vorstehend genannten Funktionen des Anschlußbolzens bei
einem Rohrheizkörper stellen an dessen Materialeigenschaften
sich widersprechende Anforderungen. Einerseits soll die
Heizwendel an dem Anschlußbolzen sicher fixiert werden kön
nen. Da dies meist dadurch geschieht, daß die Heizwendel an
dem Anschlußbolzen durch Löten bzw. Schweißen befestigt wird,
erfordert dies eine hohe Festigkeit und gute Temperatur
beständigkeit des Anschlußbolzens. Andererseits soll seine
elektrische Leitfähigkeit gut sein, damit keine hohen Strom
verluste auftreten. Schließlich soll die Temperaturleitfä
higkeit für ein schnelles Ansprechen der Temperaturüberlast
sicherung ausreichend sein.
Bisher wurden in der Praxis Anschlußbolzen verwendet, die
durchgehend aus Eisen bzw. Stahl hergestellt sind, um das An
schweißen der Heizwendel zu ermöglichen. Ein derartiger aus
Eisen bzw. Stahl hergestellter Anschlußbolzen besitzt aber
gegenüber Kupfer keine so gute Temperaturleitfähigkeit und
elektrische Leitfähigkeit. In der Praxis ist es bereits auch
bekannt, Anschlußbolzen aus Kupfer zu verwenden, auf deren
heizwendelseitigem Ende ein Ring aus Eisen bzw. Stahl aufge
schoben wird. Hierbei wird der Ring durch Verpressen an dem
Anschlußbolzen aus Kupfer befestigt. Wird dann anschließend
die Heizwendel an dem Ring durch Schweißen angebracht, so be
steht die Gefahr, daß durch die Schweißtemperatur sich das
von dem Ring umschlossene Kupfermaterial erweicht, so daß der
Ring nicht mehr fest mit dem Anschlußbolzen verbunden ist.
Aus der DE 11 56 906 B geht ein An
schlussbolzen der Eingangs genannten Art hervor, der aus ei
ner Werkstoffpaarung besteht, die die Eigenschaftskombinati
on "biegehart/biegeweich" erfüllen soll. Hierzu ist das
heizwendelseitige Ende aus einem biegeweichen Material ge
fertigt, wogegen das anschlussseitige Ende aus einem harten
Material besteht. Das heizwendelseitige Ende ist gegenüber
dem anschlussseitigen Ende länger ausgebildet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anschlußbol
zen der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfacher
Handhabung einerseits eine leichte Anbringung des mit der An
schlußleitung zu verbindenden elektrischen Geräts, wie einer
Heizwendel eines Rohrheizkörpers und andererseits eine gute
Leitfähigkeit besitzt.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Insbesondere ist das heiz
wendelseitige Ende aus einem gegenüber dem anschlußseitigen
Ende gut verschweißbaren Material hergestellt, wogegen
das anschlußseitige Ende aus einem gegenüber dem heizwendel
seitigen Ende wärmeleitfähigeren Material besteht. Darüber hinaus ist
das heizwendelseitige Ende kürzer als das anschlußseitige Ende die beide eine
einstückige Einheit bilden.
Durch die vorgeschlagene Lösung werden die vorstehend ge
schilderten gegensätzlichen Anforderungen an das Material des
Anschlußbolzens miteinander verbunden. Dabei ist die ein
stückige Ausbildung des Anschlußbolzens bemerkenswert, da es
sich hierbei um ein Bauteil handelt, das in aller Regel einen
sehr kleinen Durchmesser aufweist. Durch die Einstückigkeit
bestehen für die Montage keinerlei Schwierigkeiten in der
Handhabung des Anschlußbolzens, so daß trotz optimaler Funk
tionen der jeweiligen Enden des Anschlußbolzens dieser auf
einfache Weise gehandhabt werden kann.
Für das heizwendelseitige Ende kann Eisen bzw. Stahl Verwen
dung finden, wodurch sich die Heizwendel auf besondere einfa
che Weise durch Schweißen anbringen läßt. Demgegenüber kann
das anschlußseitige Ende aus Kupfer hergestellt sein, was
einen geringen Stromwiderstandswert und eine gute Temperatur
leitfähigkeit besitzt, so daß einerseits die Stromverluste
infolge eines geringen Widerstandswertes des verwendeten Ma
terials sehr klein sind und andererseits ein frühzeitiges Ansprechverhalten
einer thermischen Überlastsicherung erreicht
wird.
Ist der Übergang von dem anschlußseitigen Ende zu dem heiz
wendelseitigen Ende dicht an dem Ende der Heizwendel, so wird
hierdurch ein besonders günstiger Strom- und/oder Tempera
turfluß erreicht.
