DE4025178A1 - Schutzanordnung fuer messer - Google Patents

Schutzanordnung fuer messer

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/02Guards or sheaths for knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/22Pliers provided with auxiliary tool elements, e.g. cutting edges, nail extractors
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutz­ anordnung für eine zumindest ein mit einer Schneidkante versehe­ nes Messer sowie ein Gegendruckglied aufweisende Schneidstation in einem Werkzeug, welches in erster Linie für andere als Schneid­ zwecke bestimmt ist.
Als typisches Beispiel eines derartigen Werkzeugs können Zangen angeführt werden, in welchen ein Arbeits­ gegenstand durch Verpressen bearbeitet werden soll, welche aber auch mit einer Schneidstation versehen sind, um ohne Hinzuziehen eines weiteren Werkzeuges ein Abschneiden/Ablängen des bearbeite­ ten Gegenstandes zu ermöglichen.
Wenn sich die Schneidstation in unmittelbarer Nähe der Press-Station, d. h. der Backen befindet, z. B. indem deren inners­ ter Teil als Messerschneide gestaltet ist, besteht im allgemei­ nen keine Gefahr, daß sich ein minder vorsichtiger Benutzer an den scharfen Schneidkanten verletzen könnte.
Es gibt aber auch Werkzeuge, insbesondere Zangen, wo die Schneidstation, um die primäre Funktion des Werkzeuges nicht zu beeinträchtigen, an einer viel mehr exponierten Stelle außer­ halb des Backengebietes, z. B. an der Innenkante eines Handgrif­ fes, angeordnet werden muß, und in diesen Fällen ist die Gefahr einer Verletzung an einer ungeschützten Messerschneide nicht un­ beachtlich.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe für die letztgenannten Fälle einen einfachen und zuverlässigen Mes­ serschutz zu schaffen. Diese Aufgabe wird mittels einer Anordnung gelöst, welche die im angeschlossenen Patentanspruch 1 angeführ­ ten Kennzeichen aufweist, wobei vorteilhafte Weiterentwicklungen in den angeschlossenen Unteransprüchen angeführt sind.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen gemäß den angeschlossenen Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein mit einer ersten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung versehenes Werkzeug,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäs­ sen Vorrichtung in größerem Maßstab,
Fig. 3 ein mit einer dritten Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Vorrichtung versehenes Werkzeug, und
Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 3 in größerem Maßstab.
In den Fig. 1 und 3 ist ein zangenartiges Preßwerkzeug dargestellt, dessen Konstruktion, mit Ausnahme der Schneidsta­ tion, außerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung liegt, und in EP-B-1 03 319 und US-A-45 42 668 näher beschrieben ist.
Das Werkzeug weist zwei mit Handgriffen 11, 12 versehene, bei 10 schwenkbar zusammengelenkte Teile auf, und ist in erster Linie dazu bestimmt, ein Arbeitsstück, z. B. einen Kabel-Endkontakt, im Raum 13 zu verpressen. Der Handgriff 11 weist Verstärkungsrippen 11′ auf.
Erfindungsgemäß ist das Werkzeug mit einer Schneidsta­ tion 20 ausgerüstet, die ein im Handgriff 11 mittels zweier Schrauben 21a, 21b befestigtes Messer 21 mit einer Schneide 21′ umfaßt. Einen kleinen Abstand jenseits (unterhalb in Fig. 1) der Schneidkante 21′, d. h. entgegengesetzt dem Körper des Messers und dicht daneben, jedoch außerhalb dessen Ebene, ist ein Schutzstreifen 30 angeordnet (der in der Zeichnung in der Mitte unterbrochen ist, um die ge­ genseitige Lage der Schneidkante 21′ und der äußeren, in der Zeichnung unteren, Begrenzungsfläche des Schutzstreifens 30 sicht­ bar zu machen).
Der Schutzstreifen 30 ist in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 von einer Blattfeder 30′ gebildet, die an ihrem einen En­ de, in der Zeichnung dem linken, am Handgriff 11 befestigt ist, z. B. bei 11a angenietet ist, wobei das andere Ende der Blattfeder 30′ völlig frei ist.
Im zweiten Handgriff 12 ist gegenüber dem Messer 21 eine Ausnehmung 22 (Fig. 3) zur Aufnahme des abzulängenden Gegen­ standes, z. B. eines Kabels K, vorgesehen. Der Boden 22a (Fig. 3) der Ausnehmung 22 bildet ein Gegendruckglied der Schneidstation.
Die Steife bzw. Nachgiebigkeit der Blattfeder 30′ ist so gewählt, dass sie bei unabsichtlicher Berührung in der in Fig. 1 dargestellten Lage nicht nachgibt, aber bei ausgesproche­ ner Druckbeanspruchung dies tut, d. h. in den Raum diesseits (in Fig. 1 oberhalb) der Schneidkante 21′ ausweicht. Eine derartige Druckbeanspruchung tritt ein, wenn durch Heranführen der beiden Handgriffe 11, 12 aneinander ein in die Ausnehmung 22 eingelegter Arbeitsgegenstand wie Kabel K vom Boden 22a dieser Ausnehmung an das Messer 21 angedrückt wird.
Der Schutzstreifen 30 kann nach Fig. 2 auch von einem starren Plättchen 30′′ gebildet sein, welches zumindest an einem Ende, vorzugsweise aber an beiden Enden nachgiebig gelagert (Spi­ ral-Druckfedern 29) ist.
In einer vorgezogenen Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist der Schutzstreifen 30 in einer Schneidstation 20′ als ein Teil eines in sich geschlossenen Rahmens 31 aus nachgiebigem Ma­ terial, vorzugsweise Kunststoff, gestaltet. Der Rahmen 31 weist eine erste und eine zweite gerade Längsseite 31a, 31b auf, von denen die erste Längsseite 31a den Schutzstreifen bildet, und zwei Querseiten 31c, 31d auf, von denen vorzugsweise eine, im dargestellten Beispiel beide, abgerundet und nach außen ausge­ buchtet ist. Die Längsseiten 31a, 31b verlaufen parallel mit der Schneidkante 21′ des Messers 21.
An die dem Schutzstreifen 3 a gegenüber liegende zweite Längsseite 31b ist mittels zweier kurzer, ins Innere des Rahmens 31 sich erstreckender Beine 32′, 32′′ eine Befestigungsöse 32 ange­ schlossen, mittels derer und der Schraube 21b, welche auch das Messer 21 hält, der Rahmen 31 im Handgriff 11 befestigt werden kann.
Der Rahmen 31 ist im übrigen nur an den Stellen 11a und 11b im Handgriff 11 abgestüzt, und deformiert sich beim Schneid­ vorgang auf die mittels der Pfeile P1 und P2 angedeutete Weise, d. h. durch Einbuchten des Schutzstreifens 31a′ und Ausbuchten der benachbarten Querseite 31c.
Die Schneidstation 20′ weist ferner im Handgriff 12 ein Messer 23 auf, welches in vorbestimmtem Abstand vor einer einen Endanschlag bildenden Schutzwand 12′ zu anderen als Ablängzwecken angeordnet ist, und von dieser Wand 12′ ohne weitere Vorkehrungen gegen unbeabsichtigtes Berühren geschüzt ist. Der dem Messer 23 gegenüber liegende Teil 31a′ (Fig. 4) des Rahmens 31 erfüllt hier die Funktion eines minder nachgiebigen Andruckmittels, und der Rahmen 31 ist deshalb mit einem nach außen gerichteten Ausläufer 31e versehen, der durch sein Anliegen an eine Stütze 11c im Hand­ griff 11 ein allzu großes Nachgeben des Teiles 31a′ verhindert.
Der Schutzstreifen muß nicht die gleiche Form wie die Schneide haben, und das Gegendruckglied kann natürlich auch von einem weiteren Messer, eventuell auch mit einer erfindungsgemä­ ßen Schutzvorrichtung versehen, gebildet sein.

