DE8135734U1 - Tisch-Fräsmaschine, insbesondere für Holzbearbeitung - Google Patents

Tisch-Fräsmaschine, insbesondere für Holzbearbeitung

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DE8135734U1 DE19818135734 DE8135734U DE8135734U1 DE 8135734 U1 DE8135734 U1 DE 8135734U1 DE 19818135734 DE19818135734 DE 19818135734 DE 8135734 U DE8135734 U DE 8135734U DE 8135734 U1 DE8135734 U1 DE 8135734U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/005Guides for workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Anmelder: Georg Aigner
8386 Thannenmais
Tisch-Fräsmaschine, insbesondere für Holzbearbeitung
Die Neuerung geht aus von einer Tisch-Fräsmaschine, insbesondere für Holzbearbeitung, mit einem Fräswerkzeug, das eine der Führung des Werkstückes dienende, vorzugsweise gegenüber dem mit der Werkzeugachse parallel zur Tischfläche liegenden Fräswerkzeug höhenverstellbaren Tischfläche überragt.
Bei bekannten Tisch-Fräsmaschinen dieser Art besteht der Maschinentisch aus einer stationären Tischfläche und aus einer höhenverstellbaren Tischfläche, wobei im wesentlichen zwischen beiden Tischflächen das Fräswerkzeug derart angeordnet ist, daß es die der Heranführung des zu bearbeitenden Werkstückes dienende, höhenverstellbare Tischfläche mehr oder weniger weit überragt. Zur Bearbeitung z.B. einer langgestreckten Holzleiste wird diese von Hand auf den Maschinentisch gedrückt und über das Fräswerkzeug geführt. Insbesondere bei Verwendung von Fräswerkzeugen, deren Werkzeugachse parallel zur Tischfläche verläuft, besteht die Gefahr, daß die Führungshand unbeabsichtigt in das Fräswerkzeug gerät. Insbesondere beim Bearbeiten von schmalen Holzleisten besteht eine erhebliche Verletzungsgefahr.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tisch-Fräsmaschine der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß während dem Bearbeitungsvorgang eine Verletzungsgefahr weitestgehend ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß im Bereich des Fräswerkzeuges auf dem Maschinentisch eine sich entlang der Führungsbahn für das Werkzeug erstreckende, das Fräswerkzeug überragende Handführung befestigt ist. Auf dieser Handführung kann sich die das zu bearbeitende Werkstück haltende Hand sicher abstützen. Sie wird damit in sicherem Abstand zum Fräswerkzeug gehalten. So wird beispielsweise bei der Bearbeitung von schmalen Holzleisten oder Latten der überwiegende Teil der Führungshand auf der Handführung geführt, während z.B. der Daumen auf das Werkstück drückt. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Handführung eine geradlinige Anschlag- und Führungsfläche für das Werkstück, entlang welcher das zu bearbeitende Werkstück dem Fräswerkzeug zugeführt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Tisch-Fräsmaschine ist dadurch gegeben, daß die Handführung vorzugsweise an einer sich in Führungsrichtung für das Werkstück erstreckenden und den Maschinentisch überragenden Anschlagplatte schwenkbar und feststellbar derart gelagert ist, daß die Handführung aus der Arbeitsstellung in eine Stellung außerhalb der Führungsbahn schwenkbar ist. Es sind Schwenk- und Arretierelemente vorhanden, durch welche die Handführung sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der vom Maschinentisch abgehobenen Stellung feststellbar ist. Auf diese Weise wird zum einen eine Umrüstung der Fräsmaschine erleichtert, und es besteht durch einfaches Verschwenken der Handführung aus dem Bearbeitungsbereich die Möglichkeit,z.B. größere Werkstücke, bei denen eine Verletzungsgefahr nicht in so hohem Maße gegeben ist, auch ohne Handanschlag zu bearbeiten.
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Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
In der Zeichnung ist der für das Verständnis der Neuerung wesentliche Teil einer Tisch-Fräsmaschine in perspektivischer Darstellung gezeigt. Die Tisch-Fräsmaschine besitzt einen Maschinentisch 1 mit einer stationären Tischfläche 2 und mit einer Tischfläche 3, die in an sich bekannter Weise in Pfeilrichtung gegenüber der erstgenannten Tischfläche 2 höhenverstellbar
j ist. Die hierzu erforderlichen Hubvorrichtungen sind in der
Zeichnung nicht dargestellt. Zwischen den beiden Tischflächen 2 und 3 befindet sich im Bereich einer Lücke 4 ein Fräswerkzeug 5, dessen Werkzeugachse parallel zur Ebene der Tischflächen 2 und 3 verläuft, wie in der Zeichnung angedeutet. Die Tischfläche 3 dient zum Heranführen des zu bearbeitenden Werkstücks 6 z.B. einer Holzlatte, die hochkant dem Fräswerkzeug 5 zugeführt wird und dessen untere Fläche plangefräst werden soll. Entsprechend dem abzufräsenden Maß liegt die Tischfläche 3
S niederer als die Tischfläche 2, wobei das Fräswerkzeug 5 über