Die Einstückigkeit des Anschlußbolzens kann auf die unter
schiedlichste Weise erreicht werden. So besteht die Möglich
keit, daß das heizwendelseitige Ende und das anschlußseitige
Ende miteinander verschweißt oder verlötet sind. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, daß das anschlußseitige Ende und
das heizwendelseitige Ende durch eine formschlüssige Verbin
dung, beispielsweise durch einen mechanischen Quetschvorgang
miteinander verbunden sind. Eine weitere Alternative besteht
darin, daß der Anschlußbolzen durch einen Sintervorgang her
gestellt wird, wobei für das anschlußseitige Ende und das
heizwendelseitige Ende entsprechende Materialien verwendet
werden.
Zur leichteren Anbringung der Heizwendel an dem Anschlußbol
zen ist es vorteilhaft, wenn das heizwendelseitige Ende ke
gelförmig bzw. kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei der
Kegelstumpf in Richtung zur Heizwendel weist und eine solche
Form besitzt, daß er zumindest teilweise in die Heizwendel
eindringen kann.
Damit die Vormontage für einen Anschlußbolzen mit zwei zu
nächst voneinander getrennten Enden möglichst einfach ge
schehen kann, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn das heizwen
delseitige Ende auf seiner zu dem anschlußseitigen Ende wei
senden Seite ein Zentrierelement aufweist. Dieses Zentrier
element kann beispielsweise ein Zapfen sein, wobei dann das
anschlußseitige Ende eine entsprechende Bohrung, Aufnahme o. dgl.
zur Aufnahme des Zapfens aufweist. Selbstverständlich
kann auch das anschlußseitige Ende ein Zentrierelement auf
weisen, wobei dann das heizwendelseitige Ende mit einem ent
sprechenden Gegenstück versehen ist.
Das anschlußseitige Ende kann unterschiedlichste Formen auf
weisen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das anschlußsei
tige Ende als Rohrabschnitt ausgebildet ist, wodurch die An
bringung der Anschlußleitungen sich vereinfacht.
Wie aus vorstehendem hervorgeht, besteht grundsätzlich die
Möglichkeit, daß das anschlußseitige Ende aus prinzipiell
härterem Material hergestellt wird als das heizwendelseitige
Ende, wogegen das anschlußseitige Ende aus einem gegenüber
dem heizwendelseitigen Ende leitfähigeren Material bestehen
kann. Weiterhin ist prinzipiell möglich, daß der Anschluß
bolzen aus einem Kernbolzen aus gut wärmeleitfähigem Material
besteht und mit einer Schicht an dem heizwendelseitigen Ende
versehen ist, die die leichte Anbringbarkeit der Heizwendel
gestattet und umgekehrt. Dieser Gedanke kann unabhängig von
dem Vorstehenden realisiert werden.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich
nung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des er
findungsgemäßen Anschlußbolzens; und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Ende eines Rohrheiz
körpers mit einem erfindungsgemäßen Anschlußbol
zen gemäß Fig. 1.
Ein in Fig. 1 dargestellter Anschlußbolzen 10 weist ein
heizwendelseitiges Ende 12 und ein anschlußseitiges Ende 14
auf. Das heizwendelseitige Ende 12 aus gut schweißbarem Ma
terial ist kegelförmig ausgebildet, wobei die Kegelspitze in
Richtung einer in dieser Figur nicht dargestellten Heizwendel
weist und in diese zumindest teilweise eindringen kann. An
seiner zu dem anschlußseitigen Ende 14 weisenden Seite 12a
ist das heizwendelseitige Ende 12 mit einem Zentrierzapfen
12b versehen, der die Anbringung des anschlußseitigen Endes
14 an dem heizwendelseitigen Ende 12 erleichtert. Ist das
anschlußseitige Ende 14 als Rohrabschnitt aus gut wärmeleit
fähigem Material ausgebildet, so wird es zur Befestigung an
dem heizwendelseitigen Ende 12 über den Zentrierzapfen 12b
geschoben. Anschließend werden das heizwendelseitige Ende 12
und das anschlußseitige Ende 14 miteinander verlötet. Denkbar
ist aber auch ein Schweiß- oder Quetschvorgang. Das heizwen
delseitige Ende 12 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus
Eisen hergestellt, wogegen das anschlußseitige Ende 14 aus
Kupfer hergestellt ist. Weitere Anbringungs- oder Befesti
gungsmöglichkeiten sind jederzeit möglich.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der erfindungsgemäße An
schlußbolzen 10 in das Anschlußende eines teilweise darge
stellten Rohrheizkörpers 20 eingebaut. Das heizwendelseitige
Ende 12 des Anschlußbolzens 10 ist mit der Heizwendel 22
durch Schweißen oder Löten verbunden. Die Heizwendel 22 ist
in dem Rohrheizkörper 20 in einem Isoliermaterial 24 einge
bettet, so daß keine elektrische Verbindung zwischen der
Heizwendel 22 und dem aus beispielsweise Stahl hergestellten
Außenmantel des Rohrheizkörpers 20 möglich ist. Das anschluß
seitige Ende 14 des Anschlußbolzens 10 ist ebenfalls in einem
Isoliermaterial 26 eingebettet und mit nicht weiter darge
stellten Stromzuführungen versehen. Auf das anschlußseitige
Ende 14 des Anschlußbolzens 10 ist ein Sicherungselement 28
aufgeschoben, das über Anschlußleitungen 30 mit einer Siche
rungseinheit verbunden ist. Am freien Ende des Rohrheizkör
pers 20 ist noch ein Verschlußstopfen 32 vorgesehen.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, ist es günstig, wenn der Ab
stand zwischen dem Übergangsbereich zwischen dem anschlußsei
tigen Ende 14 und dem heizwendelseitigen Ende 12 dicht in der
Nähe der Anbringungsstelle der Heizwendel 22 ist. Der in
Fig. 2 dargestellte Absatz kann zur Verbesserung des Strom
überganges von dem anschlußseitigen Ende 14 zu dem heizwen
delseitigen Ende 12 bzw. zur Heizwendel 22 noch verkleinert
werden.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß der erfindungs
gemäße Anschlußbolzen auch bei anderen elektrischen Geräten
Verwendung finden kann, wobei in solchen Fällen dann von
einem geräteseitigem Ende anstelle eines heizwendelseitigem
Ende gesprochen werden muß.
