DE4024740A1 - Schleppbarer schwimmkoerper - Google Patents

Schleppbarer schwimmkoerper

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DE4024740A1
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DE4024740A
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Einar Gjestrum
Oddbjorn Hjelle
Oyvind Hogsnes
Gunnar F Valle
Oyvind Sorbotten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/02Hulls assembled from prefabricated sub-units
    • B63B3/08Hulls assembled from prefabricated sub-units with detachably-connected sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/42Towed underwater vessels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen schleppbaren Schwimmkörper, insbesondere für seismische Untersuchungen.
Auf See schleppbare Schwimmkörper sollen für eine opti­ male Funktion je nach ihrem Verwendungszweck in verschiedenen Größen und Formen hergestellt werden. Beim Schleppen derar­ tiger schleppbarer Schwimmkörper, beispielsweise in seismi­ schen Untersuchungen auf See, tragen sie im allgemeinen Geräte dreier verschiedener Arten, z. B. Energiequellen für seismi­ sche Untersuchungen, Hydrophone usw., die von dem Schwimmkör­ per herunterhängen können, oder der Schwimmkörper kann mit einem Scherbrett verbunden sein, das dazu dient, geschleppte Körper seitlich auswärts von dem schleppenden Schiff zu füh­ ren. Schwimmkörper können auch als Verteiler von langen und gegebenenfalls flexiblen Schwimmkörpern angeordnet werden, an denen seismische Geräte aufgehängt sind.
Für alle vorgenannten Verwendungszwecke und in Abhängig­ keit von der Art der an dem Schwimmkörper aufgehängten Geräte werden Schwimmkörper in verschiedenen Größen benötigt. Daher müssen Schiffe für seismische Untersuchungen verschieden große Schwimmkörper mitführen, die eine voluminöse und un­ handliche Last darstellen.
Man hat versucht, diese Schwierigkeit dadurch zu vermin­ dern, daß die Schwimmkörper außer Gebrauch zusammengefaltet werden. In diesem Fall ist jedoch ein mühsames Aufpumpen er­ forderlich, und es müssen auch dann noch Schwimmkörper ge­ eigneter Größen in einem geeigneten Sortiment mitgeführt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung von Schwimmkörpern, die so ausgebildet sind, daß derartige Schwierigkeiten vermieden werden, und die aus Teilen be­ stehen, die leicht zu einem Schwimmkörper zusammengesetzt werden können, so daß Schwimmkörper für Verwendungen aller Art zur Verfügung stehen und das Schiff Schwimmkörper nur in minimaler Anzahl mitzuführen braucht, dabei aber Schwimmkör­ per für jedes möglicherweise auftretende Erfordernis zur Ver­ fügung stehen.
Die Aufgabe wird durch die Schaffung eines Schwimmkör­ pers gelöst, der durch die in den Patentansprüchen angege­ benen Merkmale gekennzeichnet ist.
Da der Schwimmkörper aus einer Mehrzahl von voneinander getrennten Schwimmodulen besteht, von denen jeder eine sol­ che Form hat, daß er mit anderen dieser Module zu einem ge­ schlossenen Körper zusammengesetzt werden kann, ist es mög­ lich, den Auftrieb des Schwimmkörpers verschiedenen Verwen­ dungen und verschiedenen zu tragenden Lasten einfach dadurch anzupassen, daß Module in einer geeigneten Anzahl zu einer Einheit zusammengesetzt werden. Auf diese Weise können Ele­ mente geschaffen werden, die für das Tragen besonderer Geräte besonders gut geeignet sind. Man kann Mittelteile schaffen, die einen besonders starken Auftrieb haben, und kann Module, insbesondere mit Leitflossen, für besondere Verwendungen schaffen. Der aus Modulen aufgebaute Schwimmkörper ist daher sehr vielseitig verwendbar, und es müssen auf dem Schiff Schwimmodule nur in minimaler Anzahl mitgeführt werden. Fer­ ner sind die Module kleiner als ganze Schwimmkörper, so daß sie außer Gebrauch leichter verstaut werden können. Infolge­ dessen wird eine hohe Flexibilität erzielt. Jeder Schwimmkör­ per besitzt mindestens einen Kopfmodul und einen Schwanzmo­ dul. Diese Endmodule können besonders angepaßte Formen haben. Beispielsweise kann der Schwanzmodul für die Verbindung mit einem langgestreckten Schwimmkörper ausgebildet sein, der für geschleppte lange seismische Geräte verwendet wird.
Einer oder eine Mehrzahl der Module ist vorzugsweise mit Rillen, z. B. Umfangsrillen versehen, an denen verschieden­ artige Geräte befestigt werden können, beispielsweise Seilan­ ordnungen oder elektronische Sende- und Empfangsgeräte. Man kann an den Rillen auch getrennte Energiequellen für seismi­ sche Untersuchungen aufhängen. Manche Module können ferner mit Reflektoren für Radar oder dergleichen versehen sein, wenn derartige Einrichtungen in den zu schleppenden Einrich­ tungen benötigt werden.
Die Module sind miteinander vorzugsweise durch eine zen­ tral angeordnete Stange verbunden, die alle Module durchsetzt und die am einen Ende mit einer Platte und am anderen Ende mit einer Spannmutter versehen sein kann. An einer derartigen Stange können auch zu schleppende Teile befestigt werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einiger Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung darge­ stellt sind. In dieser zeigen
Fig. 1 bis 3 Ausführungsbeispiele von aus Modulen zusammengesetzten Schwimmkörpern gemäß der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Schwimmkörpers gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 gezeigte Schwimmkörper besteht aus vier Modulen. Die Module 1 und 2 sind der Kopf- bzw. der Schwanz­ modul des Schwimmkörpers. Zwischen diesen beiden Modulen sind zwei weitere Module 3 und 4 angeordnet. Der Modul 3 ist mit Rillen zum Anbringen von Gerät versehen. In der Zeichnung ist gestrichelt eine Verbindungsstange 6 angedeutet, die vorn mit einem Anschlag 7 und am entgegengesetzten Ende in einer Ver­ tiefung mit einer Spannmutter 8 versehen ist, so daß die Mo­ dule leicht miteinander verbunden werden können. Diese Ver­ bindung wird anhand der Fig. 4 näher erläutert.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform des Schwimmkör­ pers besitzt keine Zwischenmodule 3 und 4, sondern nur einen Kopfmodul 1 und einen Schwanzmodul 2. In der dargestellten Ausführungsform ist der Schwanzmodul 2 mit einem Endstück 9 versehen, das Rillen besitzt und für die Verbindung mit einem langgestreckten schlauchförmigen Schwimmkörper 10 bestimmt ist, der eine beträchtliche Länge haben kann und zum Tragen einer Reihe von Energiequellen für seismische Untersuchungen oder eines Schwimmkabels für seismische Untersuchungen dient.
In der in Fig. 3 gezeigten, dritten Ausführungsform folgt einem Kopfmodul 1 ein mit Rillen versehener Zwischenmo­ dul 3 und diesem ein Schwanzmodul 2, auf dem eine Leitflosse fest montiert ist. Man kann dort auch Reflektoren für Radar oder dergleichen montieren.
In der Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Schwimmkörpers gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht A, einer Stirnansicht B und einem Längsschnitt C durch die obere Hälfte des Schwimmkörpers dargestellt. Dabei werden dieselben Bezugsziffern verwendet wie in den übrigen Figuren. Die dar­ gestellte Ausführungsform ist für die Verwendung zusammen mit einem langgestreckten schlauchförmigen Schwimmkörper be­ stimmt, der auf die in der Fig. 2 dargestellte Weise mit Hilfe der Rillen 9 befestigt ist. Die Verbindungsstange 6 en­ det in Form einer Endhülse 7, die in eine Vertiefung des Kopfmoduls 1 eingesetzt ist. Am anderen Ende kann auf nicht dargestellte Weise in einer Vertiefung des Schwanzmoduls 2 ein nicht gezeigtes Spannglied angeordnet sein. Zusätzlich zu den Darstellungen der anderen Figuren ist in der Fig. 4 fer­ ner eine vorteilhafte Ausführungsform der Verbindung zwischen den Modulen 1, 2 und 3 dargestellt. Damit diese Module ein­ wandfrei miteinander fluchten, sind die Module an ihren an­ einanderliegenden Stirnflächen 13 mit Zapfen 14 und Fassungen 15 versehen, beispielsweise gemäß der Fig. 4B an einander diametral entgegengesetzten Stellen. Jeder Zapfen 14 kann in eine Fassung 15 eingesetzt werden. Bei an zwei Stellen in je eine Fassung 15 eingesetzten Zapfen 14 sind die Module unver­ schiebbar miteinander verbunden, und nach ihrer Verbindung miteinander durch die Stange 6 sind sie einwandfrei miteinan­ der gefluchtet.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abän­ derungen möglich. Beispielsweise kann man zum Verbinden der Module miteinander anstelle einer zentralen Stange andere Mittel, wie Spanndrähte oder Klemmeinrichtungen, verwenden. Weitere Geräte können anstatt mit Hilfe der Rillen 5 auf andere Weise angehängt werden. Zum Fluchten der Module mit­ einander kann man anstelle der Zapfen und Fassungen auch andere Mittel verwenden. Derartige Abänderungen können vom Fachmann ohne weiteres vorgenommen werden. Man kann auch auf der Oberfläche des Schwimmkörpers verschiedene geeignete Ein­ richtungen vorsehen, die auch in der Oberfläche eingebettet sein und beispielsweise aus Reflektoren für Radar oder re­ flektierenden Flächen, wie sie bei 11 angedeutet sind, oder aus Kennzeichnungsfeldern, wie sie bei 12 angedeutet sind, usw. bestehen können.