die Tischfläche 3 hinausragt. Am Maschinentisch 1 befestigt ist eine stationäre Anschlagplatte 7, die senkrecht zu den Tischflächen 2 und 3 angeordnet ist. Das schmale leistenartige Werkstück 6 wird zur Durchführung des Bearbeitungsvorganges mit einer Hand gegen die Tischfläche 3 sowie gegen das Fräswerkzeug 5 gedrückt und entlang der durch Pfeil A gekennzeichneten Führungsbahn relativ zum Fräswerkzeug 5 bewegt. Aus der Zeichnung wird deutlich, daß sich hierbei der größte Teil der Führungshand seitlich neben dem Werkstück 6 befindet und daß eine erhebliche Verletzungsgefahr besteht, wenn die unbeabsichtigt zu tief gehaltene Hand über das Fräswerkzeug 5 geführt wird. Um eine solche Verletzungsgefahr zu vermeiden, ist eine Handführung 8 vorgesehen, die eine leistenartige, langgestreckte Form besitzt und die in nachstehend beschriebener Weise auf dem Maschinentisch 1 entlang der Führungsbahn A unmittelbar neben dem zu bearbeitenden Werkstück 6 befestigt ist. Dabei überdeckt die Handführung 8 das Fräswerkzeug
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5 und liegt unmittelbar an der Anschlagplatte im wesentlichen lückenlos an. Die Zeichnung macht deutlich, daß auf diese Weise der Großteil der Hand auf der Handführung 8 aufliegt und das Werkstück 6 z.B. nur mit dem Daumen gegen das Fräswerkzeug 5 gedrückt wird. Damit ist ein Kontakt der Führungshand mit dem Fräswerkzeug 5 weitgehend ausgeschlossen. Die Hand gleitet geschützt auf der Handführung 8. Die Handführung 8 besteht z.B. aus einem Aluminium-Hohlprofil und besitzt im Bereich beider Enden Befestigungsnuten 9. In diesen Befestigungsnuten 9 mittels entsprechender Schrauben in unterschiedlichem Abstand voneinander befestigbar sind zwei plattenartige Lagerwangen 10 und 11, die rechtwinkelig von der langgestreckten Handführung 8 abstehen. Mit 12 sind ebenfalls plattenartige Seitenwangen bezeichnet, die mittels Schrauben 13 an den Seitenkanten der Anschlagplatte 7 befestigt sind. Zur höhenuiäßigen Justierung der Seitenwangen 12 besitzen diese langlochartige Ausnehmungen für die Schrauben 13. In den Lagerwangen 10 und 11 sind übereinander mehrere, z.B. drei öffnungen 14 vorgesehen. Im Abstand dieser öffnungen 14 sind in die Seitenwangen 12 ebenfalls senkrecht übereinander mehrere z.B. sieben Stecköffnungen 15 eingearbeitet. Für die Arretierung der Lagerwangen 10 und 11 an den Seitenwangen 12 sind in zwei der Öffnungen 14 stiftartige Schwenk- und Arretierelemente gelagert. Beim Ausführungsbeispiel ist in der obersten Öffnung 14 der Lagerwange 10 ein z.B. mit einem Gewinde versehener Lagerstift 16 gelagert, z.B. eingeschraubt, während in der darunterliegenden Öffnung 14 ein mit einer Handhabe 17 versehener Steckstift 18 gelagert ist, derart, daß er in Pfeilrichtung entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Feder verschiebbar ist. In entsprechender Weise kann auch die Lagerwange 11 mit Lager- und Steckstiften versehen sein, oder aber es ist an dieser Lagerwange 11 nur ein Lagerstift 16 vorgesehen. Die Lager- und Steckstifte überragen die einander zugewandten Ebenen der Lagerwangen 10 und 11 und sind in die Stecköffnungen 15 einsteckbar. In der Zeichnung ist mit ausgezogenen Linienzügen die Arbeits-
Stellung der Handführung 8 verdeutlicht. In dieser Arbeitsstellung wird die Handführung 8 durch die vorgenannten Steckelemente sicher arretiert. Nach dem Herausziehen des Steckstiftes 18 bzw. der beiden Steckstifte 18 beider Lagerwangen 10 und 11 wird die ArretierStellung aufgehoben und die Handführung 8 kann aus der Arbeitsstellung heraus in eine mit strichpunktierten Linienzügen verdeutlichte Ruhestellung hochgeschwenkt werden. Nach dem Hochschwenken wird der Steckstift 18 in der obersten Stecköffnung 15 der Seitenwange 12 | arretiert, so daß die Handführung 8 auch in der Ruhestellung ^ festgelegt ist. Hierbei dienen die Lagerstifte 16 als Schwenk- |
achsen. An der strichpunktiert dargestellten Handführung 8 | sind deutlich die Befestigungsnuten 9 sowie entsprechende | Befestigungsschrauben 19 zu erkennen, mit denen die Lager- j wangen 10 und 11 mit der leistenartigen Handführung 8 ver- ί bunden sind. Weiterhin ist aus dieser Darstellung zu erkennen, \ sind scheibenartige, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Anschlagteile 20, mit denen sich die Handführung 8 auf dem Maschinentisch 1 abstützt.
Aus der Zeichnung geht weiterhin hervor, daß die Handführung 8 eine geradlinige und ebene Anschlag- und Führungsfläche 21 aufweist, an der entlang das zu bearbeitende Werkstück 6 dem Fräswerkzeug 5 zugeführt werden kann.
Wie ferner die Zeichnung verdeutlicht, können die Lagerwangen 10 und 11 in unterschiedlichen Höhen relativ zum Maschinentisch 1 an den Seitenwangen 12 befestigt werden, indem die Lagerstifte 16 und Steckstifte 18 in andere, der übereinanderliegenden Stecköffnungen 15 eingesteckt werden.