Claims (10)
1. Anschlussbolzen für eine Heizwendel (22) eines Rohrheizkörpers (20), mit einem heiz
wendelseitigen Ende (12) und einem anschlussseitigen Ende (14), wobei das heizwen
delseitige Ende (12) aus einem andersartigen Material als das anschlussseitige Ende
(14) ausgebildet ist und wobei das heizwendelseitige Ende (12) sowie das anschluss
seitige Ende (14) eine einstückige Einheit bilden,
dadurch gekennzeichnet, dass das heizwendelseitige Ende (12) aus einem gegen
über dem anschlussseitigen Ende (14) gut verschweißbarem Material hergestellt ist,
wogegen das anschlussseitige Ende (14) aus einem gegenüber dem heizwendelseiti
gen Ende (12) leitfähigeren Material besteht, und dass das heizwendelseitige Ende
(12) kürzer ist als das anschlussseitige Ende (14).
2. Anschlussbolzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Material des heizwendelseitigen Endes (12) Ei
sen ist.
3. Anschlussbolzen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Material des anschlussseitigen Endes (14) Kup
fer ist.
4. Anschlussbolzen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das anschlussseitige Ende (14) und das heizwen
delseitige Ende (12) miteinander verlötet sind.
5. Anschlussbolzen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das heizwendelseitige Ende (12) und das an
schlussseitige Ende miteinander verschweißt sind.
6. Anschlussbolzen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass das heizwendelseitige Ende (12) und das an
schlussseitige Ende (14) formschlüssig miteinander verbunden sind.
7. Anschlussbolzen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbolzen (10) durch einen Sintervorgang
hergestellt ist.
8. Anschlussbolzen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass das heizwendelseitige Ende (12) kegelförmig aus
gebildet ist.
9. Anschlussbolzen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass das heizwendelseitige Ende (12) auf seiner zu dem
anschlussseitigen Ende (14) weisenden Seite (12a) ein Zentrierelement (12b) auf
weist.
10. Anschlussbolzen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass das anschlussseitige Ende (14) als Rohrabschnitt
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4328770A DE4328770C2 (de) | 1992-08-26 | 1993-08-26 | Anschlußbolzen, insbesondere für eine Heizwendel eines Rohrheizkörpers |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4228393 | 1992-08-26 | ||
DE4328770A DE4328770C2 (de) | 1992-08-26 | 1993-08-26 | Anschlußbolzen, insbesondere für eine Heizwendel eines Rohrheizkörpers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328770A1 DE4328770A1 (de) | 1994-03-03 |
DE4328770C2 true DE4328770C2 (de) | 2003-04-30 |
Family
ID=6466488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4328770A Expired - Lifetime DE4328770C2 (de) | 1992-08-26 | 1993-08-26 | Anschlußbolzen, insbesondere für eine Heizwendel eines Rohrheizkörpers |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4328770C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
AT510475B1 (de) | 2010-10-13 | 2013-02-15 | Gebauer & Griller | Anschlussteil für einen elektrischen leiter |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2962684A (en) * | 1958-11-12 | 1960-11-29 | Gen Electric | Sheathed electric heating units and methods of making the same |
DE1156906B (de) * | 1957-08-31 | 1963-11-07 | Margret Stiebel Geb Schueddeko | Stromanschlussglied an elektrischen Rohrheizkoerpern |
DE8423034U1 (de) * | 1984-08-02 | 1985-01-03 | Elpag Ag Chur, Chur | Rohrheizkoerper |
-
1993
- 1993-08-26 DE DE4328770A patent/DE4328770C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4328770A1 (de) | 1994-03-03 |
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