Claims (7)

1. Schleppbarer Schwimmkörper, insbesondere für seismische Untersuchungen auf See, dadurch gekennzeichnet, daß der schleppbare Schwimmkörper aus mindestens zwei Schwimmodu­ len zusammengesetzt ist, die zusammensetzbar und formschlüssig miteinander verbindbar sind und zusammen einen Körper bilden, der eine geschlossene Oberfläche hat und mit Einrichtungen zum Befestigen oder Halten gewünschter Geräte versehen ist.
2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwimmkörper aus einem Kopfmodul und einem Schwanzmodul und je nach dem zu tragenden Gerät aus mindestens einem Zwischenmodul besteht.
3. Schwimmkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Module miteinander durch an den anein­ anderliegenden Stirnflächen der Module vorgesehenen Zapfen und Fassungen miteinander verbunden sind.
4. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Module miteinander durch eine alle Module durchsetzende und mit Spannmitteln versehene Stange verbunden sind.
5. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens einer der Module mit Umfangsrillen zum Anbringen von Befestigungsmitteln für Geräte versehen ist.
6. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf mindestens einem der Module zum Schleppen zu verwendende Hilfseinrichtungen wie Leitflossen, ein Ruder, Re­ flektoren für Radar usw. montiert sind.
7. Schwimmkörper nach Anspruch 2, der den Vor­ derteil einer langgestreckten schwimmenden Anordnung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwanzmodul mit einer Hülse versehen ist, die für die Verbindung mit einem langgestreckten Schwimmkörper mindestens eine Nut besitzt.
DE4024740A 1989-08-10 1990-08-03 Schleppbarer schwimmkoerper Withdrawn DE4024740A1 (de)

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