Claims (8)

r » c ■ Schutzansprüche
1. Tisch-Fräsmaschine, insbesondere für Holzbearbeitung, mit einem Fräswerkzeug, das eine der Führung des Werkstückes dienende, vorzugsweise gegenüber dem mit der Werkzeugachse parallel zur Tischfläche liegenden Fräswerkzeug höhenverstellbaren Tischfläche überragt, auf der das Werkstück von Hand relativ zum Fräswerkzeug bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fräswerkzeuges (5) auf dem Maschinentisch (1) eine sich entlang der Führungsbahn (A) für das Werkstück (6) erstreckende, das Fräswerkzeug überragende Handführung (8) befestigt ist.
2. Tisch-Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handführung (8) als langgestreckte, vorzugsweise metallische Leiste ausgebildet ist.
3. Tisch-Fräsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handführung (8) vorzugsweise an einer sich in Führungsrichtung (A) für das Werkstück (6) erstreckenden undden Maschinentisch (1) überragenden Anschlagplatte (7) schwenkbar, feststellbar und anschlagend an der Anschlagplatte derart gelagert ist, daß die Handführung aus der Arbeitsstellung in eine Stellung außerhalb der Führungsbahn schwenkbar ist.
-ΊΑ. Tisch-Fräsmaschine nach Anspruch 37 dadurch gekennzeichnet/ daß an der leisrenartigen Handführung (8) im Bereich beider Enden vorzugsweise in Längsrichtung der Handführung verstellbare Lagerwangen (10, 11) befestigt sind, in denen •stiftartige Schwenk- und Arretierelemente (16, 17) gelagert sind, die mit entsprechenden Elementen (Stecköffnungen 15) in der Anschlagplatte bzw. in daran befestigten Seitenwangen (12) zusammensteckbar sind.
5. Tisch-Fräsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Lagerwange (10) zusätzlich zu einem Lagerstift (16) ein entgegen Federkraft aus der Steck- und Arretierstellung von Hand herausziehbarer Steckstift (18) vorgesehen ist.
6. Tisch-Fräsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in deren Anschlagplatte (7) bzw. in daran befestigten Seitenwangen (12) übereinander mehrere Stecköffnungen (15) vorgesehen sind, in die die Lagerstifte (16) und Steckstifte (18) in unterschiedlichen Höhen zur Einstellung unterschiedlicher Höhenlagen der Handführung (8) einsteckbar sind.
7. Tisch-Fräsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handführung (8) als Hohlprofil ausgebildet ist und im Bereich beider Enden Befestigungsnuten (9) für die Befestigung der Lagerwangen (10, 11) in wählbarem Abstand zueinander aufweist.
8. Tisch-Fräsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handführung (8) eine geradlinige Anschlag- und Führungsfläche (21) für das Werkstück (6) besitzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525296A1 (de) * 1985-07-16 1987-01-29 Georg Aigner Anschlagvorrichtung fuer holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere abrichthobelmaschinen
EP1941978A3 (de) * 1995-10-10 2008-10-01 Black & Decker, Inc. Beweglicher Zaun für Maschinenwerkzeug

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