Claims (9)

1. Schutzanordnung für eine zumindest ein mit einer Schneidkante versehenes Messer sowie ein Gegendruckglied aufwei­ sende Schneidstation in einem Werkzeug, welches in erster Linie für andere als Schneidzwecke bestimmt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß sie einen Schutzstreifen (30, 30′, 30′′, 31a) aufweist, der dicht neben dem Messer (21), aber außerhalb der Messerebene, und jenseits der Schneidkante (21′) des Messers (21) derart ange­ ordnet ist, daß er bei Druckbeanspruchung durch den vom abzu­ schneidenden Gegenstand (K) übermittelten Druck des Gegendruck­ gliedes (22a) in den Raum neben dem Messerkörper und diesseits der Schneidkante (21′) ausweicht, aber bei bloß zufälligem Berüh­ ren keine Ausweichbewegung durchführt.
2. Schutzanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schutzstreifen (30′′) starr, und an zumin­ dest einem Ende nachgiebig verankert ist.
3. Schutzanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schutzstreifen (30′, 31a) nachgiebig, und zumindest an einer Stelle starr verankert ist.
4. Schutzanordnung nach Patentanspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schutzstreifen von einer an einem Ende starr verankerten Blattfeder (30′) gebildet ist.
5 . Schutzanordnung nach Patentanspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schutzstreifen von einer ersten Längsseite (31a) eines in sich geschlossen, zwei Längs- und zwei Querseiten (31a, 31b, 31c, 31d) aufweisenden Rahmens (31) aus nachgiebigem Materiel gebildet ist.
6. Schutzanordnung nach Patentanspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rahmen (31) eine an die zweite Längsseite (31b) angeschlossene Befestigungsöse (32) aufweist.
7. Schutzanordnung nach Patentanspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Befestigungsöse (32) im Inneren des Rahmens (31) befindet.
8. Schutzanordnung nach irgendeinem der Patentansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Quersei­ ten (31c, 31d) des Rahmens (31) abgerundet und nach außen ausgebuchtet ist.
9. Schutzanordnung nach irgendeinem der Patentansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (31) an einem Teil (31a′) der ersten Längsseite (31a), der minder nachgiebig sein soll, einen nach außen gerichteten Ausläufer (31e) zum Abstützen aufweist.
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